DE19528463A1 - Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents
Spinn- oder ZwirnspindelInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/08—Mounting arrangements
- D01H7/12—Bolsters; Bearings
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit einem in
einem Halslager und einem Fußlager drehbar gelagerten Schaft, mit
drei ineinander angeordneten, jeweils einen Ringspalt zwischen
sich belassenden hülsenartigen Gehäusen, von denen das äußere ein
an einer Spindelbank befestigbares Außengehäuse, das mittlere ein
mehrteiliges, das Halslager aufnehmendes Lagergehäuse und das
innere eine das Fußlager aufnehmende biegeweiche Führungshülse
ist, die in der Nähe des Halslagers mit dem Lagergehäuse fest
verbunden und im Bereich des Fußlagers über eine Dämpfungsspirale
am Lagergehäuse abgestützt ist, welches seinerseits über
elastische Verbindungsmittel mit dem Außengehäuse verbunden und
radial auslenkbar ist.
Eine Spindel dieser Art ist durch die DE 40 36 353 A1 Stand der
Technik. Bei der bekannten Spindel sind das Lagergehäuse und das
Außengehäuse nur unten miteinander verbunden, und zwar durch ein
bolzenartiges Verbindungselement, welches eine Diskontinuitäts
stelle für Körperschall bildet. Damit wird verhindert, daß der im
Halslager entstehende Körperschall durch die Spindelbank
verstärkt wird und von dieser abstrahlt.
Bei einer anderen Spindel nach der DE-AS 21 14 779 ist eine
Führungshülse durch einen Ringspalt von einem Lagergehäuse
getrennt, während ein zusätzliches Außengehäuse nicht vorhanden
ist. Das Lagergehäuse ist direkt an der Spindelbank befestigt.
Die Führungshülse trägt sowohl das Halslager als auch das
Fußlager und stützt sich über zwei radial bewegliche elastische
Verbindungselemente am Lagergehäuse ab. Zwischen der
Führungshülse und dem Lagergehäuse gibt es zusätzlich eine
Dämpfungsspirale. Das obere elastische Verbindungselement
befindet sich kurz unterhalb des Halslagers und ist als
Metallscheibe gleichmäßiger Dicke ausgebildet. Deren radiale
Elastizität wird im wesentlichen von einem ausgestanzten
konzentrischen Metallschlitz bestimmt, der nahe einer zentralen
Bohrung beginnt und in der Nähe des Außenumfangs der Scheibe
endet. Das untere elastische Verbindungselement ist ein radial
verstellbarer Federdraht, der einige horizontal angeordnete
Schraubenfederwindungen aufweist. Der Federdraht ist sowohl am
Fußlager als auch am Boden des Lagergehäuses jeweils exzentrisch
eingespannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spindel der
eingangs genannten Art zwischen dem Lagergehäuse und dem
Außengehäuse mehrere Verbindungsstellen zu schaffen, die sowohl
ein gutes Schwingungsverhalten gewährleisten als auch den vom
Halslager ausgehenden Körperschall wirksam dämpfen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Verbindungsmittel zwei
radial elastische Metallscheiben vorgesehen sind, die im Bereich
der Enden des Außengehäuses angeordnet sind.
Abweichend vom eingangs genannten Stand der Technik ist das
Lagergehäuse mit dem Außengehäuse nicht mehr lediglich im unteren
Bereich, sondern zusätzlich im oberen Bereich elastisch
verbunden, wodurch das Schwingungsverhalten günstig beeinflußt
wird. Die zwei radial elastischen Metallscheiben wirken hier als
Diskontinuitätsstellen für Körperschall, so daß auch eine
wirksame Lärmdämpfung erzielt wird. Darüber hinaus sind die zwei
als Metallscheiben ausgebildeten elastischen Verbindungsmittel
kostengünstig herzustellen.
