DE7801492U1 - Drehbarer dorn zum bilden eines durch einen kragen umgebenen loches in einer metallenen platte oder in der wand eines metallenen rohres - Google Patents
Drehbarer dorn zum bilden eines durch einen kragen umgebenen loches in einer metallenen platte oder in der wand eines metallenen rohresInfo
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- B21C37/28—Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
- B21C37/29—Making branched pieces, e.g. T-pieces
- B21C37/298—Forming collars by flow-drilling
Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen schnell um seine Achse drehenden Dorn zum Bilden eines durch einen Kragen umgebenen
' Loches in einer metallenen Platte odor in der Wand eines
metallenen Rohres auschliesslich durch Reibungswärme und
ι ■
Druck, welcher Dorn einen konischen Endteil, einen daran
■ koaxial angeschlossenen zweiten Teil mit einer der Form des
: zu bildenden Loches entsprechenden Gestalt und einen koaxial
'. an den zweiten Teil angeschlossenen dritten Teil aufweist, ι von welchem dritten Teil der Querschnitt grosser als der
grösste Querschnitt des zweiten Teiles ist, derart, dass '-. dieser dritte Teil mit einer zum zweiten Teil gekehrten
; Schulter zum Bilden und Nacharbeiten der betreffenden Stirn-I fläche des Kragens des Loches über den zweiten Teil hinaus-
; ragt.
j
■ Die Bildung von Kragenlöchern mittels eines drehenden Domes
geht sehr schnell und genau und sie ist wichtig für das Festschrauben eines Rohres oder Querrohres, eines Brenners oder
. eines anderen Körpers an eine Platte oder ein Rohr, die bzw. dessen Wand für die für eine solche Schraubenverbindung erforderliche
minim?Ie Anzahl von Schraubenwindungen zu dünn ist. Es hat sich gezeigt, dass, wenn die Stirnfläche des
. Kragens so durch die Schulter des dritten Dornteiles glatt ; gearbeitet wird, dass diese Fläche sich in einer Ebene quer
zur Dornachse erstreckt, diese Stirnfläche infolge der Her-
! stellung von Schraubengewinde im Loch in einer das Loch begrenzenden
Ringzone einen schädlichen Schneidegrat oder eine Verdickung aufweist, der bzw. die die Abdichtung zwischen
. einer Schulter des in die Platte oder Rohrwand geschraubten Körpers und der Stirnfläche des Lochkragens beeinträchtigt.
Do.es macht es notwendig, die Stirnfläche des Kragens aufs- :
neue zu glätten bevor der Körper in das Loch geschraubt wird. Diese Nacharbeit bedeutet zusätzliche Arbeit und andere
Werkzeuge und erhöht die Kosten der Herstellung der Löcher.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zu gründe, einen Dorn zu verschaffen,
mittels dessen ein Loch mit einem derartigen Kragen in einer Platte oder Rohrwand gebildet werden kann, dass
die Stirnfläche keine Nacharbeit zur Entfernung r'es durch
das Schneiden von Gewinde verursachten Schneidegrates oder öer daidurch entstandenen Verdickung nötig macht. Nach der
Neuerung wird diess Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schulter des dritten Teiler» so ausgeführt ist, dass, wenn sie
während der Bildung eines Loches gegen den Kragen gedruckt : wird, die betreffende Stirnfläche nicht geglättet sondern
auch in einer das Loch begrenzenden Ringzone zum Loch abgerundet abgeschrägt oder in anderer Weise vertieft wird. Die
Bedeut mg dieser örtlichen Vertiefung der Stirnfläche ist, dass der durch das Schneiden von Gewinde im Loch verursachte
■ Schneidegrat oder die dadurch entstandene Verdickung in axialer Richtung nicht über die anderen Teile der Stirnfläche
; hervorragen wird und daher die Abdichtung gegen die Stirnfläche nicht beeinträchtigen kann.
