DE1233665B - Spannhuelse - Google Patents

Spannhuelse

Info

Publication number
DE1233665B
DE1233665B DEM42898A DEM0042898A DE1233665B DE 1233665 B DE1233665 B DE 1233665B DE M42898 A DEM42898 A DE M42898A DE M0042898 A DEM0042898 A DE M0042898A DE 1233665 B DE1233665 B DE 1233665B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
bore
hub
gap
clamping sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM42898A
Other languages
English (en)
Inventor
Boerge Martins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DK186159A external-priority patent/DK96094C/da
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority claimed from GB8651/60A external-priority patent/GB892037A/en
Priority claimed from FR823750A external-priority patent/FR1253637A/fr
Publication of DE1233665B publication Critical patent/DE1233665B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0852Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
    • F16D1/0864Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to tangential loading of the hub, e.g. a split hub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannhülse Die Erfindung betrifft eine Spannhülse, die allgemein der Befestigung einer Nahe auf einer Welle dient, also beispielsweise für das drehfeste Festspannen von Zahnrädern, Riemenscheiben, Kupplungen, Hebeln u. dgl. Maschinenelementen auf einer rotierenden oder ruhenden Welle, Achse oder einem anderen im Querschnitt kreisrunden Teil bestimmt ist. Sie hat die Form einer zylindrischen Büchse mit einem von der zylindrischen Bohrung bis zum äußeren Umfang, gelegten radialen, längs durchgehenden Schlitz und C mit C einem etwa koaxial zur Bohrung liegenden, sich über einen Teil eines Umfangs erstreckenden und längs durchgehenden lZingschlitz, der die Büchse in eine innere und eine äußere Schale teilt.
  • Spannhülsen zum Festspannen von Rädern, Scheiben u. dgl. Maschinenelementen auf Wellen, insbesondere Transmissionselemente in Form einer aufgeschlitzten Büchse, deren Bohrun g auf die festzu spannende Welle paßt und deren Außenfläche einen in eine entsprechende konische Ausbohrung der Nabe des festzuspannenden Teiles passenden Konus abgibt, sind bekannt. Die Befestigung zwischen dem einen und dem anderen Teil mit Hilfe der zwischen der Innenfläche der Nabenbohrung und der Außenfläche der Welle liegenden Büchse erfolgt durch axiale Verschiebung der Büchse im Verhältnis zur Nabe, oder umgekehrt, wodurch unter Verengung des durchgehenden Schlitzes die Büchse sich teils um die Welle und teils in der Bohrung der Nabe des festzuspannenden Elementes festpreßt. Diesen bekannten Spannhülsen haftet nicht nur der Nachteil an, daß ihre äußere, von der Nabe des festzuspannenden Eleinentes aufgenommene Fläche als Konus ausgebildet sein muß, was bearbeitungstechnisch sowohl für die Hülse als auch für die Nabe des festzuspannenden Teiles aufwendig ist, sondern der weitere Nachteil, daß für die axiale Verschiebung der Büchse oder des festzuspannenden Teiles seitlich desselben Spannelemente vorgesehen sein müssen, für die häufig kein oder kein ausreichender Platz vorhanden ist, insbesondere dann, wenn mehrere festzuspannende Teile dicht nebeneinander auf derselben Welle untergebracht werden sollen.
  • Es ist ferner insbesondere für das wahlweise Festspannen oder Lösen von Riemenscheiben auf Transmissionswellen eine spannhülsenartig ausgebildete Kupplung bekannt, die aus einer auf der Welle mittels eines Keiles, Feder, Schraube od. dgl. festgelegten Nabe und einer diese mit Abstand umgebenden und mit ihr durch Stege verbundenen Hülse besteht, die auf der den Stegen gegenüberliegenden Seite geschlitzt ist. In dem Schlitz befindet sich ein Keil, der durch einen in einer radial liegenden Bohrung der Nabe auf- und abbewegbaren kleinen Zylinder, Stift od. dgl. in radialer Richtung angehoben oder gesenkt werden kann, um auf diese Weise die Hülsenschalen für den Reibungsschluß mit den Riemenscheiben auseinanderspreizen oder für das Loskuppeln zusammenführen zu können (USA.-Patentschrift 1186 243). Bei dieser spannhülsenartigen Kupplung muß aber die Kupplungsnabe auf der Welle mit einem besonderen Element befestigt werden, und der radial bewegliche Keil kann nur dazu verwendet werden, um die schalenförmigen, die Kupplungsnabe mit Abstand umgebenden Hülsenteil auseinanderzuspreizen.
  • Es ist ferner eine spannhülsenartige Vorrichtung zum Feststellen von Messern und Messernaben auf Schneidmesserwellen bekannt, bei der das Messer oder die Mes ' sernabe mit einem nahe ihrer Bohrung verlaufenden ring- oder kurvenfönnigen Schlitz ausgerüstet ist. Dadurch wird eine innere Federzunge erzeugt, die mittels eines tangential an ihr angreifenden konischen Schraubenkopfes gegen die Messerwelle angepreßt werden kann (deutsche Patentschrift 615 568). Bei Anwendung einer solchen Spannvorrichtung stört nicht nur das nie genau zentrische Festspannen der Welle, sondern sie dient auch nicht dazu, um gleichzeitig die Erstreckung auf einen anderen Außenumfang zum Festpressen in der Bohrung einer Nabe eines festzuspannenden Teiles zu erlauben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spannhülse zur Befestigung einer Nabe auf einer Welle in Form einer zylindrischen Büchse mit einem von der zylindrischen Bohrung bis zum äußeren Umfang gelegten radialen, längs durchgehenden Schlitz und mit einem etwa koaxial zur Bohrung liegenden, sich über einen Teil eines Umfangs erstreckenden und längs durchgehenden Ringschlitz, der die Büchse in eine innere und eine äußere Schale teilt, wobei die Spannhülse außerdem mit einem Spannkeil versehen ist, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden. Die Spannhülse zeichnet sich zu diesem Zweck dadurch aus, daß der radiale Schlitz auf beiden Seiten von dem Ringschlitz durch einen vollwandigen Abschnitt getrennt ist und daß zwischen dem Ringschlitz und dem äußeren Umfang ein längs durchgehender radialer Spalt angeordnet ist, in dem der an sich bekannte, an der Innen- und Außenschale und der Bohrung der Nabe anliegende, axial bewegliche Spannkeil eingesetzt ist.
  • Bei dieser Ausbildung der Spannhülse wird sowohl die durch den Ringschlitz gebildete, an die Nabenbohrung angrenzende Außenschale als auch die die Welle um,-reifende Innenschale gleichzeitig beeinflußt. In vorteilhafter Weise wird die Außenfläche der Schale gegen die Innenwandung der Nabe und die Innenfläche der anderen Schale gegen den Umfang der Welle angepreßt, wobei es als weiterer Vorteil anzusehen ist, daß der Spannkeil ein die Dimensionen der Spannhülse nicht verändernder Bestandteil derselben ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 eine Spannhülse nach der Erfindung in der Seitenansicht, F i g. 2 eine Spannhülse nach F i g. 1 mit einer Nabe, gesehen in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1, F i g. 3 die Spannhülse nach F i g. 1, gesehen in Pfeilrichtung III der F i g. 1, F i g. 4 eine Spannhülse nach der Erfindung abgewandelter Ausführungsforin in einer Darstellung nach den F i g. 2 und 3, F i 5 eine weitere Abwandlung des Erfindungsgegenstandes.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Spannhülse weist eine Innenschale 11 auf, die eine Welle 2 umgreift, die mit Hilfe der zur Spannhülse gehörenden Außenschale 3 mit der Nabe 4 einer Scheibe, eines Rades od. dgl. Maschinenelements verbunden werden soll. Die Innen- und Außenschale 1 bzw. 3 entstehen bei der Ausführungsforin nach F i g. 1 bis 3 durch koaxial zur Achse der Welle 2 angeordnete Ringschlitze 5, die mit Abstand beidseits eines längs durch-(rehenden und radial von der zylindrischen Bohrung bis zum äußeren Umfang gelegten Schlitzes 6 enden und von einem längs durchgehenden radialen Spalt 7 ausgehen. Der Spalt 7 weist, wie deutlich aus F i g. 1 hervorgeht, über einen Teil seiner Länge konvergierende Seitenwände 8 auf, gegen die sich die Seitenfläche eines Spannkeiles 9 anlegen, dessen plane Innenfläche 10 auf einer entsprechenden, der Welle 2 zuaekehrten Fläche der Innenschale 1 gleitet.
  • Die Bewegungseinrichtung für den Spannkeil besteht aus einer Schraube oder einem Bolzen 11, der in einer axialen Bohrung eines in den Spalt 7 hineinragenden Ansatzes 12 an der Innenschale 1 drehbar gelagert und in eine Gewindebohrung des Spannkeiles eingeschraubt ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist eine Imbus-Schraube verwendet, deren Kopf 13 mit Innenvierkant 14 gegen die äußere Stirnfl»äche des Ansatzes 12 anliegt. Wird mittels der Schraube 11 der Spannkeil 9 in Richtung des Ansatzes 12 bewegt, so wird bzw. werden infolge der Lage der Seitenwände 8 des Spaltes 7 die Außenschale bzw. Schalenhälften 3 unter Vergrößerung des Spaltes 7 nach außen bewegt, d. h. gegen die Bohrung 20 der Nabe 4 gepreßt, während gleichzeitig über den vollwandigen Abschnitt 19 die die zylindrische Bohrung 17 zur Aufnahme der Welle 2 formende Innenschale 1 die Welle fest umklammert, so daß die Spannhülse die Welle und das zur Nabe 4 gehörende Maschinenelement fest miteinander verbindet. In umgekehrter Weise kann die Verbindung gelöst werden.
  • Die Spannhülse nach F i g. 4 unterscheidet sich von der nach den F i g. 1 bis 3 zunächst dadurch, daß eine Feder oder ein Keil 22 angeordnet ist, für den am inneren bohrungsseitigen Ausgang des radialen Schlitzes 6 eine Feder- oder Keilnut 15 vorgesehen ist.
  • Außerdem wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Ringschlitz 5 zwischen der Innen- und Außenschale zwar ebenso wie bei dem Beispiel nach den F i g. 1 bis 3 von konzentrischen Zylindermantelflächen 18 und 21 begrenzt, jedoch sind sie zu der Bohrung 17 der Spannhülse und der Bohrung 20 der Nabe 4 derart exzentrisch angeordnet, daß die Wandstärke der Außenschale oder Schalenhälften 3 von ihrem freien Ende in Richtung auf den vollwandigen Abschnitt 19 zunimmt und die Wandstärke der Innenschale 1 in Richtung auf den Spalt 7 zunimmt. Diese Ausbildung hat sich insbesondere bei verhältnismäßig großen Spannhülsen als vorteilhaft herausgestellt, weil sie eine optimale Verteilung der Spannungen in der Innen- und Außenschale bei der Festklemmung gewährleistet und die Außenschale oder Schalenhälften im Querschnitt keilseitig so verringert, daß ein verhältnismäßig flacher Spannkeil 9 verwendet werden kann, der mit einer Leiste 16 versehen ist, die in eine entsprechende Nut der Nabe 4 eingreift.
  • F i g. 5 schließlich zeigt, daß die Lage des Spannkeiles auch in Anpassung an die Platzverhältnisse und für die beste Zugangsmöglichkeit gewählt werden kann. Danach muß der den Spannkeil 9 aufnehmende Spalt 7 nicht diametral gegenüber dem radialen Schlitz 6 liegen, sondern kann z. B. auch neben einem vollwandigen Abschnitt 19 angeordnet sein.
  • Bei verhältnismäßig langen Spannhülsen kann der Spalt 7 zwei oder mehrere Abschnitte mit konvergierenden Seitenwänden 8 aufweisen, die jeder einen Keil 9 aufnehmen, welche durch eine gemeinsame Bewegungseinrichtung, beispielsweise in Form einer durchgehenden Schraube 11, betrieben werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spannhülse zur Befestigung einer Nabe auf einer Welle in Form einer zylindrischen Büchse mit einem von der zylindrischen Bohrung bis zum äußeren Umfang gelegten radialen, längs durchgehenden Schlitz und mit einem etwa koaxial zur Bohrung liegenden, sich über einen Teil eines Umfangs erstreckenden und längs durchgehenden Ringschlitz, der die Büchse in eine innere und eine äußere Schale teilt, und mit einem Spannkeil, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Schlitz (6) auf beiden Seiten von dem Ringschlitz (5) durch einen vollwandigen Abschnitt (19) getrennt ist und zwischen dem Ringschlitz (5) und dem äußeren Umfang ein längs durchgehender radialer Spalt(7) angeordnet ist, in den der an sich bekannte, an der Innen- und Außenschale und der Bohrung(20) der Nabe(4) anliegende axial bewegliche Spannkeil (9) eingesetzt ist.
  2. 2. Spannhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Außenschale oder Schalenhälften (3) von ihrem freien Ende in Richtung auf den vollwandigen Abschnitt (19) zunimmt. 3. Spannhülse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Innenschale (1) in Richtung auf den Spalt (7) zunimmt. 4. Spannhülse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschlitz (5) zwischen der Innen- und Außenschale von konzentrischen Zylindermantelflächen (18, 21) begrenzt ist, die zu der Bohrung (17) der Büchse und der Bohrung (20) der Nabe (4) exentrisch liegen. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Spalt (7) diametral gegenüber dem radialen Schlitz (6) liegt. 6. Spannhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (7) neben einem vollwandigen Abschnitt (19) liegt. 7. Spannhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (7) konvergierende mit dem Spannkeil (9) zusammenwirkende Seitenwände (8) aufweist. 8. Spannhülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung des Spannkeils (9) aus einer Schraube oder Bolzen (11) besteht, die in einer axialen Bohrung des in den Spalt(7) hineinragenden Ansatzes (12) der Innenschale (1) drehbar gelagert und in eine Gewindebohrung des Spannkeils (9) eingesehraubt ist. 9. Spannhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (9) eine Leiste (16) aufweist, die in eine Keilnut der Bohrung (20) der Nabe (4) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 97 702, 290 201, 615 568, 812 129; USA.-Patentschrift Nr. 1186 243.
DEM42898A 1959-05-26 1959-09-30 Spannhuelse Pending DE1233665B (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK186159A DK96094C (da) 1959-05-26 1959-05-26 Organ til fastklemning af et nav på en aksel.
DK1233665X 1959-05-26
DK3160429X 1959-05-26
DK892037X 1959-05-26
GB8651/60A GB892037A (en) 1959-05-26 1960-03-11 Device for fastening a hub to a shaft
FR823750A FR1253637A (fr) 1959-05-26 1960-04-07 Dispositif de fixation d'un moyeu sur un arbre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1233665B true DE1233665B (de) 1967-02-02

Family

ID=27739471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM42898A Pending DE1233665B (de) 1959-05-26 1959-09-30 Spannhuelse

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH385568A (de)
DE (1) DE1233665B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4808147A (en) * 1987-06-03 1989-02-28 Cannondale Corporation Adjustable bottom bracket assembly for bicycles

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930304A1 (de) * 1989-09-11 1991-03-14 Litton Precision Prod Int Kupplungsnabe

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE97702C (de) *
DE290201C (de) *
US1186243A (en) * 1910-10-11 1916-06-06 Landis Tool Co Friction-clutch.
DE615568C (de) * 1933-04-21 1935-07-11 Remscheider Werkzeugfabrik A I Vorrichtung zum Feststellen von Messern und Messernaben auf Schneidmesserwellen
DE812129C (de) * 1949-09-17 1951-08-27 Kurt Kaminski Verbindung z. B. von Maschinenteilen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE97702C (de) *
DE290201C (de) *
US1186243A (en) * 1910-10-11 1916-06-06 Landis Tool Co Friction-clutch.
DE615568C (de) * 1933-04-21 1935-07-11 Remscheider Werkzeugfabrik A I Vorrichtung zum Feststellen von Messern und Messernaben auf Schneidmesserwellen
DE812129C (de) * 1949-09-17 1951-08-27 Kurt Kaminski Verbindung z. B. von Maschinenteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4808147A (en) * 1987-06-03 1989-02-28 Cannondale Corporation Adjustable bottom bracket assembly for bicycles

Also Published As

Publication number Publication date
CH385568A (de) 1964-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108439C1 (de) Bohrwerkzeug, insbesondere Bohrstange
DE2062757C3 (de) Auf einen Spiralbohrer aufschiebbares Entgratwerkzeug
DE2701212C2 (de) Steckkupplung für mehradrige Druckleitungen, insbesondere hydraulische Hochdruck-Schlauchleitungen
DE4032176C2 (de) Scheibenschneider
DE1500942B1 (de) Anwendung einer schnellkupplung bei einer schraubverbindung
DE1087874B (de) Bohrbuchsenhalter mit exzentrischer Buchsenaufnahme
DE1950718A1 (de) Schneidwerkzeug
DE2807156A1 (de) Gesteinsbohrer
EP0106087B1 (de) Kombinationswerkzeug
EP3412388B1 (de) Innenspannmittel mit gesichertem spannsegmentring
DE1233665B (de) Spannhuelse
DE1933757B2 (de) Senker- oder entgraterwerkzeug
DE396068C (de) Umlaufendes Schneidwerkzeug mit in Nuten eingesetzten Messern
DE3643407C1 (en) Device for connecting two rotating tool parts, or a rotating machine part to a tool part
DE3304206A1 (de) Schneidwerkzeug und halter
DE2164068C2 (de) Schlauchwinde
DE2064451A1 (de) Schneidwerkzeug
DE2601388A1 (de) Passbolzenanordnung
DE959074C (de) Mitnehmerspitze fuer Werkzeugmaschinen
DE635478C (de) Reibahle mit durchgehender Messerwelle
EP3246118B1 (de) Werkzeugträger
DE4224872A1 (de) Spannvorrichtung zum radialen und axialen Spannen von Werkzeugen, vorzugsweise von Werkzeugköpfen, auf Wellen
DE3925670A1 (de) Scherbolzenkupplung
EP0006434A1 (de) Aufsteck-Anfaswerkzeug für Gewindebohrer
DE1907434C3 (de) An einer Tür zu befestigende Drückerlagerung