DE3222600A1 - Nadelstabstreckwerk - Google Patents

Nadelstabstreckwerk

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DE3222600A1
DE3222600A1 DE19823222600 DE3222600A DE3222600A1 DE 3222600 A1 DE3222600 A1 DE 3222600A1 DE 19823222600 DE19823222600 DE 19823222600 DE 3222600 A DE3222600 A DE 3222600A DE 3222600 A1 DE3222600 A1 DE 3222600A1
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DE
Germany
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needle
needle bar
bar drawing
drawing unit
bearing
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Withdrawn
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DE19823222600
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English (en)
Inventor
Helmut Ing.(grad.) 2407 Bad Schwartau Kunig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATELIERS HOUGET DUESBERG BOSSO SA
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/08Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars with bars connected by links, chains, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Nadelstabstreckwerk für Faserbänder mit einem umlaufend angetriebenen Nadelfeld aus mit Nadeln versehenen Nadelstäben, welche an beiden Seiten des Nadelfeldes mittels flexibler Antriebselemente wie Ketten, Riemen od. dergl. getragen werden.
Derartige Nadelstabstreckwerke sind in den mannigfaltigsten Ausführungsformen bekannt.
So ist aus der DE-PS 913 272 eine Einrichtung entnehmbar, bei welcher die Nadelstäbe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches in einem als Kette, Riemen oder Stahlband ausgeführten Antriebsglied gelagert sind.
Die Verwendung von Riemen als Antriebs- und Tragelement für die Nadelstäbe behebt einige Mängel, welche den üblicherweise praktizierten Ausführungen won Nadelstabstreckwerken mit durch Rollen- oder Zahnketten getragenen Nadelstäben anhaften. So ist bei letzteren nachteilig, daß die insbesondere bei mit Ober- und Unterfeld arbeitenden Nadelstabstreckwerken erforderliche Synchronisierung der ineinandertauchenden Nadelfelder in befriedigender Ueise nur sicherzustellen ist, wenn die verschleißbedingte Längung · der Tragketten bei allen in einem Aggregat verwendeten Ketten gleichmäßig verläuft. Der vergleichsweise verschleißfreie und nicht dehnbare aus der zitierten Schrift nahegelegte Zahnriemen umgeht dieses Problem.
Darüberhinaus läßt sich bei Verwendung won Riemen infolge des gegenüber einer Kette möglichen kleineren Umlenkradius eine Verkürzung des "Nip" erreichen, d. h. der unkontrollierbaren Zone zwischen der Klemmlinie der Abzugswalzen und d8r Austrittstelle der Nadeln aus dem Faserband.
Ein bei dieser Ausführung bestehender Mangel liegt jedoch darin, daß der ohnehin nur mit modernstem technischen Know-how in der erforderlichen Qualität und Präzision herstellbare Zahnriemen nun noch mit den notwendigen Anformungen für die Lagerung der Nadelstäbe v/ersehen werden muß, was den Herstellungsprozeß eines solchen Riemens weiter erschwert und damit verteuert. Darüberhinaus ist es erforderlich, die Lagerstellen der Nadelstäbe aus einem speziellen Lagerwerkstoff auszubilden, da der Riemenwerkstoff selbst üblicherweise nicht für eine derartige Beanspruchung geeignet ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung^ ein Antriebsund Tragelement für die Nadelstäbe eines Nadelstabstreckwerkes vorzuschlagen, welches aufbauend auf handelsüblichen Normelementen auf einfache Ueise für die gattungsgemäße Verwendung modifizierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Antriebselement aus einem Norm-Zahnriemen besteht, welcher mit die Nadelstäbs drehbar gelagert aufnehmenden Halteelementen versehen ist, deren jedes formschlüssig aufklemmbar ausgebildet ist.
Die damit über die in der Aufgabenstellung bereits aufgezeigten Vorteile hinausgehenden bestehen u. a. in dar vereinfachten Ersatzteilbeschaffung und -montage.
In diesem Sinne trägt auch bei, daß jedes Halteelernent so ausgeführt ist, daß es in Bezug auf den Zahnkamm des Zahnriamens positioniert anbringbar ist.
