DE4439564B4 - Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl. - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Reinigen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle,
synthetischem Fasergut u. dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung,
z. B. eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze und danach
mindestens eine Öffnervorrichtung,
z. B. Öffnerwalze
mit Reinigungsvorrichtung, durchläuft und alsdann zu einer Verarbeitungsmaschine
abgeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisemulde (2) ein Strangpressprofil
aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium, mit einem Hohlraum, einer
Ausnehmung (2b) o. dgl. ist, dem bzw. der über die Breite (a) ein biegefestes
Element (12) zugeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung, z. B. eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze und danach mindestens eine Öffnervorrichtung, z. B. Öffnerwalze mit Reinigungsvorrichtung durchläuft und alsdann zu einer Verarbeitungmaschine abgeführt wird.
- Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine Einzugsvorrichtung mit einer Einzugswalze vorhanden, die mit einer Einzugsmulde zusammenwirkt. Die Einzugsmulde ist im Betrieb beweglich angeordnet, um eine Klemmwirkung für das Fasermaterial gegenüber der Einzugswalze zu ermöglichen. Die
DE 42 00 394 A1 betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut, wobei die Mulde beweglich für eine Verlagerung montiert ist und durch mindestens ein Kraftelement vorgespannt ist. Ein Hinweis, dass die Mulde aus einem Strangpressprofil mit Hohlraum hergestellt ist, wobei in dem Hohlraum ein biegefestes Element angeordnet ist, findet sich nicht. DieDE 12 90 852 A offenbart eine Krempel mit Zuführtisch; ein Hinweis, dass der Zuführtisch ggf. aus einem Strangpressprofil mit Hohlraum, zur Aufnahme eines biegefesten Elementes ausgeführt ist, findet sich ebenfalls nicht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Fasermaterialdurchsatz bei einwandfreier Klemmwirkung verbessert ist und die einfach herzustellen ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Die Verwendung eines Strangpressprofils aus Aluminium o. dgl. ermöglicht es, die Form der dem Fasergut zugewandten Fläche der erfindungsgemäßen Mulde so auszubilden, dass ein optimaler Fasermaterialdurchsatz verwirklicht ist. Insbesondere ist die Herstellung der Form der Mulde durch Extrudieren fertigungsmäßig auf einfache Art ermöglicht. Dadurch, dass dem Strangpressprofil ein biegefestes Element, z. B. ein Stahlkern, zugeordnet ist, wird die Durchbiegung der Mulde aus Aluminium über die Breite der Maschine vermieden bzw. reduziert. Auf diese Weise ist die Form der Mulde und damit der Einzugsspalt für das Fasermaterial zwischen Einzugsmulde und Einzugswalze optimal angepasst und zugleich die gebogene Form der Mulde fertigungstechnisch auf einfache Weise hergestellt.
- Zweckmäßig ist das biegefeste Element ein Stahlkern. Vorzugsweise ist die Mulde ein extrudiertes Hohlprofil. Bevorzugt weist der Hohlraum eine offene Mantelfläche auf. Mit Vorteil weist das Strangpreßprofil eine Ausnehmung auf. Zweckmäßig durchsetzt der Stahlkern den Hohlraum, die Aussetzung o. dgl. über die Breite. Vorzugsweise füllt der Stahlkern den Querschnitt des Hohlraums, der Ausnehmung o. dgl. mindestens teilweise aus. Bevorzugt ist der Stahlkern in den Hohlraum eingepaßt. Mit Vorteil sind der Stahlkern und die Mulde miteinander befestigt, z. B. durch Schrauben, Kleben o. dgl. Mit Vorteil ist ein Befestigungselement für die Mulde und den Stahlkern vorhanden. Zweckmäßig ist der Stahlkern kaltgezogen. Vorzugsweise besteht der Stahlkern aus einem biegesteifen Stahl. Bevorzugt ist der Stahlkern ein durchgehender Stab, eine Stange o. dgl. Mit Vorteil ist die Mulde oberhalb der Einzugswalze angeordnet. Zweckmäßig nimmt der Abstand zwischen der gebogenen Muldenfläche und der Mantelfläche der Einzugswalze in Arbeitsrichtung ab. Vorzugsweise ist die Mulde an mindestens einem Drehlager gelagert. Bevorzugt wirkt das Drehlager mit einem Kraftelement, z. B. Gewicht, Feder o. dgl. zusammen. Mit Vorteil ist die Mulde in vertikaler Richtung beweglich gelagert. Zweckmäßig ist die Mulde an einem Halteglied, z. B. einem Hebelarm, gelagert. Vorzugsweise ist die Mulde um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Bevorzugt ist die Mulde über die Breite einstückig ausgebildet. Mit Vorteil ist in einem Abstand zu der beweglichen Mulde mindestens ein ortsfestes Anschlagelement vorhanden. Zweckmäßig ist die dem Fasergut zugewandte Fläche der Mulde verschleißfest ausgebildet. Dadurch ist die weichere Aluminiumoberfläche der Mulde gegenüber Abnutzung durch das eingezogene Fasermaterial geschützt. Vorzugsweise ist der Muldenfläche ein glattes Blech, z. B. aus Stahl, zugeordnet. Durch die glatte Oberfläche ist eine gute Gleitfähigkeit für das Fasermaterial verwirklicht, der Reibfaktor ist herabgesetzt. Bevorzugt besteht das Blech aus Edelstahl. Mit Vorteil ist die Muldenfläche plattiert. Zweckmäßig ist auf die Muldenfläche eine verschleißfeste Schicht aufgebracht. Vorzugsweise ist die Muldenfläche gehärtet. Bevorzugt ist das Blech auf der Muldenfläche befestigt, z. B. durch Kleben, Schrauben o. dgl.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 schematisch Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit federnd beweglich gelagerter Speisemulde und ortsfester Speisewalze an einem Reiniger mit drei Walzen, -
2 die erfindungsgemäße Speisemulde als Strangpreßprofil mit Stahlkern, -
3 Schnitt durch die Speisemulde gemäß2 , -
4 Querschnitt durch die Speisemulde mit Befestigungselement für den Stahlkern, -
5 eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Speisemulde und -
6 die Speisemulde mit edelstahlplattierter Faserführungsfläche. - Der in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten Reinigungsvorrichtung nach
1 , z. B. Reiniger CVT der Firma Trützschler, Mönchengladbach, wird das zu reinigende Fasermaterial B, das insbesondere Baumwolle ist, in Flockenform zugeführt. Dies erfolgt beispielsweise durch einen (nicht dargestellten) Füllschacht, durch ein Förderband o. dgl. Die Watte wird mittels einer Speisewalze1 und einer Speisemulde2 unter Klemmung einer schnellaufenden Stiftwalze3 (Durchmesser z. B. 250 mm) zugeführt, die im Gehäuse drehbar gelagert ist und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil3b ) umläuft. Der Stiftwalze3 sind eine Garniturwalze4 und eine Garniturwalze5 nachgeordnet. Die Garniturwalze4 ist mit einer Sägezahngamitur bezogen und hat einen Durchmesser von z. B. 250 mm. Die Walze3 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von z. B. 15 m/sec, die Walze4 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von z. B. 20 m/sec. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze5 ist größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Walze4 ; der Durchmesser der Walze5 ist z. B. 250 mm. Die Stiftwalze3 wird vom Gehäuse6 umschlossen. Der Stiftwalze3 ist eine Abscheideöffnung9 für den Austritt von Faserverunreinigungen zugeordnet, deren Größe dem Verschmutzungsgrad der Baumwolle angepaßt bzw. anpaßbar ist. Der Abscheideöffnung9 ist eine Abscheidekante, z. B. ein Messer zugeordnet. - Die Einzugsvorrichtung besteht aus der langsamlaufenden Einzugswalze
