DE19825316B4 - Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel (Wanderdeckel) aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel (Wanderdeckel) aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben Download PDF

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Abstract

Vorrichtung an einer Karde mit Wanderdeckel (13) aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben (14), bei der mindestens ein endloses Antriebselement, z. B. ein flexibler Riemen, beim Vortrieb der Deckelstäbe (14) vorhanden ist, bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf flexiblen Gleitführungen (20) gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen (20) gegenüberliegenden Seite wieder rückgeführt werden, wobei die Gleitführungen (20) einen mittleren konvex gebogenen Bereich (20a) aufweisen und an den Deckelumlenkrollen (13a, 13b) konkav gebogen sind, der mittlere konvex gebogene Bereich (20a) und die beiden konkav gebogenen Umlenkbereiche (25,26) unabhängig voneinander sind und der mittlere konvex gebogene Bereich (20a) auf einer konvex gebogenen Unterlagefläche (17) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere konvexe Bereich (20a) der Gleitführung (20) in Umfangsrichtung auf der Unterlagefläche (18, 17c; 31, 31a) verlagerbar (A, B) ist und die Enden (20', 20'') des mittleren konvexen Bereiches (20a) mit den jeweils zugeordneten Enden der konkav gebogenen Umlenkbereiche...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel (Wanderdeckel) aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der mindestens ein endloses Antriebselement, z. B. ein flexibler Riemen, beim Vortrieb der Deckelstäbe vorhanden ist, bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf flexiblen Gleitführungen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden Seite wieder rückgeführt werden, wobei die Gleitführungen einen mittleren konvex gebogenen Bereich aufweisen und an den Deckelumlenkrollen konkav gebogen sind, der mittlere Bereich und die beiden konkav gebogenen Umlenkbereiche unabhängig voneinander sind und der mittlere Bereich auf einer konvex gebogenen Unterlagefläche aufliegt.
  • In der Praxis ist der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche der Gleitführung einerseits und der konkaven Innenfläche der Gleitführung und der konvexen Außenfläche des Flexibelbogens (Unterlagefläche) andererseits in Umfangsrichtung gleich. Die konvexe Außenfläche der Gleitführung, die konkave Innenfläche der Gleitführung und die konvexe Außenfläche des Flexibelbogens sind konzentrisch in bezug auf die Trommelachse der Karde zueinander angeordnet. Der Flexibelbogen weist eine Ausnehmung, z. B. eine Nut auf, in die die flexible Gleitführung für die Deckelstäbe ortsfest eingelagert ist. Um den Abstand zwischen den Spitzen der Deckelgarnituren und den Spitzen der Trommelgarnitur zu verändern, z. B. aufgrund zunehmender Nissenzahl und/oder Faserkürzung im Kardenband, wird die Lage des Flexibelbogens durch mehrere Einstellschrauben verändert, wodurch zugleich die Lage der Gleitführung verändert wird, so daß damit über die Deckelköpfe die Lage der Deckelstäbe mit der Deckelgarnitur und der Abstand zwischen den Garnituren in gleicher Weise verändert werden. Eine solche Neueinstellung des Flexibelbogens ist aufwendig. Außerdem ist die Geometrie des Flexibelbogens von der Anzahl der Einstellschrauben abhängig. Dazu müssen im Stillstand seitliche Kardenelemente, z. B. Antrieb, Absaugung und auch die Deckelstäbe ab- und wieder anmontiert werden. Das ist mit erheblichem Montageaufwand verbunden. Außerdem wird durch den Stillstand der laufende Produktionsbetrieb der Karde unterbrochen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist der mittlere Bereich der Gleitführung an einer Stelle am Flexibelbogen befestigt. Dadurch ist die Gleitführung ortsfest. Die Befestigungsstelle befindet sich in Bewegungsrichtung der Deckel gesehen im Bereich des Anfangs des konvex gebogenen Gleitbereichs. Die Deckelstäbe üben in Laufrichtung eine Zugkraft auf die flexible Gleitführung aus, wodurch Verformung auftreten kann. Dadurch kann es zu einer Unruhe bei dem Übergang der Deckelstäbe von der Gleitführung auf die Umlenkbereiche kommen.
