DE1281904B - Riemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen - Google Patents

Riemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen

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DE1281904B
DE1281904B DED37654A DED0037654A DE1281904B DE 1281904 B DE1281904 B DE 1281904B DE D37654 A DED37654 A DE D37654A DE D0037654 A DED0037654 A DE D0037654A DE 1281904 B DE1281904 B DE 1281904B
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DE
Germany
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apron
roller
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spinning machines
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Pending
Application number
DED37654A
Other languages
English (en)
Inventor
Russell Brown Newton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milliken Research Corp
Original Assignee
Milliken Research Corp
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • D01H5/88Cradles; Tensors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES M&mt PATENTAMT Int. α.:
DOIh
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 76 c-12/02
Nummer: 1281904
Aktenzeichen: P 12 81 904.4-26 (D 37654)
Anmeldetag: 12. Dezember 1961
Auslegetag: 31. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Riemchenstreckwerk für Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen, das mit mindestens einem Riemchen, das um eine Riemchenwalze und eine Umlenkführung herumgeführt ist, und mit einem in der Riemchenschleife angeordneten und als Umlenkschiene ausgebildeten Führungskörper versehen ist, welcher eine die Umfangsfläche der Riemchenwalze teilweise umschlingende konkave Fläche aufweist.
Es ist bereits ein Riemchenstreckwerk dieser Art bekannt, bei welchem der Körper die rotierende Walze auf einem Teil ihres Umfangs umschließt, wobei diese konkave Körperfläche bis nahe an den Walzenumfang heranreicht, sich aber nicht an dieser abstützt, da der Körper von einem Sattelteil getragen ist, der die Achsen der Oberwalzen verbindet und damit den Körper in einem vorbestimmten Abstand von der Walzenoberfläche hält. Der Körper, der auf seiner anderen Seite mit einer Nase die Umlenkung des Riemchens bewirkt, ist ferner so gestaltet, daß ao die Wendeschiene des Gegenriemchens durch stetige Verstellung eines das System des Gegenriemchens tragenden Rahmens sich unter Änderung der Bahn des Riemchens mehr oder weniger in eine Ausbuchtung des im Raum des Oberriemchens untergebrachten Körpers einschmiegen kann, um die Länge der Strecke, auf der die Fasern von Ober- und Unterriemchen sicher erfaßt und geführt werden, zu verändern. Zwischen Riemchenschleife und Körper und auch zwischen Walzenoberfläche und Körper sind mehr oder weniger große Zwischenräume vorhanden, in welchen sich Flugfasern ansammeln können und den Lauf des Riemchens stören können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Riemchenstreckwerk dieser Art zu schaffen, bei dem einerseits das Ansammeln von Faserflug innerhalb der Riemchenschleife vermieden wird und andererseits eine selbstreinigende Wirkung der bewegten Teile eintritt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Riemchenstreckwerk der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungskörper unmittelbar über die die Umfangsfläche der Walze teilweise umschließende konkave Fläche an der Walze abgestützt ist und an dieser gleitend anliegt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Streckwerks ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße unmittelbare Abstützung des Führungskörpers an der Walze wird erreicht, daß sich hier einerseits kein Faserflug ansammein kann und andererseits durch die ständige gleitende Berührung zwischen Körper und Walzenober-Riemchenstreckwerk für Spinnmaschinen und
Spinnereimaschinen
Anmelder:
Deering Milliken Research Corporation,
Spartanburg, S. C. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Russell Brown Newton,
Spartanburg, S. C. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Dezember 1960
(75 339)
fläche die Walze stets frei von irgendwelchen Ablagerungen bleibt. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Führungskörpers ermöglicht ferner eine sichere und konstante Führung des Riemchens und eine sehr gleichmäßige Einwirkung des Riemchens auf das Fasergut. Die mit einem erfindungsgemäßen Streckwerk erzielte Streckwirkung ist deshalb wesentlich besser und gleichmäßiger, und die Zahl der Garnbrüche wird auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Streckwerks;
F i g. 2 zeigt perspektivisch einen hierbei verwendbaren Führungskörper;
F i g. 3 zeigt das Streckwerk in perspektivischer Darstellung;
F i g. 4 bis 6 zeigen weitere Ausbildungsformen der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 werden die Fasern des Vorgarns 11 durch einen Verdichter 13 zu einem ersten Streckwalzenpaar 15 geleitet, von wo aus die Fasern zu einem zweiten Walzenpaar 17 a und 17 ft gelangen, über welche zwei die Fasern unterstützende Riemchen 19 α bzw. 19 b laufen. Vom dritten Walzenpaar
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21 aus gelangt der gestreckte Faserstrang zu einer nicht gezeigten Zwirn- und Aufwickeleinrichtung.
