DE3640570A1 - Geteilte handradverlaengerung fuer haertepruefer - Google Patents

Geteilte handradverlaengerung fuer haertepruefer

Info

Publication number
DE3640570A1
DE3640570A1 DE19863640570 DE3640570A DE3640570A1 DE 3640570 A1 DE3640570 A1 DE 3640570A1 DE 19863640570 DE19863640570 DE 19863640570 DE 3640570 A DE3640570 A DE 3640570A DE 3640570 A1 DE3640570 A1 DE 3640570A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handwheel
shells
threaded nut
hardness tester
carries
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863640570
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dipl Ing Wawretschka
Rudolf Dipl Ing Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BECKER RUDOLF DIPL ING FH
WAWRETSCHKA GUENTER DIPL ING F
Original Assignee
BECKER RUDOLF DIPL ING FH
WAWRETSCHKA GUENTER DIPL ING F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BECKER RUDOLF DIPL ING FH, WAWRETSCHKA GUENTER DIPL ING F filed Critical BECKER RUDOLF DIPL ING FH
Priority to DE19863640570 priority Critical patent/DE3640570A1/de
Publication of DE3640570A1 publication Critical patent/DE3640570A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Härteprüfer für Werkstücke sowohl mit geringer als auch mit großer Bauhöhe, mit einem verstellbaren Auflagetisch und einer fest hiermit verbundenen Gewindespindel, die in einer Führungsbüchse verdrehsicher gelagert ist. Durch eine drehbare, in ein Handrad integrierte Gewindemutter, die sich auf der Führungsbüchse abstützt, ist die Gewindespindel axial verschiebbar. Für Werkstücke mit geringer Bauhöhe wird eine Verlängerung mit oben sitzendem Handrad auf die Gewindemutter aufgesetzt.
Bei einem derartigen Härteprüfer ist es bekannt, daß die Verlängerung aus einem Rohrabschnitt besteht, welcher auf das die Gewindemutter tragende Handrad aufgeschraubt wird. Das obere Ende dieses Rohres ist mit einem zweiten Handrad fest verbunden. Zwischen der Rohrinnenwand und der Gewindespindel ist zu deren Schutz ein Faltenbalg gespannt, welcher von der Gewindemutter bis zur Unterkante des Auflagetisches reicht und mit diesem fest verbunden ist. Vor der Prüfung hoher Werkstücke muß der Auflagetisch entsprechend weit nach unten gefahren werden. Bevor das dabei störende Verlängerungsstück entfernt werden kann, ist zunächst der Faltenbalg vom Auflagetisch zu lösen und der komplette Tisch­ aufbau zu demontieren. Der Faltenbalg sinkt dabei in sich zusammen und die Gewindespindel ist ohne Schutz. Das Verlängerungsrohr mit dem oberen Handrad muß von der Gewindemutter gelöst werden und kann dann erst über die Gewindespindel hinweg abgezogen werden. Dabei tritt die Gefahr von Beschädigungen an der Gewindespindel auf. Bevor das Werkstück nun aufgelegt werden kann, ist der Auflagetisch wieder mit der Gewindespindel zu montieren und der Faltenbalg an der Tischunterseite anzubringen. Bei dieser Ausführung sind zwei Handräder erforderlich, nämlich das untere Handrad, welches die Gewinde­ mutter trägt und das obere Handrad, welches mit dem Verlängerungsstück verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Hand­ radverlängerung zu schaffen, welche montier- und demontierbar ist, ohne daß der Auflagetisch von der Gewindespindel entfernt werden muß und dabei ein einziges Handrad ausreichend ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in den Merkmalen der Patentansprüche gesehen.
Dadurch, daß gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 das Verlängerungsstück durch zwei Halbschalen gebildet wird, können diese nach dem Lösen vom Handrad und der Gewindemutter einzeln radial entfernt werden. Dabei ist weder die Demontage des Faltenbalges noch die Demontage des Auflagetisches notwendig. Den gleichen Vorteil erhält man bei der Montage der Halbschalen, welche lediglich mit der Gewindemutter und dem Handrad zu einem besonders verdrehfesten Körper ver­ schraubt werden. Das Handrad kann nach Lösen von den Halbschalen über diese nach unten geschoben werden und ist direkt mit der Gewindemutter verschraubbar. Es ist somit nur ein Handrad erforderlich, was Kosten erspart und die Anzahl der Bauteile gering hält. Gemäß dem Merkmal des Anspruchs 2 tragen die Halbschalen an ihren oberen Enden je einen Bund, die formschlüssig in die Mittelbohrung des Handrades passen. Damit wird eine exakte Zentrierung des Handrades und ein guter kraftschlüssiger Kontakt der Halbschalen mit dem Handrad erreicht. Der Außendurchmesser der Bünde der Halbschalen ist dabei größer als der Außendurch­ messer der Halbschalen. Dies hat den Vorteil, daß beim nach unten Schieben des Handrades dieses sich nach kurzem Schiebeweg von den Halbschalen löst und damit reibungsfrei bewegt werden kann.
Die Gewindemutter trägt gemäß dem Merkmal des Anspruchs 3 eine Aufnahmefläche, welche formschlüssig in die Mittel­ bohrung des Handrades paßt. Dadurch wird auch hier eine einwandfreie Zentrierung des Handrades erreicht und eine kraftschlüssige Verbindung ermöglicht. Unter­ halb der Aufnahmefläche trägt die Gewindemutter einen Anschlag, dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Aufnahmefläche ist. Hierauf wird das Handrad vor dem Verschrauben aufgesetzt, was die Montage erheblich erleichtert.
Dadurch, daß gemäß dem Merkmal des Anspruchs 4, das Handrad zwei oder mehrere Schraubenbohrungen trägt, welche zum einen deckungsgleich mit Gewindebohrungen der Halbschalen und zum anderen deckungsgleich mit Gewindebohrungen der Gewindemutter liegen, können dieselben Verbindungselemente genutzt werden, was den Teilehaushalt und die Kosten reduziert.
Die Gewindemutter trägt gemäß dem Merkmal des Anspruchs 5 einen Führungsbund, welcher formschlüssig mit den Innenflächen der Halbschalen zusammenpaßt. Dies gewährleistet einen guten Reibschluß der Halb­ schalen mit der Gewindemutter und zentriert darüber hinaus die Halbschalen. Die Halbschalen sind mit der Gewindemutter verschraubt, was eine sichere Kraft­ übertragung erlaubt.
Gemäß dem Merkmal des Anspruchs 6 trägt das Handrad zwei Führungsbolzen, welche in zwei Trennuten greifen, die durch die Halbschalen gebildet werden. Beim Herunterschieben des Handrades gleiten die Führungs­ bolzen in den Trennuten und verhindern ein Verdrehen des Handrades gegenüber den Halbschalen. Damit ist eine einfache Montagehilfe geschaffen, welche das Handrad zu den Halbschalen ausrichtet und das Verschrauben erleichtert.