  • Die DE 41 08 921 A1 betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben. Ein Hinweis, dass der konvexe Bereich der Gleitführung in Umfangsrichtung auf der Unterlagefläche verlagerbar ist, findet sich nicht. Die in der EP 0 476 407 A1 beschriebene Spalteinstellung zwischen Deckelgarnitur und Tambourgarnitur wird dadurch erreicht, dass die konkaven Auflageflächen sowie die Umfangsflächen der Scheibenräder konisch ausgebildet und die Scheibenräder in der Achsrichtung der Tambourwelle verschiebbar sind. Die EP 0 620 295 A1 offenbart einen Flexibelbogen für eine Wanderdeckelkarde, wobei der Bogen aus einem Träger und einer Deckelstabgleitführung besteht. Dabei sind Bogen und Deckelstabgleitführung fest miteinander verbunden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere die Formstabilität der konvexen Gleitführung verbessert und einen störungsfreien Übergang der Deckelstäbe von der konvexen Gleitführung auf die konkaven Umlenkbereiche erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es, bei Verlagerung der konvexen Gleitführung einen störungsfreien Übergang der Deckelstäbe von der konvexen Gleitführung auf die konkaven Umlenkbereiche zu verwirklichen. Bei Anordnung an beiden Enden der Gleitführung ist der Übergang auch von den Umlenkbereichen auf die mittlere Gleitführung ungestört. Dadurch, dass der mittlere konvexe Bereich der Gleitführung in Umfangsrichtung verlagerbar ist und die Umlenkbereiche mit seinen Enden durchdringt, kann die konvexe Gleitführung bei Einwirkung von Zugkräften – in Längsrichtung – frei ausweichen. Außerdem ist auf diese Weise eine manuelle oder motorische Verschiebung der mittleren Gleitführung möglich, wobei die Gleitfläche in radialer Richtung verlagert wird und dennoch ein völlig störungsfreier Übergang der Deckelstäbe zu dem Umlenkbereich erfolgt. Bei keilförmiger Ausbildung kann die Gleitführung jenseits der Durchdringung – in Höhenrichtung – ausweichen und dadurch den Dickenunterschied zu dem ortsfesten Umlenkbereich kompensieren.
  • Zweckmäßig ist der mittlere Bereich der Gleitführung keilförmig ausgebildet. Vorzugsweise verlaufen die Gleit- und Bodenfläche keilförmig zueinander. Mit Vorteil weist die Unterlagefläche eine Nut auf, in der ein Teil der Gleitführung angeordnet ist. Bevorzugt besteht die Gleitführung aus einem biegsamen Kunststoff. Zweckmäßig ist der Kunststoff abriebfest. Vorzugsweise weist der Kunststoff geringen Reibwert auf. Mit Vorteil wirkt die untere Schrägfläche (Bodenfläche) der Gleitführung mit einer entsprechend abgeschrägten Unterlagefläche zusammen. Bevorzugt sind die Umlenkbereiche ortsfest. Zweckmäßig ist das Ende des Umlenkbereiches außerhalb des Arbeitsgebietes der Deckelstäbe angeordnet. Mit Vorteil ist das Ende des Umlenkbereiches außerhalb an den Seitenstegen eines etwa U-förmigen Tragelements angebracht. Bevorzugt ist das Tragelement ortsfest befestigt, z. B. am Maschinengestell o. dgl.. Zweckmäßig ist die Durchdringung außerhalb des Arbeitsgebietes der Deckelstäbe vorhanden. Vorzugsweise weist das U-förmige Tragelement zwei ebene Seitenwände (Seitenstege) und eine ebene Bodenfläche auf. Bevorzugt umfassen die Seitenwände jeweils eine Verlängerung. Zweckmäßig überragt die verschiebbare Gleitführung die Stirnflächen des Tragelements. Vorzugsweise ist die verschiebbare Gleitführung von den Seitenflächen des Tragelements geführt. Mit Vorteil liegt die Gleitfläche auf der Bodenfläche des Tragelements mindestens teilweise auf. Bevorzugt überragt die verschiebbare Gleitführung der verschiebbaren Gleitführung die Seitenwände des Tragelements. Zweckmäßig ist die verschiebbare Gleitführung und das Ende des Umlenkbereichs einander zugeordnet. Mit Vorteil ist die verschiebbare Gleitführung gegen das Ende des Umlenkbereiches vorgespannt. Bevorzugt liegt das Ende der verschiebbaren Gleitführung an dem Ende des Umlenkbereiches an. Zweckmäßig wird zur Vorspannung eine Feder o. dgl. herangezogen. Vorzugsweise ist die verschiebbare Gleitführung um ca. 100 mm verlagerbar. Mit Vorteil erfolgt eine Verlagerung der Gleitfläche in radialer Richtung von ca. 0,01 bis 0,3 mm. Bevorzugt ist unterhalb der unteren Fläche der Gleitführung eine weitere verlagerbare Gleitführung angeordnet. Zweckmäßig erfolgt eine Verlagerung der Gleitfläche der weiteren keilförmigen Gleitführung in radialer Richtung con ca. 0,2 bis 4 mm. Vorzugsweise sind die Deckelstäbe von der Leitführung auf das Tragelement überfahrbar. Mit Vorteil sind die Deckelstäbe von der Gleitführung auf den Umlenkbereich überführbar. Bevorzugt ist bei einer Vorrichtung, bei der der mittlere Bereich und die beiden Umlenkbereiche einstückig ausgebildet sind, wobei die konkav gebogenen Umlenkbereiche dünnwandig und bandförmig und an ihren Enden federbelastet sind, der mittlere Bereich der Gleitführung in Umfangsrichtung der Unterlagefläche verlagerbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 Deckelstäbe und Ausschnitt aus der verlagerbaren konvexen Gleitführung und einem Flexibelbogen und Abstand zwischen Garnitur der Deckelstäbe und Trommelgarnitur,
  • 3 Detailansicht des Wanderdeckels gemäß 1,
  • 4 Gesamtgleitführung aus drei unabhängigen Bereichen mit einer mittleren konvex gebogenen Gleitführung und zwei konkav gebogenen Umlenkgleitführungen,
  • 5a, 5b, 5c Seitenansicht und Schnittdarstellung der konvexen Gleitführung in bezug auf den Flexibelbogen, auf den Tragkörper und die Umlenkführung,
  • 6 perspektivische Darstellung der Integration des Tragkörpers und der Umlenkführung mit Anordnung des Endbereichs der konvexen Gleitführung,
  • 7a, 7b, 7c Seitenansicht im Schnitt, Draufsicht und Vorderansicht im Schnitt einer weiteren Ausführungsform,
  • 8a, 8b, 8c Seitenansicht im Schnitt, Draufsicht und Vorderansicht im Schnitt einer weiteren Ausführungsform,
  • 9 eine ortsfeste flexible Gleitführung anstelle eines Flexibelbogens mit verschiebbarer Gleitleiste für die Deckelköpfe und
