CH385568A - Einrichtung zur Befestigung eines Maschinenteils auf einem Träger - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung eines Maschinenteils auf einem Träger

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CH385568A
CH385568A CH565660A CH565660A CH385568A CH 385568 A CH385568 A CH 385568A CH 565660 A CH565660 A CH 565660A CH 565660 A CH565660 A CH 565660A CH 385568 A CH385568 A CH 385568A
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shell
sleeve
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CH565660A
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Martins Borge
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Martins Boerge
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    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
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Description


  Einrichtung     zur    Befestigung eines Maschinenteils auf einem Träger    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zur Befestigung eines     Maschinenteils    auf einem Trä  ger z. B. für das feste Aufsetzen von Riemenscheiben,  Zahnrädern, Hebeln oder ähnlichen Maschinenele  menten auf eine rotierende oder ruhende Welle,  einen Zapfen oder dgl., und zwar auf eine solche  Einrichtung, die eine hülsenförmige, durch einen  Längsspalt aufgeschnittene Büchse besitzt.  



  Für die Befestigung einer Nabe auf einer Welle  ist es bekannt, geschlitzte Büchsen mit einer zylin  drischen Innenfläche zu verwenden, welche genau  auf die Welle passt, und die eine konische Aussen  fläche aufweisen, welche in eine entsprechend koni  sche Bohrung der Nabe oder noch häufiger eines  geschlitzten äusseren Ringes passen, der in die Boh  rung der Nabe eingesetzt wird. Durch eine axiale Ver  stellung einer solchen gespaltenen Büchse gegenüber  der Nabe oder gegenüber dem äusseren Ring wird  diese Büchse fest gegen die Welle und unmittelbar  oder unter Vermittlung des Aussenringes auch gegen  die Wand der     Nabenbohrung    gepresst.  



  Für die Verwendung derartiger geschlitzter  Büchsen ist es notwendig, dass die     Konizität    der  geschlitzten Büchse genau der     Konizität    des     äusse-          ren    Ringes oder der     Nabebohrung    entspricht. Wenn  eine einteilige geschlitzte Büchse verwendet wird,  muss die     Nabenbohrung    fein bearbeitet werden, um  genau auf den Konus der geschlitzten Büchse zu  passen und diese feine Bearbeitung erfordert relativ  hohe Kosten.

   Wenn man geschlitzte Büchsen ver  wendet, welche mit einem äusseren Ring kombiniert  sind, ist eine besondere Bearbeitung der Naben  bohrung nicht erforderlich, aber es müssen wieder  die beiden Teile der geschlitzten Büchse äusserst  genau aufeinander passen, so dass wieder die Her  stellung solcher geschlitzter Büchsen mit Rücksicht    auf die erforderliche Genauigkeit der konischen  Flächen sehr teuer kommt. Ausserdem erfordert  die nötige axiale Verstellung der bisher bekannten  geschlitzten Büchsen     verhältnismässig    grosse Kraft,  wenn man die Nabe auf die Welle aufsetzt oder da  von abnimmt. Was die erforderliche axiale Ver  stellung anlangt, ist es auch oft schwierig, tatsäch  lich eine genau axiale Verschiebung der Büchse     im     Verhältnis zur Nabe zu erreichen.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Ein  richtung für den eingangs genannten Zweck, die  mindestens so wirksam ist wie die bisher bekannten  geschlitzten Büchsen, wobei aber konische Ober  flächen nicht     erforderlich    sind, weshalb die Herstel  lung billiger kommt, als bei den bisher bekannten  geschlitzten Büchsen.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer sol  chen Einrichtung, welche mit verhältnismässig ge  ringer Kraft aufgesetzt und wieder abgenommen  werden kann und bei der auch die     Anbringung    und       Festklemmung        z.B.    auf der Welle und in bzw. an  der Nabe in genau axialer Stellung gewährleistet ist.  



  Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht,  dass die Büchse einen     ringförmigen        Innenteil    von  einer Dicke aufweist, die kleiner ist als der Abstand  zwischen der Innenfläche und der     Aussenfläche    der  Büchse, dass ferner der     ringförmige    Innenteil zu  beiden Seiten des Schlitzes mit je einem radial aus  ragenden     Fortsatz    versehen ist und die Büchse aus  sen wenigstens eine gekrümmte Schale besitzt, die  eine Aussenfläche, welche einen Teil der Aussen  fläche der Büchse bildet, und eine     Innenfläche    auf  weist, die im Abstand von der Aussenfläche des  Innenteiles     liegt,

      welche Schale an ihrem einen  Ende genau passend an einen der beiden     Fortsätze          anschliesst    oder mit ihm fest verbunden ist, während      zwischen ihrem anderen Ende und einem benach  barten Büchsenteil ein Spalt gebildet ist, in welchem  eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit welcher der  Spalt     erweitert    und damit die Schale gegen den  zugehörigen     Fortsatz    gepresst bzw. dieser durch die  Schale gedrückt werden kann.  



  Durch dieses Erweitern des Spaltes werden die  Begrenzungsflächen des Schlitzes gegeneinander ge  drückt. Dadurch wird der Innenteil der Büchse       verengt    und legt sich fest und klemmend     z.B.    an die  Welle an. Gleichzeitig wird die gekrümmte Schale  nach aussen gedrückt, wodurch sie sich fest und  klemmend     z.B.    in der Bohrung einer Nabe einlegt,  so dass diese an der Welle festsitzt. Das gleichzeitige       Aufweiten    der Schale und das Zusammendrücken  des Innenteiles kompensiert sich gegenseitig, so dass  die Nabe, wenn sie auf der Welle festsitzt mit letz  terer genau koaxial ist.

   Darüber hinaus kann die  Büchse, da eine axiale Verstellung derselben  während der Klemmbetätigung nicht erforderlich ist,  in der gewünschten, im Verhältnis zur Nabe genau  axialen Lage aufgesetzt werden.  



  In vielen Fällen ist es zweckmässig, wenn die  Einrichtung mit zwei Schalen versehen ist, die beide  genau passend gegen den zugehörigen der beiden       Fortsätze        anliegt,    wobei zwischen ihren freien En  den ein Spalt besteht, in welchem die Erweiterungs  vorrichtung angebracht ist. Auf diese Weise ist es  möglich, eine symmetrische Anordnung der Teile der  Einrichtung zu erhalten und     ferner    zu erreichen,  dass letztere annähernd ausbalanciert ist.  



  Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Schalen oder  jede Schale aus einem Stück mit dem benachbarten       Fortsatz    bestehen bzw. besteht, wodurch man eine  Anordnung erhält, welche, abgesehen von der Ein  richtung zur Erweiterung des Spaltes, aus einem  einzigen Stück besteht und die daher leicht zu ver  wenden ist.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung  sind nachstehend anhand der beiliegenden Zeich  nungen näher erläutert.  



  In der Zeichnung zeigen       Fig.    1 einen     achsensenkrechten    Querschnitt durch  eine erste Ausführungsform,       Fig.    2 einen achsparallel geführten Schnitt durch  die gleiche Einrichtung, und       Fig.    3 eine Draufsicht hiervon.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen Querschnitte entsprechend  jenen nach     Fig.    1 von zwei weiteren Ausführungs  formen,  die     Fig.    6 einen Querschnitt durch eine     vierte     Ausführungsform,  die     Fig.    7 einen axialen Schnitt durch die Ein  richtung nach     Fig.    6,  die     Fig.    8 eine Stirnansicht einer fünften Aus  führungsform,  die     Fig.    9 einen axialen Schnitt durch diese, und  die     Fig.    10 eine Draufsicht auf diese Ausfüh  rungsform.

      Die     Fig.    11 ist eine Stirnansicht einer anderen       Ausführungsform,     die     Fig.    12 eine Stirnansicht einer weiteren Aus  führungsform, die innerhalb einer Keilriemenscheibe  angebracht ist und  die     Fig.    13 ein Schnitt nach Linie     XIII-XIII    der       Fig.    12.  



  In den     Fig.    1 bis 10 ist mit 10 die Nabe eines  Maschinenelementes bezeichnet, das auf der Welle  12 befestigt werden soll. Die Bohrung der Nabe hat  einen Durchmesser, welcher grösser ist als die Welle,  so dass die Befestigungseinrichtung dazwischen an  gebracht werden kann.  



  Die Befestigungseinrichtung nach den     Fig.    1  bis 3 enthält einen ringförmigen Innenteil 14 mit  einer zylindrischen Innenfläche 16, deren Durchmes  ser jenem der Welle 12 entspricht, so dass dieser  Innenteil sich an die Rundung der Welle 12 an  schmiegt. Die Aussenfläche 18 des Innenteiles 14 ist  bei dieser     Ausführungsform    ebenfalls zylindrisch  und hat einen Durchmesser, der kleiner ist als der  Innendurchmesser der Bohrung der Nabe 10.  