Um eine ausreichende Dimensionierung der die Nadelstäbe aufnehmenden Halteelemente zu erreichen, ist uon Vorteil, wenn jedes Halteelement mindestens eine Lagerstelle für die Aufnahme des Nadelstabes aufweist, uobei die größte Breite jedes Halteelementes mindestens im Bereich der Lagerstellen größer ist als die Teilung des Zahnriemens, und daß die Lagerstellen benachbarter Haltelemente zueinander versetzt angeordnet ist.
Dabei läßt sich das Einsetzen der Nadelstäbe besonders einfach durchführen, uenn die Lagerstellen in jedem Haltelement als nach außen offene Stützlager ausgebildet sind.
Zueckrnäßigerueise werden die Halteelemente aus einem uerschleißarmen Kunstuerkstoff im Spritzgieöverfahren hergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine abschnittweise Ansight
eines erfindungsgemäßen Antriebselementss in axonometrischer Darstellung
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Antriebselement
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Antriebselement längs der Achse der Lagerstelle eines Halteelementes ohne Nadelstab
Das ausschnittweise in der Zeichnung dargestellte, zwischen nicht gezeigten Eingangs- und Abzugswalzen angeordnete Nadelfeld 1 wird in üblicher Ueise aus dicht nebeneinanderliegenden iMadelstäben 2 gebildet, uelche endlos umlaufend angetrieben werden derart, daß die an den Nadelstäben 2 in geeigneter Ueise befestigten Nadeln 3 das Faserband auf einem Teil ihres Ueges durchdringen. Die Nadelstäbe 2 sind zu beiden Seiten der Benadelung mit Lagerschäften 4 versehen, deren einer in eine, in Fig. 1 andeutungsweise dargestellte Kurbel 5 übergeht. Letztere endet in einem Kurbelzapfen, welcher in einer nicht gezeigten gestellfesten Kanalkurv/e geführt uird, so daß die Nadeln 3 in der Nähe der Eingangswalzen senkrecht ausgerichtet in die Arbeitsebene übergeführt und in der Nähe der Abzugsualzen in entsprechender Lage wieder herausgeführt werden können. Der fördernde Angriff an den Nadelstäben 2 erfolgt mittels im Bereich
dar beiden Lagarschäfte 4 angeordneter, als Zahnriemen ausgebildeter Antriebselemente 6 , welche um in dem Maschinengestell gelagerte Antriebs- und Umlenkwal/en 7 endlos umlaufend geführt werden. Für die.Aufnahme der Lagarschäfte 4 sind aus einem verschleißarmen Kunstwerkstoff, beispielsweise Acetalharz, im Spritzgießverfahren hergestellte Halteelemente 8 vorgesehen, welche an ihrer Unterseite mit das Antriebselement 6 im Bereich der Zahnnuten 9 umgreifenden Klauen 10 ausgestattet sind. Als Lagerung für die Lagerschäfte 4 der Nadelstäbe 2 ist eine nach oben offene Lagerschale vorgesehen, welche durch quer zu der Lagerachse 11 verlaufende Aussparungen 12 in zwei Stützlager 13 gleicher Breite wie die der Aussparungen 12 geteilt sind. Dabei sind letztere derart angelegt, daß die Gesamtlänge des Halte elementes 8 in vier gleiche Abschnitte aufgeteilt wird, wobei Stützlager 13 und Aussparung 12 miteinander abwechseln. Die dadurch gegebene Unsymmetrie in der Anordnung der Stützlager 13 ermöglicht das wechselseitige Verzahnen benachbarter Halte elemente 8 , deren Breite damit das Teilungsmaß des Antriebselementes 6 überschreiten kann. Die Lagerschäfte 4 der Nadelstäbe 2 sind mit Abflachungen 14 versehen, deren Schlüsselmaß der Breite der oberen Öffnung der Stützlager 13 entspricht, so daß die Nadelstäbe 2 in üblicher Ueise von oben in die Halteelemente 8 eingeführt und durch Längsverschiebung in die Arbeitsstellung verbracht werden können. Um einen Freigang der Klauen 10 über den Antriebsund Umlenkwalzen 7 zu ermöglichen, sind deren Zahnkämme 15 in ihrer Breite entsprechend reduziert.
- 8 —
Die Breite der Halteelemente 8 kann so geuählt werden, daß die Lagerschäfte 4 der in diesen gelagerten Nadelstäbe 2 im Arbeitsbereich des Nadelfeldes 1 jeueils durch die Außenschultern 16 der in die Aussparungen 12 greifenden Stützlager 13 der jeueils benachbarten Halteelemente 8 gestützt werden.
Liste der benutzten Bezeichnunqen
1 Nadelfeld
2 Nadelstab
3 Nadel
4 Lagerschaft
CJl Kurbel
6 Antriebjelement
7 Umlenkwalze
8 Haltelement
9 Zahnnut
10 Klaue
11 Lagerachse
12 Aussparung
13 Stützlager
14 Abflachung
15 Zahnkamm
16 Außenschulter
•nt-
Leerseite