Dadurch, daß gemäß dem Merkmal des Anspruchs 7 die Gewindemutter zwei Kerben trägt, in welche die Führungsbolzen des Handrades eingreifen können, ist eine einwandfreie Zentrierung des Handrades zur Ge­ windemutter gegeben. Diese Maßnahme richtet die Befestigungsbohrungen zueinander aus.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 einen Härteprüfer in Seitenansicht und einer erfindungsgemäßen Handradverlängerung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Gewindespin­ del und deren Führungsbüchse mit montierter Handradverlängerung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Gewindespin­ del und deren Führungsbüchse ohne Handradverlängerung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Handrad mit ge­ schnittener Gewindespindel.
Der in Fig. 1 gezeigte Härteprüfer besteht aus einem Ständer 1 und einem nicht näher dargestellten Prüfkopf 2, welcher mit dem Ständer 1 verbunden ist. Im unteren Teil des Ständers 1 sitzt fest verschraubt die Führungs­ büchse 3, in der die Gewindespindel 4 axial verschiebbar gelagert ist. Die Gewindespindel 4 wird durch Drehen des Handrades 5 axial verstellt. Das Handrad 5 ist mit den oberen Enden 6, 7 und die Gewindemutter 8 ist mit den unteren Enden 9, 10 der Halbschalen 11 und 12 verschraubt. Die Gewindespindel 4 ist von einem Faltenbalg 13 umhüllt, welcher zwischen der Gewinde­ mutter 8 und der Unterkante des Auflagetisches 14 gespannt ist. Der Auflagetisch 14 ist mit der Ge­ windespindel 4 über einen nicht näher dargestellten Klemmbügel 15 fest verbunden.
In der Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Gewinde­ spindel 4, die Führungsbüchse 3 und die Halbschalen 11 und 12 gezeigt. Die Führungsbüchse 3 ist mit dem Ständer 1 fest verschraubt und trägt ein Lager 16, auf dem sich die Gewindemutter 8 abstützt und drehbar gelagert ist. Die Gewindemutter 8 greift formschlüssig mit ihrem Innengewinde 17 in das Außengewinde 18 der Gewindespindel 4. Die Längsnut 19 der Gewindespindel 4 gleitet bei axialer Bewegung derselben über das mit der Führungsbüchse 3 festverankerte Paßstück 20. Die Gewindemutter 8 trägt einen Führungsbund 21, an dem die Halbschalen 11 und 12 mit ihren unteren Enden 9 und 10 formschlüssig anliegen und mit dem Führungs­ bund 21 verschraubt sind. Die Halbschalen 11 und 12 besitzen an ihren oberen Enden 6 und 7 je einen Bund 22 und 23, deren Außendurchmesser gleich groß mit dem Außendurchmesser der Aufnahmefläche 24 der Gewindemutter 8, jedoch größer als der Außendurchmesser der Halbschalenflächen 25 und 26 ist. Das Handrad 5 besitzt eine Mittelbohrung 27, in welche die Bünde 22 und 23 der Halbschalen 11 und 12 sowie die Aufnahme­ fläche 24 der Gewindemutter 8 formschlüssig passen. Mit den Schrauben 28 und 29 ist das Handrad 5 an den oberen Enden 6 und 7 der Halbschalen 11 und 12 be­ festigt, wobei die Schraubenbohrungen 30 und 31 des Handrades 5 zu den Gewindebohrungen 32 und 33 an den oberen Enden 6 und 7 der Halbschalen 11 und 12 und zu den Gewindebohrungen 34 und 35 der Gewinde­ mutter 8 fluchten. Der Faltenbalg 13 liegt schützend zwischen der Gewindespindel 4 und den Halbschalen 11 und 12 und wird durch einen losen Gewichtsring 36 unten gehalten.
Fig. 3 zeigt das, direkt auf die Gewindemutter 8 aufge­ setzte Handrad 5, welches mit den Schrauben 28 und 29 gesichert ist. Die Gewindemutter 8 trägt einen Anschlag 37, auf dem sich das Handrad 5 abstützt, sowie zwei sich gegenüberliegende Kerben 38 und 39 in welche zwei Führungsbolzen 40 und 41 eingreifen, die wiederum mit dem Handrad 5 verbunden sind.
Die in Fig. 4 dargestellte Draufsicht zeigt das Hand­ rad 5 mit den beiden Führungsbolzen 40 und 41, welche in den Trennuten 42 und 43 zwischen den Halb­ schalen 11 und 12 liegen.

Claims (7)

1. Härteprüfer, zum Prüfen von Werkstücken, sowohl mit geringer als auch mit großer Bauhöhe, mit einem verstell­ baren Auflagetisch, dessen fest hiermit verbundene Gewindespindel in einer Führungsbüchse des Härteprüfer­ ständers verdrehsicher gelagert und durch eine dreh­ bare, sich auf der Führungsbüchse abstützende und von einem Handrad betätigbare Gewindemutter axial ver­ schiebbar ist, wobei für niedrige Werkstücke ein Verlängerungsstück mit oben sitzendem Handrad auf die Gewindemutter aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das für kleine Tischabstände eingesetzte Verlängerungsstück durch zwei Halbschalen (11, 12) gebildet wird, welche an ihren oberen Enden (6, 7) lösbar mit einem Handrad (5) und an ihren unteren Enden (9, 10) lösbar mit der Gewindemutter (8) zu einem verdrehfesten Körper verschraubbar sind und für große Tischabstände das Handrad (5) nach Lösen von den Halbschalen (11, 12) unmittelbar an die Gewindemutter (8) anschraubbar ist, so daß die Halbschalen (11, 12 ) abnehmbar sind.
2. Härteprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (11, 12) an ihren oberen Enden (6, 7) je einen Bund (22, 23) tragen, die formschlüssig in die Mittelbohrung (27) des Handrades (5) passen und daß der Außendurch­ messer der Bünde (22, 23) größer als der Außendurch­ messer der Halbschalen (11, 12) ist.
3. Härteprüfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (8) eine Aufnahmefläche (24) trägt, welche formschlüssig in die Mittelbohrung (27) des Handrades (5) paßt und einen Anschlag (37) unterhalb der Aufnahmefläche (24) trägt, dessen Außendurchmesser größer als der Außen­ durchmesser der Aufnahmefläche (24) ist.
4. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad ( 5) mehrere radial auf dem Umfang ver­ teilte Schraubenbohrungen (30, 31) trägt, welche zu mehreren radialen Gewindebohrungen (32, 33) an den oberen Enden (6, 7) der Halbschalen (11, 12) und wahlweise zu mehreren radialen Gewindebohrungen (34, 35) der Gewindemutter (8) fluchten und miteinander ver­ schraubbar sind.
5. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (8) einen Führungsbund (21) trägt, welcher formschlüssig mit den Innenflächen der Halbschalen (11, 12) zusammenpaßt und daß die Halbschalen (11, 12) mit dem Führungsbund (21) mit mindestens je einer Schraube (28, 29) lösbar verschraubt sind.
6. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (5) zwei Führungsbolzen (40, 41) trägt, welche sich auf einer Achse gegenüberliegen und in zwei Trennuten (42, 43) greifen, welche durch die Halbschalen (11, 12) gebildet werden.
7. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (8) zwei Kerben (38, 39) trägt, welche unterhalb der Führungsbolzen (40, 41) des Handrades (5) liegen und formschlüssig mit diesen in Eingriff bringbar sind.
DE19863640570 1986-11-27 1986-11-27 Geteilte handradverlaengerung fuer haertepruefer Withdrawn DE3640570A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863640570 DE3640570A1 (de) 1986-11-27 1986-11-27 Geteilte handradverlaengerung fuer haertepruefer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863640570 DE3640570A1 (de) 1986-11-27 1986-11-27 Geteilte handradverlaengerung fuer haertepruefer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3640570A1 true DE3640570A1 (de) 1988-06-09

Family

ID=6314922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863640570 Withdrawn DE3640570A1 (de) 1986-11-27 1986-11-27 Geteilte handradverlaengerung fuer haertepruefer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3640570A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105675392A (zh) * 2016-02-04 2016-06-15 华侨大学 一种用于高速划擦试验机的工具头夹紧装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105675392A (zh) * 2016-02-04 2016-06-15 华侨大学 一种用于高速划擦试验机的工具头夹紧装置
CN105675392B (zh) * 2016-02-04 2018-08-28 华侨大学 一种用于高速划擦试验机的工具头夹紧装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19625318C2 (de) Konusschraubverbindung für Lamellenpaket-Wellenkupplungen
DE2701212C2 (de) Steckkupplung für mehradrige Druckleitungen, insbesondere hydraulische Hochdruck-Schlauchleitungen
EP0295315A1 (de) Werkzeugkupplung
EP1453630B1 (de) Spannvorrichtung
DE2744410A1 (de) 4-backen-spannfutter fuer ein werkstueck
DE3300414C2 (de)
DE4210144A1 (de) Spannanordnung für rotierende Werkzeugsysteme
EP0630721B1 (de) Hydraulisches Spannelement
DE3640570A1 (de) Geteilte handradverlaengerung fuer haertepruefer
EP0402607B1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines Gegengewichts und Verfahren zum ausgerichteten Befestigen eines Gegengewichts an einer Kurbelwelle mit Hilfe der Vorrichtung
DE3711412A1 (de) Spannvorrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine
DE3320056C1 (de) Befestigungsvorrichtung für das Lagergehäuse einer Spinn- oder Zwirnspindellagerung in der Spindelbank einer Maschine
EP3246118B1 (de) Werkzeugträger
DE2224495A1 (de) Verstellbare halterung fuer selbstschmierende spinn- oder zwirnringe an spinn- oder zwirnmaschinen
DE3931737A1 (de) Eigenantriebsspindel
DE3737941C2 (de)
DE2637146B2 (de) Spannbuchse zum zentrischen InnenundAußenspannen
DE9407484U1 (de) Halterung mit einem Rohrbügel
DE29601028U1 (de) Konusspannvorrichtung
AT394443B (de) Einstellmeister
DD226914A1 (de) Einstellbare spindelbefestigung fuer ringspinn- oder ringzwirnmaschinen
DE1233665B (de) Spannhuelse
DD208565B1 (de) Vorrichtung zur rundlauf-justierung von werkstuecktraegern fuer spindeln
DD274374A1 (de) Spanndorn fuer die innenspannung kurzer werkstuecke
DE4222703A1 (de) Spannvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee