AT327060B - Ausrichtvorrichtung fur spindelanordnungen an spinn- oder zwirnrahmen - Google Patents

Ausrichtvorrichtung fur spindelanordnungen an spinn- oder zwirnrahmen

Info

Publication number
AT327060B
AT327060B AT514972A AT514972A AT327060B AT 327060 B AT327060 B AT 327060B AT 514972 A AT514972 A AT 514972A AT 514972 A AT514972 A AT 514972A AT 327060 B AT327060 B AT 327060B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spindle
rail
spinning
arrangement
centering
Prior art date
Application number
AT514972A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA514972A (de
Original Assignee
Mccombs Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mccombs Carl filed Critical Mccombs Carl
Publication of ATA514972A publication Critical patent/ATA514972A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT327060B publication Critical patent/AT327060B/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49762Center locating and shaping
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53796Puller or pusher means, contained force multiplying operator
    • Y10T29/53848Puller or pusher means, contained force multiplying operator having screw operator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53978Means to assemble or disassemble including means to relatively position plural work parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53983Work-supported apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Ausrichtvorrichtung für Spindelanordnungen an Spinn- oder Zwirnrahmen, bei welcher die Spindelanordnung folgende Teile aufweist : Einen langgestreckten Basisteil am unteren Ende, ein langgestrecktes Blatt, welches das obere Ende der Spindelanordnung bildet sowie einen dazwischenliegenden
Mittelteil, eine Schiene mit einem Loch, durch welches der Basisteil hindurchgesteckt ist, ein Gewinde am
Basisteil, das unterhalb der Schiene liegt, und eine darauf aufgeschraubte Mutter zur Befestigung der
Spindelanordnung an der Schiene. 



   Um gleichförmige Garnpackungen beim Aufwickeln zu erhalten, muss hiebei das Spindelblatt genau zum
Ring zentriert sein. Bisher hat man beim Einsetzen der Spindel in die Schiene die Spindelbasis in der Schiene in einer solchen Lage befestigt, dass sie in der tiefsten Stellung des Ringes (d. h., wenn der Ring am nächsten zur
Schiene liegt) relativ zum Ring zentriert war. Dann wurde der Ring in seine höchste Stellung gebracht und es wurde getrachtet, das obere Ende des Spindelblattes im Ring dadurch zu zentrieren, dass man Unterlagstücke aus
Papier oder Karton zwischen die Spindelbasis und die Schiene einbrachte. 



   In Anlagen durchschnittlicher Grösse sind hundert, ja sogar tausend solcher Spindelanordnungen zu finden. 



   Angesichts dieser grossen Zahl bewirkt jede kleinste Ersparnis an Teilen und an Arbeit bei der Gesamtzahl der
Spindelanordnungen eine ganz beträchtliche Ersparnis in der gesamten Anlage. Die kleinen Ersparnisse an der einzelnen Spindelanordnung vervielfachen sich mit der Zahl dieser Anordnungen und die Gesamteinsparung ist so gesehen ganz bedeutend. 



   Bis zum Zeitpunkt der Erfindung konnte für die Ausrichtung nicht mit den nunmehr erzielbaren niedrigen
Arbeitskosten ausgekommen werden, wie es die Erfindung ermöglicht. Und obwohl schon eine Reihe von
Ausrichtvorrichtungen für die verschiedensten Anwendungsgebiete bekannt sind ist bis zur Erfindung noch niemand auf den Gedanken gekommen, dieselben für Spindelanordnungen zu verwenden bzw. für den Gebrauch bei solchen anzupassen. Die Erfmdung bringt demnach einen ganz wesentlichen Fortschritt gegenüber den bisher bekannten diesbezüglichen Möglichkeiten. Tatsache ist, dass bisher keine analoge Vorrichtung für Textilmaschinen bzw. für Spindelanordnungen bekanntgeworden ist, die gleich einfach aufgebaut und in gleich einfacher Weise zu bedienen sind und damit eine gleiche Einsparung an Bauteilen, an Gestehungskosten und an Arbeitskosten beim
Einstellen erbringen. 