  • 10 eine verschiebbare, flexible Gleitführung anstelle eines Flexibelbogens mit verschiebbarer Gleitleiste für die Deckelköpfe.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler EXACTACARD DK 803, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. Die Drehrichtung (Pfeile C, D) der vorderen und hinteren Deckelumlenkrolle 13a, 13b (Zahnriemenräder) ist entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil G) der Trommel 4. Die Deckelstäbe 14 werden durch einen Doppelzahnriemen über die Gleitführung gezogen. Auf der der Gleitführung gegenüberliegenden, oberen Seite des Wanderdeckels 13 werden die Deckelstäbe 14 in Richtung des Pfeils F rückgeführt.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell 23 ein Flexibelbogen 17 vorhanden. Der Flexibelbogen 17 weist eine konvexe Außenfläche 17a und eine Unterseite 17b auf. Oberhalb des Flexibelbogens 17 ist die mittlere konvexe gebogene Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Außenfläche 18a in einer ringförmigen Nut 18c auf und vermag auf dieser in Richtung der Pfeile A, B zu gleiten. Die Verlagerung der Gleitführung 20 erfolgt durch eine (nicht dargestellte) Verlängerungseinrichtung, die eine Antriebseinrichtung wie Motor, Getriebe o. dgl. umfaßt. Die Deckelstäbe 14 weisen an ihren beiden Enden jeweils einen Deckelkopf 14a auf, an dem in axialer Richtung zwei Stahlstifte 14b befestigt sind, die auf der konvexen Außenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils C gleiten. An der Unterfläche des Tragkörpers 14c ist die Deckelgarnitur 14d angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 14d bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 0,20 mm. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r1, und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M (sh. 1) der Trommel 4.
  • 3 zeigt im Detail die Vorrichtung (Wanderdeckel) nach 1, bei der der endlose flexible Riemen 24 zum Vortrieb der Deckelstäbe 14', 14'', 14''', ... 14n vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe 14 mit der Unterseite ihrer Deckelköpfe 14a (Enden der Deckelstäbe 14) auf der Gleitfläche 20a der Gleitführung 20 gleiten. Das Zahnriemenrad 13a, das Zähne aufweist, dreht sich in Richtung des Pfeils C, steht mit den Zähnen auf der Innenseite des Zahnriemens 24 in Eingriff und zieht das untere Trum des Zahnriemens 24 in Richtung des Pfeils E vorwärts. Die Außenseite des Zahnriemens 24 steht mit der der Garnitur 14 gegenüberliegenden Seite des Drehkopfes formschlüssig in Eingriff. Der Riemen 24 drückt die Deckelköpfe 14a auf den konvexe gebogenen Bereich der Gleitführug 24. Dem Zahnriemenrad 13a liegt ein konkav gebogener Bereich 25 der Gleitführung gegenüber, durch den die Deckelstäbe 14 bei der Umlenkung gehalten werden. Das Zahnriemenrad 13b dreht sich in Richtung des Pfeils D, steht mit den Zähnen auf der Innenseite des Zahnriemens 24 in Eingriff und zieht das obere Traum des Zahnriemens 24 in Richtung des Pfeils C. Die Deckelstäbe 14 bzw. die Deckelstabköpfe 14a liegen lose auf der Außenseite des oberen Trums des Riemens 24 auf. Die Gleitführung ist auf dem Laufbogen 17 (Flexibelbogen) angeordnet und in Richtung der Pfeile A, B verschiebbar. Die Gleitführung weist einen mittleren, konvex gebogenen Bereich 20 (Abschnitt), an der Deckelumlenkrolle 13a einen konkav gebogenen Abschnitt 25 und an der Deckelumlenkrolle 15b einen konkav gebogenen Abschnitt 26 auf. Die drei Bereiche 20, 25 und 26 sind unabhängig voneinander. Die konkav gebogenen Bereiche 25 und 26 sind im Bereich der Deckelumlenkrolle 13a bzw. 13b am Flexibelbogen 17 befestigt (sh. 6).