  Der Innenteil 14 ist mittels eines axialen Schlit  zes 20 aufgeschnitten und besitzt beiderseits des  Schlitzes 20 radial auswärts ragende     Fortsätze    22.  Zu beiden Seiten des Innenteiles 14 befindet sich  eine Schale 24 von der Form eines Ringsegmentes  und mit einer Aussenfläche 26, deren Durchmesser  zum Durchmesser der     Nabenbohrung    passt und  leicht in diese einsetzbar ist. Die Innenfläche 28 der  Schale 24 ist von der Aussenfläche 18 des Innentei  les 14 durch den Spalt 30 getrennt. Das eine Ende 32  jeder Schale 14 legt sich dicht an den benachbarten       Fortsatz    22 an.

   Die beiden entgegengesetzten freien  Endflächen 37 der Schalen 24 laufen keilförmig  zueinander, wie     Fig.    3 zeigt, und lassen zwischen  sich einen breiten Spalt 36 frei. In diesen Spalt 36  ist ein Erweiterungsglied 38 angeordnet, das selbst       keilförmig    ist und dessen Keilflächen an den     End-          flächen    34 der Schalen anliegen. Der Keil 38 hat  ein zylindrische Innenfläche 40, deren Durchmesser  dem Durchmesser der Aussenfläche 18 des Innen  teils 14 entspricht, so dass der Keil durch diese Aus  senfläche geführt ist. Der Keil ist ferner mit einer  zylindrischen Aussenfläche 42 versehen, deren  Durchmesser dem Durchmesser der     Nabenbohrung     entspricht.  



  Nachdem die Büchse, welche aus dem Innen  teil 14 und den Schalen 24 besteht, auf die Welle 12  innerhalb der Bohrung der Nabe 10 aufgesteckt  wurde, wird der Keil 38 in den Spalt 36 zwischen  den     Schalenendflächen    34 eingedrückt, wodurch die  Schalen 24 in deren Umfangsrichtung gegen die       Fortsätze    22 gepresst werden. Dadurch werden auch  diese gegeneinander gepresst, so dass der Innen  teil 14 sich klemmend um die Welle 12 legt. Gleich  zeitig werden die Schalen 24 nach aussen gepresst  und dadurch gegen die Innenwand der     Nabenboh-          rung    gepresst, so dass die Nabe 10 schliesslich auf  der Welle 12 festsitzt.

        Der Hauptunterschied der Ausführungsform  nach     Fig.    4 gegenüber jener nach den     Fig.    1 bis 3  besteht darin, dass jede der beiden Schalen 24 aus  einem Stück mit dem benachbarten     Fortsatz    22  besteht, so dass der Innenteil 14 der Büchse und die  beiden Schalen 24 ein zusammenhängendes Stück  bilden. Auf diese Art kann die Büchse z. B. als     ein     einziges Schmiede- oder Gusstück hergestellt wer  den. Die Spalten 30 zwischen den Schalen 24 und  dem Innenteil 14 können in diesen Fällen im Zusam  menhang und gleichzeitig mit dem Schmiede- oder  Giessvorgang hergestellt oder auch nachträglich       eingesägt    oder eingeschnitten werden.  



  Aus     Fig.    4 ist ferner ersichtlich, dass die Aussen  fläche 18 des Innenteiles 14 und die Innenflächen 28  der Schalen 24, welche beiden Flächen zwischen  sich den Spalt 30 einschliessen, als koaxiale Zylin  derflächen geformt sind, jedoch zur Innenfläche 16  des Innenteiles 14 exzentrisch liegen. Dadurch wird  erreicht, dass die Dicke jeder Schale 24 vom freien  Ende 34 bis zum zugeordneten     Fortsatz    22 all  mählich grösser wird.

