DE3320056C1 - Befestigungsvorrichtung für das Lagergehäuse einer Spinn- oder Zwirnspindellagerung in der Spindelbank einer Maschine - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für das Lagergehäuse einer Spinn- oder Zwirnspindellagerung in der Spindelbank einer Maschine

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DE3320056C1
DE3320056C1 DE19833320056 DE3320056A DE3320056C1 DE 3320056 C1 DE3320056 C1 DE 3320056C1 DE 19833320056 DE19833320056 DE 19833320056 DE 3320056 A DE3320056 A DE 3320056A DE 3320056 C1 DE3320056 C1 DE 3320056C1
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DE
Germany
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bearing housing
spindle
fastening sleeve
fastening
machine
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Expired
Application number
DE19833320056
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Ing.(grad.) 7032 Sindelfingen Fortkort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • D01H7/10Spindle supports; Rails; Rail supports, e.g. poker guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

  • In den Figuren ist mit 1 ein Lagergehäuse für die dargestellte Spinn- oder Zwirnspindel bezeichnet, das ein Halslager 2 und ein nicht näher dargestelltes Fußlager für einen Spindelschaft 3 enthält, auf den ein Spindeloberteil 4 aufgesetzt ist, an dem ein in Höhe des Halslagers 2 liegender Wirtel 5 für einen nicht dargestellten Antriebsriemen ausgebildet ist. Das Lagergehäuse 1 ist an zwei in axialem Abstand voneinander befindlichen Stellen 6 bzw. 7 in einer es sonst mit Radialabstand umgebenden Befestigungshülse 8 gehalten, die im für die Aufnahme der Spindeln bestimmten Paßsitz einer Spindelbank 9 festgelegt ist und zu diesem Zweck einen Flansch 10 und ein Außengewinde 11 aufweist, auf das eine Mutter 12 geschraubt ist.
  • Die das Lagergehäuse 1 in der Befestigungshülse 8 haltende obere Stelle 6 ist als ein eine Preßverbindung zwischen den Teilen 1 und 8 herstellender Bund 13 ausgebildet, der den sonst zwischen diesen Teilen bestehenden Radialspalt 14 überbrückt. Im Beispiel ist dieser Bund als an der Befestigungshülse 8 ausgebildetes Teil dargestellt. Der Bund 13 ist an einer im Bereich der Spindelbank 9 liegenden Stelle angeordnet, und er ist so bemessen, daß es durch Handangriff am unteren freien Ende des Lagergehäuses 1 möglich ist, ihn bei einem Schwenken des Lagergehäuses 1 gegenüber der festliegenden Befestigungshülse 8 zu verformen. Es ergibt sich dadurch die in Fig. 1 durch den Punkt 15 angedeutete allseitige Schwenklagerung des Lagergehäuses 1 innerhalb der Befestigungshülse 8 und damit gegenüber der Spindelbank 9.
  • Es ist dann möglich, die in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 16 markierte Achse der Spindel z. B. in die durch die Linie 16' angedeutete Lage einzustellen.
  • Eine derartige Einstellung kann erforderlich werden, wenn der Paßsitz für die Spindel und der zugehörige Ring 17 sich nicht in koaxialer Lage befinden.
  • Zum feinfühligen Einstellen der Spindel wird zweckmäßigerweise eine zangenartig an das untere Ende des Lagergehäuses 1 ansetzbare und dann seitlich vom Lagergehäuse abstehende Handhabe verwendet, und die Ermittlung der Exzentrizität bzw. der Zentrizität des Spindeloberteiles 4 zum Ring 17 erfolgt visuell oder mit Hilfe eines an sich bekannten elektrischen Meßgerätes, das dem Ring 17 zugeordnet wird.
  • Die durch mehr oder weniger starkes Verformen des Bundes 13 erfolgte zentrische Einstellung der Spindel zum Ring 17 wird mit der zweiten, unteren Stelle 7, die das Lagergehäuse 1 in der Befestigungshülse 8 hält, fixiert.
  • Wie insbesondere aus F i g. 2 deutlich ersichtlich, wird diese untere Stelle 7 von einem nahe dem unteren Ende des Lagergehäuses 1 an diesem angeordneten Feststellbund 18 gebildet, bis zu dem sich die Befestigungshülse 8 erstreckt, auf deren Außengewinde 11 noch eine Überwurfmutter 19 aufgeschraubt ist, die den Feststellbund 18 übergreift, ihn aber mit Radialabstand umgibt.
  • Die Einstellung der Spindel erfolgt bei gelockerter Überwurfmutter 19, wobei dann auch in axialer Richtung ein Spaltabstand zwischen dem Überwurfrand dieser Mutter 19 und dem Feststellbund 18 besteht Der Feststellbund 18 kann sich dann bei den Einstellbewegungen des Lagergehäuses 1 gegenüber der ihm zugekehrten Stirnfläche der Befestigungshülse 8 bewegen.
  • Während mit der einen Hand das Lagergehäuse 1 in der Zentrierstellung der Spindel zum Ring 17 festgehalten wird, kann mit der anderen Hand abschließend mit einem Werkzeug die Überwurfmutter 19 festgezogen und dadurch der Feststellbund 18 gegen die Stirnfläche der Befestigungshülse 8 verspannt werden. Bei diesem Fixiervorgang kann durch Betätigen der Überwurfmutter 19 keine Beeinflussung auf die vorgenommene Einstellung der Spindel erfolgen, weil die Mutter nicht an einem an den Einstellbewegungen teilnehmendem Teil der Vorrichtung, sondern an der fest mit der Spindelbank 9 verbundenen Befestigungshülse 8 verschraubbar ist.
  • Der Feststellbund 18 wird, wie dargestellt, von einem auf das Lagergehäuse 1 aufgepreßten Ring gebildet Um einen möglichst kurzen axialen Aufpreßweg für diesen Ring zu erreichen, ist das Lagergehäuse 1, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einem mittleren Abschnitt größeren Durchmessers als an seinen beiden Endbereichen versehen. Es ergibt sich dadurch auch ein kürzerer axialer Einpreßweg für das Lagergehäuse 1 in den Bund 13 der Befestigungshülse 8.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigungsvorrichtung für das Lagergehäuse einer Spinn- oder Zwirnspindellagerung in der Spindelbank einer Maschine, wobei das Lagergehäuse an zwei in axialem Abstand voneinander befindlichen Stellen in einer sie sonst mit Radialabstand umgebenden Befestigungshülse ein- und feststellbar gelagert ist, die ihrerseits mittels eines Flansches und einer auf sie geschraubten Mutter in der Spindelbank festgelegt ist, dadurch gékennzeichn e t, daß die obere Stelle (6) als ein eine Preßverbindung zwischen dem Lagergehäuse (1) und der in einem Paßsitz festgelegten Befestigungshülse (8) herstellender, ihren Radialabstand (14) überbrükkender in sich verformbarer Bund (13) ausgebildet ist und daß die die Einstellung fixierende untere Stelle (7) von einem mit dem Lagergehäuse verbundenen Feststellbund (18) gebildet ist, der mit einer Überwurfmutter (19), die auf die Befestigungshülse (8) aufgeschraubt und den Feststellbund mit Radialabstand umgibt, gegen die Stirnfläche der Befestigungshülse verspannt ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Bund (13) ein an der Befestigungshülse (8) ausgebildetes Teil ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellbund (18) ein auf das Lagergehäuse (1) aufgepreßter Ring ist Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art (US-PS 29 54 661) ist in die der Spindelbank abgekehrten Fläche des Flansches der Befestigungshülse eine sphärische Fläche eingearbeitet, deren Mittelpunkt an einer im Bereich des Spindeloberteiles befindlichen Stelle der Spindelachse liegt. Das Lagergehäuse ist ebenfalls mit einem Flansch versehen und liegt mit dessen angepaßt sphärisch gestalteter Unterfläche auf der sphärischen Fläche des Flansches der Befestigungshülse, wodurch sich eine kugelgelenkartig einstellbare Halterung des Lagergehäuses in der Befestigungshülse ergibt, die ihrerseits radial einstellbar im Sitz der Spindelbank festgelegt ist.
    Zum Feststellen des Lagergehäuses in der ihm in der Befestigungshülse gegebenen Einstellage ist im axialen Abstand vom zwischen den beiden Flanschen bestehenden Schwenklager, nämlich am unteren Ende des Lagergehäuses, ein Gewindeansatz ausgebildet, auf dem eine Feststellmutter verschraubbar ist, mit der ein ihr zugeordnetes Zwischenstück gegen ein am freien Ende der Befestigungshülse festgelegtes Gegenstück verspannt werden kann. Die aneinanderliegenden Flächen des Zwischenstückes und des Gegenstückes haben ebenfalls einander angepaßte sphärische Form. Zugleich mit dem Verspannen dieser beiden Flächen aneinander erfolgt auch ein Verspannen zwischen den an den beiden Flanschen ausgebildeten sphärischen Flächen.
    Diese bekannte Befestigungsvorrichtung mit in ihrer Befestigungshülse ein- und feststellbar gehaltenem Lagergehäuse ermöglicht es, die Spindel zentrisch und lotrecht zum ihr zugeordneten Ring, der in einer in der Maschine auf- und abbewegbaren Ringbank gelagert ist, einstellen zu können. Abweichungen können sich z. B. bei Summierung von Fertigungstoleranzen der Spindellagerung mit ihrer Befestigungsvorrichtung und der Maschine ergeben, zusätzlich verstärkt noch bei Ausnutzung der Montagetoleranzen. Zentrizitätsabweichungen können sich auch im Laufe der Benutzungsdauer der Maschine ergeben, z. B. durch deren Verformung infolge Vibration oder ungleicher Wärmedehnung oder auch durch eine Verwindung der Maschine, verursacht durch Veränderungen im Maschinensaalboden.
    Die eine Ein- bzw. Nachstellung ermöglichende bekannte Befestigungsvorrichtung ist aber insbesondere ihrer vier sphärischen Flächen wegen aufwendig und erfordert auch ein spezielles, einen Flansch mit sphärischer Unterfläche aufweisendes Lagergehäuse. Durch die Anordnung der Feststellmutter am einstellbaren Lagergehäuse besteht die Gefahr, daß die bei gelockerter Feststellmutter dem Lagergehäuse gegebene Einstellung in die genaue Zentrierlage bei den Hantierungen für das Festziehen dieser Mutter wieder verändert wird.
    Zudem kann die Spindel durch den einstellbaren Sitz ihrer Befestigungshülse während des Betriebes der Maschine seitlich auswandern.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach gestaltete Befestigungsvorrichtung mit einer ebenfalls einfachen und sicher zu handhabenden Ein- und Feststellvorrichtung für das Einstellen der Spindel zum maschinenseitigen Ring zu schaffen.
    Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
    Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird für das zentrisch zum maschinenseitigen Ring erfolgende Einstellen der Spindel die Verformungsfähigkeit des das Lagergehäuse in der Befestigungshülse festhaltenden einfachen Bundes ausgenutzt, wodurch besondere andere Gestaltungen für eine Schwenklagerung des Gehäuses in der Hülse entfallen. Die Hantierungen für das Feststellen des in die gewünschte Schwenklage gebrachten Lagergehäuses in der Befestigungshülse können durch die gewählte spezielle Gestaltung der Feststellvorrichtung die Einstellung nicht verändern, weil die Überwurfmutter auf der fest mit der Spindelbank verbundenen Befestigungshülse verschraubt wird.
    Durch die in den Ansprüchen 2 und 3 genannten Weiterbildungen können nun übliche einfache, glatte zylindrische Außenmantelflächen aufweisende Lagergehäuse verwendet werden.
    Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine in einer Spindelbank befestigte Spinn- oder Zwirnspindel; F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößerter Darstellung das Lagergehäuse der Spindel mit seiner Befestigungsvorrichtung in der Spindelbank.
DE19833320056 1983-06-03 1983-06-03 Befestigungsvorrichtung für das Lagergehäuse einer Spinn- oder Zwirnspindellagerung in der Spindelbank einer Maschine Expired DE3320056C1 (de)

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DE19833320056 DE3320056C1 (de) 1983-06-03 1983-06-03 Befestigungsvorrichtung für das Lagergehäuse einer Spinn- oder Zwirnspindellagerung in der Spindelbank einer Maschine
CH191084A CH666912A5 (de) 1983-06-03 1984-04-16 Befestigungsvorrichtung fuer das lagergehaeuse einer spindellagerung in der spindelbank einer spinn- oder zwirnmaschine.
IN304/CAL/84A IN161727B (de) 1983-06-03 1984-05-07
JP10977484A JPS59228028A (ja) 1983-06-03 1984-05-31 スピンドルレ−ル上でボルスタを保持する装置

Applications Claiming Priority (1)

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DE19833320056 DE3320056C1 (de) 1983-06-03 1983-06-03 Befestigungsvorrichtung für das Lagergehäuse einer Spinn- oder Zwirnspindellagerung in der Spindelbank einer Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3320056C1 true DE3320056C1 (de) 1984-09-06

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ID=6200537

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DE19833320056 Expired DE3320056C1 (de) 1983-06-03 1983-06-03 Befestigungsvorrichtung für das Lagergehäuse einer Spinn- oder Zwirnspindellagerung in der Spindelbank einer Maschine

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CH (1) CH666912A5 (de)
DE (1) DE3320056C1 (de)
IN (1) IN161727B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009695A1 (de) * 1990-03-27 1991-10-02 Stahlecker Fritz Spinn- oder zwirnspindel mit einem spindelschaft

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2954661A (en) * 1957-09-25 1960-10-04 Deering Milliken Res Corp Spindle mounting

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2954661A (en) * 1957-09-25 1960-10-04 Deering Milliken Res Corp Spindle mounting

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009695A1 (de) * 1990-03-27 1991-10-02 Stahlecker Fritz Spinn- oder zwirnspindel mit einem spindelschaft
DE4009695C2 (de) * 1990-03-27 1998-11-12 Stahlecker Fritz Spinn- oder Zwirnspindel

Also Published As

Publication number Publication date
IN161727B (de) 1988-01-23
JPS618167B2 (de) 1986-03-12
CH666912A5 (de) 1988-08-31
JPS59228028A (ja) 1984-12-21

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