DE1281904B - Riemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen - Google Patents
Riemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen und SpinnereimaschinenInfo
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- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES M&mt PATENTAMT
Int. α.:
DOIh
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 76 c-12/02
Nummer: 1281904
Aktenzeichen: P 12 81 904.4-26 (D 37654)
Anmeldetag: 12. Dezember 1961
Auslegetag: 31. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Riemchenstreckwerk für Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen,
das mit mindestens einem Riemchen, das um eine Riemchenwalze und eine Umlenkführung herumgeführt
ist, und mit einem in der Riemchenschleife angeordneten und als Umlenkschiene ausgebildeten
Führungskörper versehen ist, welcher eine die Umfangsfläche der Riemchenwalze teilweise umschlingende
konkave Fläche aufweist.
Es ist bereits ein Riemchenstreckwerk dieser Art bekannt, bei welchem der Körper die rotierende
Walze auf einem Teil ihres Umfangs umschließt, wobei diese konkave Körperfläche bis nahe an den Walzenumfang
heranreicht, sich aber nicht an dieser abstützt, da der Körper von einem Sattelteil getragen
ist, der die Achsen der Oberwalzen verbindet und damit den Körper in einem vorbestimmten Abstand
von der Walzenoberfläche hält. Der Körper, der auf seiner anderen Seite mit einer Nase die Umlenkung
des Riemchens bewirkt, ist ferner so gestaltet, daß ao die Wendeschiene des Gegenriemchens durch stetige
Verstellung eines das System des Gegenriemchens tragenden Rahmens sich unter Änderung der Bahn
des Riemchens mehr oder weniger in eine Ausbuchtung des im Raum des Oberriemchens untergebrachten
Körpers einschmiegen kann, um die Länge der Strecke, auf der die Fasern von Ober- und Unterriemchen
sicher erfaßt und geführt werden, zu verändern. Zwischen Riemchenschleife und Körper und
auch zwischen Walzenoberfläche und Körper sind mehr oder weniger große Zwischenräume vorhanden,
in welchen sich Flugfasern ansammeln können und den Lauf des Riemchens stören können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Riemchenstreckwerk dieser Art zu schaffen, bei dem einerseits das
Ansammeln von Faserflug innerhalb der Riemchenschleife vermieden wird und andererseits eine selbstreinigende
Wirkung der bewegten Teile eintritt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Riemchenstreckwerk der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Führungskörper unmittelbar über die die Umfangsfläche der
Walze teilweise umschließende konkave Fläche an der Walze abgestützt ist und an dieser gleitend anliegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Streckwerks ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße unmittelbare Abstützung des Führungskörpers an der Walze wird
erreicht, daß sich hier einerseits kein Faserflug ansammein kann und andererseits durch die ständige gleitende
Berührung zwischen Körper und Walzenober-Riemchenstreckwerk für Spinnmaschinen und
Spinnereimaschinen
Spinnereimaschinen
Anmelder:
Deering Milliken Research Corporation,
Spartanburg, S. C. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Russell Brown Newton,
Spartanburg, S. C. (V. St. A.)
Russell Brown Newton,
Spartanburg, S. C. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Dezember 1960
(75 339)
V. St. v. Amerika vom 12. Dezember 1960
(75 339)
fläche die Walze stets frei von irgendwelchen Ablagerungen bleibt. Die erfindungsgemäße Ausbildung
des Führungskörpers ermöglicht ferner eine sichere und konstante Führung des Riemchens und eine sehr
gleichmäßige Einwirkung des Riemchens auf das Fasergut. Die mit einem erfindungsgemäßen Streckwerk
erzielte Streckwirkung ist deshalb wesentlich besser und gleichmäßiger, und die Zahl der Garnbrüche
wird auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Streckwerks;
F i g. 2 zeigt perspektivisch einen hierbei verwendbaren Führungskörper;
F i g. 3 zeigt das Streckwerk in perspektivischer Darstellung;
F i g. 4 bis 6 zeigen weitere Ausbildungsformen der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 werden die Fasern des Vorgarns 11 durch einen Verdichter 13 zu einem ersten Streckwalzenpaar
15 geleitet, von wo aus die Fasern zu einem zweiten Walzenpaar 17 a und 17 ft gelangen,
über welche zwei die Fasern unterstützende Riemchen 19 α bzw. 19 b laufen. Vom dritten Walzenpaar
809 629/1292
21 aus gelangt der gestreckte Faserstrang zu einer nicht gezeigten Zwirn- und Aufwickeleinrichtung.