   Dies bewirkt, dass der dem  freien Ende 34 näher liegende Teil jeder Schale 24  stärker federt als der dem     Fortsatz    22 zugewandte  Teil, so dass ersterer Teil     deformiert    und zum dich  ten Anliegen an die Innenwand der     Nabenbohrung     gebracht werden kann, ohne dass Gefahr besteht,  dass die Schale 24 an ihrer Verbindungsstelle mit  dem     Fortsatz    22 abbricht. Gleichzeitig wächst die  Dicke jener Teile des Innenteiles 14, welche gegen  über der Schale 24 liegen, in ihrer Dicke in entge  gengesetzter Richtung an, wie die gegenüberliegende  Schale. Auf diese Weise ergibt sich die bestgeeignete  Verteilung der Kräfte innerhalb des Innenteiles 14,  so dass jede Gefahr eines Bruches des Innenteiles  beseitigt ist.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    4 sieht  man auch, dass die äussere Fläche 18 des Innen  teiles 14     dort,    wo der Keil 38 anliegt, abgeplattet ist  und auch dieser Keil eine entsprechende innere  flache Führungsfläche besitzt, so dass der Keil  wesentlich dicker gemacht werden kann und daher  auch die grösstmögliche Festigkeit aufweist.  



  Die Befestigungseinrichtung nach     Fig.    5 unter  scheidet sich von jenen nach den     Fig.    1 bis 3 und  4 dadurch, dass sie nur mit einer einzigen Schale 24  versehen ist, die aus einem Stück mit dem einen       Fortsatz    22 besteht. Diese Schale 24 umhüllt  in einem kleinen Abstand den grössten Teil des  Innenteiles 14, so dass der Spalt 36, in welchem die  Erweiterungsmittel     z.B.    der Keil 38 angebracht sind,  hier zwischen dem freien Ende 34 dieser einzigen       Schale    24 und der seitlichen Begrenzungsfläche 42  des zweiten     Fortsatzes    22 liegt.  



  Diese Ausführungsform ist dann von besonderem  Interesse, wenn grosse Kräfte zwischen der Welle 12  und der Nabe 10 zu     übertragen    sind, jedoch Keile  und Keilnuten nicht angebracht werden können,  wie dies am häufigsten bei Vorliegen kleiner Wel  lendurchmesser und     Nabenbohrungen    der Fall ist.    Durch die Verwendung einer     einzigen    Schale 24  erhält diese eine verhältnismässig grosse, über den  Umfang gemessene Länge und     besitzt    daher auch  eine relativ grosse Federung, so dass sie mit grosser  Kraft gegen die Innenseite der     Nabenbohiung    über  den grössten Teil ihrer Umfangslänge gepresst wer  den kann und dadurch eine grösstmögliche Reibung  erzeugt.

   Andererseits ist die Anordnung gemäss     Fig.    5  jedoch nicht     ausbalanciert    und erfordert zumindest  in Verbindung mit schnellaufenden Wellen besondere  Mittel zum Gewichtsausgleich.  



  Hierzu muss noch bemerkt werden, dass, obwohl  in     Fig.    5 die Schale 24 aus einem Stück mit dem  zugehörigen     Fortsatz    22 dargestellt ist, sie trotzdem  als gesondertes Element ausgeführt werden kann,  welches an dem zugehörigen     Fortsatz    dicht pas  send an der Stelle anliegt, die mit der gestrichelten  Linie 44 bezeichnet ist.  



  In manchen Fällen kann es zweckmässig sein, die  Reibungsverbindung zwischen der Nabe und der  Welle einer der vorstehend beschriebenen Befes  tigungseinrichtungen mit einer Verbindung durch  Nut und Feder zu kombinieren.  



  Beispiele einer solchen Kombination sind in den       Fig.    6 bis 10 dargestellt.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen eine Befestigungseinrich  tung, die     grundsätzlich    der anhand der     Fig.    4 be  schriebenen Einrichtung entspricht. Es ist indessen  hier der Schlitz 20 in seinem     inneren    Teil mit     einer     Ausweitung versehen, die eine Keilnut 50 bildet und  zur Aufnahme eines Wellenkeiles 52 auf der Welle 12  dient. Darüber hinaus ist der Keil 38 mit einem  nach aussen ragenden     Fortsatz    54 versehen, der wie  ein Wellenkeil in die Nut 56 der Nabe 10     eingreift.     



