DE4207678A1 - Lagerung fuer einen schaft einer hohlspindel, insbesondere einer doppeldrahtspindel einer spinn- oder zwirnmaschine - Google Patents
Lagerung fuer einen schaft einer hohlspindel, insbesondere einer doppeldrahtspindel einer spinn- oder zwirnmaschineInfo
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- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/08—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers for spindles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für einen Schaft einer
Hohlspindel, insbesondere einer Doppeldrahtspindel einer Spinn-
oder Zwirnmaschine, mittels zweier Kugellager, deren Kugeln außen
in Laufrillen einer beiden Kugellagern gemeinsamen Lagerhülse und
innen in Laufrillen einer Lagerwelle geführt sind, die mit einem
freien Ende drehfest mit einer Hohlwelle verbunden ist, die
zusammen mit der Lagerwelle den Schaft bildet.
Bei einer Lagerung dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 79 28 339)
wird der Schaft der Hohlspindel aus zwei Hohlspindelteilen
gebildet, die durch einen beide Teile durch Preßsitz in sich
haltenden Antriebswirtel miteinander verbunden sind. Der eine
Hohlspindelteil ist eine im Lagergehäuse gelagerte Lagerwelle,
der andere Hohlspindelteil ist der Träger für eine Spule, die
durch im Antriebswirtel sitzende Kuppelstifte drehfest mit der
Hohlspindel verbunden ist. Die zwei Hohlspindelteile ermöglichen
es, dem Lagergehäuse Hohlspindelteile, welche die Spule tragen,
unterschiedlicher axialer Länge und/oder Gestalt zuzuordnen,
damit so das gleiche Lagergehäuse für unterschiedliche Bedarfs
fälle verwendet werden kann.
Das Verbinden der zwei Hohlspindelteile mittels des Antriebswir
tels kann erst nach einer Montage der zwei Kugellager vorgenommen
werden, also wenn der Schaft im Lagergehäuse gelagert ist. Es
besteht dann die Gefahr, daß die zwei Hohlspindelteile, die
zueinander koaxial sein sollen, nicht genau zueinander fluchten,
da zwei unterschiedliche Preßsitze vorhanden sind. Es besteht
somit die Gefahr, daß die zwei Hohlspindelteile etwas unrund
laufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Lagerung der
eingangs genannten Art die Gefahr von Rundlauffehlern zu verrin
gern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hohlwelle einen hülsen
artigen Fortsatz aufweist, in den das freie Ende der Lagerwelle
eingreift.
Dadurch, daß nur eine einzige Passung für das Ineinanderfügen von
Lagerwelle und Hohlwelle erforderlich ist, kann ein ausreichend
genauer Rundlauf gewährleistet werden, zumal ja die Länge der
Passung den Erfordernissen angepaßt werden kann. Die Kugellager
können in herkömmlicher Weise montiert werden, und zwar jeweils
ein Kugellager von einer Seite der Lagerhülse. Beim anschließen
den Aufschieben der Hohlwelle auf das freie Ende der Lagerwelle
wird die in der Lagerhülse bereits gelagerte Lagerwelle entgegen
der Kraftrichtung des Aufschiebens der Hohlwelle durch eine
geeignete Vorrichtung unterstützt, so daß die Lager nicht in
axialer Richtung unzulässig belastet werden.
Vorteilhaft ist das freie Ende der Lagerwelle mit Preßsitz in dem
hülsenartigen Fortsatz der Hohlwelle geführt. Zwar wäre auch eine
Verbindung der zwei Bauteile durch ein Gewinde oder eine Feder-
Nut-Verbindung möglich, doch hat sich ein Preßsitz als die
einfachste Lösung herausgestellt.
Zweckmäßig beträgt die Länge des Preßsitzes ca. zwei Drittel des
Abstandes der zwei Kugellager. Bei einer derartigen Dimensionie
rung ergibt sich ein guter Preßsitz.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Lagerwelle als Vollwelle
ausgebildet. Sofern es sich anwendungsgemäß um eine Doppeldraht
spindel handelt, braucht die für das Spinnen oder Zwirnen erfor
derliche Längsbohrung der Hohlwelle nicht auch durch die Lager
welle hindurchzugehen. Das Teilen des Schaftes in eine Hohlwelle
und eine Lagerwelle führt somit auch zu einer Vereinfachung des
Herstellungsaufwandes der Hohlspindel.