  • Nach 4 ist am freien Ende des konkav gebogenen Bereichs 25a ein Ende einer Zugfeder 27 befestigt, die mit ihrem anderen Ende an einem ortsfesten Lager 28 angreift. Durch eine weiche Zugfeder wird störender Andruck (Umschlingungsdruck) durch die konkav gebogene Gleitführung vermieden. Am freien Ende des konkav gebogenen Bereichs 26 greift in entsprechender Weise eine Zugfeder 29 an, die mit ihrem anderen Ende an einem ortsfesten Lager 30 angreift. Die Endbereiche 20' und 20'' der Gleitführung 20 stehen mit den jeweils zugeordneten Enden 25' bzw. 26' der Umlenkführungen 25 und 26 in einander durchdringendem Eingriff.
  • Entsprechend 5a ist an die Umlenkführung 26 ein Tragelement 31 angebracht, das perspektivisch in 6 dargestellt ist. Entsprechend ist (nicht dargestellt) an der Umlenkführung 25 ein Tragelement 31 angebracht. Die Tragelemente 31 und 32 und die zugehörigen Umlenkführungen 26 bzw. 25 sind jeweils einstückig und aus Kunststoff ausgebildet. Das Tragelement 31 ist mit Schrauben 32a, 32b am Flexibelbogen 17 befestigt. Das Tragelement 31 ist im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und weist eine Bodenfläche 31a und zwei senkrecht darauf angeordnete Seitenflächen 31b, 31c auf. Auf diese Weise ist das Tragelement 31 an beiden Stirnseiten offen ausgebildet. Im Bereich der Stirnseite 31'' ist die Umlenkführung 26 den beiden oberen Seitenflächen 31b, 31c derart zugeordnet, daß an dieser Stelle eine Art Abdeckung des Tragelements 31 von oben entsteht. Diesen abdeckenden Abschnitt der Umlenkführung 26 liegt eine Aussparung der Bodenfläche 31a gegenüber. Die Seitenwände 31b, 31c sind in Richtung der Umlenkführung 26 ansteigend ausgebildet, wobei die oberen Flächen der Seitenwände 31b, 31c und die obere Gleitfläche der Umlenkung 26 nahtlos ineinander übergehen. Die konvex gebogene Gleitführung 20 ist nach 5a, 5b mit einem Teil in der Nut 17c des Flexibelbogens 17 angebracht, während der andere Teil die obere Fläche 17a überragt. Weiterhin ist die Gleitführung 20 mit einem Teil im Innenraum des Tragelements 31 angeordnet, während der andere Teil die oberen Flächen der Seitenwände 31b und 31c überragt. Dabei tritt das Gleitelement 20 in bezug auf das Tragelement 31 durch die eine stirnseitige Öffnung 31' ein und durch die andere stirnseitige Öffnung 31'' aus, d. h. die Gleitführung 20 überragt das Tragelement 31 an beiden Stirnseiten. Die Gleitführung 20 hat im Innenraum des Tragelements 31 sowohl in Richtung auf die Bodenwand 31a als auch in Richtung auf die Seitenwände 31b, 31c Spielraum, d. h. es sind Spalte vorhanden. Die flexible Gleitführung 20 ist im Bereich der Nut 17c konvex gebogen und vorgespannt und durch den Andruck der Deckelköpfe 14a und die Nut 17c gedrückt. Ab dem Eintritt 31' in das Tragelement 31 ist der Endbereich der Gleitführung etwa gerade. Dadurch entsteht ein Drehmoment in Richtung des gebogenen Pfeils H, wodurch der Endbereich in Richtung auf die Abdeckung bzw. die Umlenkführung 26 gespannt wird. Diese Spannung kann durch ein Drehelement, z. B. eine Feder 33 mit Kugel 34 o. dgl., verstärkt sein, so daß die Gleitführung 20 gegen die Kante der Umlenkführung 26 anliegt, wodurch Verunreinigung vermieden wird. Wenn die Deckelköpfe 14a oberhalb des Tragelements 31 die Gleitführung 20 gegen die erwähnte Spannung in Richtung auf die Bodenfläche 31a drücken, fluchtet die Gleitfläche 20a mit den beiden freien Oberflächen der Seitenwände 31b, 31c, so daß die Deckelköpfe 14a bzw. die Stahlstifte 14d auf der Gleitfläche 20a und auf den Oberflächen der Seitenwände 31b, 31c aufliegen. Da nun die Oberfläche der Seitenwände 31b, 31c nahtlos in die Umlenkführung 26 übergehen, ist auf diese Weise ein gleitender, störungsfreier Übergang der Deckelköpfe 14a von der Gleitfläche 20a der Gleitführung 20 auf die Gleitfläche 26a der Gleitführung 26 verwirklicht.
  • Nach den 7a, 7b und 7c ist der Flexibelbogen 17 breiter als die Umlenkführung 26. Die Gleitführung 20 ist außerhalb des Tragkörpers 31 breiter als im Innenraum des Tragkörpers 31. Mit c ist in 7a die Länge des Weges bezeichnet, um den die Gleitführung in Richtung der Pfeile A, B verschiebbar ist.
  • Entsprechend 8a, 8b und 8c ist eine Ausführungsform vorgesehen, bei der der Tragkörper 31 eine Seitenwand 31c aufweist.
  • In 9 ist schematisch das Seitenschild 23 mit Gleitführung 20 dargestellt. Die Gleitführung 20 ist im Querschnitt dick und liegt ortsfest in einer bogenförmigen Nut 18c (sh. 2b) des starren Seitenschildes 23, wobei der radiale Mittelpunkt des Nutgrundes exzentrisch zum Mittelpunkt M angeordnet ist. Dadurch ist der Nutgrund als Auflagefläche abgeschrägt. Die Gleitführung 20 ist bogenförmig parallel ausgebildet. Auf der Außenfläche 20a ist eine weitere Gleitführung 35 angebracht, die in Richtung der Pfeile C und D verlagerbar und keilförmig ausgebildet ist. Die Gleitführung 35 (Keilleiste) hat eine geringe Stärke und weist eine kleine Steigung auf (1:250 ≙ 0,2 mm bei 50 mm Verschiebung in Richtung C, D) und dient der technologischen Feinjustierung. Die Endbereiche der Gleitführung 45 stehen mit den Umlenkbereichen 25, 26 in einander durchdringendem Eingriff. Die im Querschnitt dicke Gleitführung 20 dient dem Ausgleich von Fertigungstoleranzen und unterschiedlichen Höhen der Garnituren und ersetzt den herkömmlichen Flexibelbogen 17.
  • Nach 10 ist als Gleitführung 36 eine grobe Keilleiste mit großer Steigung (1:15 ≙ 3,3 mm bei 50 mm Verschiebung) vorgesehen. Die Gleitführung – die den herkömmlichen Flexibelbogen 17 ersetzt – ist in Richtung der Pfeile E, F in der Ringnut verschiebbar und dient dem Ausgleich von Fertigungstoleranzen und unterschiedlichen Garniturhöhen. Auf der Außenseite 36a ist eine Keilleiste 35 entsprechend 9 angeordnet. Die Steigungen der Gleitführung 36 und der Keilleiste 35 sind einander entgegengerichtet. Die Endbereiche der Gleitleiste 36 und der Keilleiste 35 stehen mit den Umlenkbereichen 25, 26 in einander durchdringendem Eingriff.

Claims (30)

  1. Vorrichtung an einer Karde mit Wanderdeckel (13) aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben (14), bei der mindestens ein endloses Antriebselement, z. B. ein flexibler Riemen, beim Vortrieb der Deckelstäbe (14) vorhanden ist, bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf flexiblen Gleitführungen (20) gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen (20) gegenüberliegenden Seite wieder rückgeführt werden, wobei die Gleitführungen (20) einen mittleren konvex gebogenen Bereich (20a) aufweisen und an den Deckelumlenkrollen (13a, 13b) konkav gebogen sind, der mittlere konvex gebogene Bereich (20a) und die beiden konkav gebogenen Umlenkbereiche (25,26) unabhängig voneinander sind und der mittlere konvex gebogene Bereich (20a) auf einer konvex gebogenen Unterlagefläche (17) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere konvexe Bereich (20a) der Gleitführung (20) in Umfangsrichtung auf der Unterlagefläche (18, 17c; 31, 31a) verlagerbar (A, B) ist und die Enden (20', 20'') des mittleren konvexen Bereiches (20a) mit den jeweils zugeordneten Enden der konkav gebogenen Umlenkbereiche (25, 26) in einander durchdringenden Eingriff stehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Bereich (20a) der Gleitführung (20) keilförmig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- (20b) und Unterlagefläche (17a; 17c) keilförmig zueinander verlaufen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagefläche (17a, 17c) eine Nut (17c) aufweist, in der ein Teil der Gleitführung (20) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (20) aus einem biegsamen Kunststoff besteht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff abriebfest ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff geringen Reibwert aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schrägfläche (20b) (Bodenfläche) der Gleitführung (20) mit einer entsprechend abgeschrägten Unterlagefläche (17a, 17c) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkbereiche (25, 26) ortsfest sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Umlenkbereiches (25, 26) außerhalb des Arbeitsgebietes der Deckelstäbe (14, 14a, 14b) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Umlenkbereiches (25, 26) an den Seitenstegen (31b, 31c) eines etwa U-förmigen Tragelements (31) angebracht ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (31) ortsfest befestigt (32a, 32b) ist, z. B. am Maschinengestell (17, 23) o. dgl..
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchdringung zwischen der Gleitführung (20) und dem konkav gebogenen Umlenkbereich (25,26) am Tragelement (31) außerhalb des Arbeitsgebietes der Deckelstäbe (14, 14a, 14b) vorhanden ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Tragelement (31) zwei ebene Seitenwände (31b, 31c) (Seitenstege) und eine ebene Bodenfläche (31a) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (31b, 31c) jeweils eine Verlängerung umfassen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Gleitführung (20) die Stirnflächen (31', 31'') des Tragelements (31) überragt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Gleitführung (20) von den Seitenflächen (31b, 31c) des Tragelements (31) geführt ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (20b) der Gleitführung (20) auf der Bodenfläche (31a) des Tragelements (31) auflegbar und abhebbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (20a) der verschiebbaren Gleitführung (20) die Seitenwände (31b, 31c) des Tragelements (31) mindestens teilweise überragt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Gleitführung (20) unterhalb des konkav gebogenen Umlenkelements (25, 26) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Enden (20', 20'') der verschiebbaren Gleitführung (20) und die Enden des Umlenkbereichs (25, 26) einander überlappen.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Gleitführung (20) gegen das Ende des Umlenkbereiches (25, 26) vorgespannt (H) ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (20', 20'') der verschiebbare Gleitführung (20) an dem Ende des Umlenkbereiches (25, 26) anliegt.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorspannung eine Feder (33) o. dgl. herangezogen wird.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Gleitführung (20) um ca. 100 mm herangezogen wird.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerung (a) der Gleitfläche (20) in radialer Richtung (r1) von ca. 0,01 bis 0,3 mm erfolgt.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der oberen Fläche der Gleitführung (20, 36) eine weitere verlagerbare Gleitführung (35) angeordnet ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerung (a) der Gleitführung (35a) der weiteren keilförmigen Gleitführung (35) in radialer Richtung von ca. 0,2 bis 4 mm erfolgt.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstäbe (14, 14a, 14b) von der Gleitführung (20, 20a) auf das Tragelement (31, 31b, 31c) überführbar sind.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstäbe (14, 14a, 14b) von der Gleitführung (20, 20a) auf den Umlenkbereich (25, 25a; 26, 26a) überführbar sind.
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