DE4009695C2 - Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents
Spinn- oder ZwirnspindelInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/08—Mounting arrangements
- D01H7/10—Spindle supports; Rails; Rail supports, e.g. poker guides
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit ei
nem ein Halslager und ein Fußlager zur Lagerung eines Spin
delschaftes enthaltenden Spindellagergehäuse, das mittels ei
nes das Spindellagergehäuse umgebenden, hülsenartigen Gehäu
ses gehalten ist, das mit seinem oberen Ende an einer Spin
delbank befestigt ist.
Bei einer bekannten Spinn- oder Zwirnspindel der eingangs ge
nannten Art (DE 33 20 056 C1) ist das Spindellagergehäuse mit
einem Feststellbund versehen, der mittels einer Überwurfmut
ter an das untere Ende des mit einem Außengewinde versehenen
hülsenartigen Gehäuses festgespannt ist. Das hülsenartige Ge
häuse besitzt außerdem im Bereich der Befestigungsstelle an
einer Spindelbank einen Ringbund, der eine zusätzliche Preß
verbindung mit dem Spindellagergehäuse herstellt.
Es ist auch eine Spinn- oder Zwirnspindel bekannt (EP 209 799
A), deren Halterung aus einer ersten Hülse besteht, die im
Bereich des Fußlagers an dem Spindellagergehäuse angebracht
ist, und aus einer oberhalb dieser ersten Hülse in axialem
Abstand dazu angeordneten und das Spindellagergehäuse mit Ab
stand umgebenden zweiten Hülse. Die obere Hülse ist an der
Spindelbank befestigt. Zwischen den beiden Hülsen ist ein
Kranz aus axial verlaufenden, in gleichmäßigem Abstand ange
ordneten Biegestäben vorgesehen.
Als nicht vorveröffentlichter Stand der Technik (DE 40 34 067
A1, DE 40 36 353 A1) ist es bekannt, das Spindellagergehäuse
einer Spinn- oder Zwirnspindel mit einem hülsenartigen äuße
ren Gehäuse zu umgeben, das an einer Spindelbank befestigt
ist. Der Boden des Spindellagergehäuses ist mittels eines ei
ne Diskontinuitätsstelle für Körperschallfluß bildenden Ver
bindungselement mit dem unteren Ende des hülsenartigen Gehäu
ses verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinn- oder
Zwirnspindel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
eine Verringerung der Laufgeräusche erhalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das hülsenartige Ge
häuse, das das Spindellagergehäuse an seinem dem Halslager
abgewandten Ende hält und im darüber befindlichen Bereich mit
Abstand umgibt, bezüglich der Achse des Spindelschaftes ein
axiales Trägheitsmoment aufweist, das wenigstens das 10-fache
des axialen Trägheitsmomentes des Spindellagergehäuses be
trägt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die wesentliche
Ursache für Laufgeräusche in dem Halslager liegt, das üblicher
weise als ein Wälzlager mit Wälzkörpern ausgebildet ist. Auch
wenn das Halslager eine hohe Formgenauigkeit aufweist und wenn
nur ein geringes Spiel im Bereich des Halslagers vorhanden ist,
lassen sich kleine Abweichungen im Bereich der Lauffläche nicht
vermeiden. Diese führen dazu, daß die Wälzkörper und damit auch
das Spindellagergehäuse in Schwingungen versetzt werden. Diese
Schwingungen werden dann durch sogenannten Körperschallfluß auf
andere Maschinenelemente übertragen, die größere schwingfähige
re Oberflächen aufweisen und entsprechend die Geräuschbildung
erhöhen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bezüglich der
axialen Trägheitsmomente des Spindellagergehäuses und des die
ses umgebenden hülsenartigen Gehäuses wird erreicht, daß der
Körperschallfluß, der weitergeleitet wird, wesentlich reduziert
wird. Aufgrund des Verhältnisses der axialen Trägheitsmomente
werden Schwingungen des Spindellagergehäuses nur im wesentlich
verringerten Maß auf das hülsenartige Gehäuse und von diesem
