DE1065762B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1065762B
DE1065762B DENDAT1065762D DE1065762DA DE1065762B DE 1065762 B DE1065762 B DE 1065762B DE NDAT1065762 D DENDAT1065762 D DE NDAT1065762D DE 1065762D A DE1065762D A DE 1065762DA DE 1065762 B DE1065762 B DE 1065762B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
roller axis
apron
upper apron
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1065762D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1065762B publication Critical patent/DE1065762B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung eines Oberriemchenkäfigs für ■ Streckwerk« von Spinnereimaschinen, mit einer als Loswalze ausgebildeten Oberwalze, bei der eine Mantelhülse bis zu einer z. B. durch Federringe gesicherten BetriebssteHung auf einen Kugellageraußenring aufschiebbar ist und der Käfig an seinen Seitenwänden Vorsprünge zum Führen des Oberriemchens und nach hinten ragende, die Druckwalzenachse umgreifende Schenkel aufweist.
Bei vorgenannten Anordnungen bereitet die Montage des Käfigs einschließlich Riemchen und insbesondere das Auf- bzw. Abstreifen des Riemchen« auf den Käfig bzw. von demselben Schwierigkeiten, da der Käfig zum Vermeiden eines selbsttätigen seitlichen Abrutschens des Riemchens entsprechende seitliche Führungsnasen aufweisen muß, die beim gewollten Auf- bzw. Abstreifen des Riemchens hinderlich sind.
Es gibt zwar schon Vorrichtungen, die ein Abstreifen des Riemchens vom Käfig erleichtern sollen, jedoch muß bei den bekannten Vorrichtungen die Oberwalzenachse zunächst aus dem Riemchenkäfig herausgenommen werden, worauf das Oberriemchen aus dem Oberriemchenkäfig herausgezogen werden kann. In diesen Fällen ist die Demontage umständlich und zeitraubend. Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen auf das Anbringen seitlicher Führungen für das Oberrietncben verzichtet wurde, was insofern nachteilig ist, als das Riemchen bei ungleicher Längung im Betrieb seitlich abgleiten kann.
Die Erfindung bezweckt die Behebung der vorgenannten Mängel und besteht im wesentlichen darin, daß der Oberriemchenkäfig nach Lösen der Sicherung für die Mantelhülse gemeinsam mit dieser aus der Betriebsstellung auf der Oberwalzenachse verschiebbar ist, wodurch die in Betriebsstellung sich, auf der Ober-Walzenachse abstützenden Schenkel des Oberriemchenkäfigs ihre Abstützung verlieren und der Oberriemchenkäfig eine das Abziehen oder Aufschieben des Oberriemchens zulassende Stellung einnimmt.
In Verbindung mit einer mittengeführten Oberwalzetiachse sollen in Weiterentwicklung der Erfindung nur die äußere der Seitenwände bzw. das äußere der Schenkelpaare des Oberriemchenkäfigs ihre bzw. seine Abstützung verlieren, und der Oberriemchenkäfig soll dadurch eine das Aufschieben und Abziehen des Oberriemchens zulassende Schrägstellung einnehmen. Es können aber auch bei einer seitengeführten Oberwalzenachse beide Seitenwände bzw. Schenkelpaare ihre Abstützung verlieren und in Nuten bzw. Absätze auf der Oberwalzenachse eintreten,. Dabei nimmt der Oberriemchenkäfig eine das Aufschieben und Abziehen des Oberriemchenkäfigs zulassende, der Oberwalzenachse genäherte Parallelstellung ein,
Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen des Er-Loswalze mit Oberriemchenkäfig
für Streckwerke von Spinnereimaschinen'
Anmelder:
Württ. Spindelfabrik G. m. b. H.,
Süßen (Württ.)