Die Schulter des dritten Dornteiles kann zur Lösung der gestellten
Aufgabe in verschiedenen Weisen ausge.ührt werden. So kann sie mit mindestens einer verspanend auf die Stirnfläche
des Lochkragens v/irkenden Schneide versehen sein.
Der Dorn mit Schneide(n) kann so gestaltet sein, dass die
(jede) Schneide sich in einer (einer eigenen) parallel zur Längsachse des Domes gerichteten Ebene erstreckt und einen
solchen Winkel mit einer quer zu dieser Achse gerichteten Ebene einschliesst, dass der axiale Abstand zwischen dem
dieser Achse am nächsten liegenden Ende der Schneide und dem Punkt des Dornes kleiner axs der axiale Abstand zwischen
dem am weitesten von dieser Achse abliegenden Ende der :
Schneide und diesem Punkt ist. Eine solche Schneide bildet in der Stirnfläche des Kragens eine zura Loch konzentrische
kegelförmige Vertiefung.
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Zum Erhalten einer grösseren abdichtenden Oberfläche auf der
! Stirnfläche des Kragens kann auch ein Dorn gebraucht werden, ; von dem die (jede) Schneide sich teilweise in der Schnitt-■
linie einer (einer eigenen) parallel zur Längsachse des : Domes gerichteten Ebene und einer quer zu dieser Achse ge-
richteten Ebene und teilweise in einem am dritten Teil des ' Dornes gebildeten, die Ecke zwischen dem zweiten Teil und
der Schulter des dritten Teiles abrundenden oder abschrägenden Uebergangsteil erstreckt.
j Soll die Verspanung der Stirnfläche des Lochkragens vermieden werden, so kann ein Dorn benutzt werden, dessen Endteil
! und zweiter Teil in an sich bekannter Weise Querschnitte in
ι der Gestalt von Vielecken mit abgerundeten Ecken besitzen
: und bei dem der dritte Dornteil an seiner zum zweiten Teil j gekehrten Seite mit einem die Ecke zwischen dem zweiten Teil
: und der Schulter des dritten Teiles abrundenden oder abschrä-
genden Uebergangsteil versehen ist und wobei auch dieser Uebergangsteil Querschnitte in der Gestalt von Vielecken mit
' abgerundeten Ecken aufweist.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
: Fig. 1 und ? zwei unter einem Winkel von 90 aufeinander gerichtete
Ansichten einer ersten Ausführungsform eines Dornes nach der Neuerung,
Fig. 3 einen Querschnitt in der Linie III-III der Fig. 2,
;
j Fig. 4 einen Querschnitt einer Platte mit einem durch einen : Dorn nach Fig. 1,2, 3 darin gebildeten Loch,
Fig. 5 eine Ansicht einer Variante eines Dornes nach Fig. 1, 2 und 3,
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'CL'
'CL'
• ·
Fig. 6 einen Querschnitt einer Platte mit einem durch den :
Dorn nach Fig. 5 darin gebildeten Loch,
\ Fig. 7 eine Ansicht eines nochmals anderen Dorn nach der
: Neuerung,
; Fig. 8 einen Querschnitt in der Linie VIII-VIII der Fig. 7 :
und i
Fig. 9 einen Querschnitt einer Platte mit einem durch den Dorn nach Fig. 7, 8 darin gebildeten Loch.
Der Dorn nach Fig. 1, 2 und 3 besteht aus einem konischen Endteil 1, einem koaxial daran angeschlossenen zylinderfor-'
migen zweiten Teil 2, einem Kopf oder dritten Teil 3, dessen
; Durchmesser grosser als diejenigen der Teile 1 und 2 ist,
: und einem Schaft 4 zum Festklemmen des Dornes im Aufspannfutter
einer Werkzeugmaschine mit einer schnell um ihre Achse drehbaren, axial bewegbaren Spindel.
20
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Die zum zweiten Teil 2 gekehrte Schulter 5 des dritten Teiles . 3 des Dornes ist in zwei parallelen Segmenten 6 und 7 so weggeschliffen,
dass die die Sehnen dieser Segmente enthaltenden Ebenen 8 und 9 spitze Winkel mit der Längsachse des
Dornes einschliessen. Weiter sind die zwei übrigen Teile der Schulter 5 je sowohl vom zweiten Teil 2 zum Umfangsrand des
dritten Teiles 3'als auch vom während der Drehung des Dornes
: vorliegenden Rand zum während der Drehung hinterliegenden
' Rand des betreffenden übrigen Schulterteiles schräg zugei
schliffen. Dadurch entstehen die hintergeschliffenen, eine Spanecke begrenzenden, verspanenden Schneiden 10 und 11, die
, sich in der Nähe des zylindrischen zweiten Teiles 2 näher als am Rand des Kopfes 3 zum Punkt des Dornes befinden. ■
Wird der Dorn teilweise durch eine Platte 12 (Fig. 4) hindurch gedruckt, so wird von den Teilen 1 und 2 des Dornes
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das durch einen Kragen 13 umgebene Loch 14 gebildet. Durch die Schneiden 10 und 11 des Kopfes 3 v;ird die Stirnfläche
15 des Kragens 13 kegelförmig gefräst, sodass sie am Rand ■
des Loche? 14 tiefer als an ihrer Aussenrand liegt. Wenn nun Schraubengewinde in der Wand des Loches 14 geschnitten wird,
so wird der einen Bart bildende Einlauf des Gewindes nicht über dem Aussenrand der Stirnfläche vorspringen und die '
Stirnfläche braucht dann keine weitere Bearbeitung um eine gute Abdichtung gegen die Schulter des im Loch 14 festge- ]
schraubten Körpers zu versichern. ;
Der Dorn nach Fig. 5 unterscheidet sich dadurch vomjenigen
nach Fig. 1, 2, 3, dass die Schulter 16 des Kopfes 17 des Domes nicht schräg zum Rand des Kopfes neigt und dass ;
zwischen dem Kopf 17 und dem zweiten Teil 2 des Dornes ein abgerundeter uebergangsteil 18 vorhanden ist. Infolgedessen
: besteht jede Schneide aus einem die Längsachse des Dornes ; unter einem rechten Winkel kreuzenden Teil 19, 20 und einem
die Ecke zwischen dem zweiten Teil 2 und der Schulter 16 des Kopfes 17 abrundenden Teil 21. Dieser Dorn bildet in die
Platte 22 ein durch einen Kragen 23 umgebenes Loch 24. Die ! Stirnfläche 25 dieses Kragens erstreckt sich teilweise in
einer quer zur Längsachse des Dornes gerichteten Ebene und : sie ist bei 26, d.h. am Rand des Loches 24 abgerundet.
Ebenso wie die Dorne nach Fig. 1, 2, 3 und Fig. 5 ist der
Dorn nach Fig. 7 und 8 mit einem Endteil und einem zweiten Teil versehen, deren Querschnitte die Gestalt gleichseitiger
' Dreiecke mit abgerundeten Ecken aufweisen. Der Endteil 27
dieses Dornes hat, anstatt gerader, derart gekrümmte Mantellinien, dass der Endteil fliessend in den zweiten Teil 2
: übergeht. Auch dieser Dorn besitzt einen Uebergangsteil zwischen dem Kopf 29 und dem zweiten Dornteil 2. Dieser
Uebergangsteil schrägt die Ecke zwischen der quer zur Längsachse des Dornes gerichteten Schulter 30 des Kopfes 29 und
.dem zweiten Teil 2 ab. Die Querschnitte des Uebergangsteiles
28 haben ebenfalls die Form gleichseitiger Dreiecke mit abgerundeten Ecken, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Der Kopf dieses
Domes weist keine Schneiden auf und er wirkt daher nicht '■ verspanend auf die Stirnfläche des Kragens des gebildeten
Loches. Dieser Dorn bildet in die Platte 31 nach Fig. 9 ein
zylindrisches Loch 32, das von einem Kragen 33 umgeben ist,
; dessen übrigens flache Stirnfläche 34 bei 35 abgeschrägt ist.
Es wird klar sein, dass der abgerundete üebergangsteil 18 ;
· des Dornes nach Fig. 5 abgeschrägt und dass der abgeschrägte ; üebergangsteil 28 des Dornes nach Fig. 7 und 8 abgerundet
j sein kann. Weiter können die Dorne andere Querschnitte auf-:
weisen.
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Claims (5)
1. Schnell um seine Achse drehender Dorn zum Bilden eines
durch einen Kragen umgebenen Loches in einer- metallenen Platte oder in der Wand eines metallenen Rohres ausschliesslich
durch Reibungswärme und Druck, welcher Dorn einen konischen Endteil, einen daran koaxial angeschlossenen zweiten
Teil mit einer der Form des zu bildenden Loches entsprechenden Gestalt und einen koaxial an den zweiten Teil angeschlos
senen dritten Teil aufweist, von welchem dritten Teil der Querschnitt grosser als der grösste Querschnitt des zweiten
Teiles ist, derart, dass dieser dritte Teil mit einer zum zweiten Teil gekehrten Schulter zum Bilden und Nacharbeiten
der betreffenden Stirnfläche des Kragens des Loches über den
{ zweiten Teil hinausragt, dadurch gekennzeichnet, dass die .
ί Schulter (5 ;16,18;3O,28) des dritten Teiles (3;17;29) so ;
ausgeführt ist, dass, wenn sie während der. Bildung eines ' Loches (14;24;32) gegen den Kragen (13;25;34) gedrückt v/ird,
die betreffende Stirnfläche nicht nur sondern auch in einer
das Loch begrenzenden Ringzone (15;25;35) zum Loch abgerundet, abgeschrägt oder in anderer Weise vertieft wird.
2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schulter (5;16) mit mindestens einer verspanend auf die
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Stirnfläche des Kragens (13;23) des Loches wirkenden Schneide (10,ll;19,21,20) versehen ist.
3. Dorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ·
(jede) Schneide (10,11) sich in einer (einer eigenen) parallel zur Längsachse den Dornes gerichteten Ebene erstreckt
und einen solchen Winkel mit einer quer zu dieser Achse gerichteten Ebene einschliesst, dass der axiale Abstand
zwischen dem dieser Achse am nächsten liegenden Ende der ; Schneide und dem Punkt des Dornes kleiner als der axiale
Abstand zwischen dem am weitesten von dieser Achse abliegenden Ende der Schneide und diesem Punkt ist.
4. Dorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die (jede) Schneide (19,21,20) sich teilweise in der Schnittlinie
einer (einer eigenen) parallel zur Längsachse des Dornes gerichteten Ebene und einer quer zu dieser Achse gerichteten :
Ebene und teilweise in einem am dritten Teil (17) des Dornes gebildeten, die Ecke zwischen dem zweiten Teil (2) und der
Schulter (16) des dritten Teiles (17) abrundenden oder abschrägenden Uebergangsteil (18) erstreckt.
5. Dorn nach Anspruch 1, dessen Endteil und zweiter Teil Querschnitte in der Gestalt von Vielecken mit abgerundeten
Ecken besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Dornteil (29,28) an seiner zum zweiten Teil (2) gekehrten
Seite mit einem die Ecke zwischen dem zweiten Teil (2) und der Schulter (30) des dritten Teiles (29) abrundenden oder
abschrägenden Uebergangsteil (28) versehen ist und dass auch dieser Uebergangsteil (28) Querschnitte in der Gestalt
von Vielecken mit abgerundeten Ecken aufweist.
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