DD236762A1 - Justierbare spindel fuer spinn- oder zwirnmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spindel fuer Hochleistungsringspinn- bzw. -ringzwirnmaschinen. Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer justierbaren Spindel fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen mit der eine einfache und dauerhafte Einstellung der Spindellage moeglich ist und die eine wesentlich anspruchslosere und damit billigere Herstellung erlaubt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine justierbare Spindel fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen so weiterzubilden, dass die Einstellung des Spindeloberteiles zur idealen Lage der Spindelachse relativ feinfuehlig ohne zusaetzliche Hilfsmittel in Kombination mit der Befestigung der Spindel in der Spindelbank erfolgt und auch in Betriebsstellung der Spindel moeglich ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Befestigungsschrauben gleichzeitig als Stellschrauben ausgebildet sind und zwischen dem Flansch des Lagergehaeuses und der Spindelbank ein oder mehrere verformbare Zwischenstuecke angeordnet sind.
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine justierbare Spindel für Spinn- oder Zwirnmaschinen bestehend aus einem Spindeloberteil sowie einem dieses Spindeloberteil aufnehmende Lagergehäuse, welches mit seinem Flansch durch Schrauben an der Spindelbank befestigt ist.
Die gestiegenen Spindeldrehzahlen haben Lagerungssysteme erforderlich gemacht, bei denen das Fuß- und teilweise auch das Halslager elastisch angeordnet sind. Diese Elastizitäten bedingen größere Abweichungen von der idealen Lage der Spindelachse. Verstärkt wird dieser Umstand noch durch die Antriebsriemenspannung.
Bekanntermaßen stellt sich auch das Oberteil der Spindel beim Lauf in die freie Achse ein. Ungünstig in diesem Sinne wirken sich noch die im Lauf der Entwicklung vergrößerten Oberteillängen durch Tangentialriemenantrieb, Fadentrenn- und Fadenreserveeinrichtungen, angetriebene bzw. durch den Läufer mitgeschleppte Ringe sowie Spindelaufsätze aus. Noch hinzukommende, unvermeidbare Maß- und Lagetoleranzen der Spindel- und Ringbefestigung sowie der Ringhubeinrichtung führen besonders in der höchsten Ringstellung zu Abweichungen der Zentrizität von Spindeloberteil und Ring, die sich negativ auf Laufeigenschaften und Garnwerte auswirken.
So erhöhen sich mit der Exzentrizität die Fadenspannung und damit die Fadenbrüche sowie die Kopshaarigkeit. Die Garnreißkraft und die Garndehnung sinken. Zum Ausgleich der Abweichungen und der damit verbundenen Folgen werden justierbare Spindeln eingesetzt.
In der DE-OS 2205977 ist eine Ausführung bekanntgemacht, bei der sich der Spindelflansch mit 3 Stellschrauben gegen die Spindelbankoberseite abstützt. Auf allgemein bekannte Art wird die Spindel mit einer gegen die Unterseite der Spindelbank drückenden zentralen Mutter verspannt.
Diese Ausführung weist den Nachteil einer relativ komplizierten und aufwendigen sowie eingeschränkten Justage der Spindel auf. Auf Grund der starren Ausführung wird eine Verstellung mit Hilfe der Stellschrauben im fest angezogenen Zustand nicht möglich sein. Wird jedoch die zentrale Mutter gelockert und nach der Verstellung wieder angezogen, ändert sich die Spindellage, so daß nur mit viel Geschick und Zeitaufwand ein genügendes Ergebnis erzielt wird. Kompliziert, wenn nicht gar ganz unmöglich erscheint dadurch die Justierung bei laufender Spindel zum Ausgleich aller Einflüsse.
Die Größe des Justierbereiches ist außerdem durch den großen Durchmesser der Mutterauflagefläche begrenzt.
Die DE-OS 2355004 zeigt eine justierbare Spindel, die mit einer äußeren elastischen Einspannung zur Spindelbank versehen ist.
Auf eine unterhalb der Spindelbank befindliche elastische Buchse wirkt ein durch Schrauben in der Lage veränderliches Zentrierteil. Die eventuell erforderliche Schiefstellung des Spindelunterteiles bei den in der Parallelität zueinander unveränderlichen Planflächen von Spindelflansch und zentraler Befestigungsmutter gestatten die beiden elastischen Buchsen.
Die Ausführung erlauDt in Grenzen die Justierung während des Spindellaufs.
Besonders nachteilig wirken sich die elastischen Buchsen bei hohen Belastungsspitzen aus, wie sie vor allen Dingen bei Tangentialriemenantrieben auftreten. Durch die Elastizität und Alterungsanfälligkeit der Buchsen wi. J ein ständiges Nachrichten erforderlich sein.
Bekannt ist weiterhin eine einstellbare Spindellagerung HC 21 der Fa. SKF, bei welcher fast spielfrei in die Spindelbank eine Hülse fest eingeschraubt ist.
Diese Hülse ist mit einem schmalen, inneren Bund Lagerort für ein Spindelunterteil und gestattet im Rahmen der Elastizität ein gewisses Verschwenken der Lagerhülse. Im Abstand vom Schwerpunkt wird die Lagerhülse von einer Scheibe umfaßt, welche wiederum mit der an der Spindelbank befestigten Hülse durch eine weitere Mutter verschraubt werden kann.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß an der Spindel selbst keine Einrichtung für das feinfühlige Verstellen der Spindellage vorhanden ist. Die Aufgabe, nicht nur eine Einstellung bei der Montage, sondern auch Nachstellungen vornehmen zu können, verbietet plastische Verformungen im Bereich der Scheibe. Der reine Kraftschluß ist aber unsicher hinsichtlich dauerhafter Stabilität der Einstellung. Weiterhin wird das angestrebte Ziel nur mit einem erheblichen Aufwand an Material und Herstellungskosten erreicht.
-2- 756 98
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer justierbaren Spindel für Spinn-oder Zwirnmaschinen, mit der eine einfache und dauerhafte Einstellung der Spindellage möglich ist und die eine wesentlich anspruchslosere und damit billigere Spindelherstellung erlaubt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine justierbare Spindel für Spinn- oder Zwirnmaschinen so weiterzubilden, daß die Einstellung des Spindeloberteiles zur idealen Lage der Spindelachse relativ feinfühlig ohne zusätzliche Hilfsmittel in Kombination mit der Befestigung der Spindel in der Spindelbank erfolgt und auch in Betriebsstellung der Spindel möglich ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungsschrauben gleichzeitig als Stellschrauben ausgebildet sind und zwischen Flansch des Lagergehäuses und der Spindelbank ein oder mehrere verformbare Zwischenstücke angeordnet sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen Teilschnitt durch die Einspannstelle einer justierbaren Spindel bei welcher das Zwischenstück al sein aus Runddraht gefertigter Ring ausgebildet ist und die zentrische Lage der Spindel durch einen in der Spindelbank geführten Zapfen
bewirkt wird
Fig. 2: einen Teilschnitt durch die Einspannstelle einer justierbaren Spindel bei welcher das Zwischenstück als ein aus Runddraht gefertigter Ring ausgebildet ist und die zentrische Lage der Spindel mittels konischer Nuten in Flansch und Spindelbank
erreicht wird Fig.3: einen Teilschnitt durch die Einspannstelle einerjustierbaren Spindel bei welcherdasZwischenstückalsscheibenförmiges Teil ausgebildet ist
Gemäß Fig. 1 ist das Lagergehäuse 1 der Spindel, welches die Lagerung und das Schwingungsdämpfungssystem für das durch einen Antriebsriemen 2 angetriebene Spindeloberteil 3 enthält, über einen kurzen Zapfen 4 des Flansches 5 in einer Bohrung 6 der Spindelbank? geführt. Der Flansch 5 ist dabei durch einen konischen Preßsitz fest mit dem Lagergehäuse 1 zusammengefügt. Drei Schrauben 8 verbinden das Lagergehäuse 1 über den Flansch 5 mit der Spindelbank 7. Zwischen Flansch 5 und Spindelbank 7 liegt ein Zwischenstück 9. Dies kann ein vorzugsweise aus Runddraht gefertigter Ring sein. Es sind aber auch einzelne, um die Schrauben 8 angeordnete Ringe möglich. Die zentrische Lage des Zwischenstückes 9 wird durch die Anordnung eines Bordes 10 am Flansch 5 fixiert. Die Schrauben 8 werden zunächst mit einem den normalen Betrieb garantierenden Grundmoment gleichmäßig angezogen. Dies geschieht zweckmäßigerweise mit einem Drehmomentenschlüssel. Der Zwischenring 9 plattet sich um ein gewisses Maß ab. Die dabei gebildeten Auflageflächen des Zwischenringes 9 nehmen die zusätzlichen Belastungen, die aus dem normalen Spindelbetrieb herrühren ohne weitere Deformierung des Zwischenringes 9 auf. Das Material für den Zwischenring 9 muß relativ weich, aber kaltflußfest sein. Am geeignetsten ist dafür Weicheisen oder Kupfer. Bei laufender Maschine ist die höchste Stellung des Spinnringes 11 einzustellen. Dort wird mittels einer Meß- oder Prüfvorrichtung die Lage des Spindeloberteiles 3 zu Spinnring 11 ermittelt. Ist eine Abweichung über das vorgegebene Maß hinaus vorhanden, sind je nach Lage und Größe der Exzentrizität eine oder zwei der Schrauben 8 weiter anzuziehen, um ein Verschwenken des Spindeloberteiles 3 in die gewünschte Richtung zu erzielen.
