DE756189C - Papierzufuehrungsvorrichtung fuer Schreib- und Rechenmaschinen - Google Patents
Papierzufuehrungsvorrichtung fuer Schreib- und RechenmaschinenInfo
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- DE756189C DE756189C DES122147D DES0122147D DE756189C DE 756189 C DE756189 C DE 756189C DE S122147 D DES122147 D DE S122147D DE S0122147 D DES0122147 D DE S0122147D DE 756189 C DE756189 C DE 756189C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J15/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
- B41J15/18—Multiple web-feeding apparatus
- B41J15/20—Multiple web-feeding apparatus for webs superimposed during printing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/26—Pin feeds
- B41J11/27—Pin feeds on or within the platen-rollers
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- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
- Papierzuführungsvorrichtung für Schreib- und Rechenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierzuführungsvorrichtung für Schreib- und Rechenmaschinen. Die Papierzuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist mit einer zwangsläufig wirkenden Fördervorrichtung, beispielsweise mit einer mit Stiftscheiben versehenen Vorrichtung, und mit zum Fördern der Papierbahn durch Reibung dienenden-Druckwalzen sowie mit einer gemeinsamen Umschaltvorrichtung ausgerüstet, mit deren Hilfe wahlweise abwechselnd die zwangsläufig- wirkende Fördervorrichtung 0 oder die Druckrollen in eine wirksame oder unwirksame Stellung bewegt werden können.
- Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
- Auf der Zeichnung ist eine Papierzuführungsvorrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
- Fig. r zeigt eine schaubildliche Darstellung einer mit dem Förderzylinder versehenen Schreibmaschine, Fig. z und 3 sind Querschnitte durch den Zylinder und veranschaulichen die Zuführung der Schreibblätter durch Reibung und mit Hilfe der Stifte, Fig. 4 zeigt einen Teil der Fig. 2, Fig.5 veranschaulicht den Antrieb der Stifte mittels der Nockenscheibe, Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch den Förderzylinder, Fig. 7 ist eine schaubildliche Darstellung des Förderzylinders, Fig. 8 zeigt einen Teil der Fig. 7 in einer Abänderungsform, Fig. 9 ist eine Endansicht der Fig. 7, Fig. io zeigt eine andere Ansicht der Verriegelungsvorrichtung, Fig. i i zeigt einen Teil der Fig. 8 in einer Abänderungsform, Fig. 12 zeigt einen Teil der Fig. 6 in Ansicht und Fig. 13 zeigt eine Abänderungsform des Förderzylinders.
- Der Förderzylinder i ist sowohl für Rechenmaschinen als auch für Registrierapparate und für Schreibmaschinen benutzbar und kann gegen die übliche nur durch Reibung fördernde Schreibwalze ausgewechselt werden. Der Förderzylinder arbeitet mit den üblichen Reibrollen zur Fortführung der Schreibblätter zusammen. Sind diese Reibrollen durch die üblichen Ausrückglieder in die Ausrückstellung gebracht, so werden die Schreibblätter zwangsläufig vorbewegt. In einem zylindrischen Gehäuse 2 aus Gummi oder Fiber ist ein Metallrohr 3 gelagert, das aus einzelnen aufeinanderfolgenden Abschnitten besteht, zwischen die zur Führung der Stifte dienende Scheiben 4 eingeschaltet sind. Durch das Gehäuse 2 geht eine Welle 5 axial durch, die in Lagern des Gestells der Schreibmaschine ruht, aus der man die übliche Schreibwalze entfernt hat.