  Wie aus     Fig.    6 ersichtlich, sind die Seitenflächen  58 der Keilnut 50 gegeneinander schwach so geneigt,  dass sich die Nut 50 gegen die Welle 12 hin verbrei  tert, damit auch bei eingesetztem Keil 52 kein Hin  dernis dagegen besteht, dass sich der Innenteil 14  mit der Welle 12 verklemmt.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen auch geeignete Mittel, um  den Keil 38 in den Spalt 36 zwischen den freien  Enden 34 der Schalen 24 einzutreiben. Der Keil 38,  der in Verbindung     mit    dem     Fortsatz    54 sehr dick ist,  ist mit einer mit Muttergewinde versehenen Boh  rung 60 versehen. Wenn der Keil 38 in den Spalt 36  eingepresst werden soll, wird eine Platte 62 mit  einem Loch 64, wie     Fig.    7 zeigt, und in gestrichelten  Linien auch aus     Fig.    6 ersichtlich ist, auf die Stirn  fläche der Nabe 10 so aufgelegt, dass das     Loch    64  mit der Bohrung 60     koaxial    ist.

   Ein     Schraubbol-          zen    66 wird dann von der Aussenseite der Platte 62  durch das Loch 64 in das Muttergewinde der Boh  rung 60 eingeschraubt, wodurch der Keil 38 nach  links in     Fig.    7 und so zwischen die Endflächen 34  der Schalen gedrückt wird. Wenn die     Festklem-          mung    beendet ist, werden der     Schraubbolzen    66 und  die Platte 62 wieder entfernt.

   Unter der Vorausset  zung, dass der Winkel     zwischen    den geneigten     End-          flächen    34 der Schalen und den entsprechenden      Seitenflächen des Keiles 38 mit Rücksicht auf den  Reibungskoeffizienten zwischen dem Keil und den  Schalen so gewählt ist, dass der Keil selbsthem  mend wirkt (praktisch ist dies ein Winkel von  weniger als 100), sind keine besonderen Mittel mehr  nötig, um die Befestigungseinrichtung in der  Klemmstellung zu halten, wenn der Keil 38 vorher  in seine Stellung eingedrückt wurde.  



  In manchen Fällen kann es indessen     zweckmäs-          sig    sein, die Befestigungseinrichtung mit Mitteln zur  Verklemmung und Lösung des Keiles zu versehen,  z. B. wenn eine solche Befestigungseinrichtung für  Maschinenelemente verwendet werden soll, wel  che des öfteren auf die Welle aufgesetzt und davon  wieder gelöst werden müssen.  



  In solchen Fällen ist die in     Fig.    8 bis 10 darge  stellte Befestigungseinrichtung zweckentsprechend.  Bei dieser Ausführungsform besteht der Spalt 36  aus zwei axial nebeneinander liegenden Teilen 36a  und 36b. Der Teil 36a wird durch die sich einander  nähernden Seitenflächen 34a     (Fig.    10) begrenzt, die  zwischen sich den Keil 38 aufnehmen, wogegen der  andere Teil 36b durch parallele Seitenflächen 34b  begrenzt ist. Der Innenteil 14 ist mit einem radial       ausragenden        Fortsatz    70 versehen, der sich inner  halb des Teiles 36b des Spaltes befindet, und  erstreckt sich so weit nach aussen, dass er in die  Nabe wie ein Wellenkeil eingreift.

   Der Keil 38 ist  in gleicher Weise, wie in     Fig.    6 und 7 dargestellt,  mit einem nach aussen ragenden     Fortsatz    54 verse  hen, und besitzt eine mit Muttergewinde versehene  Bohrung 60     (Fig.    9). Der     Fortsatz    70 des Innentei  les 14 ist     mit    einer Bohrung 72 versehen, die mit  der     Bohrung    60 koaxial ist. Ein     Schraubbolzen    66  ist von der Stirnseite des     Fortsatzes    70 durch das  Loch 72 nach innen geführt und greift in die Mut  tergewindebohrung 60 ein.

   An der Innenseite des       Fortsatzes    70 ist eine     Unterlagsscheibe    76 auf dem  Bolzen 66 aufgesteckt, die durch einen Splint 78 in  ihrer Lage gehalten wird. Bei Drehung des Bol  zens 66 in einer Richtung wird der Keil gegen den       Fortsatz    70 gezogen, wodurch der Spalt 36 erweitert  wird, während der Keil bei Drehung des Schraub  bolzens 66 in der entgegengesetzten Richtung vom       Fortsatz    70 weggedrückt wird, wodurch sich die  Befestigungseinrichtung von der Nabe 10 ebenso wie  von der Welle 12 ablöst.  



  Die vorstehend beschriebenen Befestigungsein  richtungen sollen für die Verwendung in solchen  Fällen dienen, wo man bisher die     üblichen    geschlitz  ten Büchsen verwendet hat, dass heisst, in Fällen,  wo der Unterschied zwischen dem Aussendurchmes  ser der Welle und dem Innendurchmesser der Boh  rung relativ klein ist. Die neuen Befestigungsmittel  können indessen auch dann Verwendung finden,  wenn dieser Durchmesserunterschied gross ist, z. B.  für das Einsetzen zwischen dem Radkranz eines  Rades und einer Welle.  



  Eine     Ausführungsform    der Erfindung, die für  diesen Zweck dient, zeigt     Fig.    11. Hier ist eine Be-         festigungseinrichtung    zwischen einem Radkranz 80  und der Welle 12 eingesetzt, die in allen wesentli  chen Teilen der Ausführungsform nach     Fig.    4 ent  spricht. Sie unterscheidet sich jedoch davon da  durch, dass die Räume 30 zwischen den Innenflä  chen der Schalen 24 und der Aussenfläche des  Innenteiles 14 verhältnismässig breit sind.

   Um zu  verhindern, dass dies eine zu starke Federung der  Einrichtung bewirkt, ist der Innenteil 14 mit einem  diametral gegenüber dem Schlitz 20 liegenden radia  len     Fortsatz    82 versehen, der eine Endfläche 84  besitzt, die als Gleitführung für den Keil 38 und  zur Versteifung der ganzen Einrichtung dient.  



  Eine ähnliche Ausführung zeigen auch die     Fig.    12  und 13. Hierbei sind indessen die beiden Schalen 24  zum Zwecke der Versteifung     mit    dem Innenteil 14  über je eine Speiche 86 verbunden, die mit der  Schale 24 in einem grösseren Winkelabstand vom  Schlitz 20 als ihrer Verbindung mit dem Innen  teil 14 verbunden ist. Dadurch wird erreicht, dass  der Innenteil 14 von den Schalen 24 nicht nur über  die     Fortsätze    22 beeinflusst ist, sondern auch durch  die Speichen 86, wodurch die erforderliche     Fest-          klemmung    des Innenteiles 14 am ganzen Umfang der  Welle 12 gesichert ist.

   Diese Wirkung tritt ein, ohne  dass die Speichen verhindern, dass die Schalen 24  nach aussen gepresst werden, und zwar durch die  schräge Anordnung der Speichen 86.  



  Wie aus     Fig.    13 hervorgeht, ist die Breite der  Schalen 24, gemessen in der axialen Richtung der  Anordnung, verschieden von der Breite des Innen  teiles 14 in der Achsrichtung. In Verbindung mit  Einrichtungen, die grosse Aussendurchmesser besit  zen, wie dies in der Ausführungsform nach den       Fig.    11 bis 13 der Fall ist, wird es häufig     zweckmäs-          sig    sein, die Schalen wie dargestellt, schmäler zu  machen als den Innenteil, während es in jenen Fäl  len, wo die Klemmvorrichtung mit den üblichen  geschlitzten Büchsen vergleichbar ist, meistens am  zweckmässigsten ist, wenn die Schalen und der  Innenteil die gleiche Breite besitzen.  



  Bei den dargestellten Ausführungsformen wech  selt die am Umfang gemessene Länge der Schalen,  verglichen mit der gesamten Umfangslänge der  Anordnung, in den verschiedenen Ausführungsbei  spielen. In der Praxis soll die Umfangslänge der  Schale gemäss     Fig.    5 oder die gesamte Umfangs  länge beider Schalen zusammen mindestens ein  Viertel, vorzugsweise wenigstens die Hälfte, der  gesamten Umfangslänge der Büchse einschliesslich  des Innenteiles und der Schalen betragen.    Bei verhältnismässig langen Büchsen kann der  Spalt 36 zwei oder mehrere Anschnitte mit konver  gierenden Seitenwänden aufweisen mit einem Keil  in jedem dieser Anschnitte.