   Die aus der DDR-Patentschrift Nr. 42523 bekanntgewordene Vorrichtung ist in wichtigen Einzelteilen verschieden vom Aufbau der Erfindung. Vor allem besitzt diese bekannte Vorrichtung keine Spindelanordnung mit all den Teilen des Erfindungsgegenstandes. Sie bezieht sich nämlich auf das Ausrichten eines Apparates, der grundverschieden von dem erfindungsgemässen ist. Die Probleme, die sich bei schnell drehenden Spindeln ergeben, treten dort nicht auf. Der bekannte Apparat ist stationär und bleibt einmal eingestellt unverändert. Die Abmessungen sind gross und es kann daher mit robusten Teilen gearbeitet werden. Beim Gegenstand der
Erfindung ist hingegen Platzmangel gegeben, die hohen Drehzahlen müssen gemeistert werden und es müssen kleinste Abweichungen sicher ausgeglichen werden.

   Darüber hinaus gestattet die Erfindung den Einbau in bekannte und bereits bestehende Anlagen und eine genaue Ausrichtung unter Berücksichtigung all der bei diesen Maschinen auftretenden Beanspruchungen. Die als bekannt nachgewiesene Vorrichtung legt den Einbau bei Textilmaschinen in der zu schützen begehrten Art keinesfalls nahe. 



   Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht nun darin, eine Ausrichtvorrichtung für Spindeln an Spinnoder Zwirnrahmen zu schaffen. 



   Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung besteht darin, eine solche Vorrichtung zu schaffen, welche zum Zentrieren des oberen Teiles des Spindelblattes schnell auf einer Spindelanordnung montiert werden kann, um gleichförmige Packungen von Garn od. dgl. aufwickeln zu können. 



   Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfache und billige Zentriervorrichtung zu schaffen, welche auf konventionellen Spindelanordnungen montiert werden kann und das Zentrieren durch Unterlegen mit Karton oder Papier überflüssig macht. 



   Eine Konstruktion, welche zur Erreichung dieser Ziele geeignet ist, bildet den Gegenstand der Erfindung. 



  Sie ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein auf dem Mittelteil sitzendes Zentrierglied, welches unmittelbar an der Schiene anliegt, im wesentlichen konzentrisch zur Spindelanordnung und der Drehachse angeordnet, sich ringförmig um und radial von der Spindelanordnung weg erstreckt und an seinem Umfang mehrere mit Abstand Abstand rings um die Spindelanordnung verteilte Einstellvorrichtungen zum Verschwenken der Spindel relativ zur Drehachse, zwecks Ausrichtens der Spindelanordnung auf diese Achse, aufweist, wobei die Einstellvorrichtungen jede für sich zum Ausrichten der Spindelanordnung einzeln verstellbar sind. 



   Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, dass die Einstellvorrichtung von Stellschrauben gebildet sind, welche in Gewindebohrungen des Zentriergliedes sitzen und mit ihren Unterseiten die Schiene berühren, wobei die Bohrungen gleichabständig rings um die Spindel angeordnet sind, so dass durch Drehen der Stellschrauben die Spindelanordnung auf die gewünschte Achse ausgerichtet werden kann. 



   Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar : Fig. l eine auf einer Spindelanordnung montierbare Vorrichtung zum Ausrichten der Spindel relativ zu einer gewünschten Achsrichtung im Grundriss und in vergrössertem Massstab, Fig. 2 einen Aufriss der Spindelanordnung mit der auf ihr montierten Vorrichtung, Fig. 3 bis 3B verschiedene Relativlagen der Spindel im Ring im Grundriss. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Zeichnungen zeigen eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Spindel auf Spinn- oder Zwirnrahmen. Die Spindelanordnung weist einen länglichen Basisteil--A--an ihrem unteren Ende und ein langgestrecktes Blatt --B--, welches das obere Ende der Spindelanordnung bildet sowie einen dazwischenliegenden Mittelteil auf. Der Rahmen ist eine übliche mit einem Loch versehene Schiene-C-. Der Basisteil-A-erstreckt sich durch dieses Loch hindurch. Er ist auf seinem unterhalb der Schiene-C-liegenden Abschnitt mit einem Gewinde versehen, auf welches eine Mutter aufgeschraubt ist, die den Basisteil an der Schiene fixiert. Auf dem Mittelteil der Spindelanordnung sitzt ein Zentrierglied--D--, welches oberhalb der   Schiene--C--und   dicht an dieser anliegend angeordnet ist.

   Dieses Zentrierglied erstreckt sich in radialer Richtung von der Spindel weg und trägt an seinem Umfang mehrere rings um die Spindel verteilte Einstellvorrichtungen-E-zum Verschwenken der Spindel relativ zur gewünschten Vertikalachse, mit deren Hilfe die Spindel zentriert wird. 



   In der Fig. 2 der Zeichnungen ist eine übliche Spindelanordnung dargestellt, deren   Basisteil--A--   unterhalb einer üblichen Schiene-C--eines Spinn-oder Zwirnrahmens liegt. Der   Basisteil--A--trägt   einen Gewindeabschnitt--10--, auf welchen eine Mutter --11-- aufgeschraubt ist, um den Basisteil 
 EMI2.1 
 übliche Spindel, welche in einem langgestreckten   Blatt--B--endet,   ist auf dem Basisteil--A--mittels ihrer   Welle --12a--,   welche sich in diesen hinein erstreckt, abgestützt. Auf dem Blatt-B-befindet sich eine Spule--14--, auf welche bei Rotation der Spindel Garn aufgespult wird. Die Spindel besitzt einen Abschnitt   --15-   mit verringertem Durchmesser, den man gewöhnlich als "Wirtel" bezeichnet und um welchen ein Antriebsband herumgelegt ist. 



   Zwischen dem   Kragen --13-- und   der Schiene-C-befindet sich das Zentrierglied-D--. Durch dieses verläuft ein Loch, dessen Durchmesser annähernd dem Durchmesser des   Mittelteiles --15a-- gleich   ist, so dass es im Presssitz auf diesen aufgeschoben werden kann. Das Zentrierglied-D-erstreckt sich in radialer Richtung vom Mittelteil weg und trägt an seinem Umfang rings um die Spindel verteilt mehrere 
 EMI2.2 
 die Schiene-C--. Aus Fig. 1 ist zu ersehen, dass   z. B.   drei Löcher im   Zentrierglied--D--vorgesehen smd,   welche mit gleichmässigen Abständen rings um die Spindel verteilt sind.

   Wenn man die Einstellschrauben   --16--   verdreht, wird das Zentrierglied--D--relativ zur Schiene--C--verschwenkt und die Spindelachse relativ zu einer gewünschten Achse ausgerichtet, so dass das Spindelblatt konzentrisch zur Umlaufbahn des   Ringes--18--liegt.   



   Bei der Benutzung der Vorrichtung wird der Basisteil an der Schiene so angebracht, dass er möglichst gut 
 EMI2.3 
 Beilagscheibe--lla--ziemlich fest an die   Schiene-C--andrückt.   Eine   Spindelgarnitur--19--in   Form eines Kragens wird auf das obere Ende einer Spule oder in manchen Fällen direkt auf das Spindelblatt--B-aufgesetzt, um das Zentrieren des Blattes relativ zum Ring--18--zu erleichtern. Die Fig. 3 bis 3B zeigen die Spindelgarnitur--19--, die auf dem oberen Ende des Spindelblattes sitzt, in verschiedenen Stellungen während des Zentrierens. 
 EMI2.4 
    --18-- zentriertSchrauben --16-- werden   ausgeführt, um das Blatt in die Stellung nach Fig. 3A zu bringen, in welcher es richtig gegenüber dem   Ring --18-- ausgerichtet   ist. 



