DE1950718A1 - Schneidwerkzeug - Google Patents

Schneidwerkzeug

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DE1950718A1
DE1950718A1 DE19691950718 DE1950718A DE1950718A1 DE 1950718 A1 DE1950718 A1 DE 1950718A1 DE 19691950718 DE19691950718 DE 19691950718 DE 1950718 A DE1950718 A DE 1950718A DE 1950718 A1 DE1950718 A1 DE 1950718A1
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DE
Germany
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cutting
cutting edge
cutting tool
tool according
recess
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Application number
DE19691950718
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English (en)
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Mullervy John Francis
Sims Frank Henry
Tonbridge Staplehurst
John Welch
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Diagrit Grinding Co Ltd
Original Assignee
Diagrit Grinding Co Ltd
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    • B23BTURNING; BORING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23D2277/00Reaming tools
    • B23D2277/02Cutting head and shank made from two different components which are releasably or non-releasably attached to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

DR. MDLLER-BORe DIPl.-ING. GRALFS 1950718 DIPL-PHYS1DR1MANiTZDiPU-CHEM-DR1DEUFEL PATENTANWÄLTE
München, den 8. Oktober 1969 Gs/Sv - D 1078
DIAGRIT GBISTDING COMPAKY LIMITED Station Boad, Staplehurst, Tonbridge,. Kent, England
Schneidwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug mit einem Körper und einer abnehmbaren Schneide. Sie ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf ein Schneidwerkzeug anwendbar, das einen länglichen Körper aufweist und dessen Schneide an der Stirnfläche des Körpers, z.B. eines Bohrwerkzeuges oder einer Bohrstange, befestigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schneidwerkzeug vorzusehen, bei dem die Schneide fest und genau an dem Körper angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung enthält das Schneidwerkzeug einen Körper und eine Schneide, Mittel zum Spannen der Schneide gegen eine entsprechende Fläche des Körpers, Mittel zum Verhindern der relativen Bewegung zwischen der Schneide und dem Körper radial zu einer zu diesen flächen senkrechten Achse, wobei die Schneide und der Körper ein Teilepaar bilden und eines der Teile umfangemäfife mit einem Vorsprung fest ist, der zur Teilefläche gerichtet ist und in eine entsprechende Vertiefung eingreifen
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ItAUNSCHWEIG, AM BOlOfIPAtK I, TiL (MSt) IMS? t MONCHCN Vi, SOSMTKOCH-STeASSf 1, TfI. (Mil)»« M
kann, die mit dem anderen Teil umfangsmäßig fest und senkrecht auf seine genannte Fläche gerichtet ist, wodurch eine relative Bewegung zwischen der Schneide und dem Körper um die genannte Achse verhindert wird. Torzugsweise ist die Vertiefung in der genannten Schneidefläche ausgebildet.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Schneide mit einer Vielzahl von identischen Schneidekanten ausgebildet sein, die im Abstand zueinander um die genannte Achse liegen. Vorzugsweise ist der Vorsprung auf der entsprechenden Körperflache ausgebildet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Vorsprung auf einem getrennten Teil ausgebildet sein und in die Vertiefung in der entsprechenden Körperfläche eingreifen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Körper ein Zylinderteil aufweisen, das mit einer Rippe auf seinem Umfang für jede Schneidekante der Schneide ausgebildet ist, und die Winkelstellungen der Vertiefung, des Vorsprunges, . der Rippen und der Schneidekanten sind derart, daß die Rippen und die Schneidekanten bei zusammengesetztem'Schneidwerkzeug fluchten. Vorzugsweise bildet das Schneidwerkzeug ein Bohrwerkzeug mit einer abnehmbaren Spitze.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Schneidwerkzeug eine Vertiefung für jede Schneidekante aufweisen, welche die ■ ' gleiche Winkelteilung-wie die Schneidekanten um die Achse haben, wodurch jede Schneidekante, wenn der Vorsprung der Reihe nach in jede Vertiefung eingegriffen hat, der Reihe nach in die gleiche lage relativ zum Körper gebracht wird. Vorzugsweise weist das Schneidwerkzeug einen Vorsprung für jede Vertiefung auf. -
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Eingriff des Yorsprungs mit der Vertiefung angeordnet sein, um die ge-enannte radiale Bewegung der Schneide in bezug auf den Körper zu verhindern. Vorzugsweise ist die Schneide an dem Körper durch eine Schraube festgespannt, die längs der genannten Achse wirkt. *
Gemäß einer anderen Ausführungsfona kann ein Schraubenteil als Zapfen wirken, der in dem Körper und der Schneide angebracht ist, um eine relative radiale Bewegung zu verhindern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Schneide aus Widiametall bestehen«, .
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Schneidwerkzeug eine Zw-ischenlagscheibe aufweisen, die sit einem Paar diametral gegenüberliegender, sich radial und axial erstreckender Ansätze ausgebildet ist, wobei die Zwischenlagseheibe in einer entsprechenden Aussparung in einer der genannten Flächen der Teile konzentrisch zur Achse gelegen ist und sich die Ansätze in einen diametralen Schlitz in jeder der Flächen erstrecken.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
figur 1 eine Ansicht eines Bohrwerkzeuges gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Teilansicht der Fig» 1 in auseinandergezogener
Darstellung,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 2 gezeigten Bestandteiles,
Figur, 4- eine Ansicht einer Bohrstange gemäß der Erfindung, Figur 5 eine Teilansicht der Fig. 4 in auseinander gezogener
Darstellung,
Figur 6 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles 6 der Fig.5i
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Figur 7 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles 7 der Pig.5, Figur 8 eine Ansicht eines Kernbohrers gemäß der Erfindung und Figur 9 eine Teilansicht der Fig. 8 in auseinandergezogener Darstellung,
In den Fig. 1 bis 5 weist ein paralleles Bohrwerkzeug einen Körper 10, eine Verjüngung 11 zum Maschineneingrif£ und einen ZyIinderteil 12 auf, der mit im wesentlichen axial gerichteten Rippen 1J ausgebildet ist. Der Körper des Bdrwerkzeuges besteht aus einem geeigneten Stahl.
Eine abnehmbare Bohrwerkzeugspitze 14- ist an dem von der Verjüngung 11 entfernten Ende des Bohrwerkzeuges befestigt. Die Bohrwerkaeugspitge 14 ist mit einer Vielzahl von Schneiderippen 15 ausgebildet, von denen jede einer der auf den Körper 10 ausgebildeten Hippen 1? entspricht, und jede Rippe 15 ist mit herkömmlichen Schneidekanten ausgebildet. Die Bohrwerkzeugspitze 14· besteht in geeigneter Weise aus einem sehr dauerhaften Material, wie z.B. aus Widiametall, mit dem die Spitze versehen wird, oder aus gehärtetem Hochgeschwindigkeitsstab.1.
Die Bohrwerkzeugspitze 14- wird an dem Körper 10 durch eine axial gerichtete Schraube 16 festgehalten, die in den Körper 10 eingeschraubt ist. Die Schraube 16 weiBt einen Zylinderkopf 17 auf, der in eine entsprechende, in der Stirnseite der Bohrwerkzeugspitze 14· ausgebildeten Aussparung 18 paßt. Sowohl der Körper 10 als auch die Bohrwerkzeugspitze 14· haben genau ausgerichtete Bohrungen 19 und 20, die einen Festsitz auf einem parallelen Teil 21 der Schraube 16 bilden, wodurch im zusammengesetzten Zustand die Schraube 16 die Bohrwerkzeugspitze 14- radial in bezug auf den Körper 10 genau festlegt.
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Der ßchneideantrieb wird von dem Körper 10 auf die Schneide übertragen, und die entsprechenden Rippen auf diesen Bestandteilen sind durch eine Zwischenlagscheibe 22 ausgerichtet, die mit einem Paar diametral gegenüberliegender Ansätze 23 ausgebildet ist, von denen sich jeder axial von einer Fläche der Zwischenlagscheibe und radial davon weg erstreckt. Die Zwischenlagscheibe paßt in eine Aussparung 24, die in der Stirnseite des Körpers 10 ausgebildet ist, und die Ansätze 23 greifen radial in einen diametral in dieser Stirnseite des Körpers 10 ausgebildeten Schlitz ein. Die axial vorstehenden Teile der Ansätze 23 greifen in einen diametral in der gegenüberliegenden Fläche der Bohrwerkzeugspitze 14 gelegenen Schlitz ein» Auf diese Weise ist die Bohrwerkzeugspitze 14 radial zum Kör» per durch die Schraube 16 und am Umfang durch die Ansätze 23 festgelegt.
Obwohl die Erfindung für die Anwendung auf ein paralleles Bohrwerkzeug beschrieben wurde, te; sie In gleicher Weise auf eine Kegelreibahle, einen Bohrmeißel und auf einen Stirnfräser oder andere vergleichbare Schneidwerkzeuge anwendbar. -
Die Pig. 4 bis ? zeigen ein Bohrwerkzeug Bit einem Körper 30 und einer Schneide 31· Der Körper 30 besteht aus eine» geeigneten Stahl, und die Schneide 31 1st in geeigneter Weise aus Vidiastahl·gefertigt. Die Schneide 31 wird «n de» Körper
30 durch eine Senkschraube 32 gehalten, die in eine Gewindebohrung 33 in dem Körper 30 mit ihrer Achse parallel zu der Achse des Körpers 30 versetzt eingreift. Der Schraubenkopf 32 paßt in eine entsprechende Aussparung 34 in einer Stirnseite der Schneide 31.
Die Schneide 31 ist mit vier identischen Schneidekanten 35 ausgebildet, die im gleichen Abstand am Umfang um die Schneide
31 angeordnet sind. Die Schneide 31 ist vom Körper 30 lösbar,
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wenn die Schraube 32 gelöst wird, so daß jede Schneidekante der Reihe nach in die gleiche Lage in bezug auf den Körper 30 gebracht werden kann. Um das Schneidedrehmoment von dem Körper 30 auf die Schneide 31 zu übertragen, und um eine notwendige genaue relative Anordnung vorzusehen, ist die der Schneide 31 gegenüberliegende Stirnseite des Körpers 30 mit vier sich axial erstreckenden Ansätzen 36 ausgebildet, die im Abstand «ueinander am Umfang um die Achse des Schraubenloches 53 angeordnet sind. Die gegenüberliegende Fläche der Schneide y\ ist alt zwei diametral gerichteten, im rechten Winkel zueinander stehenden Schlitzen 37 ausgebildet, in denen die Ansätze 3^ einen genauen Paßsitz einnehmen. Auf diese Weise kann die Schneide 31 am Körper 30 in irgendeiner der vier Stellungen festgehalten werden, wobei in jeder der Stellungen, eine der Schneidekanten 35 in bezug auf den Körper 30 genau engeordnet ist« Obwohl die ; vorstehenden Ansätze 36 als am Körper 30 ausgebildet beschrieben wurden, können sie stattdessen auf der Schneide 3^ ausgebildet sein und in auf dem Körper 30 ausgebildete Schlitze eingreifen. Die Verwendung von mehr als zwei Ansätzen 36 schafft sowohl eine radiale als auch auf den Umfang auegerichtete Anbringung der Schneide an dem Körper 30.
Ist die Schneide 31 mit einer verschiedenen Ans&hl von Schneidekanten 35 ausgebildet, muß % ede Schneidekaste zxm Singriff durch einen der Ansätze 36 einen entspx*ah*B&*& 3ehlitefc*ll 37 besitzen, der sich vom Mittelpunkt buk ftafang ums Schneid« $1 erstreckt.
Falls bevorzugt, kann das an die Schneiden 14 oder 31 angrenzende Endteil der Körper 10 bzw. 30 aus Widiametall bestehen, das an dem übrigen Körper 10 oder 50 hart angelötet ist.
Der Kernbohrer in den Fig. 8 und 9 hat viel mit dem Bohrwerkzeug
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in den Fig. 1,2 und 3 gemeinsam, so daß die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszahlen aufweisen. Der Kernbohrer
unterscheidet sich von dem Bohrwerkzeug dadurch, daß er nur vier Rippen hat, die Spiralen sind* Bei dieser Aueführungsform ist die Schneide 14· an dem Körper 10 durch einen Haltezapfen 40 angebracht, der konzentrisch in den Bode dee Körpers 10 hart eingelötet ist. Die Schneide 14- ist *uf dem
Haltezapfen 4-0 angebracht und wird durch eine Schraube 4-1
gehalten, die in eine koaxiale Gewindebohren^ 42 in den
Haltezapfen 40 geschraubt ist. Dieser Aufbau ist selbstverständlich in gleicher Weise auf das Bohrwerkzeug anwendbar.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

  1. -.■■"■ - 8 - - ■■/■..■.
    Patentansprüche
    Schneidwerkzeug mit einem Körner (10, 30) und einer Sofaneide (14, 31), mit Mitteln (16, 32, 41) zum Festspannen einer Fläche der Schneide gegen eine entsprechende Fläche des Körpers, Mitteln (14, 36, 40) zum Verhindern der relativen Bewegung zwischen der Schneide und dem Körper radial va. einer zu diesen Flächen senkrechten Achse, wobei die Schneid· und der Körper ein Teilepaar bilden, dadurch g e k e η η ze ic h η e t, daß eines der Teile (10,30114,31) umfangsmäßig mit einem Vorsprung (23,36) fest ist, der senkrecht auf seine Fläche gerichtet ist und in eine entsprechende Vertiefung eingreifen kann, die uafangsmäßig mit · dem anderen Teil fest. . und senkrecht auf seine Fläche gerichtet ist, wodurch die relative Drehung »wischen der Schneide und dem Körper um die genannte Achse verhindert wird.
  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eich η et, daß die Vertiefung in der Fläche der Schneide ausgebildet ist. -·*
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t, daß die Schneide mit einer Vielzahl von identischen Schneidekanten (15»35) auegebildet ist, die im Abstand um die genannte Achse angeordnet sind.
  4. 4. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t, daß der Vorsprung (36) auf der entsprechenden Fläche des Körpers ausgebildet ist. .
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  5. 5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung auf einem getrennten Teil (22) ausgebildet ist und in die Vertiefung in der entsprechenden Fläche des Körpers eingreift.
  6. 6. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 his 5» dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß der Körper (10) einen Zylinderteil aufweist, der mit einer Hippe (13) auf seinem Umfang für jede Schneidekante (15) der Schneide (14) ausgebildet ist, und daß die Winkelstellungen der Vertiefung, des Vorsprungs, der Rippen und der Schneidekanten derart sind, daß die Hippen und die Schneidekanten bei zusammengesetztem Schneidwerkzeug fluchten.
  7. 7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Bohrwerkzeug mit einer abnehmbaren Spitze bildet.
  8. 8. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadur.ch gekennz ei chnet, daß ee eine Vertiefung für jede Schneidekante aufweist, welche die gleiche Winkelteilung wie die Schneidekanten um die.Achse besitzt, wodurch jede Schneidekante, wenn der Vorsprung der Reihe nach mit jeder Vertiefung in Eingriff gebracht wurde, der Reihe nach in die gleiche Stellung in bezug auf den Körper gebracht wird.
  9. 9· Schneidwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß β.ε einen Vorsprung für jede Vertiefung aufweist.
  10. 10. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eich net, daß der Eingriff des Vorsprungea mit der Vertiefung angeordnet ist, um die
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    - ίο -
    radiale Bewegung der Schneide in bezug auf den Körper zu verhindern.
  11. 11. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide auf den Körper durch eine längs der genannten Achse wirkende Schraube (16,41) festgespannt ist.
  12. 12. !Schneidwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (21) der Schraube als Zentrierzapfen wirkt" und in dem Körper und der Schneide angebracht ist, um eine relative radiale Bewegung zu verhindern.
  13. 13. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch geke nnze ichnet, daß es eine Zwischenlagscheibe (22) aufweist, die mit einem Paar diametral gegenüberliegender, sjdi radial und axial erstreckender Ansätze (25) ausgebildet ist, wobei die Zwischenlagscheibe in einer entsprechen^ den Aussparung (24) in einer der Flächen der Teile konzentrisch mit der genannten Achse angeordnet ist und eich die Ansätze in einen diametralen Schlitz in Jeder der Flächen erstrecken.
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