DE2337150C3 - Walzgerüst mit Anstellexzenter!! für das Anstellen der in Einbaustücken gelagerten Walzen - Google Patents

Walzgerüst mit Anstellexzenter!! für das Anstellen der in Einbaustücken gelagerten Walzen

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DE2337150C3
DE2337150C3 DE19732337150 DE2337150A DE2337150C3 DE 2337150 C3 DE2337150 C3 DE 2337150C3 DE 19732337150 DE19732337150 DE 19732337150 DE 2337150 A DE2337150 A DE 2337150A DE 2337150 C3 DE2337150 C3 DE 2337150C3
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Paul 6600 Saarbruecken Schmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/26Adjusting eccentrically-mounted roll bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/32Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis by liquid pressure, e.g. hydromechanical adjusting

Description

Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit Anstellexzentern für das Anstellen der in Einbaustücken gelagerten Walzen, wobei angetriebene Anstellwellen mit exzentrischen Abschnitten und auf diese aufgesetzte Druckstücke mit kreisschalenförmig gewölbtem Kopf, die in entsprechend kreisschalenförmig gewölbte Gegenstücke von Verbindungskörpern greifen über dieselben mit den zugeordneten Einbaustücken in Eingriff stehen.
Ein derartiges Walzgerüst ist aus der DE-OS 17 52 584 bekannt. Hierbei erfolgt das Einstellen des Walzspaltcs durch Verstellen der einen beweglich gelagerten Walze gegenüber der feststehenden Walze. Die Einbaustücke der anstellbaren Walze hängen in zwei Exzenterpaaren. Die doppelte Aufhängung jedes Einbaustückes ist notwendig, um die exakte Lage sicherzustellen und eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten. Bei einem Walzwerk mit zwei anstelllbaren Walzen wäre eine Verdoppelung der Exzenter notwendig. Darüber hinaus ist ein weiterer Nachteil bei diesem Walzgerüst darin zu sehen, daß Verschleißplatten vorgesehen sind, um das gesamte System spielfrei zu machen. Da diese Platten selbstverständlich einem Verschleiß unterliegen, ist mit einer laufenden Erhöhung des Spieles zu rechnen.
Aus der |P-PS 44-26 172 ist eine weitere Exzenteranstellung für Walzen bekannt, bei der aber keine Druckstücke vorgesehen sind. Nachteilig ist auch hierbei, daß das System nicht spielfrei ist.
Zum Anstellen zweier einander gegenüberliegender Walzen kontinuierlicher Walzwerke ist darüber hinaus noch die Spindelanstellung bekannt. Die Spindelanstellung mit zwei Spindeln je Walze ist relativ teuer, da die einzelnen Spindelantriebe und die zugeordneten Antriebseinrichtungen aus vielen Teilen bestehen müssen. An jeder Verbindungsstelle einzelner Elemente eines Spindeltriebes liegt ein gewisses Spiel vor, welches ggf. durch zusätzliche Maßnahmen ausgeglichen werden muß. Auch liegen bei derartigen Spindelanstellvorriehtungen große Flächenpressungen in den Elementen vor, die die Kräfte von den Einbaustücken auf die Spindeln zu übertragen haben.
ίο Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anstellvorrichtung für die Walzen des Walzgerüstes eines kontinuierlichen Walzwerkes zu schaffen, die eine konstruktive Vereinfachung der bekannten Exzenteranstellung darstellt und über eine spielfreie Ausbildung zur Erhöhung der Lebensdauer und zu einem betriebssicheren Gebrauch beiträgt