   Das in Fig. 2 dargestellte Zentrierglied--D--ist an einer konventionellen Spindelbasis--A--befestig. 



  Es könnte aber auch zusammen mit der Spindelbasis in einem Stück geformt sein und man könnte auch den Kragen--13--weglassen, welcher den Abstreifer trägt, und könnte diesen Abstreifer direkt auf das Zentrierglied--D--aufsetzen. 



   Es ist ersichtlich, dass durch das Zentrierglied--D--das Unterlegen mit Papier nicht mehr nötig ist und dass infolgedessen die zum Zentrieren erforderliche Arbeitszeit auf ein Minimum reduziert wird, weil man die   Mutter--11--nicht   mehr, wie beim Unterlegen von Ausgleichsblättern zwischen dem   Kragen--13--und   der Schiene-C--, lösen muss. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Erfindung ist nicht auf das eben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Patentansprüche variierbar. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Ausrichtvorrichtung für Spindelanordnungen an Spinn- oder Zwirnrahmen, bei welcher die Spindelanordnung folgende Teile aufweist : Einen langgestreckten Basisteil am unteren Ende, ein langgestrecktes Blatt, welches das obere Ende der Spindelanordnung bildet sowie einen dazwischenliegenden Mittelteil, eine Schiene mit einem Loch, durch welches der Basisteil hindurchgesteckt ist, ein Gewinde am Basisteil, das unterhalb der Schiene liegt und eine darauf aufgeschraubte Mutter zur Befestigung der Spindelanordnung an der Schiene,   gekennzeichnet durch   ein auf dem Mittelteil sitzendes Zentrierglied (D), welches unmittelbar an der Schiene (C) anliegt, im wesentlichen konzentrisch zur Spindelanordnung und der Drehachse angeordnet,

   sich ringförmig um und radial von der Spindelanordnung weg erstreckt und an seinem Umfang mehrere mit Abstand rings um die Spindelanordnung verteilte Einstellvorrichtungen (E) zum Verschwenken der Spindel relativ zur Drehachse, zwecks Ausrichtens der Spindelanordnung auf diese Achse, aufweist, wobei die Einstellvorrichtungen (E), jede für sich zum Ausrichten der Spindelanordnung einzeln verstellbar sind. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. vorrichtungen (E) von Stellschrauben (16) gebildet sind, welche in Gewindebohrungen (17) des Zentriergliedes (D) sitzen und mit ihren Unterseiten die Schiene (C) berühren, wobei die Bohrungen gleichabständig rings um die Spindel angeordnet sind, so dass durch Drehen der Stellschrauben (16) die Spindelanordnung auf die gewünschte Achse ausgerichtet werden kann.
AT514972A 1971-02-10 1972-06-15 Ausrichtvorrichtung fur spindelanordnungen an spinn- oder zwirnrahmen AT327060B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11416171A 1971-02-10 1971-02-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA514972A ATA514972A (de) 1975-03-15
AT327060B true AT327060B (de) 1976-01-12