Claims (5)

Anmelder; 25.5.1982 NORDISCHER MASCHINENBAU 3196 RUD. BAADER GPIBH + CO KG Lübeck Nadelstabstreckwerk - Patentansprüche
1. Nadelstabstreckwerk für Faserbänder mit einem umlaufend angetriebenen Nadelfeld aus mit Nadeln versehenen Nadelstäben, welche an beiden Seiten des Nadelfeldes mittels flexibler Antriebselemente uie Ketten, Riemen od« dergl. getragen werden, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Antriebselement (6) aus einem Norm-Zahnriemen besteht, welcher mit die Nadelstäbe
(2) drehbar gelagert aufnehmenden Halteelementen (8) versehen ist, deren jedes formschlüssig aufklemmbar ausgebildet ist.
2. Nadelstabstreckwerk nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß jedes Halteelement (8) in Bezug auf den Zahnkamm (15) des Zahnriemens positioniert anbringbar ist.
3. Nadelstabstreckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet , daß jedes Halteelement (θ) mindestens eine Lagerstelle für die Aufnahme des Nadelstabes (2) aufweist, wobei die größte Breite jedes Halteelementes (8) mindestens im Bereich der Lagersteilen größer ist als die Teilung des Zahnriemens,· und daß die Lagerstellen benachbarter Halteelemente
(8) zueinander vu3rsotzt angeordnet 13t.
4. Nadelstabstreckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerstellen in jedem Halteelement (θ) . als nach außen offene Stützlager (13) ausgebildet sind.
5. Nadelstabstreckwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daßjedes Halteelement (8) aus einem \/erschleißarmen, im Spritzgießverfahran hergestellten Kunstuerkstoff besteht.
DE19823222600 1982-06-16 1982-06-16 Nadelstabstreckwerk Withdrawn DE3222600A1 (de)

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IT48447/83A IT1167441B (it) 1982-06-16 1983-06-08 Perfezionamento negli stiratoi con sbarrette ad aghi
US06/503,712 US4532678A (en) 1982-06-16 1983-06-13 Needle bar drawing device
FR8309916A FR2528879B1 (fr) 1982-06-16 1983-06-15 Dispositif d'etirage a barres a aiguilles
BE0/211004A BE897053A (fr) 1982-06-16 1983-06-15 Dispositif d'etirage a barres a aiguilles.
GB08316371A GB2121842B (en) 1982-06-16 1983-06-16 Needle bar drawing device

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GB (1) GB2121842B (de)
IT (1) IT1167441B (de)

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GB2121842B (en) 1985-12-24
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