auf die Spindelbank übertragen. Das Verhältnis der axialen
Trägheitsmomente sorgt dafür, daß das Spindellagergehäuse das
wesentlich steifere hülsenartige Gehäuse praktisch nicht zu
Schwingungen erregen kann. Die Laufgeräusche werden somit im
wesentlichen auf die von dem Spindellagergehäuse erzeugten
Laufgeräusche reduziert. Das hülsenartige Gehäuse wirkt zudem
aufgrund seiner vorzugsweise relativ dicken Wandstärke als eine
Abschirmung. Es werden somit sowohl eine Lärmdämpfung als auch
eine Lärmdämmung erreicht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
daß die Wandstärke des hülsenartigen Gehäuses wenigstens das
4-fache der Wandstärke des Spindellagergehäuses beträgt. Dies
führt zu einer besonders guten Abschirmung. Zu dem gleichen
Zweck ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer weiteren Ausgestal
tung der Erfindung das hülsenartige Gehäuse sich wenigstens
über zwei Drittel der Höhe des Spindellagergehäuses erstreckt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
das Spindellagergehäuse mit einem den oberen Rand des hülsenar
tigen Gehäuses vorzugsweise mit Spiel übergreifenden Deckel
versehen ist. Dadurch wird auch eine Abschirmung im Bereich des
oberen Randes des Ringspaltes zwischen dem Spindellagergehäuse
und dem hülsenartigen Gehäuse erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
das Spindellagergehäuse über das Fußlager hinaus rohrförmig
verlängert und in diesem Bereich von dem hülsenartigen Gehäuse
gehalten ist. Dadurch lassen sich die Möglichkeiten einer
Schwingungsübertragung zwischen Spindellagergehäuse und hülsen
artigem Gehäuse weiter reduzieren. Außerdem ergibt sich eine
einfache Formgebung für das Spindellagergehäuse, das insgesamt
aus einem rohrförmigen Körper besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
der das Halslager aufnehmende Bereich des Spindellagergehäuses
in radialer Richtung nachgiebig gestaltet ist. Dadurch werden
Schläge des Spindelschaftes gemildert, die im Bereich des Hals
lagers auf das Spindellagergehäuse einwirken können. Auch dies
wirkt sich vorteilhaft auf den Geräuschpegel aus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird durch das nachfolgend beschriebene
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen axialen Teilschnitt durch eine erfin
dungsgemäße Spinn- oder Zwirnspindel.
Die Spinn- oder Zwirnspindel (1) weist einen Spindelschaft (2)
auf, der drehfest mit einem nicht dargestellten Spindeloberteil
verbunden ist. Der Spindelschaft (2) ist mittels eines Halsla
gers (4) und eines Fußlagers (5) in einem Spindellagergehäuse
(3) gelagert, das einen rohrförmigen Grundkörper mit einer re
lativ dünnen Wandstärke aufweist. Das Fußlager (5) enthält eine
Lagerhülse, die mittels eines Zentrierrohres (8) gehalten ist,
das mit seinem oberen, nicht dargestellten Ende in dem Bereich
unterhalb des Halslagers (4) an dem Spindellagergehäuse (3) ge
halten ist. Zwischen dem Spindellagergehäuse (3) und dem Zen
trierrohr (8) ist zusätzlich eine Dämpfungsspirale (9) vorgese
hen. Das Ende des Spindelschaftes (2) ist gegen eine Bodenplat
te (6) abgestützt, die an einer Ringschulter (10) des Spindel
lagergehäuses (3) anliegt.
Das nur angedeutete Halslager (4) ist als ein Rollenlager aus
gebildet. Die Rollenkörper laufen direkt auf dem Spindelschaft
(2). Außen laufen sie gegen einen Lageraußenring, der in dem
oberen Teil des Spindellagergehäuses (3) gehalten ist. Dieser
obere Teil des Spindellagergehäuses (3), der als ein Einsatz
ausgebildet ist, ist in radialer Richtung zum Spindelschaft (2)
elastisch nachgiebig gestaltet. Dies wird beispielsweise durch
eine Schwachstelle in Form einer umlaufenden Ringnut erhalten.
Das nicht dargestellte Spindeloberteil ist mit einem Antriebs
wirtel (7) drehfest verbunden, der das Spindellagergehäuse (3)
im Bereich des Halslagers (4) umgreift. Der Antrieb des Spin
deloberteils und damit des Spindelschaftes (2) erfolgt durch
einen gegen den Antriebswirtel (7) anlaufenden Tangentialriemen
o. dgl.
Das Spindellagergehäuse (3) ist über den Bereich der Ringschul
ter (10) hinaus geradlinig verlängert. Dieser rohrförmig ver
längerte Bereich ist mit Preßsitz (12) in einen Ringbund (13)
eines hülsenartigen Gehäuses (14) eingepreßt, das unter Belas
sen eines Ringspaltes (20) das Spindellagergehäuse (3) über we
nigstens zwei Drittel seiner axialen Höhe und vorzugsweise bis
zu dem Bereich dicht unter dem Antriebswirtel (7) umgibt. An
stelle des Ringbundes (13) an dem hülsenartigen Gehäuse (14)
könnte ein entsprechender Ringbund auch außen an dem Spindel
lagergehäuse (3) angebracht werden, das ohnehin als ein Dreh
teil aus einem hochlegierten Stahl hergestellt wird. Das untere
Ende des verlängerten Spindellagergehäuses (3) ist mit einem
Stopfen (11) verschlossen, der insbesondere aus Kunststoff be
steht.
Das vorzugsweise zylindrische, hülsenartige Gehäuse (14) ist im
Bereich seines oberen Endes mit einer Eindrehung und einem Au
ßengewinde (15) versehen. Es nimmt in diesem Bereich zwei Ringe
(16, 17) auf, die ihrerseits zwischen sich eine Spindelbank (19)
aufnehmen. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Ringe
(16, 17) weisen einen geringen Planschlag auf, so daß durch ein
gegenseitiges Verdrehen der Ringe (16, 17) die Winkellage des
hülsenartigen Gehäuses (14) zur Vertikalen und damit auch die
Winkellage des Spindelschaftes (2) justierbar ist. Auf das Au
ßengewinde (15) ist ein Gewindering (18) aufgeschraubt, mit
welchem das hülsenartige Gehäuse (14) an der Spindelbank (19)
festspannbar ist.
Das Spindellagerhäuse (3) ist mit einem topfartigen Deckel (21)
versehen, der den oberen Rand des hülsenartigen Gehäuses (14)
mit Abstand umgreift.
Das hülsenartige Gehäuse (14) weist ein axiales Trägheitsmoment
bezüglich der Achse des Spindelschaftes (2) auf, das wenigstens
das 10-fache des axialen Trägheitsmomentes des Spindellagerge
häuses (3) beträgt. Die axialen Trägheitsmomente werden durch
eine entsprechende Werkstoffwahl und entsprechende Abmessungen
für das hülsenartige Gehäuse (14) und das Spindellagergehäuse
(3) festgelegt. Bevorzugt werden das hülsenartige Gehäuse (14)
und das Spindellagergehäuse (3) aus Stahl hergestellt. Sie
werden aus Stangenmaterial mit spanender Bearbeitung herge
stellt. Grundsätzlich ist auch die Verwendung von anderen
metallischen Werkstoffen möglich, insbesondere Aluminium oder
Messing. Dabei beträgt die Wandstärke des hülsenartigen Ge
häuses (14) wenigstens das 4-fache der Wandstärke des Spin
dellagergehäuses (3). Das hülsenartige Gehäuse (14) ist somit
wesentlich steifer als das Spindellagergehäuse (3). Dadurch
wird erreicht, daß das Spindellagergehäuse (3) das hülsenartige
Gehäuse (14) bei praktischen Betriebsbedingungen, d. h. auch bei
Drehzahlen von 20 000 min-1, kaum zu Schwingungen anregen kann.