Bevorzugt sind die Metallscheiben mit einem Spiralschlitz
versehen, wie dies an sich durch die genannte DE-AS 21 14 779
bekannt ist. Abweichend von diesem bekannten Stand der Technik
sind die beiden elastischen Verbindungsstellen im Prinzip, von
den unterschiedlichen Abmessungen einmal abgesehen, gleich
ausgebildet.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die dem Fußlager
zugeordnete Metallscheibe radial einstellbar. Dies kann so
bewerkstelligt werden, daß die Metallscheibe im Bereich ihres
Außenumfangs eingespannt und in der Mitte mit einer zentralen
Bohrung versehen ist, die einen Führungsbolzen des Lagergehäuses
mit deutlichem Spiel umgibt. Die jeweilige Lage des Lagergehäuses
bezüglich der zentralen Bohrung kann durch ein Feststellmittel
fixiert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß
der zwischen den zwei Metallscheiben befindliche Ringspalt mit
einem Dämpfungsmittel ausgefüllt ist. Hierbei kann es sich um ein
sehr zähflüssiges Dämpfungsmedium, beispielsweise ein
Dämpfungsfett, handeln.
Vorzugsweise sind die Metallscheiben im Bereich ihres
Außenumfangs zwischen einer Stirnfläche des Außengehäuses und
einer zugeordneten Fläche einer Abdeckung eingespannt. Dies macht
die Anordnung besonders montagefreundlich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Spinn-
oder Zwirnspindel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere radial elastische
Metallscheibe.
Die für Spinn- oder Zwirnmaschinen verwendbare Spindel 1 enthält
einen drehbar gelagerten Schaft 2, der in einem oberen Halslager
3 und in einem unteren Fußlager 4 gelagert ist.
Die Spindel 1 weist drei ineinander angeordnete hülsenartige
Gehäuse auf, von denen das äußere ein dickwandiges Außengehäuse
5, das mittlere ein vorzugsweise mehrteiliges Lagergehäuse 6 und
das innere eine biegeweiche Führungshülse 7 ist. Zwischen dem
Außengehäuse 5 und dem Lagergehäuse 6 gibt es einen Ringspalt 8,
zwischen dem Lagergehäuse 6 und der Führungshülse 7 einen
Ringspalt 9.
Das Außengehäuse 5 ist ohne Verwendung irgendwelcher
gummielastischer Elemente direkt an einer in Maschinenlängs
richtung durchlaufenden Spindelbank 10 befestigt. Hierfür weist
die Spindelbank 10 an jeder Spinn- oder Zwirnstelle eine
zylindrische Bohrung 11 auf, durch die das Außengehäuse 5 von
oben hindurchgesteckt wird. Das Außengehäuse 5 liegt dann mit
einem Flansch 13 oben auf einer entsprechenden Fläche der
Spindelbank 10 auf. Unmittelbar an den Flansch 13 anschließend
ist das Außengehäuse 5 mit einem Zentrierbund 12 versehen, dessen
Durchmesser praktisch spielfrei an den Durchmesser der Bohrung 11
angepaßt ist. Unterhalb der Spindelbank 10 ist das Außengehäuse 5
mit einem Außengewinde 14 zur Aufnahme einer Befestigungsmutter
15 versehen. Das Außengehäuse 5 wird nach Hinzufügen einer
Unterlegscheibe 16 zwischen der Befestigungsmutter 15 und dem
Flansch 13 mit der Spindelbank 10 verspannt.
Mit dem Außengehäuse 5 ist mittels nachfolgend noch näher zu
beschreibender elastischer Verbindungsmittel 17 und 18 das
Lagergehäuse 6 verbunden. Das Lagergehäuse 6 ist mehrteilig
ausgeführt und besteht vorzugsweise aus einem Gehäuseunterteil 19
sowie dem eigentlichen Lagerkopf 20. Der Lagerkopf 20 ist mit
einem Preßsitz 21 in das Gehäuseunterteil 19 eingepreßt, wodurch
das mehrteilige Lagergehäuse 6 entsteht. Der Lagerkopf 20 liegt
dabei mit einem Ringbund 22 auf dem Gehäuseunterteil 19 auf. Im
oberen Bereich 23, also dem Bereich oberhalb des Ringbundes 22,
ist das als Rollenlager ausgebildete Halslager 3 in den Lagerkopf
20 eingebaut.