Hans Grill, Süßen (Württ.),
und Wilhelm Stahlecker,
Tieringen über Baiingen (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
findungsgedankens sind der Beschreibung zu entnehmen, in der der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen an Hand von· zehn Figuren veranschaulicht ist. Ez zeigt '
Fig. 1 einen mittig geführten Oberwalzenzwilling (Lo'swalzen) in Seitenansicht, teilweise 'geschnitten, wobei sich die linke Mantelhülse in Betriebs- und die rechte Mantelhülse in der Ein- bzw. Ausbaustellung für Käfig und Riemchen, befindet,
Fig. 2 eine Teilansicht desselben Obeirwalzenzwillings von oben, wobei in Verbindung mit der in Ein1 bzw. Ausbaustellung befindlichen rechten Mantelhülse der zugehörige Käfig mit Riemchen teilweise im Schnitt dargestellt ist, ■'■■ ■■'■
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Riemchen gemäß Fig. 2 nach der Linie IH-III der Fig. 2, mit dem zugleich die dortige Stirnseite der Zwillingswalze nebst Käfig sichtbar ist,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht der Zwillingsoberwalze von oben mit auf den Käfig aufgeschobenem Riemchen, Mantelhülse in Ein1- bzw. Ausbaustellung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Teilansicht der Zwillingso'berwalze nach der Verschiebung der rechten Mantelhülse nebst Käfig und Riemchen in die Betriebsstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Zwillinigsoberwalze in Betriebsstellung gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht einer Zwillingswalze mit einem gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel etwas abgewandelten Käfig, :
90i 628/239
Fig. 8 einen seingeführten Oberwalzenzwilling in Seitenansicht, teilweise geschnitten, wobei sich die rechte Manitelhülse mit Käfig und Riemchen in Einbzw. Ausbaustellung befindet,
'. Fig. 9 eine Teil ansicht derselben seitengeführten ZwiHingsoberwalze wie in Fig. 8, jedoch mit rechter Mantelhülse, Käfig und Riemchen in Betriebsstellung,
Fig. 10 eine der Fig. 6 entsprechende Seitenansicht der. Zwillingswalzie nebst Käfig und Oberriemchen gemäß Fig. 9 in Verbindung mit einer Streckwerksunterwalze, einer Unterriemchenwendeschiene und einer Anschlagschiene für 'den Oberriemchenkäfig (die Unterwalze und die Schienen sind im Schnitt dargestellt) .
Die Mantelhülsen 1 des dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden und in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Oberwalzenzwillings werden zum Ein- bzw. Ausbau der Riemchen 2 und Käfige 3., von denen in den Figuren lediglich die an der jeweils rechten Mantelhülse befindlichen dargestellt sind, nur so weit auf die Oberwalzenachse 4 aufgeschoben, daß die Stirnseiten 44 (vgl. Fig. 1) der Achse4 die äußeren Stirnseitenil der Mantelhülsen 1 bündig liegen. Da die lichte Weite zwischen den Käfigschenkeln 5 und 5' etwas größer als die Breite.der .Mantelhülsen 1 ist, kann der Käfig 3 in eine zur Oberwalzenachse 4 und damit auch in eine zur Längsachse dieser Walze geneigte Lage (vgl. Fig. 2) gebracht und das Riemchen 2 von der Seite her über Käfig 3 und Mantelhülse 1 geschoben werden.
Wenn das Riemchen, zwischen den. Führungsflächen 12 und 12' (Fig. 4) entsprechender Führungsnasen 22 des Käfi'gs 3 liegt, kann letzterer auf sein am Schenkel 5' befindliches Auflager 8 in die zur Oberwalzenachse 4 parallele Lage zurückgeschwenkt und damit das am Schenkel 5 befindliche Auflager 7 des Käfigs 3 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht werden. In dieser Stellung kann, der Käfig 3 auf der Oberwalzenachse 4 zusammen mit Mantelhülse 1 und Riemchen 2 bis zum Anschlag der Mantelhülse 1 an dem Kugellageraußenring 4 in die in Fig. 5 gezeigte Betriebsstellung nach links geschoben werden, in der die Mantelhülse 1 in üblicher nicht besonders dargestellter Weise z. B. mittels eines Federringes auf dem Kugellagerauß earing festgehalten wird. Beim Ausbau des Riemchens 2 wird sinngemäß umgekehrt verfahren.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die beiden oberhalb bzw. unterhalb der Druckwalzenachse 4 verlaufenden Arme der Schenkel 5 bzw. 5' so lang ausgeführt, daß der Käfig 3 selbst dann noch ausreichend durch die Achse 4 geführt ist, wenn das Riemchen 2 etwas langer als vorgeschrieben sein sollte.
Abweichend von den in den übrigen Figuren gezeigten Käfigen besitzt der in Fig. 7 dargestellte Käfig 3' an dem dem Walzenende zugekehrten Flansch 5 eine ringförmige Nabe 33·, die das Walzenende ganz umfaßt. Die übrige Form dieses Käfigs 3' gleicht den in den Fig. 2 bis 6 bzw. 8 bis 9 gezeigten Käfigen, Die Montage von Käfig und Riemchen erfolgt auch bei dieser Käfigausführung auf dieselbe Weise wie bei der vorbeschriebenen Käfigausführung gemäß den Fig. 2 bis 5.
Bei seitengeführten Oberwalzenzwillingen mit Endzapfen110 bzw. 10' der Oberwalzenachse 4 ist gemäß den Fig. 8 und 9 an den Endzapfen. 10 und 10' eine Schulter 12 mit einer nach außen anschließenden Abdrehung 12' und auf der Innenseite der Druckwälzenachse 14 eine Ringnut 9 vorgesehen. Die Mantelhülsen 1 werden zur Montage der Käfige 3 und Riemchen 2 auf der Achse 14 in die in Fig. 8 rechts gezeigte Stellung geschoben, in der sich'die Abdrehung 12' und die entsprechende Ringnut 9 'gerade an den Stirnseiten 11 bzw. 11' der Mantelhülse 1 befinden. Dadurch kann der Käfig 3 näher an die Längsachse der Druckwalzenachse 4 herangeschoben werden als in der Betriebsstellung (vgl. Fig. 9). Die Auflagersteilen für die Schenkel 5 bzw. 5' bei Betriebsstellung liegen seitlich der'Schulter 12 bzw. der Nut 9 jeweils auf dem größeren Durchmesser der Druckwalzenachse 14 auf. In der Einbau- bzw. Abziehstellung gemäß
ίο Fig. 8 rücken also auch die Umlenkkante 13 und die Führungsnasen 22 näher an die Druckwalzenachse 14 heran, so daß das Riemchen 2 von der Seite her auf den Käfig geschoben werden kann.
Nach dem Aufbringen des Riemchens 2 zwischen die Führungsnasen 22 des Käfigs 3 kann dar Käfig 3 unter einer leichten Strafrung des Riemchens 2 von der Abdrehung 12' bzw. aus der Nut 9 von der Druckwalzenachse 14 weggezogen und samt der Mantelhülse 1 seitwärts in seine Betriebslage (vgl. Fig. 9) geschoben werden. Der Ausbau von Käfig 3 und Riemchen 2 geschieht sinngemäß umgekehrt. Der Endzapfen 10 könnte bei diesem Ausfübrungsbeispiel schließlich statt der Abdrehung 12' auch eine der Nut 9 entsprechende Nut aufweisen.
Auch unter erschwerten Bedingungen, wie sie das Beispiel gemäß Fig. 10 veranschaulicht, ist die Erfindung anwendbar. Dort stützt sich ein Käfig 3" statt an einer Wendeschiene für das Unternemchen an einer hinter der Druckwalzenachse im Streckwerk angeordneten Schiene 15 ab und wird so daran gehindert, sich mit der laufenden Druckwalze zu drehen. Dabei dienen zum Abstützen gemäß Fig. 10 in der Betriebsstellung des Käfigs 3" über die Druckwalzenachse 14 hinausragende, an ihren freien. Enden unten abgeschrägte Arme 16 der Seitenwände 5 und 5' des Käfigs 3", die sich mit ihren abgeschrägten Teilen an der Schiene 15 gegen eine daran befindliche abgerundete Kante 115 abstützen. Trotz der nach hinten hinausragenden Arme 16 der Käfigwände 5 läßt sich durch Verschieben der Mantelhülse 1 auf der Druckwalzenachse erreichen, daß das Oberniemchen 2 über die Käfigwände 5 geschoben werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbindung eines Oberriemchenkängs für Streckwerke von Spinnereimaschinen mit einer als Loswalze ausgebildeten Oberwalze, bei der eine Mantelhülse bis zu einer z. B. durch Federringe gesicherten Betriebs stellung auf einen Kugellageraußenring aufschiebbar ist und der Käfig an. seinen Seitenwänden Vorspränge zum Führen des Oberriemchens und nach hinten ragende, die Druckwalzenachse umgreifende Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberriemchenkäfig (3) nach Lösen der Sicherung für die Mantelhülse gemeinsam mit dieser aus der Betriebsstellung auf der Oberwalzenachse verschiebbar ist, wodurch die in Betriebsstellung sich auf der Oberwalzenachse abstützenden Schenkel (7) des Oberriemchenkäfigs (3) ihre Abstützung verlieren und der Oberriemchenkäfig (3) eine das Abziehen oder Aufschieben des Oberriemchens (2) zulassende Stellung einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine mittengeführte Oberwalzenachse, dadurch gekennzeichnet, daß nur die äußere der Seitenwände (5) bzw. Schenkelpaare (7) des Oberriemchenkäfigs (3) ihre Abstützung verliert und dier Oberriemchenkäfig (3) dadurch eine das Aufschieben und Abziehen
des Oberriemchens (3) zulassende Schrägstellung einnimmt (Fig. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine seitengeführte1 Oberwalzenachse, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (5) bzw. Schenkelpaare (7) ihre Abstützung verlieren und in Nuten bzw. Absätze (9 und 10) auf der Oberwalzenachse1 eintreten und der Oberriemchenkäfig (3) eine das Aufschieben und Abziehen des Oberriemchens zulassende, der Oberwalzenachse genäherte P!arallelstellung einnimmt (Fig. 8).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 821; deutsche Patentanmeldungen D 7642 VII/176c (bekanntgemacht am 2. 4. 1953), R 7959 VII/16c (bekanntgemacht am 2. 7. 1953); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 690 405; schweizerische Patentschriften Nr. 283 011, 004,300 890,302 114.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 937 695.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 628/239 9.59
DENDAT1065762D Pending DE1065762B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1065762B true DE1065762B (de) 1959-09-17

Family

ID=592022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1065762D Pending DE1065762B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1065762B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3132384A (en) * 1960-12-12 1964-05-12 Deering Milliken Res Corp Apron clearer arrangement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3132384A (en) * 1960-12-12 1964-05-12 Deering Milliken Res Corp Apron clearer arrangement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1065762B (de)
DE2653276C2 (de) Riemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen
DE3143215A1 (de) Streckwerk fuer eine spinnmaschine
DE3432245C2 (de)
DE811021C (de) Laufkatze
DE726208C (de) Als Abgleitschutz fuer Seilrollen von Luftfahrzeugen dienender Sicherungsbuegel
DE469574C (de) Zugvorrichtung mit Leerlauf fuer Vorhaenge
DE929898C (de) Streckwerk, insbesondere fuer Kammgarn-Ringspinnmaschinen, mit im Streckfeld angeordneten Durchzugwalzenzwillingen
DE720771C (de) Muldenfoerderbandunterstuetzung
AT154439B (de) Federnde Gabel für zweirädrige Fahrzeuge.
AT327060B (de) Ausrichtvorrichtung fur spindelanordnungen an spinn- oder zwirnrahmen
DE591503C (de) Stuhl mit abnehmbaren Polsterteilen
DE202016106282U1 (de) Laufrollenvorrichtung
DE960617C (de) Spannbuegel fuer Streckwerks-Unterriemchen
AT120246B (de) Streckwerk für Vorgespinste von Textilfasern.
DE1218392B (de) Anpresswalze
AT137226B (de) Streckwerk mit endlosen Riemen für Textilvorgespinste.
DE1176033B (de) Doppelriemchenstreckwerk
AT125524B (de) Hochverzugstreckwerk mit endlosen Riemen.
DE173682C (de)
DE672513C (de) Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
DE466407C (de) Zahnwalze fuer Zerkleinerungs- und Zerfaserungsmaschinen, insbesondere fuer die Papierherstellung
DE1111940B (de) Filmtransport-Einrichtung
DE506680C (de) Briefsortierbandwerk
DE927194C (de) Streckwerk