Gemäß der Erfindung ist ein Organ 23 (F i g. 2) zum Bestimmen der Lage und zum Reinigen des betreffenden
Riemchens mindestens in einer der beiden Riemchenschleifen 19 a und 196 bzw. im Falle eines
mit nur einem Riemchen arbeitenden Streckwerkes in diesem einen Riemchen angeordnet, der mit der
Umfangsfläche der betreffenden Walze 17 a oder 17 b
Riemchens als Schaber oder Abstreifer und trägt somit dazu bei, daß das Innere des Riemchens von
Faserflug u. dgl. freigehalten wird.
Die Führungskörper können in der gewünschten 5 Stellung durch einen oder mehrere Stifte gehalten
werden, die in eine oder mehrere Öffnungen der Körper eingreifen. Bei der gezeigten Ausbildungsform
sind die beiden Körper 23 mit Hilfe eines U-förmigen Stiftes 25 befestigt, dessen Schenkel 25 a
in Berührung steht und zugleich als Umlenkung für io durch dazu passende Öffnungen 27 in den Seitendas
Riemchen dient. Bei der Ausbildungsform nach wänden 31 eines Käfigs 29 und in entsprechende
den Fig. 1 bis 3 ist in jeder der beiden Riemchen- Öffnungen 23/ der Körper23 eingreifen. Damit sich
schleifen ein solcher Führungskörper 23 angeordnet, die beiden Riemchen längs der Bahn der Fasern
der nicht nur dazu dient, das Innere des betreffenden aufeinander zu und voneinander weg bewegen kön-Riemchens
von Fasern und sonstigen Fremdkörpern 15 nen, können die Bohrungen 23/ der Körper 23 im
freizuhalten, sondern der es auch ermöglicht, auf Vergleich zum Durchmesser der Schenkel 25 α des
die Verwendung einer besonderen Umlenkschiene zu Befestigungsstiftes 25 überbemessen sein. Bei der
verzichten. Anordnung nach Fig. 1 kann sich somit das obere
Die beiden Führungskörper 23 können gemäß Riemchen 19 a zusammen mit seinem Körper 23 um
Fig. 1 bis 3 die gleiche Form besitzen, und der un- ao die Achse der Walze 17a innerhalb eines begrenztere
wird im Vergleich zum oberen in umgekehrter ten Bereichs nach oben bewegen.
Lage eingebaut; in manchen Fällen kann es jedoch In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig
Lage eingebaut; in manchen Fällen kann es jedoch In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig
notwendig oder zweckmäßig sein, den beiden Riem- sein, diese Körper ortsfest anzuordnen; im letzteren
chen Körper unterschiedlicher Form zuzuordnen. Falle sorgt man dafür, daß der Trag- und Befesti-Der
Führungskörper kann aus einem beliebigen ge- as gungsstift im wesentlichen genau in die Aufnahmeeigneten
Material bestehen, z. B. aus einem Kunst- öffnungen der Körper 23 paßt.
Bei der in F i g. 4 gezeigten abgeänderten Ausbildungsform sind die Führungskörper 23 in der gewünschten
Stellung durch einen Stift 125 unterstützt, 30 der an einer Blattfeder 127 befestigt ist, welche ihrerseits
z. B. mittels eines kleinen Nagels 129 an der Außenseite der Seitenwand 131 des Käfigs befestigt
ist. Die in F i g. 4 nur mit gestrichelten Linien angedeuteten Enden können in entsprechende öffnungen
fläche der Walze 17 a bzw. 17 & des mittleren Wal- 35 in den Seitenwänden hineinragen und in eine Bohzenpaars
entspricht. Der Körper 23 verjüngt sich rung 23/eingreifen, die in dem betreffenden Körper
von diesem breiteren Ende aus zu seinem vorderen 23 ausgebildet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite
dünneren Ende und bildet eine Nase 23 b, deren des Käfigs kann eine weitere, ebenso ausgebildete,
Krümmungsradius relativ klein ist und z. B. in der sich jedoch in der entgegengesetzten Richtung erGrößenordnung
von etwa 1,6 bis etwa 3,2 mm liegt; 40 streckende Blattfeder mit einem Stift 125 befestigt
gegebenenfalls kann dieser Krümmungsradius so- sein, um gegebenenfalls jeden der beiden Körper 23
gar noch kleiner sein, damit sich die Riemchen mög- zu unterstützen. Ebenso wie bei der Ausbildungslichst
nahe bis an die Durchlaufstelle des vorderen form nach Fig. 1 bis 3 können die Stifte entweder
Walzenpaars 21, 21 erstrecken und so die Fasern locker in die zugehörigen Bohrungen passen, um
auf ihrem Wege vom mittleren Walzenpaar 17 a, 17 & 45 einem oder beiden der Körper eine gewisse Bewezum
vorderen Walzenpaar 21, 21 maximal unter- gungsfreiheit zu verleihen, oder die Stifte können
eng in die Bohrungen eingefaßt sein.
Gemäß Fig. 5 ist nur das obere Riemchen 219a mit einem darin angeordneten Führungskörper 223
50 ausgerüstet, das vorzugsweise ortsfest angeordnet ist und im wesentlichen keine seitlichen Bewegungen
auf das untere Riemchen zu und von diesem weg ausführen kann. Der Körper 223 ist mit Hilfe eines
genau passenden Stiftes 225 festgelegt, der durch die von kleinerem Krümmungsradius auf der Seite 23 c, 55 Seitenwand des Käfigs hindurchragt; diese Seitendie
an dem die Fasern führenden Trum 19al bzw. wand ist in Fig. 5 fortgelassen.
19 &1 des betreffenden Riemchens angreift, im Die geneigte Fläche 223 c des Führungskörpers,
19 &1 des betreffenden Riemchens angreift, im Die geneigte Fläche 223 c des Führungskörpers,
wesentlichen gerade. Die gegenüberliegende, zu der die dem an den Fasern angreifenden Riemchentrum
Fläche23c konvergierende Fläche23d des Körpers 219a benachbart ist, besitzt in Fig. 5 eine konvexe
23 kann entweder geradlinig verlaufen oder gemäß 60 Krümmung. Der mittlere Krümmungsradius dieser
F i g. 2 konvex sein, so daß sie im wesentlichen voll- konvexen Fläche 223 c kann relativ groß sein. Hierständig
am Riemchen anliegt und damit nicht nur durch können sich die beiden benachbarten Abunterstützt
wird, sondern auch das Eindringen von schnitte 219al und 219öl der Riemchen einander
Fremdkörpern in das Innere der Riemchenschleife längs des Faserguts besser einander anpassen. Das
im wesentlichen vermeidet. Ferner wirkt die Vorder- 65 obere Riemchen 219 a nimmt damit längs des Abkante
23 al des konkaven Endes 23α des Führungs- Schnitts 219al eine im wesentlichen nach außen gekörpers
bei den zugehörigen Walzen 17 a und 17 & krümmte Form an, während das untere nur durch eine
sowie gegenüber der Innenfläche des zugehörigen Umlenkschiene 235 geführte Riemchen 219 & längs
stoff z. B. mit Venolharz getränktem Gewebe oder Papier, Bakelit, Polyäthylen, aber auch aus Metall
und anderem mit dem Riemchen geringe Reibung ergebenden Material.
Bei der Ausbildungsform nach Fig. 1 besitzt jeder der Führungskörper 23 an einem Ende eine konkave
Fläche 23 a, deren Krümmungsradius im wesentlichen dem Krümmungsradius der Umfangs-
stützen und führen. Die Riemchen können auch aus einem dünneren Flachmaterial hergestellt sein, da
sie ja von dem Führungskörper 23 in der Faserführungszone unterstützt sind.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 ist die Oberfläche des Körpers 23 zwischen seinem breiten, konkav
ausgesparten, mit der Streckwalze zusammenarbeitenden Ende 23 α und der konvexen Nase 23 b
seines faserführenden Trumes 219 b 1 infolge der
Elastizität und Flexibilität des Riemchens eine im wesentlichen konkave Gestalt annimmt.
Die in F i g. 6 gezeigte abgeänderte Ausbildungsform unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 5
nur insofern, als das untere Riemchen 319 b mit
einem Führungskörper 323 versehen ist, während das obere Riemchen 319 a nur durch eine Umlenkschiene
335 unterstützt wird. Bei der Ausbildungsform nach F i g. 6 ist der am Fasergut angreifende
Abschnitt 319al des oberen Riemchens 319a nach
innen durchgebogen und besitzt eine konkave Gestalt, während der am Fasergut angreifende Abschnitt
319 b\ des unteren Riemchens319 b infolge
der oberen konvex gekrümmten Fläche 323 c des Körpers 323 nach außen durchgebogen ist.
Claims (6)
1. Riemchenstreckwerk für Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen mit mindestens einem
Riemchen, das um eine Riemchenwalze und eine Umlenkführung herumgeführt ist, und mit einem
in der Riemchenschleife angeordneten und als Umlenkschiene ausgebildeten Führungskörper,
welcher eine die Umfangsfläche der Riemchenwalze teilweise umschlingende konkave Fläche
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungskörper (23, 223, 323) unmittelbar über die die Umfangsfläche der Walze (17 a, 17 b)
teilweise umschlingende konkave Fläche (23 a) an der Walze abgestützt ist und an dieser gleitend
anliegt.
2. Riemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche
(23 c) für die gesamte Innenfläche des zwischen der Riemchenwalze (17 a, YIb) und der Umlenknase
(23 b) verlaufenden Riemchentrumes(19al,
19öl) eben ausgebildet ist (Fig. 1).
3. Riemchenstreckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper
(23) an einem Riemchenkäfig (31, 131) gelagert ist, der einen Stift (25, 125) trägt,
auf welchem der Führungskörper mittels einer Bohrung (23/) schwenkbar ist.
4. Riemchenstreckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23/)
weiter ist als der Stiftdurchmesser.
5. Riemchenstreckwerk mit einem oberen und unteren Riemchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Führungskörper (23) über in entsprechenden Bohrungen (23/) der Riemchenkäfige eingesetzte Stifte (25, 125) miteinander
verbunden sind (Fig. 3 und 4).
6. Doppelriemchenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Stifte (125) nachgiebig an dem Riemchenkäfig (131) befestigt ist (F i g. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 833 473;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1485 417;
schweizerische Patentschrift Nr. 236 968;
USA.-Patentschriften Nr. 2 193 196, 2 179 078.
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1485 417;
schweizerische Patentschrift Nr. 236 968;
USA.-Patentschriften Nr. 2 193 196, 2 179 078.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1193 845.
Deutsches Patent Nr. 1193 845.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 629/1292 10. 68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US75339A US3132384A (en) | 1960-12-12 | 1960-12-12 | Apron clearer arrangement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1281904B true DE1281904B (de) | 1968-10-31 |
Family
ID=22125062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED37654A Pending DE1281904B (de) | 1960-12-12 | 1961-12-12 | Riemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
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US (1) | US3132384A (de) |
BE (1) | BE611308A (de) |
CH (1) | CH388823A (de) |
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