CH682924A5 - Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z.B. Baumwolle oder Chemiefasern, zu Verarbeitungsmaschinen. - Google Patents
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Description
1
CH 682 924 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speisen von in Fiockenform befindlichem Fasergut, z.B. Baumwolle oder Chemiefasern, zu Verarbeitungsmaschinen wie Karden, Krempeln oder Reinigern, mit einer in eine Einzugsvorrichtung, z.B. eine langsamlaufende Einzugswaize mit Einzugsmulde, mündenden Faserreserveeinrichtung, einer der Einzugsvorrichtung zugeordneten Auflösevorrichtung, z.B. einer schnellaufenden Öffnerwalze, zur Aufnahme von Fasergut aus der Einzugsvorrichtung und Abgabe in einen von der Öffnerwalze abgehenden Speiseschacht.
Bei einer bekannten starren, ortsfesten Einstellung des Spaltes zwischen Einzugswalze und Einzugsmulde, z.B. 5 mm fliesst durch den Einzugsspalt nur eine bestimmte Fasermaterialmenge durch, z.B. 360 kg/h und pro m Breite. Auch bei Änderungen der Art des Fasermaterials und des Materialverhaltens bestehen Probleme in bezug auf die Klemmung im Einzugsspalt, bei weichem Material ist die Klemmung anders als bei härterem Material.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine Änderung der durch den Spalt hindurchfliessenden Fasermaterialmenge erlaubt, wobei eine sichere Klemmung des Fasermaterials ermöglicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Dadurch, dass die Einzugswalze bei der Flockenspeiser-Vorrichtung federbelastet ist, erfolgt automatisch eine Änderung der Weite des Einzugsspaltes, d.h. eine grössere Durchsatzmenge kann erzielt werden, z.B. 500 kg/h und pro m Breite und mehr. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei jeder Materialart die Einzugswaize das Fasermaterial sicher gegen die Einzugsmulde klemmt, d.h. es erfolgt eine gleichmässiger Durchsatz und die Öffnerwalze schlägt das aus dem Einzugsspalt heraustretende Fasermaterial ab. Ein manuelles Ein- oder Nachstellen der Einzugswalze entfällt. Weiterhin kann die Auslenkung der Einzugswalze als Mess-grösse für ein geregeltes Stellglied herangezogen werden.
Zweckmässig ist die Feder eine Druckfeder. Vorzugsweise ist die Feder eine Zugfeder. Mit Vorteil ist der Einzugswalze ein Wegsensor zugeordnet. Bevorzugt ist der Wegsensor ein induktiver Wegaufnehmer. Zweckmässig steht der Wegsensor über eine Regeleinrichtung mit einem Stellglied in Verbindung. Vorzugsweise weist die Einzugsmulde mindestens teilweise einen gleitfördernden Belag, z.B. Teflon o.dgl., auf. Mit Vorteil sind die Drehlager der Einzugswalzen federbelastet. Bevorzugt ist jedes Drehlager an einem Dreharm befestigt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit einer in eine Einzugsvorrichtung, z.B. zwei langsamlaufende Einzugswalzen, mündenden Faserreserveeinrichtung, einer der Einzugsvorrichtung zugeordneten Auflösevorrichtung, z.B. einer schnellaufenden Öffnerwalze, zur Aufnahme von Fasergut aus der Einzugsvorrichtung und Abgabe in einen von der Öffnerwalze abgehenden Speiseschacht, ist eine Einzugswalze beweglich gelagert, wobei mindestens eine Feder vorgesehen ist, um die Einzugswalze gegen die ortsfeste zweite Einzugswalze vorzuspannen. Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausbildung mit einer in eine Einzugsvorrichtung, z.B. eine langsamlaufende Einzugswalze mit Einzugsmulde, mündenden Faserreserveeinrichtung, einer der Einzugsvorrichtung zugeordneten Auflösevorrichtung, z.B. einer schnellaufenden Öffnerwalze zur Aufnahme von der Fasergut aus der Einzugsvorrichtung und Abgabe in einen von der Öffnerwalze abgehenden Speiseschacht, ist die Speisemulde beweglich gelagert, wobei mindestens eine Feder vorgesehen ist, um die Einzugsmulde gegen die ortsfeste Einzugswalze vorzuspannen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 a die erfindungsgemässe Vorrichtung an einer Flockenspeiservorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 1 b die federbelastete Einzugswalze in Draufsicht,
Fig. 2 ein Halteelement für die Einzugswalze mit zugeordnetem induktivem Wegaufnehmer und Regelkreis,
Fig. 3 die Belastung der Einzugswalze durch einen federbelasteten Hebelarm,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform mit federbelastetem Hebelarm,
Fig. 5 eine Ausführungsform mit zwei Einzugswalzen,
Fig. 6 eine Ausführungsform mit federbelasteter Einzugsmulde und
Fig. 7 eine erfindungsgemässe Vorrichtung an einer Flockenbeschickung.
Nach Fig. 1a ist ein senkrechter Reserveschacht 1 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut beschickt wird. Die Beschickung kann beispielsweise über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung 1a erfolgen. Im oberen Bereich des Reserveschachtes 1 sind Luftaustrittsöffnungen 1b vorhanden, durch die die Transportluft nach Trennung von den Faserflocken aus und in eine Absaugeinrichtung 1c eintritt (Pfeil A). Das untere Ende des Reserveschachtes 1 ist durch eine Einzugswalze 2 abgeschlossen, die mit einer Einzugsmulde 13 zusammenwirkt. Durch diese Einzugswalze 2 wird aus dem Reserveschacht 1 das Fasergut einer darunter befindlichen, bestückten oder sägezahnradbelegten Öffnungswalze 3 zugeführt, die auf einem Teil ihres Umfanges mit einem zweiten Reserveschacht, der im folgenden als Speiseschacht 4 bezeichnet wird, in Verbindung steht. Die in Richtung des Pfeils 3a umlaufende Öffnerwalze 3 fördert das von ihr erfasste Fasergut in den Speiseschacht 4. Der Speiseschacht 4 weist am unteren Ende zwei entsprechend den eingezeichneten Pfeilen umlaufende Abzugswalzen 5 auf, die das Fasergut z.B. einer (nicht dargestellten)
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Karde vorlegen. Dieser Kardenspeiser kann z.B. ein Trützschler Kardenspeiser EXACTAFEED FBK sein. Die Einzugswalze 2 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 2a), und die Öffnerwalze 3 dreht sich im Uhrzeigersinn (Pfeil 3a), so dass eine entgegengesetzte Drehrichtung verwirklicht ist. Die Wände des Speiseschachtes 4 sind im unteren Teil bis zu einer gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen 6 versehen. Oben mündet der Speiseschacht 4 in einen kastenförmigen Raum 7, an dessen oberes Ende der Ausgang eines Ventilators 8 angeschlossen ist. Durch die umlaufende Einzugswalze 2 und die umlaufende Öffnerwalze 3 wird laufend in der Zeiteinheit eine bestimmte Menge Fasergut in den Speiseschacht 4 befördert und eine gleiche Menge Fasergut durch die Abzugswalzen 5 aus dem Speiseschacht 4 herausgefördert und der Karde vorgelegt. Um diese Menge gleichmässig zu verdichten und konstant zu halten, wird durch den Ventilator 8 das Fasergut im Speiseschacht 4 mit durchströmender Luft beaufschlagt. In den Ventilator 8 wird Luft aus dem Abströmkanal 9 angesaugt und durch die im Speiseschacht 4 befindliche Fasermatte hindurchgedrückt, wobei die Luft dann aus den Luftaustrittsöffnungen 6 am unteren Ende des Speiseschachtes 4 austritt (Pfeile C). An diese Luftaustrittsöffnungen 6 ist mit seinem einen Ende 9a der Abströmkanals angeschlossen, der mit seinem anderen Ende an den das Fasergut mit Luft beaufschlagenden Ventilator 8 angeschlossen ist.
Die Öffnerwalze 3 ist von einem Gehäuse 10 aus zwei Wandbereichen 10a, 10b und die Einzugswalze 2 von einem Gehäuse 11 aus zwei Wandbereichen 11a, 11b umgeben, wobei die Wandbereiche 10a, 10b, 11a, 11b dem Umfang der Walzen 2 bzw. 3 angepasst sind und diese umfassen. Das Gehäuse 11 bildet zwischen dem inneren Wandbereich 11b und der Einzugswalze 2 einen Faserführungskanal 12a für die Faserflocken. In Drehrichtung der Öffnerwalze 3 gesehen ist das Gehäuse 10 im Anschluss an den Wandbereich 10a durch eine Abschaltöffnung 12b für das Fasermaterial unterbrochen. An die Abschaltöffnung 12b schliesst sich der Wandbereich 10b bzw. der Kanal 12a an, der bis zu der Einzugswalze 2 reicht. Am unteren Ende des der Einzugswalze 2 gegenüberliegenden Wandbereichs 11a ist die Einzugsmulde 13 angeordnet. Die Kante 13a der Einzugsmulde13 weist in Drehrichtung der Öffnerwalze 3. Der Verdichtungsluftstrom B wird zwischen der Einzugswalze 2 und dem oberen Bereich des Speiseschachtes 4 eingeführt, wobei der Verdichtungsluftstrom B in Drehrichtung der Öffnerwalze 3 gerichtet ist. Die Zapfen 2b, 2c der Einzugswalze 2 sind in Drehlagern 16a, 16b gelagert, die über Druckfedern 14a, 14b (siehe Fig. 1b) an zwei ortsfesten Gegenflächen 15a, 15b abgestützt sind, die den ortsfesten Wandflächen 11 des Reserveschachtes 1 zugeordnet sind.
Nach Fig. 2 ist das Drehlager 16a über die Schrauben-Druckfeder 14a am Lager 15a abgestützt. Am Lager 16a ist mit seinem einen Ende ein Stab 29 befestigt, der durch den Innenraum der Druckfeder 14a und durch eine Öffnung 30 in dem Abstützlager 15a durchgreift. Am anderen Ende des Stabes 29 ist ein Tauchanker 17a befestigt, der mit einer Tauchspule 17b zusammenwirkt. Der induktive Wegaufnehmer 17 steht über eine Regeleinrichtung 18 mit dem regelbaren Antriebsmotor 19 für die Einzugswalze 2 in Verbindung. Wenn die Fasermenge, die durch den Spalt 12a hindurchtritt, zunimmt, wird die Einzugswalze 2 in Richtung des Pfeils D ausgelenkt, wobei die Druckfeder 14a eine Gegenkraft in Richtung des Pfeils E ausübt. Durch diese Gegenkraft wird das Fasermaterial von der Einzugswalze 2 sicher gegen die Einzugsmulde 13 geklemmt, so dass die Öffnenwalze 3 nicht ganze Batzen aus dem Spalt 12a herausreissen kann. Die Einzugswalze 2 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 2a), und die Öffnerwalze 3 dreht sich ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 3b).
Fig. 3 zeigt einen Hebelarm 20a, der an einem Ende an einem ortsfesten Drehlager 31 gelagert ist. Das andere Ende des Hebelarms 20a ist über eine Zugfeder 21a mit einem Festlager 22 verbunden. Der mittlere Bereich des Hebelarms 20a steht mit dem Zapfen 2b der Einzugswalze 2 in Eingriff. Weiterhin drückt der mittlere Bereich des Hebelarms 20a gegen einen ortsfesten Anschlag 24, so dass ein bestimmter Minimalabstand für den Spalt 12a sichergestellt ist. Der Hebelarm 20a ist in Richtung der Pfeile F, G bewegbar.
Nach Fig. 4 ist ein Hebelarm 23a vorgesehen, der an seinem einen Ende an einem ortsfesten Drehlager 35 gelagert ist. An dem anderen Ende des Hebelarms 23a ist das Drehlager 16a der Einzugswalze 2 angebracht. Der mittlere Bereich des Hebelarms 23a ist über eine Druckfeder 25a gegen das ortsfeste Abstützlager 26 belastet. Auf der dem Abstützlager 26 gegenüberliegenden Seite drückt der Hebelarm 23a in seinem mittleren Bereich gegen einen ortsfesten Anschlag 24. Der Hebelarm 23a ist in Richtung der Pfeile I, H drehbar.
Fig. 5 zeigt zwei Einzugswalzen 2', 2", wobei die Einzugswaize 2" ortsfest und die federbelastete Einzugswalze 2' beweglich gelagert ist. Dadurch wird die Einzugswalze 2' gegen die Einzugswalze 2" vorgespannt. Die Druckfeder 14a ist mit ihrem einen Ende am Drehlager 16a und mit ihrem anderen Ende am Festlager 15a abgestützt.
Nach Fig. 6 ist die Einzugswalze 2 ortsfest gelagert. Die Einzugsmulde 13 ist an ihrem einen Ende an einem Drehlager 32 gelagert. Die Druckfeder 27 ist mit ihrem einen Ende an der Einzugsmulde 13 und mit ihrem anderen Ende an einem Festlager 28 abgestützt.
Fig. 7 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung an einer Flockenbeschickung, bei der die Flocken nach der Öffnenwalze 3 frei auf ein Förderband 34 fallen und eine Schüttung bilden. Zwischen der Öffnerwalze 3 und dem Förderband 34 fallen die Flok-ken frei durch einen Abwurfraum 33, d.h. ohne pneumatische Verdichtung.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z.B. Baumwolle oder Chemiefasern, zu Verarbeitungsmaschinen, wie Karden, Krempeln oder Reinigern, mit einer in eine Einzugsvorrichtung mündenden Faserreserveeinrichtung510152025303540455055606535CH 682 924 AS6und einer der Einzugsvorrjchtung zugeordneten Auflösevorrichtung mit einer Öffnerwalze zur Aufnahme von Fasergut aus der Einzugsvorrichtung und Abgabe in einen von der Öffnerwalze abgehenden Speiseschacht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einzugswalze (2; 2') beweglich gelagert ist, wobei mindestens eine Feder (14a, 14b; 21a; 25a) vorgesehen ist, um die Einzugswalze (2, 2') gegen eine ortsfeste Einzugsmulde (13) vorzuspannen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14a, 14b) eine Druckfeder ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (21a) eine Zugfeder ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugswalze (2; 2') ein Wegsensor (17) zugeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegsensor ein induktiver Wegaufnehmer (17) ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegsensor (17) über eine Regeleinrichtung (18) mit einem Stellglied (19) in Verbindung steht.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsmulde (13) mindestens teilweise einen gleitfördernden Belag (13b), z.B. aus Teflon, aufweist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (16a, 16b) der Einzugswalze (2; 2') federbeiastet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Drehiager (16a, 16b) an einem Dreharm (23a, 23b) befestigt ist.10. Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z.B. Baumwolle oder Chemiefasern, zu Verarbeitungsmaschinen, wie Karden, Krempeln oder Reinigern, mit einer in eine Einzugsvorrichtung mündenden Faserreserveeinrichtung und einer der Einzugsvorrjchtung zugeordneten Auflösevorrichtung mit einer Öffnerwalze zur Aufnahme von Fasergut aus der Einzugsvorrichtung und Abgabe in einen von der Öffnerwaize abgehenden Speiseschacht, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Einzugswaize (2') beweglich gelagert ist, wobei mindestens eine Feder (14a) vorgesehen ist, um die erste Einzugswalze (2') gegen eine ortsfeste zweite Einzugswalze (2") vorzuspannen.11. Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z.B. Baumwolle oder Chemiefasern, zu Verarbeitungsmaschinen, wie Karden, Krempeln oder Reinigern, mit einer in eine Einzugsvorrichtung mündenden Faserreserveeinrichtung und einer der Einzugsvorrichtung zugeordneten Auf-iösevorrichtung mit einer Öffnerwalze zur Aufnahme von Fasergut aus der Einzugsvorrichtung und Abgabe in einen von der Öffnerwalze abgehenden Speiseschacht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speisemulde (13) beweglich gelagert ist, wobei mindestens eine Feder (27) vorgesehen ist, um die Einzugsmulde (13) gegen eine ortsfeste Einzugswalze (2) vorzuspannen.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feder (14a, 14b; 27) an ihrem einen Ende an einem ortsfesten Widerlager (15a, 15b; 28) abgestützt ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugswaize (2) durch einen federbelasteten Hebelarm (20a) belastet ist, wobei ein ortsfester Anschlag (24) für den Hebelarm (20a) vorgesehen ist, so dass ein Minimalabstand des Spaltes (12) zwischen der Einzugswalze (2) und dem inneren Wandbereich (11b) eines die Einzugswalze (2) umgebenden Gehäuses (11 ) nicht unterschritten wird.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabe der Flocken in einen von der Öffnerwalze (3) abgehenden Raum, z.B. einen Abwurfschacht (33), vorgesehen ist.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabe der Flocken auf ein der Öffnerwalze (3) zugeordnetes Förderband (34) vorgesehen ist.51015202530354045505560654
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