Das Spiel zwischen dem möglichst kurzen Zapfen 4 des Flansches 5 und der Bohrung 6 in der Spindelbank 7 hängt vom erforderlichen Justierbereich ab.
In Fig.2 wird diezentrische Lage der Spindel zur Bohrung 6 durch konische Nuten 12 im Flansch 5 sowie in der Spindelbank? erreicht. Mit dieser Anordnung entfällt die Abhängigkeit des Justierbereiches von der in Fig. 1 dargestellten Passung zwischen Spindel und Spindelbank 7. Das Gewinde für die Schrauben 8 befindet sich im Flansch 5, um bei Gewindeschädigung den geringsten Reparaturaufwand zu haben.
Bei großen Justierwegen ist zur Vermeidung von Kantenpressungen eine ballige Ausführung der Sch raube 8 und der U-Scheibe 13 sinnvoll.
Entsprechend Fig. 3 ist das Zwischenstück 9 mit einer Ringsicke 14 versehen und mittels einem Zentrierbund 15 in der Bohrung 6. der Spindelbank geführt.
Die große Auflagefläche mit der Spindelbank 7 verhindert dabei eventuelle Druckstellen derselben und damit Beeinträchtigungen bei späteren Justierungen. Die Anordnung ist vorzugsweise bei glatter Oberfläche der Spindelbank?, z.B. bei den Einsatz von Stahlleichtprofil, anwendbar. Vor der Justierung muß jedoch eine radiale Ausrichtung der Spindel erfolgen. Die Ringsicke 14 kann auch durch drei zwischen den Schrauben 8 angeordneten Einzelsicken oder Buckel ersetzt werden. Bei genügend großer Rauhigkeit der Anlageflächen des Flansches 5 und der Spindelbank 7 am Zwischenstück 9 kann auf den Zentrierbund 15 verzichtet werden.
Claims (6)
1. Justierbare Spindel für Spinn-oder Zwirnmaschinen bestehend aus einem Spindeloberteil sowie einem dieses Spindeloberteil aufnehmende Lagergehäuse, welches mit seinem Flansch durch Schrauben an der Spindelbank befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schrauben (8) gleichzeitig als Stellschrauben ausgebildet sind und zwischen dem Flansch (5) des Lagergehäuses (1) und der Spindelbank (7) ein oder mehrere verformbare Zwischenstücke (9) angeordnet sind.
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Erfindungsanspruch:
2. Justierbare Spindel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) ein um die Spindelachse konzentrisch angeordneter Drahtring ist.
3. Justierbare Spindel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß um jede Schraube (8) ein Zwischenring angeordnet ist.
4. Justierbare Spindel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet daß das Zwischenstück (9) ein scheibenförmiges Teil ist, welches mit einem Zentrierbund (14) in der Spindelbank (7) geführt ist und mindestens drei zwischen den Schrauben (8) liegende Erhöhungen (13) aufweist.
5. Justierbare Spindel nach den Punkten 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (9) vorzugsweise aus kaltflußfestem Runddrahtmaterial wie z. B. Weicheisen oder Kupfer bestehen.
6. Justierbare Spindel nach den Punkten 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) und/oder die Spindelbank (7) eine konische Nut (11) für die Aufnahme des Zwischenstückes (9) aufweisen.
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Family Applications (1)
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