Damit wird ein Körperschallfluß zwischen Spindellagergehäuse
(3) und hülsenartigem Gehäuse (14) weitgehend unterbunden. Da
das hülsenartige Gehäuse (14) außerdem eine relativ große Wand
stärke aufweist und das Spindellagergehäuse (3) weitgehend über
seine axiale Höhe abdeckt, wird zusätzlich auch eine Lärmab
schirmung der von dem Spindellagergehäuse (3) erzeugten Geräu
sche nach außen erhalten. Diese Abschirmung wird durch den Dec
kel (21) vervollständigt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, die Lauf
geräusche der Spinn- oder Zwirnspindel in vertretbaren Grenzen
zu halten, ohne daß gummielastische Dämpfungsmittel zwischen
der Spinn- oder Zwirnspindel (1) und der Spindelbank (19) ange
ordnet werden müssen. Derartige gummielastische Dämpfungsmittel
führen zwar zu einer Geräuschminderung, jedoch sind sie mit dem
Nachteil verbunden, daß damit die Position der Spinn- oder
Zwirnspindel (1) nicht mehr exakt festgelegt ist.
Claims (7)
1. Spinn- oder Zwirnspindel mit einem ein Halslager und ein
Fußlager zur Lagerung eines Spindelschaftes enthaltenden
Spindellagergehäuse, das mittels eines das Spindellagergehäu
se umgebenden, hülsenartigen Gehäuses gehalten ist, das mit
seinem oberen Ende an einer Spindelbank befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Gehäuse (14),
das das Spindellagergehäuse (3) an seinem dem Halslager (4)
abgewandten Ende hält und im darüber befindlichen Bereich mit
Abstand umgibt, bezüglich der Achse des Spindelschaftes (2)
ein axiales Trägheitsmoment aufweist, das wenigstens das 10-
fache des axialen Trägheitsmomentes des Spindellagergehäuses
(3) beträgt.
2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wandstärke des hülsenartigen Gehäuses
(14) wenigstens das 4-fache der Wandstärke des Spindellagerge
häuses (3) beträgt.
3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Gehäuse (14) sich
wenigstens über zwei Drittel der Höhe des Spindellagergehäuses
(3) erstreckt.
4. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindellagergehäuse (3) mit
einem den oberen Rand des hülsenartigen Gehäuses (14) vorzugs
weise mit Spiel übergreifenden Deckel (21) versehen ist.
5. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindellagergehäuse (3) über
das Fußlager (5) hinaus rohrförmig verlängert und in diesem Be
reich von dem hülsenartigen Gehäuse (14) gehalten ist.
6. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ende des verlängerten Spindellagergehäu
ses (3) mit einem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten
Stopfen (11) verschlossen ist.
7. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Halslager (4) aufnehmen
de Bereich des Spindellagergehäuses (3) in radialer Richtung
elastisch nachgiebig gestaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009695 DE4009695C2 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Spinn- oder Zwirnspindel |
US07/970,059 US5359842A (en) | 1989-11-17 | 1992-11-02 | Spinning or twisting shaft bearing assembly with vibration isolation connection arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009695 DE4009695C2 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Spinn- oder Zwirnspindel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009695A1 DE4009695A1 (de) | 1991-10-02 |
DE4009695C2 true DE4009695C2 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=6403089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009695 Expired - Fee Related DE4009695C2 (de) | 1989-11-17 | 1990-03-27 | Spinn- oder Zwirnspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009695C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320056C1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-09-06 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Befestigungsvorrichtung für das Lagergehäuse einer Spinn- oder Zwirnspindellagerung in der Spindelbank einer Maschine |
EP0209799A1 (de) * | 1985-07-24 | 1987-01-28 | Spindel-, Motoren- und Maschinenfabrik AG | Einrichtung zum radial beweglichen Befestigen eines Spindellagergehäuses einer Spinn- oder Zwirnspindel an einer Spindelbank |
DE4034067A1 (de) * | 1989-11-17 | 1991-05-23 | Stahlecker Fritz | Spinn- oder zwirnspindel |
DE4036353A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-06-27 | Stahlecker Fritz | Spinn- oder zwirnspindel mit einem spindelschaft |
-
1990
- 1990-03-27 DE DE19904009695 patent/DE4009695C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4009695A1 (de) | 1991-10-02 |
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Legal Events
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