Gemäß der Erfindung ist ein Organ 23 (F i g. 2) zum Bestimmen der Lage und zum Reinigen des betreffenden Riemchens mindestens in einer der beiden Riemchenschleifen 19 a und 196 bzw. im Falle eines mit nur einem Riemchen arbeitenden Streckwerkes in diesem einen Riemchen angeordnet, der mit der Umfangsfläche der betreffenden Walze 17 a oder 17 b
Riemchens als Schaber oder Abstreifer und trägt somit dazu bei, daß das Innere des Riemchens von Faserflug u. dgl. freigehalten wird.
Die Führungskörper können in der gewünschten 5 Stellung durch einen oder mehrere Stifte gehalten werden, die in eine oder mehrere Öffnungen der Körper eingreifen. Bei der gezeigten Ausbildungsform sind die beiden Körper 23 mit Hilfe eines U-förmigen Stiftes 25 befestigt, dessen Schenkel 25 a in Berührung steht und zugleich als Umlenkung für io durch dazu passende Öffnungen 27 in den Seitendas Riemchen dient. Bei der Ausbildungsform nach wänden 31 eines Käfigs 29 und in entsprechende den Fig. 1 bis 3 ist in jeder der beiden Riemchen- Öffnungen 23/ der Körper23 eingreifen. Damit sich schleifen ein solcher Führungskörper 23 angeordnet, die beiden Riemchen längs der Bahn der Fasern der nicht nur dazu dient, das Innere des betreffenden aufeinander zu und voneinander weg bewegen kön-Riemchens von Fasern und sonstigen Fremdkörpern 15 nen, können die Bohrungen 23/ der Körper 23 im freizuhalten, sondern der es auch ermöglicht, auf Vergleich zum Durchmesser der Schenkel 25 α des die Verwendung einer besonderen Umlenkschiene zu Befestigungsstiftes 25 überbemessen sein. Bei der verzichten. Anordnung nach Fig. 1 kann sich somit das obere
Die beiden Führungskörper 23 können gemäß Riemchen 19 a zusammen mit seinem Körper 23 um Fig. 1 bis 3 die gleiche Form besitzen, und der un- ao die Achse der Walze 17a innerhalb eines begrenztere wird im Vergleich zum oberen in umgekehrter ten Bereichs nach oben bewegen.
Lage eingebaut; in manchen Fällen kann es jedoch In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig
notwendig oder zweckmäßig sein, den beiden Riem- sein, diese Körper ortsfest anzuordnen; im letzteren chen Körper unterschiedlicher Form zuzuordnen. Falle sorgt man dafür, daß der Trag- und Befesti-Der Führungskörper kann aus einem beliebigen ge- as gungsstift im wesentlichen genau in die Aufnahmeeigneten Material bestehen, z. B. aus einem Kunst- öffnungen der Körper 23 paßt.
Bei der in F i g. 4 gezeigten abgeänderten Ausbildungsform sind die Führungskörper 23 in der gewünschten Stellung durch einen Stift 125 unterstützt, 30 der an einer Blattfeder 127 befestigt ist, welche ihrerseits z. B. mittels eines kleinen Nagels 129 an der Außenseite der Seitenwand 131 des Käfigs befestigt ist. Die in F i g. 4 nur mit gestrichelten Linien angedeuteten Enden können in entsprechende öffnungen
fläche der Walze 17 a bzw. 17 & des mittleren Wal- 35 in den Seitenwänden hineinragen und in eine Bohzenpaars entspricht. Der Körper 23 verjüngt sich rung 23/eingreifen, die in dem betreffenden Körper von diesem breiteren Ende aus zu seinem vorderen 23 ausgebildet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite dünneren Ende und bildet eine Nase 23 b, deren des Käfigs kann eine weitere, ebenso ausgebildete, Krümmungsradius relativ klein ist und z. B. in der sich jedoch in der entgegengesetzten Richtung erGrößenordnung von etwa 1,6 bis etwa 3,2 mm liegt; 40 streckende Blattfeder mit einem Stift 125 befestigt gegebenenfalls kann dieser Krümmungsradius so- sein, um gegebenenfalls jeden der beiden Körper 23 gar noch kleiner sein, damit sich die Riemchen mög- zu unterstützen. Ebenso wie bei der Ausbildungslichst nahe bis an die Durchlaufstelle des vorderen form nach Fig. 1 bis 3 können die Stifte entweder Walzenpaars 21, 21 erstrecken und so die Fasern locker in die zugehörigen Bohrungen passen, um auf ihrem Wege vom mittleren Walzenpaar 17 a, 17 & 45 einem oder beiden der Körper eine gewisse Bewezum vorderen Walzenpaar 21, 21 maximal unter- gungsfreiheit zu verleihen, oder die Stifte können
eng in die Bohrungen eingefaßt sein.
Gemäß Fig. 5 ist nur das obere Riemchen 219a mit einem darin angeordneten Führungskörper 223 50 ausgerüstet, das vorzugsweise ortsfest angeordnet ist und im wesentlichen keine seitlichen Bewegungen auf das untere Riemchen zu und von diesem weg ausführen kann. Der Körper 223 ist mit Hilfe eines genau passenden Stiftes 225 festgelegt, der durch die von kleinerem Krümmungsradius auf der Seite 23 c, 55 Seitenwand des Käfigs hindurchragt; diese Seitendie an dem die Fasern führenden Trum 19al bzw. wand ist in Fig. 5 fortgelassen.
19 &1 des betreffenden Riemchens angreift, im Die geneigte Fläche 223 c des Führungskörpers,
wesentlichen gerade. Die gegenüberliegende, zu der die dem an den Fasern angreifenden Riemchentrum Fläche23c konvergierende Fläche23d des Körpers 219a benachbart ist, besitzt in Fig. 5 eine konvexe 23 kann entweder geradlinig verlaufen oder gemäß 60 Krümmung. Der mittlere Krümmungsradius dieser F i g. 2 konvex sein, so daß sie im wesentlichen voll- konvexen Fläche 223 c kann relativ groß sein. Hierständig am Riemchen anliegt und damit nicht nur durch können sich die beiden benachbarten Abunterstützt wird, sondern auch das Eindringen von schnitte 219al und 219öl der Riemchen einander Fremdkörpern in das Innere der Riemchenschleife längs des Faserguts besser einander anpassen. Das im wesentlichen vermeidet. Ferner wirkt die Vorder- 65 obere Riemchen 219 a nimmt damit längs des Abkante 23 al des konkaven Endes 23α des Führungs- Schnitts 219al eine im wesentlichen nach außen gekörpers bei den zugehörigen Walzen 17 a und 17 & krümmte Form an, während das untere nur durch eine sowie gegenüber der Innenfläche des zugehörigen Umlenkschiene 235 geführte Riemchen 219 & längs
stoff z. B. mit Venolharz getränktem Gewebe oder Papier, Bakelit, Polyäthylen, aber auch aus Metall und anderem mit dem Riemchen geringe Reibung ergebenden Material.
Bei der Ausbildungsform nach Fig. 1 besitzt jeder der Führungskörper 23 an einem Ende eine konkave Fläche 23 a, deren Krümmungsradius im wesentlichen dem Krümmungsradius der Umfangs-
stützen und führen. Die Riemchen können auch aus einem dünneren Flachmaterial hergestellt sein, da sie ja von dem Führungskörper 23 in der Faserführungszone unterstützt sind.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 ist die Oberfläche des Körpers 23 zwischen seinem breiten, konkav ausgesparten, mit der Streckwalze zusammenarbeitenden Ende 23 α und der konvexen Nase 23 b
seines faserführenden Trumes 219 b 1 infolge der Elastizität und Flexibilität des Riemchens eine im wesentlichen konkave Gestalt annimmt.
Die in F i g. 6 gezeigte abgeänderte Ausbildungsform unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 5 nur insofern, als das untere Riemchen 319 b mit einem Führungskörper 323 versehen ist, während das obere Riemchen 319 a nur durch eine Umlenkschiene 335 unterstützt wird. Bei der Ausbildungsform nach F i g. 6 ist der am Fasergut angreifende Abschnitt 319al des oberen Riemchens 319a nach innen durchgebogen und besitzt eine konkave Gestalt, während der am Fasergut angreifende Abschnitt 319 b\ des unteren Riemchens319 b infolge der oberen konvex gekrümmten Fläche 323 c des Körpers 323 nach außen durchgebogen ist.

Claims (6)

Patentansprüche: 20
1. Riemchenstreckwerk für Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen mit mindestens einem Riemchen, das um eine Riemchenwalze und eine Umlenkführung herumgeführt ist, und mit einem in der Riemchenschleife angeordneten und als Umlenkschiene ausgebildeten Führungskörper, welcher eine die Umfangsfläche der Riemchenwalze teilweise umschlingende konkave Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (23, 223, 323) unmittelbar über die die Umfangsfläche der Walze (17 a, 17 b) teilweise umschlingende konkave Fläche (23 a) an der Walze abgestützt ist und an dieser gleitend anliegt.
2. Riemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (23 c) für die gesamte Innenfläche des zwischen der Riemchenwalze (17 a, YIb) und der Umlenknase (23 b) verlaufenden Riemchentrumes(19al, 19öl) eben ausgebildet ist (Fig. 1).
3. Riemchenstreckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (23) an einem Riemchenkäfig (31, 131) gelagert ist, der einen Stift (25, 125) trägt, auf welchem der Führungskörper mittels einer Bohrung (23/) schwenkbar ist.
4. Riemchenstreckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23/) weiter ist als der Stiftdurchmesser.
5. Riemchenstreckwerk mit einem oberen und unteren Riemchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungskörper (23) über in entsprechenden Bohrungen (23/) der Riemchenkäfige eingesetzte Stifte (25, 125) miteinander verbunden sind (Fig. 3 und 4).
6. Doppelriemchenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stifte (125) nachgiebig an dem Riemchenkäfig (131) befestigt ist (F i g. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 833 473;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1485 417;
schweizerische Patentschrift Nr. 236 968;
USA.-Patentschriften Nr. 2 193 196, 2 179 078.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1193 845.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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