   Es ist auch möglich  jede Schale 24 mit einem oder mehreren in Um  fangsrichtung verlaufenden Schlitzen zu versehen  oder in zwei oder mehr nebeneinander parallel an  gebrachte Schalenstreifen aufzuteilen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Befestigung eines Maschinen teils auf einem Träger mit einer hülsenförmigen, durch einen Längsspalt aufgeschlitzten Büchse, da durch gekennzeichnet, dass die Büchse einen ring förmigen Innenteil (14) von einer Dicke aufweist, die kleiner ist als der Abstand zwischen der Innen- fläche (16) und der Aussenfläche (26) der Büchse, dass ferner der ringförmige Innenteil (14) zu beiden Seiten des Schlitzes (20) mit je einem radial ausra- genden Fortsatz (22) versehen ist und die Büchse aussen wenigstens eine gekrümmte Schale (24) besitzt, die eine Aussenfläche (26),
    welche einen Teil der Aussenfläche der Büchse bildet, sowie eine Innenfläche (28) aufweist, die im Abstand von der Aussenfläche (18) des Innenteiles liegt, welche Schale (24) an ihrem einen Ende genau passend an einen der beiden Fortsätze (22) anschliesst oder mit ihm fest verbunden ist, während zwischen ihrem anderen Ende und einem benachbarten Büchsen teil ein Spalt (36) gebildet ist, in welchem eine Vor richtung (38 oder 38, 54) vorgesehen ist, mit welcher der Spalt erweitert und damit die Schale gegen den zugehörigen Fortsatz gepresst bzw. dieser durch die Schale gedrückt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schalen (24) vorgesehen sind, die genau passend an die beiden Fortsätze (22) anschliessen und zwischen ihren freien Enden (34) einen Spalt (36) bilden, in dem die Erweiterungs vorrichtung (38) angeordnet ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schale (24) mit dem zugehörigen Fortsatz (22) aus einem Stück besteht. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schale (24) von dem In nenteil (14) der Büchse einen gekrümmten Spalt (30) getrennt ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke jeder Schale (24) von ihrem freien Ende gegen den zugehörigen Fort satz (22) zunimmt. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jene Partie des Innenteiles (14) der Büchse, welche der Schale (24) gegenüberliegt, in entgegengesetzter Richtung wie die Schale (24) in ihrer Dicke zunimmt. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (30) zwischen der Schale (24) und dem Innenteil (14) durch konzentrische Zylinderflä chen begrenzt ist, die zur Innenfläche (16) und Aus senfläche (26) der Büchse exzentrisch liegen. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (36) dem Schlitz (20) diametral gegenüberliegt. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil (14) der Büchse an der der Erweiterungsvorrichtung zugekehrten Seite mit einem radialen Führungsteil (82) zur Unter stützung und Führung der Erweiterungsvorrichtung versehen ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schale (24) sich im Abstand von dem Innenteil (14) der Büchse befindet und mit letzterem über eine Speiche (86) verbunden ist, die mit der Schale (24) in einem grösseren Win kelabstand von dem Schlitz (20) als ihre Verbindung mit dem Innenteil (14) verbunden ist. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterungsvorrichtung ein Keilglied (38) enthält, das in der Längsrichtung im Spalt (36) verstellbar ist und mit zueinander geneigten Seitenflächen versehen ist, von denen wenigstens eine an das freie Ende (34) einer Schale (24) stösst. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (38) mit einer, ein Muttergewinde aufweisenden Längsbohrung (60) für einen Schraubbolzen (66) zum Zwecke der Längs verstellung des Keiles versehen ist. 12.
    Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil (14) mit einem radialen Fortsatz (70) versehen ist, der sich nach aussen in den Spalt (36) erstreckt und mit einer Längsbohrung (72) für das Einsetzen eines Schraub bolzens (66) versehen ist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterungsvorrichtung ein Glied (38) enthält, das mit einem nach aussen ragenden Fortsatz (54) versehen ist, der einen Wel lenkeil bildet und in eine entsprechende Nut (56) in der Nabenbohrung eingreift. 14.
    Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen ragende Fort satz (70) mit einem Teil versehen ist, der sich über die Aussenfläche der Büchse hinaus erstreckt und einen Wellenkeil bildet, der in eine Nut im Maschi nenteil greift. 15. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil (14) mit einer Keilnut (50) für das Eingreifen eines an der Welle sitzenden Keiles (52) versehen ist. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilnut (50) durch eine innere Ausweitung des Schlitzes (20) gebildet ist. 17.
    Einrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen der Keilnut (50) von der inneren Umfangsfläche (16) des Innen teiles (14) nach aussen zusammenlaufen. 18. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche (18) des Innenteiles (14) an der dem Spalt (36) gegenüber liegenden Fläche (40) abgeplattet ist. 19. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte, am Umfang ge messene Schalenlänge mindestens ein Viertel der gesamten Umfangsfläche der Büchse beträgt.
CH565660A 1959-05-26 1960-05-11 Einrichtung zur Befestigung eines Maschinenteils auf einem Träger CH385568A (de)

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