Vorteilhaft reicht der hülsenartige Fortsatz der Hohlwelle bis
nahe an die Lagerhülse heran. Dabei kann vorgesehen sein, daß das
der Lagerhülse zugewandte Ende des hülsenartigen Fortsatzes als
Dichtelement zwischen Lagerhülse und Lagerwelle ausgebildet ist.
Eine zusätzliche Abdichtung des Lagergehäuses in diesem Bereich
erübrigt sich daher.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eines
der Kugellager im wesentlichen als Radiallager und das andere
Kugellager im wesentlichen als Axiallager ausgebildet. Gegenüber
dem Stand der Technik, bei dem die Aufteilung der Lagerkräfte in
radialer und axialer Richtung undefiniert ist, sind
erfindungsgemäß die auf die Kugellager wirkenden Kräfte genau
definiert, so daß die Kugellager so klein wie möglich
dimensoniert werden können. In radialer Richtung ergeben sich
damit besonders kleine Abmessungen, die bei modernen Hohlspindeln
erwünscht sind.
Zweckmäßig trägt der hülsenartige Fortsatz der Hohlwelle einen
Antriebswirtel für einen den Schaft antreibenden Antriebsriemen.
Der Antriebswirtel kann dabei, abweichend von dem Stand der
Technik, bereits vor dem Verbinden der Hohlwelle mit der Lager
welle auf der Hohlwelle montiert sein. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn der Antriebswirtel mit einem hülsenartigen Bereich die
Lagerhülse übergreift. Dadurch läßt es sich ermöglichen, daß das
als Radiallager ausgebildete Kugellager etwa auf der Kraftwir
kungslinie des Antriebsriemens angeordnet ist. Die in erster
Linie durch den Antriebsriemen hervorgerufenen Radialkräfte
lassen sich somit unmittelbar durch ein einziges Kugellager
aufnehmen. Das andere Kugellager wird dann für die Aufnahme der
axialen Kräfte ausgebildet, wobei die axialen Kräfte in erster
Linie durch eine von der Hohlwelle getragene Spule herrühren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Lagerhülse mit
einem vorzugsweise als Druckgußteil ausgebildeten Halter verbun
den, der an einer die Hohlspindel tragenden Spindelbank
anbringbar ist. Durch diese zwischengeschaltete Halterung ergibt
sich eine weitere Herstellungsvereinfachung für die Lagerhülse,
wobei die für das Anbringen an der Spindelbank benötigten
komplizierteren Konturen auf das Druckgußteil verlagert werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß die
Lagerwelle in axialer Richtung sehr kurz gestaltet und als
ausgesprochenes Massenteil kostengünstig gefertigt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels, welches einen Axialschnitt durch die
Lagerung einer erfindungsgemäßen Hohlspindel zeigt.
Der in noch zu beschreibender Weise mehrteilig ausgebildete
Schaft 1 einer Hohlspindel 2 enthält eine vorzugsweise vertikal
angeordnete Lagerwelle 3, die mittels zweier Kugellager 4 und 5
in einer beiden Kugellagern 4 und 5 gemeinsamen Lagerhülse 6
gelagert ist. Die Kugeln 7 und 8 der Kugellager 4 und 5 sind
außen in Laufrillen 9 und 10 der Lagerhülse 6 und innen in
Laufrillen 11 und 12 der Lagerwelle 3 geführt.
Die Kugellager 4 und 5 lassen sich jeweils von dem zugeordneten
äußeren Ende der Lagerhülse 3 her in gewohnter Weise montieren.
Während dieser Montage ist die Lagerwelle 3 noch nicht mit den
übrigen Bauteilen des Schaftes 1 verbunden.
Nach der Montage wird die Lagerwelle 3 von unten her mit einer
geeigneten, nicht dargestellten Vorrichtung unterstützt, damit
für die weitere Montage die Kugellager 4 und 5 nicht unnötig
belastet werden. Das freie Ende 13 der Lagerwelle, welches nach
oben aus der Lagerhülse 6 herausschaut, wird nun mittels eines
geeigneten Preßsitzes 16 in eine Bohrung eines hülsenartigen
Fortsatzes 14 einer Hohlwelle 15 eingeführt. Die Länge L des
Preßsitzes 16 beträgt dabei etwa zwei Drittel des Abstandes A der
Kugellager 4 und 5. Damit wird nach der Montage ein guter Rund
lauf des aus der Hohlwelle 15 und der Lagerwelle 3 bestehenden
Schaftes 1 erreicht.
Nach der Montage ist das dem Kugellager 4 zugewandte Ende 17 des
hülsenartigen Fortsatzes 14 der Hohlwelle 15 sehr nahe an das
Kugellager 4 herangeführt, so daß sich zwischen dem hülsenartigen
Fortsatz 14 der Hohlwelle 15 und der Lagerhülse 6 ein ausreichend
enger Dichtungsspalt ergibt. Die Lagerhülse 6 und die Hohlwelle
15 bilden somit selbst das Dichtungselement 18 oberhalb des
Kugellagers 4.
Noch vor der Montage wurde auf den hülsenartigen Fortsatz 14 der
Hohlwelle 15 ein Antriebswirtel 19 aufgeschoben, der nach der
Montage mit einem hülsenartigen Bereich 20 die Lagerhülse 6
übergreift. Durch diese Ausgestaltung kann ein am Antriebswirtel
19 anlaufender Antriebsriemen 21 mit seiner Kraftwirkungslinie P
direkt auf das obere Kugellager 4 wirken, welches somit im
wesentlichen als reines Radiallager ausgebildet ist. Das andere
Kugellager 5 übernimmt dann die Axialkräfte, die vorrangig durch
eine nicht dargestellte, von der Hohlspindel 2 getragene Spule
herrühren.
Wie aus der Figur ersichtlich, sind die Laufrillen 9 und 10 der
Lagerhülse 6 sowie 11 und 12 der Lagerwelle 3 so ausgebildet, daß
die Kugellager 4 und 5 als Radial- bzw. Axiallager fungieren
können. Man erkennt, daß die Laufrillen 9 und 10 der Lagerhülse 6
einen geringfügig kleineren Abstand zueinander aufweisen als die
Laufrillen 11 und 12 der Lagerwelle 3. Dadurch wird es möglich,
daß die Druckpunkte des oberen Kugellagers 4 im wesentlichen auf
einer Horizontalebene liegen, so daß dieses Kugellager 4 als
Radiallager wirkt. Beim anderen Kugellager 5 entstehen durch
diese Gestaltung Druckpunkte, deren Verbindungslinien gegenüber
der Achse der Lagerwelle 3 deutlich geneigt sind, so daß das
Kugellager 5 in der Lage ist, die Axialkräfte aufzunehmen.
Im Bereich des unteren Kugellagers 5 ist die Lagerhülse 6 durch
Preßsitz mit einem hülsenartigen Halter 22 verbunden, der vor
zugsweise als Aluminium-Druckgußteil ausgebildet ist. Diese
Trennung von Lagerhülse 6 und Halter 22 machen es möglich, die
Lagerhülse 6 als für eine Massefertigung geeignetes einfaches
Bauteil herzustellen. Der Halter 22 dient der Befestigung der
Hohlspindel 2 an einer Spindelbank 23, die in bekannter Weise in
Längsrichtung durch die Spinn- oder Zwirnmaschine hindurchläuft
und an der eine Vielzahl von Hohlspindeln 2 befestigt wird.
Der hülsenartige Halter 22 setzt die Lagerhülse 6 nach unten fort
und ist unterhalb des Kugellagers 5 mit einem Verschlußstopfen 24
verschlossen. Der Halter 22 ist in dem Bereich unterhalb des
Verschlußstopfens 24 mit einem Außengewinde 25 zur Aufnahme einer
Befestigungsmutter 26 versehen. Der Halter 22 wird mit einer
radialen Führungsfläche 33 durch eine angepaßte Bohrung 34 der
Spindelbank 23 hindurchgesteckt, wobei sich der Halter 22 in
axialer Richtung mit einer planen Fläche 35 auf der Spindelbank
23 abstützt. Auf der der planen Fläche 35 abgewandten Seite wird
die Befestigungsmutter 26 unter Zwischenschaltung einer Unterleg
scheibe 27 angezogen, wodurch der die Hohlspindel 2 tragende
Halter 22 fest in der Spindelbank 23 eingespannt wird.
Auf seiner der Lagerhülse 6 abgewandten Seite weist der An
triebswirtel 19 einen Flansch mit Befestigungslöchern 28 auf.
Diese dienen dem Anschrauben einer für das Doppeldrahtzwirnen
erforderlichen Speicherscheibe 29, die lediglich strichpunktiert
angedeutet ist.
Die Hohlwelle 15 ist mit einer Längsbohrung 31 versehen, die dank
der Teilung des Schaftes 1 als Durchgangsbohrung ausgeführt
werden kann, also bis in die Bohrung des hülsenartigen Fortsatzes
14 durchläuft. Kurz vor dem hülsenartigen Bereich 14 ist die
Längsbohrung 31 mit einer Radialbohrung 30 verbunden, die sich in
bekannter Weise auch in der Speicherscheibe 29 fortsetzt und die
dem Durchtreten des gezwirnten Fadens dient.
Oberhalb der Radialbohrung 30 ist die Hohlspindel 2 in bekannter
Weise mit zwei nur strichpunktiert angedeuteten Lagern 32 zur
Aufnahme einer Spule versehen, die im Falle einer Doppeldraht
spindel eine einen gefachten Faden enthaltende Vorlagespule ist.
Die Funktionsweise des Doppeldrahtzwirnes ist dem Fachmann
bekannt, so daß hierauf nicht eingegangen zu werden braucht.
Die Aufteilung des Schaftes 1 in eine Lagerwelle 3 und eine
Hohlwelle 15 führt nicht nur zu einer erleichterten Montage und
einem anschließenden guten Rundlauf, sondern auch zu einer
vereinfachten Fertigung. Die Lagerwelle 3 kann so kurz wie
möglich gehalten werden und als besonders einfaches, für eine
Massenfertigung geeignetes Bauteil hergestellt werden. Die
Hohlwelle 15 hingegen kann in günstiger Weise durchgehend mit der
Längsbohrung 31 versehen werden.
Claims (11)
1. Lagerung für einen Schaft einer Hohlspindel, insbesondere
einer Doppeldrahtspindel einer Spinn- oder Zwirnmaschine, mittels
zweier Kugellager, deren Kugeln außen in Laufrillen einer beiden
Kugellagern gemeinsamen Lagerhülse und innen in Laufrillen einer
Lagerwelle geführt sind, die mit einem freien Ende drehfest mit
einer Hohlwelle verbunden ist, die zusammen mit der Lagerwelle
den Schaft bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (15)
einen hülsenartigen Fortsatz (14) aufweist, in den das freie Ende
(13) der Lagerwelle (3) eingreift.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende (13) der Lagerwelle (3) mit Preßsitz (16) in dem
hülsenartigen Fortsatz (14) der Hohlwelle (15) geführt ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge (L) des Preßsitzes (16) ca. zwei Drittel des Abstandes
(A) der zwei Kugellager (4, 5) beträgt.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerwelle (3) als Vollwelle ausgebildet ist.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hülsenartige Fortsatz (14) der Hohlwelle (15)
bis nahe an die Lagerhülse (6) heranreicht.
6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
der Lagerhülse (6) zugewandte Ende (17) des hülsenartigen Fort
satzes (14) der Hohlwelle (15) als Dichtelement (18) zwischen
Lagerhülse (6) und Lagerwelle (3) ausgebildet ist.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eines der Kugellager (4) im wesentlichen als
Radiallager und das andere Kugellager (5) im wesentlichen als
Axiallager ausgebildet ist.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hülsenartige Fortsatz (14) der Hohlwelle (15)
einen Antriebswirtel (19) für einen den Schaft (1) antreibenden
Antriebsriemen (21) trägt.
9. Lagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebswirtel (19) mit einem hülsenartigen Bereich (20) die
Lagerhülse (6) übergreift.
10. Lagerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
als Radiallager ausgebildete Kugellager (4) etwa auf der Kraft
wirkungslinie (P) des Antriebsriemens (21) angeordnet ist.
11. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerhülse (6) mit einem vorzugsweise als
Druckgußteil ausgebildeten Halter (22) verbunden ist, der an
einer die Hohlspindel (2) tragenden Spindelbank (23) anbringbar
ist.
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CN101956260B (zh) * | 2010-09-16 | 2013-03-27 | 常熟长城轴承有限公司 | 纺纱锭子 |
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