- Jede Führungsscheibe 4. besteht aus zwei Pfropfen mit Rechts- und Linksgewinde, die in die beiden benachbarten Enden der Metallrohrabschnitte 3 eingeschraubt sind. Zwischen den Enden der Rohrabschnitte 3 sind Ringflansche 6 eingeschaltet, die mit radialen Bohrungen 7 versehen sind. In diesen Bohrungen führen sich hin und her schiebbare, an den Enden spitz zulaufende Stifte B. In den Stiften sind seitlich Nuten 9 vorgesehen, in die ein Flansch io einer Exzenterscheibe ii eingreift (Fig. 5). Bei der Drehung des Förderzylinders beschreiben die Stifte daher eine exzentrische Bahn, wobei sie allmählich über den Umfang des Förderzylinders hinaus vorgeschoben werden, so daß sie mit den Randlöchern 12 der übereinanderliegenden Schreibblätter 13 in Eingriff kommen. Es befinden sich gleichzeitig immer nur einige wenige Stifte in der Eingriffslage. Wird die Höchstlage der Exzenterscheibe i i überschritten, so werden die Stifte zwängsläufig aus den Löchern 12 zurück- und in den Zylinder selbst hineingezogen. Die jeweilige Lage der Stifte hängt von der jeweiligen Winkellage der Exzenterscheiben ab. In Fig. 2 ist eine Stellung der Nockenscheibe dargestellt, bei welcher die Stifte gerade dicht oberhalb des waagerechten Durchmessers des Förderzylinders aus diesem herausragen. In dieser Lage greifen die Stifte in das Papier ein. In Fig. 3 ist die Nockenscheibe so gedreht, daß die Stifte etwas hinter dem senkrechten Durchmesser des Förderzylinders aus diesem herausragen und dabei mit dem Papier nicht mehr im Eingriff stehen. Die Mehrzahl der Stifte sind stets in den Förderzylinder hineingezogen und können daher an den benachbarten Maschinenteilen nicht anstoßen. Die Nockenscheiben ii für die verschiedenen Stiftgruppen sind unabhängig voneinander einstellbar und können in der eingestellten Lage festgestellt werden. Über die Welle 5 ist eine Reihe gleichachsiger Rohre geschoben, wobei jedes Rohr zu einer Stiftführungsscheibe gehört und die zugehörigen N ockenscheiben i i auf den Rohren 14 befestigt sind. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, können durch eine Teildrehung der verschiedenen Rohre 14 die Nockenscheiben ii unabhängig voneinander so eingestellt werden, daß die Stelle, an welcher die Stifte von einer Eingriffslage in die Ausrücklage übergehen und umgekehrt, verlegt wird.
- Jedes Rohr 14 trägt am Ende des Förderzylinders eine Scheibe 15, mittels welcher das Rohr gedreht werden kann. Die Scheiben sind in Abständen mit Rasten 16 versehen, in die federbeeinflußte drehbare Riegel 17 eingreifen können, um die Scheiben und damit auch die zugehörigen Nockenscheiben ii in verschiedenen Lagen feststellen zu können. Die zu verschiedenen Rohren 14 gehörigen Scheiben 15 sind zu Gruppen zusammengefaßt, und die zugehörigen Riegel 17 sitzen auf einem drehbaren Zapfen i9, der an einer Scheibe 2o angebracht ist. Diese Scheibe ist mittels einer Schraube 21 einstellbar an einer zweiten Scheibe 22 befestigt, die einen gabelförmigen Arm 23 hat, der die Stange 24 der Schreibmaschine zwischen sich faßt. Verbindet man die Scheiben 2o und 22 in verschiedenen Winkellagen zueinander, so wird die Eingriffsstellung und die Ausrücklage der Stifte geändert. An Stelle der drehbaren Riegel 17 können auch federbeeinflußte Stifte 25 treten, die an einem Arm 26 der Scheibe 2o angebracht sind, der sich über die Scheibe 15 erstreckt. Die Stifte 25 können, wie Fig. 8 und i i zeigen, in die Rasten 16 eingreifen.
- Die in verschiedenen Abständen voneinander angeordneten Führungsscheiben 4 gestatten eine Anpassung an Schreibblätter verschiedener Breite. Wird Papier verwendet, das ebenso breit ist wie der Abstand zwischen zwei oder mehr Führungsscheiben, so werden die Nockenscheiben der dazwischenliegenden Führungsscheiben, die also von dem Papier überdeckt werden, so eingestellt, daß die Stifte in die Ausrücklage kommen. Zur Zuführung des Papiers werden dann nur die Führungsscheiben benutzt, bei denen die Scheiben so eingestellt sind, daß die Stifte mit dem Papier in Eingriff kommen.
- Sollen Schreibblätter Verwendung finden, die nicht an ihren Rändern mit Löchern versehen sind, so erfolgt die Papierzuführung in der üblichen Weise durch Reibung. Die Führungsscheiben der Stifte sind dann so eingestellt, daß sich die Stifte in einer Ausrücklage befinden, und die üblichen Druckrollen 27 sind mit dem Förderzylinder i in Berührung gebracht. Dies geschieht mit Hilfe des Hebels 28 und des die Druckrollen steuernden Lenkers 29. Der Förderzylinder und die Reibrollen wirken dann in der üblichen Weise zusammen. Der Ausrückhebel und die zur Einstellung der Nockenscheiben dienenden Scheiben. sind beide so ausgestaltet, da,ß man von der Papierzuführung durch Reibung zu der Papierzuführung mittels der Stifte übergehen kann und umgekehrt.
- Anstatt für die Reibrollen und die Stifte voneinander unabhängige Ausrückglieder anzuordnen, können, wie Fig. 13 zeigt, diese Glieder auch durch ein gemeinsames Antriebsglied bewegt werden. Die Stellscheibe 15 für die Stifte hat eine Verlängerung 3o, die als Nockenscheibe ausgebildet ist und mit Reibrollen 27 zusammenwirkt. Durch Einstellung der Scheibe können die Rollen von dem Förderzylinder abgerückt werden, so daß die Stifte in ihre Einrücklage kommen. Bringt man die Stifte in ihre Ausrücklage, so gibt der Nocken 30 die Rollen 27 frei, und diese können sich gegen den Förderzylinder legen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Papierzuführungsvorrichtung für Schreib- und Rechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierzuführungsvorrichtung mit einer zwangsläufig wirkenden Fördervorrichtung, beispielsweise mit einer mit Stiftscheiben (8) versehenen Vorrichtung, und mit zum Fördern der Papierbahn durch Reibung dienenden Druckwalzen (27) sowie mit einer gemeinsamen Umschaltvorrichtung (15, 3o) ausgerüstet ist, mit deren Hilfe wahlweise abwechselnd die zwangsläufig wirkende Fördervorrichtung oder dieDruckrollen in eine wirksame oder unwirksame Stellung bewegt werden können.
- 2. Papierzuführungsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zum Einstellen der Stifte (8) der Stiftscheiben dienende schwenkbar angeordnete Nockenscheibe (i i), durch deren Verschwenkung die Stifte abwechselnd in eine wirksame oder unwirksame Lage bewegt werden können, und einen Ausschalthebel (28), mit dessen Hilfe die Druckwalzen in eine wirksame oder unwirksame Lage bewegt werden können, wobei der AusschaIthebel (28) und die Nockenscheibe (ii) derartig bewegbar sind, daß ein Wechsel von der Förderung durch Reibung zur zwangsläufigen Förderung und umgekehrt erfolgen kann.
- 3. Papierzuführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere konzentrisch in verschiedenen Abständen angeordnete Stiftscheibenabschnitte (4) und zwischen diesen Stiftscheibenabschnitten vorgesehene Rohrabschnitte (3) mit glatten zylindrischen Flächen.
- 4. Papierzuführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch> Steuerglieder (28, 29), durch die verhütet wird, daß die Druckwalzen (27) in ihre Arbeitslage kommen, bevor die Stifte (8) aus der Arbeitslage zurückgezogen sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Schweizerische Patentschriften Nr. 161 578, 152 910; USA.-Patentschrift Nr. 1 413 4o7.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR760545D FR760545A (de) | 1933-07-22 | ||
DES122147D DE756189C (de) | 1933-07-22 | 1933-07-29 | Papierzufuehrungsvorrichtung fuer Schreib- und Rechenmaschinen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2073533A GB408125A (en) | 1933-07-22 | 1933-07-22 | Improvements in or relating to platen rolls for writing and computing machines and feeding means for the writing material |
DE1933S0110369 DE687971C (de) | 1933-07-22 | 1933-07-29 | Papierfuehrungsvorrichtung an der Schreibwalze von Schreib- und Buchungsmaschinen |
DES122147D DE756189C (de) | 1933-07-22 | 1933-07-29 | Papierzufuehrungsvorrichtung fuer Schreib- und Rechenmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE756189C true DE756189C (de) | 1952-01-31 |
Family
ID=27213013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES122147D Expired DE756189C (de) | 1933-07-22 | 1933-07-29 | Papierzufuehrungsvorrichtung fuer Schreib- und Rechenmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE756189C (de) |
FR (1) | FR760545A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1413407A (en) * | 1920-08-30 | 1922-04-18 | John Q Sherman | Typewriting machine |
CH152910A (de) * | 1929-11-02 | 1932-02-29 | Merz Merz Werke Geb | Buchungsschreibmaschine. |
CH161578A (de) * | 1931-02-20 | 1933-05-15 | Albert Schnellpressen | Zylinder für Druck-, Falz-, Schneid- und ähnliche Maschinen. |
-
0
- FR FR760545D patent/FR760545A/fr not_active Expired
-
1933
- 1933-07-29 DE DES122147D patent/DE756189C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1413407A (en) * | 1920-08-30 | 1922-04-18 | John Q Sherman | Typewriting machine |
CH152910A (de) * | 1929-11-02 | 1932-02-29 | Merz Merz Werke Geb | Buchungsschreibmaschine. |
CH161578A (de) * | 1931-02-20 | 1933-05-15 | Albert Schnellpressen | Zylinder für Druck-, Falz-, Schneid- und ähnliche Maschinen. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR760545A (de) | 1934-02-24 |
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