DE1427879A1 - Vorgespanntes Walzgeruest - Google Patents

Vorgespanntes Walzgeruest

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DE1427879A1
DE1427879A1 DE19641427879 DE1427879A DE1427879A1 DE 1427879 A1 DE1427879 A1 DE 1427879A1 DE 19641427879 DE19641427879 DE 19641427879 DE 1427879 A DE1427879 A DE 1427879A DE 1427879 A1 DE1427879 A1 DE 1427879A1
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roll stand
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crosshead
stand
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DE19641427879
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Albrecht Baeumer
Josef Froehling
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Josef Frohling GmbH
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Josef Frohling GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B31/04Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks with tie rods in frameless stands, e.g. prestressed tie rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
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    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/26Adjusting eccentrically-mounted roll bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE Malkaslenstraße 2 _ DIPL.-ING. ALEX STENG ER
1427879 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zekhen:596O-a Datum: l6. Jan, 19^9
Josef Pröhling, 596 01pe, Pinkenstraße I7 - I9
Vorgespanntes Walzgerüst
Die Erfindung betrifft ein vorgespanntes Walzgerüst, dessen Vorspannung durch eine an einem Querhaupt des rahmenartigen Gerüstes angeordnete, gegen eines der die Walzkraft übertragenden, am anderen Querhaupt des Gerüstes abgestützten Lagergehäuse wirkende lösbare Spannvorrichtung in einer die Walzkraft Ubersteigenen Größe erzeugt wird und bei dem mindestens die eine Walze exzen- " trisch an- und abstellbar ist.
Es sind vorgespannte Walzgerüste bekannt, deren Lagergehäuse mittels Zugstangen durch hydraulische Zylinder oder Verschraubungen aufeinandergepreßt werden und bei welchen die Walzenzustellbewegung duroh das Verdrehen exzentrischer Lagerbüchsen erfolgt, in welchen die Walzen gelagert sind. Die Vorspannkräfte werden dabei unmittelbar von den Zugelementen auf die Lagergehäuse übertragen, so daß eine gegenseitige Durchdringung erforderlich ist. Diese Anordnung wirkt sich in vielen Fällen störend auf die Handhabung beim Walzenwechsel aus, insbesondere bei größeren Dimensionen ist es nicht möglich, das gesamte vorgespannte Walzgerüst j von seinem Standort abzuheben und beispielsweise durch eins zweites, komplett zusammengebautes Walzgerüst zu ersetzen, wie dies bei kleineren Anlagen üblich ist. Bei der demnach an Ort und Stelle erforderlichen Demontage müssen infolge der gegenseitigen Durchdringung der während des Betriebes auf Druck und auf Zug beanspruchten Teile letztere entweder abgesenkt oder aber erstere über dieselben nach oben abgehoben werden. Die Einrichtungen zur Erzeugung der Walzenzustellbewegungen werden dabei zwangsläufig
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auch demontiert, weil sie aus konstruktiven Gründen fest mit den Lagergehäusen verbunden sind. Diese Manipulationen sind mit einem erheblichen Aufwand an Zeit verbunden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein vorgespanntes Walzgerüst zu schaffen, bei dem das Ausfahren des Walzensatzes in horizontaler Lage möglich ist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, das Walzgerüst so auszubilden, daß die Vorrichtung zur Erzeugung der Walzenzustellbewegung an Ort und Stelle verbleibt und das Außereingriffbringen dieser Vorrichtung mit den verdrehbaren Exzenterbüchsen der Walzenlagerung in einfachster Weise erfolgt. Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Ausgehend von den eingangs beschriebenen bekannten Walzgerüsten, wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Lagergehäuse durch die am unteren Querhaupt des Gerüstes angeordnete Spannvorrichtung in an sich bekannter Weise direkt aufeinander abgestützt und an den seitlichen Säulen des Gerüstes Ausbauschienen zum Abstützen des unteren Lagergehäuses bei dessen Entlastung vorgesehen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zum Verstellen der oberen Walze am oberen Querhaupt des Gerüstes eine hydraulisch verstellbare Zahnstange oder dgl. vorgesehen sein, die lösbar in ein Zahnsegment oder dgl. an der exzentrischen Lagerbüchse für den Zapfen der oberen Walze eingreift.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß auf den Kolbenstangen der hydraulischen Spannvorrichtung Arretiermuttern angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zu-
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gehörigen Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein erfindungegemäß ausgebildetes Walzgerüst in Seitenansicht;
Fig. 2 ein Lager der oberen Walze entlang der Linie II in Figur 1 geschnitten;
Fig. J5 eine 3-gerUstige Tandemstraße in Seitenansicht;
Fig. 4 eine andere AusfUhrungsform einer 3-gerUstigen Tandemstraße in Seitenansicht.
Das dargestellte Walzgerüst besitzt ein unteres Lagergehäuse 1 * und ein oberes Lagergehäuse 2,die in einem geschlossenen Rahmen angeordnet sind, der im Prinzip aus zwei Säulen 5* einem oberen Querhaupt 4 und einem unteren Querhaupt 5 besteht.Dieser geschlossene Rahmen kann beispielsweise durch Schraubverbindungen 6 zusammengehalten werden. Da nicht beabsichtigt 1st, die Vorspannkraft unmittelbar an den auf Zug beanspruchten Säulen ]5 angreifen zu lassen, kann der geschlossene Rahmen ohne Schwierigkeiten gentigend widerstandsfähig gegenüber Äußeren Kräften ausgeführt werden.
Zur Erzeugung der Vorspannkraft dient eine hydraulische Spannvorrichtung 7, die im unteren Querhaupt 5 angeordnet ist und die beiden Lagergehäuse 1,2 aufeinander und gegen das obere Quer- i haupt 4 preSt. Die hydraulische Spannvorrichtung 7 besitzt mit einem Schraubgewinde versehene Kolbenstangen 8, auf denen Arretiermuttern 9 angeordnet sind. Nach Erzeugung der Vorspannung können die Arretiermuttern 9 gegen das untere Querhaupt 5 angezogen werden, um auf diese Welse trotz Entlastung der Spannvorrichtung 7 die Vorspannung aufrechtzuerhalten.
Zum Walzenweohsel werden nach erneuter Beaufschlagung der Spann-
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vorrichtung 7 zunächst die Arretiermuttern 9 gelöst und so weit aufgeschraubt, daß durch Absenken der Kolbenstangen 8 das untere Lagergehäuse sich auf in Walzenlängsachse angeordneten und mit den Säulen 3 fest verbundenen Ausbauschienen 10 aufsetzen kann. Während bei bekannten Konstruktionen herkömmlicher WalzgerUste eine besondere Anhebevorrichtung für die Ausbauschienen erforderlich ist, wird erfindungsgemäß das Entspannen des WalzgerUstes und Absinken auf die starr eingebauten Ausbauschienen 10 in einem Arbeitsgang bewerkstelligt. Das Ausfahren und Wiaöereinfahren des kompletten Walzensatzes kann dann In bekannter Weise erfolgen.
Die Vorrichtung fUr die Zustellbewegung der oberen Walze besteht aus einem Hydraulikzylinder 11 mit einer Kolbenstange 12, die fest an das obere Querhaupt 4 angebaut sind. Durch eine Verzahnung zwischen der Kolbenstange 12 und einem mit einer Exzenterbuchse 13 fest verbundenen Zahnsegment 14 wird bei Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 11 die Exzenterbuchse 13 verdreht und damit die Zustellung der oberen Walze 18 bewirkt.
Beim Absenken des gesamten Walzensatzes durch die hydraulische Spannvorrichtung 7 kommt die Verzahnung zwischen der Zahnstange 12 und dem Zahnsegment 14 außer Eingriff, so daß auf einfachste Weise eine Trennung zwischen den am Ort verbleibenden Hydraulikzylinder 11 und der Zahnstange 12 einerseits und der mit dem Walzensatz auszufahrenden Exzenterbuchse 13 und dem Zahnsegment 14 andererseits erfolgen kann, Durch geeignete Anordnung der Verzahnungsebene zwischen der Zahnstange 12 und dem Zahnsegment 14 ist einer freier Durchtritt des oberen Lagergehäuses 2 unterhalb der Kolbenstange 12 nach dem Absenken des Walzensatzes möglich. Das Ineingriffbringen der Verzahnung beim Erzeugen der Vorspannung kann durch eine Kontrolle der richtigen Stellung der Zahnstange 12 und des Zahnsegmentes 14 mittels elektrischer Elemente erleichtert werden. Zwischen dem unteren Lagergehäuse 1 und dem
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oberen Lagergehäuse 2 eingebaute« auswechselbare Zwischenplatten 15 ermöglichen eine zusätzliche Korrektur des Walzenabstandes« wenn beispielsweise durch größeren Abschliff der Walzen die Zustellbewegung duroh die Exzenterbuchse 13 nicht mehr ausreicht*
Bei der Konstruktion von kontinuierlich arbeitenden Walzenstraßen mit erfindungsgemäß ausgebildeten» vorgespannten WalzgerUsten ergeben sich besondere VorzUge in bezug auf die Stabilität und weiterer Herabsetzung der Formänderung unter der auftretenden Walzkraft, In der Figur 4 ist beispielsweise eine 3-gerUstige Tandemstraße dargestellt, die ein oberes durchgehendes Querhaupt 4' und ein in gleicher Welse unteres durchgehendes Querhaupt 5' besitzt. Bei diesen« durch die Vorspannkraft bzw. die Walzkräfte auf Biegung beanspruchten Bauteilen (V, 5') entstehen duroh die Aneinanderreihung der WalzgerUste Einspannmomente, welche sich in bekannter Welse günstig auf dieBiegelinie, d.h. die Formänderung auswirken.
In der Figur 4 ist eine weitere AusfUhrungsform einer kontinuierlichen 3-gerUstigen Tandemstrade dargestellt, die aus erflndungsgemäS ausgebildeten WalzgerUsten besteht. Das charakteristische Merkmal dieser AusfUhrungsform besteht darin, daß für zwei aneinandergrenzende WalzgerUste gemeinsame Säulen J5 a verwendet werden können. Außer einen bedeutenden Material- und Platzersparnis, hat diese Anordnung auch besondere Vorteile für den Walzprozeß, weil der Abstand zwischen den einzelnen WalzgerUsten nur noch ein Minimum beträgt.
Alle In der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (3)

Ansprüche:
1. Vorgespanntes Walzgerüst, dessen Vorspannung durch eine an einem Querhaupt des rahmenartigen Gerüstes angeordnete, gegen eines der die Walzkraft Übertragenden, am anderen Querhaupt des Gerüstes abgestützten Lagergehäuse wirkende lösbare Spannvorrichtung in einer die Walzkraft übersteigenden Größe erzeugt wird und bei dem mindestens die eine Walze exzentrisch an- und abstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagergehäuse (1,2)durch die am unteren Querhaupt (5) des Gerüstes angeordnete Spannvorrichtung (7) in an sich bekannter Welse direkt aufeinander abgestützt und an den seitlichen Säulen (j5) des Gerüstes Ausbausohienen (10) zum Abstützen des unteren Lagergehäuses (1) bei dessen Entlastung vorgesehen sind.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der oberen Walze (18) am oberen Querhaupt (4) des Gerüstes eine hydraulisch verstellbare Zahnstange (12) vorgesehen 1st, die lösbar In ein Zahnsegment (14) an der exzentrischen Lagerbüchse für den Zapfen (18 a) der oberen Walze (18) eingreift.
3. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kolbenstangen (8) der hydraulischen Spannvorrichtung (7) Arretiermuttern (9) angeordnet sind·
DE19641427879 1964-04-29 1964-04-29 Vorgespanntes Walzgeruest Pending DE1427879A1 (de)

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US3368381A (en) 1968-02-13

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