1 , die sich in Richtung des Pfeils1a dreht und der Speisemulde2 , die oberhalb der Einzugswalze1 angeordnet ist. Die Mulde2 ist an ihrem einen Ende2a in einem Drehlager7 gelagert. Der äußeren oberen Fläche2' der Mulde2 ist eine Druckfeder8 zugeordnet, die die Mulde2 nachgiebig belastet. Die Speisewalze1 ist ortsfest drehbar gelagert. - Die Funktionsweise ist folgende: Die aus Faserflocken bestehende Watte B wird von der Speisewalze
1 im Zusammenwirken mit der Speisemulde2 unter Klemmung der Stiftwalze3 zugeführt, die das Fasermaterial B durchkämmt und Faserbüschel auf ihren Stiften mitnimmt. - Beim Vorbeilauf der Walze
3 an der Abscheidöffnung und der Abscheidkante10 werden, entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit und Krümmung dieser Walze sowie der dieser ersten Ausscheidestufe angepaßten Größe der Abscheidöffnung9 , Kurzfasern und grobe Verunreinigungen durch die Fliehkraft aus dem Fasermaterial herausgeschleudert. Das derart vorgereinigte Fasermaterial wird durch die Garniturspitzen4a der Gamiturwalze4 von der ersten Walze3 abgenommen, wobei es weiter aufgelöst wird. Anschließend wird das Fasermaterial von den Garniturspitzen5a der Walze5 , die in Arbeitsrichtung A der Walze4 nachgelagert ist, übernommen, weiter aufgelöst und schließlich über eine pneumatische Absaugvorrichtung11 einer (nicht dargestellten) Verarbeitungsmaschine zugeführt. - Die Einzugsmulde
2 ist ein Strangpreßprofil aus Aluminium mit einem Hohlraum der über die Breite der Maschine (vgl.3 ) von einem stangenförmigen Stahlkern12 durchsetzt ist. Der Stahlkern12 ist biegesteif und vermeidet unerwünschte Durchbiegung der Speisemulde über die Breite a. - Nach den
2 und3 weist der Stahlkern12 , der die Speisemulde2 durchsetzt, an seinen beiden Enden Ansätze12a ,12b (in3 ist nur12a dargestellt) auf, die eine Öffnung13a in der Gestellwand13 durchdringen. Die Ansätze12a ,12b überragen die Speisemulde2 um den Abstand b. Der Ansatz12a ist z. B. durch eine Schraube14 in dem einen Hebelarm15a eines in Richtung der Pfeile18 ,19 drehbaren, als Doppelhebel ausgebildeten Halteelements15 befestigt. Das Halteelement15 ist z. B. über Kugellager16 um einen zylinderförmigen Lagerzapfen17 drehbar, der an der Gestellwand13 fest verbunden ist. Dem anderen Hebelarm15 sind eine Druckfeder20 , gegen die die Speisemulde2 bei einer Dickenänderung der Watte B auseicht und ein Anschlag21 , der den Spalt zwischen Speisewalze1 und Speisewalze2 begrenzt, zugeordnet. - Entsprechend
4 weist die Speisemulde2 auf ihrer dem Fasermaterial abgewandten Seite eine rechtwinklige Ausnehmung2b auf, in die der Stahlkern12 mit z. B. quadratischem Querschnitt eingesetzt und über Schrauben22 ,23 befestigt ist. Ein Deckelelement24 schließt die Ausnehmung2b ab und ist mit der Speisemulde2 über einen Befestigungsansatz25 und mit dem Stahlkern12 über eine Schraube26 befestigt. -
5 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Stahlkern12 aus einem Stahl-Halbzeug mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt ist, von dem ein Teil der Mantelfläche unter Bildung einer ebenen Befestigungsfläche abgearbeitet ist. - Nach
6 ist die dem Fasermaterial B zugewandte, gebogene Fläche der Speisemulde2 mit einem verschleißfestem Blech22 , z. B. aus Edelstahl plattiert. Das dünne Blech22 kann auf einfache Weise an die besondere Biegung der Fläche der 2" der Speisemulde2 angepaßt werden. Das Blech22 ist auf der Muldenfläche2" durch Kleben befestigt. Das Blech22 weist glatte Oberflächen auf, so daß einerseits eine feste Verbindung mit der Muldenfläche2" und andererseits eine geringe Reibung für das Fasermaterial B verwirklicht sind. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl bei einer Maschine, die das Fasergut, z. B. Chemiefasern, nur öffnet als auch bei einer Maschine, die das Fasergut, z. B. Baumwolle, sowohl öffnet als auch reinigt, anwendbar.
Claims (30)
- Vorrichtung zum Reinigen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung, z. B. eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze und danach mindestens eine Öffnervorrichtung, z. B. Öffnerwalze mit Reinigungsvorrichtung, durchläuft und alsdann zu einer Verarbeitungsmaschine abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisemulde (
2 ) ein Strangpressprofil aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium, mit einem Hohlraum, einer Ausnehmung (2b ) o. dgl. ist, dem bzw. der über die Breite (a) ein biegefestes Element (12 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegefeste Element (
12 ) ein Stahlkern ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisemulde (
2 ) ein extrudiertes Hohlprofil ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum geschlossen ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil auf der dem Fasermaterial abgewandten Seite eine Ausnehmung (
2b ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlkern (
12 ) den Hohlraum, die Ausnehmung (2b ) o. dgl. über die Breite (a) durchsetzt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlkern (
12 ) den Querschnitt des Hohlraums der Ausnehmung (2b ) o. dgl. mindestens teilweise ausfüllt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlkern (
12 ) in den Hohlraum, die Ausnehmung (2b ) o. dgl. eingepasst ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlkern (
12 ) und die Speisemulde (2 ) miteinander befestigt sind, z. B. durch Schrauben (22 ,23 ) Kleben o. dgl. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckelelement (
24 ) für die Mulde (2 ) und den Stahlkern (12 ) vorhanden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlkern (
12 ) kaltgezogen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlkern (
12 ) aus einem biegesteifen Stahl besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlkern (
12 ) ein durchgehender Stab, eine Stange o. dgl. ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Enden des Stahlkerns (
12 ) jeweils ein Ansatz (12a ,12b ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisemulde (
2 ) oberhalb der Einzugswalze (1 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der gebogenen Muldenfläche (
2" ) und der Mantelfläche der Einzugswalze81 ) in Arbeitsrichtung (A) abnimmt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisemulde (
2 ) an mindestens einem Drehlager (7 ,17 ) gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (
7 ,17 ) mit einem Kraftelement, z. B. Feder (8 ,20 ), Gewicht o. dgl. zusammenwirkt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisemulde (
2 ) in vertikaler Richtung beweglich gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisemulde (
2 ) an einem Halteglied, z. B. einem Hebelarm (15 ;15a ,15b ) gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisemulde (
2 ) um eine horizontale Achse (17 ,18 ,19 ) gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisemulde (
2 ) über die Breite (a) einstückig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand zu der beweglichen Speisemulde (
2 ) mindestens ein ortsfestes Anschlagelement (21 ) vorhanden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fasergut (B) zugewandte Fläche (
2'' ) der Speisemulde (2 ) verschleißfest ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldenfläche (
2'' ) ein glattes Blech (22 ), z. B. aus Stahl, zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (
22 ) aus Edelstahl besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenfläche (
2'' ) plattiert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Muldenfläche (
2'' ) eine verschleißfeste Schicht aufgebracht ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenfläche (
2'' ) gehärtet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (
22 ) auf der Muldenfläche (2'' ) befestigt ist, z. B. durch Kleben, Schrauben o. dgl.
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