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Anstellwellen oberhalb und unterhalb der entsprechenden Einbaustücke angeordnet und beidseits je mit einem exzentrischen Zapfen versehen sind, wobei beide Anstellwellen über eine Zwischenwelle an eine gemeinsame Antriebswelle angeschlossen sind und am Gerüstrahmen angelenkte Hydraulikzylinder über beide Einbaustücke einer Walze verbindende Bolzen an den Einbaustücken angreifen.
Die erfindungsgemäße Exzenteranstellung der Walzen bringt eine wesentliche konstruktive Vereinfachung der Anstellvorrichtung und ermöglicht damit eine gegenüber den bekannten Einrichtungen preisgünstige-
JO re Gestaltung des Walzgerüstes. Die technischen Vorteile liegen insbesondere darin, daß das Anstellsystem über die angesetzten Hydraulikzylinder praktisch spielfrei ist. Die Einbaustücke werden durch die Hydraulikzylinder gegen das Druckstück der Anstell-
J5 vorrichtung gepreßt, so daß Druckstück und Anstellvorrichtung, sobald die Hydraulikzylinder beaufschlagt sind, aufeinander eine Kraft ausüben, die der später während des Walzens auftretenden Kraft etwa gleichgerichtet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind in der Betriebsstellung der Walzen die Druckstücke jeweils in Walzrichtung geringfügig schräg gestellt, wobei die durch die Druckstücke auf die Aufnahmeschalen wirkende Druckkraft eine in Walzrichtung gerichtete Komponente aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Hydraulikzylinder in Walzrichtung gesehen, hinter den Walzen am Gerüstständer und jeweils entgegen der Walzrichtung schrägliegend befestigt.
Hierdurch wird das gesamte System hinsichtlich der Spielfreiheit weiter begünstigt.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in mehreren Schnitten und in schematischer Darstellung. Es zeigt
F i g. 1 das Walzgerüst in einer Seitenansicht,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Walzgerüst nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Walzgerüst nach Fig. 1.
Das in F i g. 1 dargestellte Walzgerüst besteht aus einem Gerüstrahmen 1, in dem Einbaustücke 2, 3 anstellbar gelagert sind. Die Einbaustücke 2 und 3 dienen der Lagerung zweier Walzen 4, 5 die miteinander ein Kaliber bilden. Die Erfindung besteht
6S nun darin, daß die jeder Walze 4, 5 zugeordnete Anstellvorrichtung, und zwar die obere Anstellvorrichtung 6 und die untere Anstellvorrichtung 7 jeweils aus einer im Gerüstrahmen 1 gelagerten von einem
Anstellantrieb antreibbaren, den Walzenwellen parallelen Anstellwelle 8,9, die beidseits je einen exzentrischen Zapfen 10, 11 trägt, zwei auf die exzentrischen Zapfen drehbar aufgesetzten Druckstücken 12, 13 mit kreisschalenförmig gewölbten Kopf, der in entsprechend kreisschalenförmig gewölbte Aufnahmeschalen 14, 15 der entsprechenden Einbaustücke 2, 3 greift und je einen Hydraulikzylinder 16,17 (F i g. 2) besteht, der über einen, beide Einbaustücke jeder Walze verbindenden Bolzen 18, 19 an den Einbaustücken und am Gerüstrahmen 1 angelenkt isL F i g. 1 zeigt auch, daß die obere Anstellvorrichtung 6 mit der unteren Anstellvorrichtung 7 über eine Zwischenwelle 20 gekuppelt ist, so daß beide Anstellvorrichtungen 6, 7 über eine einzige Antriebswelle eines vorgeschalteten Schneckengetriebes antreibbar sind. In F i g. 1 ist gestrichelt ein Abtriebsritzel 22,23 des Anstellantriebes dargestellt
Das Abtriebsritzel 22, 23 greift in ein auf der Anstellwelle 8, 9 drehfest aufgesetztes Zahnrad 24, 25 ein.
Ein Pfeil 26 gibt die Walzrichtung an. In F i g. 2 ist nun auch zu erkennen, daß in der hier dargestellten Betriebsstellung der Walzen 4,5 die Druckstücke 12,13 geringfügig schräg gestellt sind, wobei die durch die Druckstücke auf die Aufnahmeschalen 14, 15 während des Walzens wirkende Druckkraft, eine in Walzrichtung gerichtete Komponente aufweist. Eine ebenfalls in Walzrichtung gerichtete Komponente resultiert aus der Zugkraft, die die Hydraulikzylinder 16, 17 auf die Einbaustücke 2,3 ausüben. Durch diese Anordnung wird ein kräftemäßig labiler Zustand vermieden und das ganze System spielfrei.
Im Falle, daß ein »Stecker« gefahren wird, sind die Druckstücke 12 und 13 über den entsprechenden Antrieb, in die äußere Stellung zu fahren. Dabei werden die Einbaustücke 2 und 3 über die unter Druck steh3nden Hydraulikzylinder 16 und 17 so weit angestellt, daß bei geöffnetem Kaliber das Walzgut ausgefahren werden kann.
In Fig.2 sind an den Einbaustücken 2, 3 weitere Bolzen 27 und am Gerüstrahmen 1 weitere Anlenkbolzen 28 für Hydraulikzylinder zu erkennen. Diese weiteren Bolzen 27 und weiteren Anlenkbolzen 28 ermöglichen es, die Hydraulikzylinder 16, 17 auch auf der anderen Seite anzusetzen. Das bedeutet, daß das erfindungsgemäße Gerüst auch um 180° um seine senkrechte Mittelachse gedreht eingebaut werden kann; in der gedrehten Gerüstlage heben sich die Kraftkomponenten von Druckstücken 12,13 und Hydraulikzylindern 16, 17 in der Horizontalen gesehen, teilweise oder ganz auf, so daß damit in der gedrehten Gerüstlage das System an Stabilität verliert
Schließlich ist noch auf F i g. 3 zu verweisen, die erkennen läßt, daß die jeder Walze 4, 5 zugeordneten Einbaustücke in bezug auf die Darstellung jeweils aus einem linksliegenden Einbaustück 2, 3 und aus einem rechtsliegenden Einbaustück 2', 3' bestehen. Mit 29 sind die Kupplungshülsen zum Anschließen der Walzen an einen Walzenantrieb, der nicht dargestellt ist, bezeichnet. F i g. 3 zeigt auch einen Motor 30 zum gemeinsamen Antrieb der oberen und unteren Anstellvorrichtung 6,7.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Walzgerüst mit Anstellexzentern für das Anstellen der in Einbaustücken gelagerten Walzen, wobei angetriebene Anstellwellen mit exzentrischen Abschnitten und auf diese aufgesetzte Druckstücke mit kreisschalenförmig gewölbtem Kopf, die in entsprecheiid kreisschalenförmig gewölbte Gegenstücke von Verbindungskörpern greifen über dieselben mit den zugeordneten Einbaustücken in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellwellen (8, 9) oberhalb und unterhalb der entsprechenden Einbaustücke (2, 2'; 3, 3') angeordnet und beidseits je mit einem exzentrischen Zapfen (10,11) versehen sind, wobei beide Anstellwellen (8, 9) über eine Zwischenwelle (20) an eine gemeinsame Antriebswelle angeschlossen sind und am Gerüstrahmen (1) angelenkte Hydraulikzylinder (16, 17) über beide Einbaustücke (2, 3) einer Walze verbindende Bolzen (18, 19) an den Einbaustücken (2,3) angreifen.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsstellung der Walzen (4, S) die Druckstücke (12, 13) jeweils in Walzrichtung geringfügig schräg gestellt sind.
3. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (16, 17) in Walzrichtung (26) gesehen, hinter den Walzen (4, 5) am Gerüstständer (1) und jeweils entgegen der Walzrichtung schrägliegend befestigt sind.
DE19732337150 1973-07-18 1973-07-18 Walzgerüst mit Anstellexzenter!! für das Anstellen der in Einbaustücken gelagerten Walzen Expired DE2337150C3 (de)

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