Family

ID=22353681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT514972A AT327060B (de) 1971-02-10 1972-06-15 Ausrichtvorrichtung fur spindelanordnungen an spinn- oder zwirnrahmen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3672023A (de)
AT (1) AT327060B (de)
BE (1) BE784563A (de)
CA (1) CA949403A (de)
CH (1) CH543610A (de)
DE (1) DE2205977A1 (de)
FR (1) FR2124593B1 (de)
GB (1) GB1377861A (de)
IT (1) IT948490B (de)
SE (1) SE374396B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527807A1 (de) * 1984-08-29 1986-03-13 VEB Kombinat Textima, DDR 9040 Karl-Marx-Stadt Einstellbare spindelbefestigung fuer ringspinn- oder ringzwirnmaschinen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD236762A1 (de) * 1985-04-29 1986-06-18 Spindel Und Spinnfluegelfabrik Justierbare spindel fuer spinn- oder zwirnmaschinen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9961C (de) * O. RECKE und W. G. H. PELTZER in Rheydt Neuerungen an Ringspindeln
GB684966A (en) * 1950-03-15 1952-12-31 Gaunt Rhodes & Bower Ltd Improvements relating to footstep bearings for textile spinning and like spindles
US3364670A (en) * 1966-02-24 1968-01-23 Maremont Corp Spindle control mechanism
US3555647A (en) * 1967-09-17 1971-01-19 Sumitomo Electric Industries Pinned throwaway insert and holder therefor with multiple surface restrictions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527807A1 (de) * 1984-08-29 1986-03-13 VEB Kombinat Textima, DDR 9040 Karl-Marx-Stadt Einstellbare spindelbefestigung fuer ringspinn- oder ringzwirnmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
ATA514972A (de) 1975-03-15
CA949403A (en) 1974-06-18
SE374396B (de) 1975-03-03
DE2205977A1 (en) 1972-09-07
FR2124593B1 (de) 1975-10-24
IT948490B (it) 1973-05-30
CH543610A (fr) 1973-10-31
US3672023A (en) 1972-06-27
GB1377861A (en) 1974-12-18
FR2124593A1 (de) 1972-09-22
BE784563A (fr) 1972-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT327060B (de) Ausrichtvorrichtung fur spindelanordnungen an spinn- oder zwirnrahmen
DE502845C (de) Querlager
CH246959A (de) Spinnmaschine mit Vorrichtung zur Einstellung der Klemmentfernungen zwischen Streckwalzenpaaren.
DE102005027194A1 (de) Halterung für einen Druckwalzenzwillig eines Streckwerkes
DE869760C (de) Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Abziehen der vollen Koetzer von den Spindeln
DE1113357B (de) Kalander zur Behandlung von durchlaufenden Materialbahnen, insbesondere aus Papier
DE894969C (de) Einrichtung an Beistellgetrieben von Schleifmaschinen mit einer in einer Vorschubpinole umlaufenden Schleifspindel
DE1032035B (de) Spaltloser Ring und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1302429C2 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen einstellen von verstellschlitten
DE1174098B (de) Maschine zum Aufnehmen und Knicken von gemaehtem Erntegut
DE743964C (de) Riemchenstreckwerk mit einer das Riemchen muldenfoermig eindrueckenden Durchzugwalze
DE907720C (de) Garnhalter fuer die Bindevorrichtung von Maehbindern, Strohbindern, Strohpressen u. dgl.
DE1835429U (de) Druckzylinderlagerung.
DE438720C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Pedalwelle an Vorkrempeln, Schlagmaschinen u. dgl.
DE554837C (de) Glockenspinn- oder Glockenzwirnmaschine
DE873634C (de) Klemmrollenfreilauf mit verstellbaren ebenen oder gebogenen Klemmflaechen
DE756189C (de) Papierzufuehrungsvorrichtung fuer Schreib- und Rechenmaschinen
DE125680C (de)
DE1458033C3 (de) Vorrichtung zur Verstellung und Einstellung des Stutzrollenabstandes bei bogenförmig ausgebildeten Stutz rollengerusten von Stranggießanlagen
DE767262C (de) Vorrichtung zum Verstellen der Druckwalzen bei Walzendruckmaschinen
DE548378C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschreiben eines Buchungs- und eines Kontenblattes auf Schreibmaschinen
AT206334B (de) Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen
DE2130318C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil
DE864969C (de) Befestigung von Laeuferringen in Stahlblech-Ringbaenken von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
DE475541C (de) Mehrgliedriger Werkstuecktraeger fuer Fell- und Lederbearbeitungsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee