DE1458033C3 - Vorrichtung zur Verstellung und Einstellung des Stutzrollenabstandes bei bogenförmig ausgebildeten Stutz rollengerusten von Stranggießanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung und Einstellung des Stutzrollenabstandes bei bogenförmig ausgebildeten Stutz rollengerusten von Stranggießanlagen

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DE1458033C3
DE1458033C3 DE19641458033 DE1458033A DE1458033C3 DE 1458033 C3 DE1458033 C3 DE 1458033C3 DE 19641458033 DE19641458033 DE 19641458033 DE 1458033 A DE1458033 A DE 1458033A DE 1458033 C3 DE1458033 C3 DE 1458033C3
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DE19641458033
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Walter Radeloff
Leopold Walzel
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung und Einstellung des Stützrollenabstandes bei bogenförmig ausgebildeten Stützrollengerüsten von Stranggießanlagen, bei denen aufsteckbare Segmente auf Ankerbolzen sitzen und durch Distanzbuchsen auf Strangdicke eingestellt sind.
Bei Bogengießanlagen wird ein bogenförmiges Führungsgerüst verwendet. Dieses besteht im wesentliehen aus Gerüstunterteilen, aus denen Zuganker in Form von Stehbolzen ragen, auf welchen die Oberteile, d.h. sogenannte Jochbrücken, nachstellbar befestigt sind. Die Jochbrücken werden mittels Verschraubungen auf den Stehbolzen gehalten, derart, daß Jochbrücken und Unterteil eine verspannte Ein- ' heit bilden.
Die Nachstellung des Stützrollenabstandes der Stützrollen für die Strangunterseite und die Strangoberseite auf eine neue Strangabmessung, d. h. eine andere Strangdicke, erfolgt gewöhnlich durch Verändern des Abstandes der Jochbrücke zum Gerüstun-, terteil.
Die Verwendung von Verstellspindeln an Stützwalzen ist bekannt (schweizerische Patentschrift 357 835). Bei der bekannten Vorrichtung sind jedoch zwischen · Stützwalzen und Verstellspindeln Federn eingebaut, so daß sich der jeweilige Abstand der Stützwalzen nach Durchlauf des Anfahrstranges von selbst ergibt. Die Federn regeln daheF den Anpreßdruck der Stützrollen und die Stützrollen sind selbst nicht auf einen unveränderbaren Abstand einstellbar. Diese Verstellspindeln bleiben während des Betriebs in ihrer Lage und sind für die Funktion der Vorrichtung, unumgänglich notwendig. Die Verstellspindeln sind zudem in einer größeren Anzahl erforderlich, um den Anpreßdruck auf mehrere Druckfedern zu verteilen. Das bekannte Beispiel ist lediglich bei einer Senkrecht-Gießanlage anwendbar und aus diesem Grund ermangelt es an einem gezeigten und beschriebenen Anwepdungsfall bei Bogenstranggießanlagen.
Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen aufsteckbare Segmente auf Ankerbolzen sitzen und durch Distanzbuchsen auf Strangdicke eingestellt sind, müssen zur Neueinstellung des Stützrollenabstandes auf eine andere Strangdicke die aufsteckbaren Segmente gänzlich von den Ankerbolzen abgehoben werden, wozu besondere Krananlagen erforderlich sind und nach Aufstecken von dem neuen Rollenabstand entsprechenden Distanzbuchsen auf die Ankerbolzen mittels der Krane wieder aufgesetzt werden. Damit ist naturgemäß ein verhältnismäßig großer Vorrichtungs- und Zeitaufwand verbunden.
Die Umstellung der einzelnen Jochbrücken auf den neuen Stützrollenabstand wird insbesondere durch das gleichzeitige Arbeiten an mehreren Stellen des Strangführungsgerüstes erschwert. Die Bogenstranggießanlage muß daher Station für Station demontiert und umgestellt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Rüstzeiten zu verkürzen und die Hubmittel einzusparen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß der Erfindung bei einer eingangs genannten Vorrichtung in dem Vorschlag, ein Verstellspindelpaar vorzusehen, das in jedes Segment einbaubar ist, wobei axialgeteilte Distanzbuchsen vorgesehen sind, die an ihren Enden von je einem Teller umfaßt sind. Ein weitergehendes Abheben der Jochbrücken ist somit nicht mehr erforderlich. Es braucht lediglich noch ein Anheben der Jochbrücken stattzufinden, das erlaubt, neue Distanzstücke mit einer Länge einzuset1 zen, die entsprechend dem veränderten Stützrollenabstand bemessen sind. Die Arbeitsflächen neben der Stranggießanlage stehen anderen Zwecken zur Verfügung und der Hallenkran ist nicht mehr für längere Zeit blockiert. Der Hallenkran kann daher ohne Unterbrechung seine Arbeit beim. Kokillengießen, Strippen von Blöcken oder an den öfen der Halle fortsetzen. Besondere Hebezeuge, wie beispielsweise Flaschenzüge od. dgl. sind ebenfalls nicht erforderlich. Dabei wird der Ablauf der Umstellungsarbeiten .ebenfalls beschleunigt. Es ist möglich, an Stelle des Elementes der Verstellspindel gleichwertige Hubmittel einzusetzen.
Den Kern der Erfindung bildet der Gedanke, nur noch ein geringfügiges Anheben der schweren Jochbrücken vorzusehen. Die Jochbrücken sind dabei nur so weit anzuheben, daß die neuen Distanzstücke eingesetzt werden können, nachdem die vorhergehenden entfernt wurden. Anschließend an diese beiden Arbeitsgänge kann sofort das Festziehen der Verschraubung der Stehbolzen des Gerüstunterteiles erfolgen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind an jedem Segment Taschen für die Muttern der Verstellspindeln angeordnet. Daraus ergibt sich der Vorteil, an einer Bogenstranggießanlage nur mit einem einzigen Paar von Verstellspindeln auszukommen. Die gesamte Stranggießanlage kann daher mit einem einzigen Paar von Verstellspindeln umgestellt werden. Da der Einsatz der Verstellspindeln lediglich für den .Umstellvorgang vorgesehen ist, können diese Spindeln außerhalb des Einsatzes vor starker Verschmutzung und vor der großen Strahlungshitze des heißen Stranges geschützt werden. Die Verstellspindeln werden daher außerhalb der Stranggießanlage gelagert bzw. betriebsbereit gehalten. Die Kombination, bestehend aus einer Verstellspindel mit Muttern, die außerhalb des Betriebseinsatzes nicht im Bereich der Stranggießanlage gelagert wird, erbringt schließlich Vorteile durch geringen Verschleiß, so daß die Kombination Spindel mit Mutter für lange Zeit betriebsfähig bleibt.
Die Erfindung beinhaltet ferner den Vorteil der Funktionsaufteilung für Stehbolzen und Verstellspin-
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dein derart, daß den Verstellspindeln nur die Auf- der Abstand zwischen den Stützwalzenreihen 25 und
gäbe des Hubes zufällt, also nicht wie bei dem be- 26, so daß der Strang 27 eine entsprechend verän-
kannten Beispiel aus der schweizerischen Patent- derte Dicke erhält.
schrift 357 835 während des gesamten Zeitraumes Aus den F i g. 6 und 7 ist die Ausbildung und die des Betriebes die Last auf dem Gewinde der Verstell- Anordnung der Verstellspindel 6 ersichtlich. Diese spindeln ruht. Hingegen fällt den Stehbolzen nur die sind gemeinsam mit ihrer Mutter 6 α ein- und ausAufgabe der Führung und des Übertragens von Zug- baubar. Auf jeder Seite einer aufsteckbaren Jochspannung zu, wofür sich derartige Zuganker eignen. brücke 2 ist jeweils zwischen zwei Stehbolzen 3 ein
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ansetzlager 23 angeordnet, in die die Verstellspin-
Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden del 6 mit Mutter 6 a eingeführt werden kann, sofern
näher erläutert. Es zeigt ° eine Verstellung der Jochbrücke 2 vorgenommen
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Strangfüh- · werden soll. Die Verstellspindeln6 sind mit ihrer
rungsgerüst mit dem zwischen den unteren und obe- Mutter 6 α in Taschen 2 b der Jochbrücken 2 seitlich
ren Stützwalzen liegenden Strangquerschnitt; einschiebbar, was in den F i g. 6 und 7 vergrößert dar-
Fig.2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1, wobei meh- i5 gestellt ist, jedoch auch in den Fig. 1,2 und3 er-
rere Jochbrücken über weitere Rahmenteile ein Bo- kennbar ist. Die Verstellspindeln 6 stützen sich mit
gensegment des Strangführungsgerüstes bilden, das ihrem unteren Ende 6 b (Fig. 6) gegen ein Widerla-
über vier Stehbolzen befestigt ist; ger 1 b des Untergerüstteiles 1 ab. Am oberen Ende
F i g. 3 stellt die Seitenansicht zu F i g. 1 dar, wobei der Verstellspindeln 6 ist ein Vierkant 6 c vorhanden
insbesondere das Ansetzlager zwischen einem Paar 2o zum Einsetzen eines Drehwerkzeuges. Die Taschen
von Stehbolzen zu erkennen ist; 2 b sind an ihrer oberen und unteren Seite zum Ein-
F i g. 4 zeigt die Einzelheit der Stehbolzen mit den schieben der Verstellspindel 6 mit den Längsschlitzen
geteilten Distanzbuchsen; 2 b' und 2 b" versehen.
Fig.5 ist die zugehörige Draufsicht zu Fig.4, Die Abstandsveränderung zwischen gegenüberlie-
wobei die Verschraubung mit Jochbrücke vom Steh- 35 genden Stützwalzenpaaren 25 und 26 erfolgt bei An-
bolzen genommen ist; · wendung der erfindungsgemäßen Verstellspindeln als
Fig. 6 zeigt die Einzelheit der während der Um- Werkzeug gemäß folgender Behandlungsweise:
stellung eingeführten Verstellspindel mit Mutter in Je eine Verstellspindel6 (Fig.2) wird zu beiden
die Tasche an einer Jochbrücke; Seiten des zu verstellenden, aus mehreren Jochbrük-
F i g. 7 stellt die Draufsicht zu F i g. 6 dar, wobei 30 ken 2 gebildeten Bogensegmentes 21 in die Taschen
die Jochbrücke aufgesetzt gezeichnet ist. Ib eingesetzt und danach jeweils die Befestigungs-
Mit 1 ist der äußere Teil sowie die Querspanten mutter 3 b an den Stehbolzen 3 gelöst. Durch Vereines bogenförmigen Untergerüstteiles bezeichnet. Am drehen der Verstellspindeln 6 läßt sich die Joch-Teil 1 sind die Stehbolzen 3, wie F i g. 1 zeigt, mittels brücke 2 so weit anheben, daß die Distanzbuchsen-Verschraubung 24 befestigt. Auf diese Stehbolzen 3 35 hälften 5 α und 5 b (F i g. 4 und 5) frei werden, wobei sind die Jochbrücken 2 mittels der an ihnen vorgese- die Größe der'anzuhebenden Höhe sich nach den telhenen Hülsen4 aufgesteckt. Die Stehbolzen3 sind an lerförmigen Scheiben la, la (Fig.4) richtet. Nunihren oberen Enden mit einem Gewindeabschnitt 3 a mehr können die Distanzbuchsenhälften 5 α und Sb versehen, der zur Aufnahme einer Befestigungsmut- entfernt werden und durch andere mit geänderten ter 3 b dient, welcher eine Platte 3 c untergelegt ist. 40 Längen ersetzt werden.
Zum Verstellen des Stützwalzenabstandes bzw. der Danach wiederholt sich der Montagevorgang in Jochbrücken 2 am Untergerüstteil 1 dienen die axial umgekehrter Reihenfolge, d. h. mittels der Verstellgeteilten Distanzbuchsen 5. Diese bestehen aus zwei spindeln 6 wird die Jochbrücke 2 abgelassen, bis die Hälften 5 α und 5 b, wie in F i g. 5 größer dargestellt. Distanzbuchsenhälften 5 α und 5 b in den tellerförmi-Um den Sitz dieser Distanzbuchsen5 zu sichern, sind 45 gen Scheiben 1 α und -la geführt sind, wonach die an dem Untergerüstteil 1 und der Jochbrücke 2 ring- Verstellspindeln 6 seitlich entfernt werden können, förmige Absätze la bzw. la vorgesehen, welche die Es bleibt nun lediglich übrig, die Muttern 3b der Distanzbuchsen 5 an deren Enden umfassen (F i g. 4). Stehbolzen 3 festzuziehen, wonach der Umbauvor-
Je nach Länge der Distanzbuchsen 5 ändert sich gang bereits beendet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verstellung und Einstellung des Stützrollenabstandes bei bogenförmig äusgebildeten Stützrollengerüsten von Stranggießanlagen, bei denen aufsteckbare Segmente auf Ankerbolzen sitzen und durch Distanzbuchsen auf Strangdicke eingestellt sind, gekennzeichnet durch ein Verstellspindelpaar (6,6) das in jedes Segment (21) einbaubar ist und durch axial geteilte Distanzbuchsen (5 a, 5 b), die an ihren Enden von je einem Teller (1 a, 2 a) umfaßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an jedem Segment (21) angeordnete Taschen (2 b) für die Mutter (6 a) der Verstellspindeln (6).
DE19641458033 1964-11-24 1964-11-24 Vorrichtung zur Verstellung und Einstellung des Stutzrollenabstandes bei bogenförmig ausgebildeten Stutz rollengerusten von Stranggießanlagen Expired DE1458033C3 (de)

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DE1458033A1 DE1458033A1 (de) 1969-09-18
DE1458033B2 DE1458033B2 (de) 1973-03-15
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