Aus dem Lagergehäuse 6 schaut nach oben das rotierende
Spindeloberteil 24 heraus, welches in nicht dargestellter Weise
der Aufnahme einer zu bewickelnden Spulenhülse dient. Das
Spindeloberteil 24 ist mit einem Antriebswirtel 25 verbunden, an
den sich ein vorzugsweise in Maschinenlängsrichtung
durchlaufender Antriebsriemen zum Antreiben der Spindel 1 anlegt.
Der Antriebswirtel 25 übergreift das Halslager 3 glockenförmig,
so daß der Riemenandruck direkt vom Halslager 3 aufgenommen wird.
Die biegeweiche Führungshülse 7 ist mit einer Einspannstelle 26
kurz unterhalb des Halslagers 3 in den Lagerkopf 20 des
Lagergehäuses 6 eingespannt. Die Biegeweichheit der Führungshülse
7 wird in bekannter Weise durch einen wendelförmigen Schlitz 27
erreicht. Im unteren Bereich trägt die Führungshülse 7 eine
Fußlagerbüchse 28, die der Aufnahme der radialen Kräfte des
Fußlagers 4 dient. Ferner trägt die Führungshülse 7 eine
Spurplatte 29, welche die axialen Kräfte des Schaftes 2 der
Spindel 1 aufnimmt. Das Fußlager 4 ist ölgeschmiert, wobei im
unteren Bereich der Führungshülse 7 mehrere Ölbohrungen 30
vorgesehen sind, die den Ringspalt 9 mit dem Inneren der
Führungshülse 7 verbinden. Zwischen der Führungshülse 7 und dem
Lagergehäuse 6 ist eine Dämpfungsspirale 31 vorgesehen, welche
die Führungshülse 7 am Lagergehäuse 6 abstützt und welche mit dem
Öl in Verbindung steht. Nach oben ist die Dämpfungsspirale 31
mittels einer Distanzbüchse 45 gegen den Lagerkopf 20 abgestützt.
Nach unten ist das Lagergehäuse 6 mit einem Boden 32
abgeschlossen, der kurz unterhalb der Spurplatte 29 einen
Sicherheitsanschlag 33 aufweist.
Wie bereits erwähnt, ist das Lagergehäuse 6 mittels elastischer
Verbindungsmittel 17 und 18 am Außengehäuse 5 befestigt. Diese
elastischen Verbindungsmittel 17 und 18 bestehen aus zwei
Metallscheiben 34 und 35, die - abgesehen vom Außendurchmesser -
im wesentlichen gleichartig ausgebildet sind. Die Metallscheiben
34 und 35 sind durchgehend gleich dick und weisen, wie
insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, einen konzentrisch
ausgestanzten Spiralschlitz 36 auf. Dieser beginnt in der Nähe
einer zentralen Bohrung 37 und endet in der Nähe des Außenumfangs
38. Dadurch sind die Metallscheiben 34 und 35 jeweils in radialer
Richtung elastisch nachgiebig.
Die als elastische Verbindungsmittel 17 und 18 dienenden
Metallscheiben 34 und 35 sind im Bereich der Enden 39 und 40 des
Außengehäuses 5 horizontal angebracht. Mit ihrer Hilfe kann sich
das Lagergehäuse 6 in radialer Richtung gegenüber dem
Außengehäuse 5 bewegen, während zusätzlich der Schaft 2 zusammen
mit der Führungshülse 7 gegenüber dem Lagergehäuse 6 im unteren
Bereich radiale Bewegungen ausführen kann. Die Metallscheiben
34 und 35 sind zugleich Diskontinuitätsstellen für den
Körperschall, der in bekannter Weise vom Halslager 3 ausgeht. Die
Diskontinuitätsstellen bewirken, daß auch bei Fehlen
gummielastischer Zwischenelemente der Körperschall nicht in der
Lage ist, sich zur Gänze auf die großflächige Spindelbank 10
fortzupflanzen und von dort als unzulässig großer Lärm
abzustrahlen. Zur zusätzlichen Lärmdämpfung ist im Ringspalt 8
zwischen dem Außengehäuse 5 und dem Lagergehäuse 6 ein
Dämpfungsfett vorgesehen. Der Ringspalt 8 steht somit mit dem
Ringspalt 9, der ja Öl enthält, nicht in direkter Verbindung.
Die obere Metallscheibe 34 ist an ihrem Außenumfang 38 zwischen
einer oberen Stirnfläche 41 des Außengehäuses 5 und einer
zugeordneten Fläche 43 einer oberen Abdeckung 42 eingespannt. Die
Abdeckung 42 ist seitlich an den Flansch 13 des Außengehäuses 5
angeschraubt. Am Innenumfang ist die Metallscheibe 34 mittels
einer Spannhülse 44 mit dem Ringbund 22 des Lagerkopfes 20 fest
verspannt. Zwischen den zwei Einspannstellen hat die
Metallscheibe 34 nach oben und unten Spiel.
Die untere Metallscheibe 35 ist zwischen einer unteren
Stirnfläche 46 des Außengehäuses 5 und einer zugeordneten Fläche
48 einer unteren Abdeckung 47 eingespannt. Dabei kann -
abweichend von der Darstellung in Fig. 1 - vorgesehen werden,
daß der Außendurchmesser der Abdeckung 47 kleiner ist als der
Außendurchmesser des Außengewindes 14, damit die komplett
montierte Spindel 1 an der Spindelbank 10 befestigt werden kann.
Unterhalb des Bodens 32 ist das Lagergehäuse 6 mit einem
bolzenartigen Fortsatz 49 versehen, der ein Gewinde zur Aufnahme
einer Befestigungsmutter 50 aufweist. Der bolzenartige Fortsatz
49 wird durch eine zentrale Bohrung der unteren Metallscheibe 35
mit größerem Spiel hindurchgesteckt. Diese zentrale Bohrung hat
einen derart großen Durchmesser, daß der bolzenartige Fortsatz 49
in radialer Richtung gegenüber der Metallscheibe 35 einstellbar
und anschließend mittels der Befestigungsmutter 50 in dieser
eingestellten Position fixierbar ist.
Claims (5)
1. Spinn- oder Zwirnspindel mit einem in einem Halslager und
einem Fußlager drehbar gelagerten Schaft, mit drei ineinander
angeordneten, jeweils einen Ringspalt zwischen sich belassenden
hülsenartigen Gehäusen, von denen das äußere ein an einer
Spindelbank befestigbares Außengehäuse, das mittlere ein
mehrteiliges, das Halslager aufnehmendes Lagergehäuse und das
innere eine das Fußlager aufnehmende biegeweiche Führungshülse
ist, die in der Nähe des Halslagers mit dem Lagergehäuse fest
verbunden und im Bereich des Fußlagers über eine Dämpfungsspirale
am Lagergehäuse abgestützt ist, welches seinerseits über
elastische Verbindungsmittel mit dem Außengehäuse verbunden und
radial auslenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verbindungsmittel (17, 18) zwei radial elastische Metallscheiben
(34, 35) vorgesehen sind, die im Bereich der Enden (39, 40) des
Außengehäuses (5) angeordnet sind.
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallscheiben (34, 35) mit einem Spiralschlitz (36) versehen
sind.
3. Spindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Fußlager (4) zugeordnete Metallscheibe (35) radial
einstellbar ist.
4. Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen den zwei Metallscheiben (34, 35)
befindliche Ringspalt (8) mit einem Dämpfungsmittel ausgefüllt
ist.
5. Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Metallscheiben (34, 35) im
Bereich ihres Außenumfanges (38) zwischen einer Stirnfläche
(41, 46) des Außengehäuses (5) und einer zugeordneten Fläche
(43, 48) einer Abdeckung (42, 47) eingespannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128463 DE19528463A1 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Spinn- oder Zwirnspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128463 DE19528463A1 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Spinn- oder Zwirnspindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528463A1 true DE19528463A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7768557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128463 Withdrawn DE19528463A1 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Spinn- oder Zwirnspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528463A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109881314A (zh) * | 2019-04-22 | 2019-06-14 | 李廷荔 | 一种具有弹性胶圈支撑的高速细纱机锭子 |
-
1995
- 1995-08-03 DE DE1995128463 patent/DE19528463A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109881314A (zh) * | 2019-04-22 | 2019-06-14 | 李廷荔 | 一种具有弹性胶圈支撑的高速细纱机锭子 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |