DE1958701C - Walzgerüst mit entlang vorge spannter Zuganker hohenverstell baren, die Oberwalze tragenden Standerkappen - Google Patents
Walzgerüst mit entlang vorge spannter Zuganker hohenverstell baren, die Oberwalze tragenden StanderkappenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit entlang vorgespannter Zuganker über auf vier verspannten,
undrehbaren Gewindehülsen drehbaren Ringmuttern höhenversteilbaren Ständerkappen, deren Verstellbewegung
die Oberwalze folgt.
Die bisherige Konstruktion einer solchen Anstellvorrichtung wies pro Zuganker zwei Muttern auf, die
die Ständerkappe oder — bei ständerlosen Gerüsten — die Einbaustücke der Oberwalze zwischen sich
aufnahmen. Beide Muttern mußten im zwangläufigen Gleichlauf angetrieben sein, um die Ständerkappe mit
der Oberwalze zu verstellen. Da die Ringmuttern in die Vorspannung der Zuganker einbezogen waren,
mußte die Vorspannung bei jedem Anstellvorgang vorübergehend aufgehoben werden, wozu hydraulisch
dehnbare Zuganker entwickelt wurden (deutsche Auslegeschrift 1 287 543).
Für kleinere Walzgerüste in Stabstahlwalzwerken, die nur beim Programmwechsel oder zwischen den
Stichen während des Einfahrens der Straße angestellt werden, ist die Aufhebung der Vorspannung unproblematisch
und genießt darüber hinaus den großen Vorzug, beim Festfahren der Walzen durch Längen
der Zuganker den Walzdruck schnell so weit verringern zu können, daß steckengebliebene Walzstäbe
weiterlaufen. Bei Reversierwalzwerken hingegen werden 'Xi Zuganker hinsichtlich ihrer Dauerfestigkeit
stärker beansprucht, wenn nach jedem Such angestellt
und zuvor die Anstellvorrichtung entspannt
werden muß. .
Es ist ferner bei ständerlosen Walzgerusten bekannt,
die unteren Ringmuttern durch die Zuganker umgebende hydraulische Druckeinnchtungen zu ersetzen
die die oberen Einbaustücke samt Walze standig gegen die höhenverstellbaren oberen Druckmuttern
drücken.
Beim Anstellen soll der hydraulische Spanndruck vermirdert werden, um die oberen Druckmuttern
leichtei drehen zu können (deutsche Patentschrift 1 281 378). Die ringförmigen hydraulischen Druckeinheiten
erfordern aber den Ausbau der oberen Einbaustücke, wenn ihre Dichtungen schadhaft sein sollten.
Dieser Umstand fällt besonders bei schweren Gerüsten ins Gewicht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, cmc Ringmutter-Anstellvorrichtung für Zugankergerüsie
zu schaffen, ci:- ein weitgehend echtes Vorspannverhalten
aufweisen, ohne daß die Vorspannung der Zuganker bei jedem Anstellvorgang aufgehoben werden
muß. Hydraulische Einheiten zum Unterstützen dos
Anstellvorganges sollen onne den Zwang zur Demontage des Gerüstes gut zugänglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß iiie
vier Zuganker an ihreü oberen Enden durch eine ortsfeste, auf den C ewindehülsen der Anstellvorrichtung
aufliegende und mit in ^ie Zugankervorspannung einbezogene Kopfplatte miteinander verbunden
sind, an der Verstellzylinder festgelegt sind, die m den Ständerk-ppen angreifen und diese gegen je e:,ie
höhenverstellbare Ringmutter eines jeden Zugangs
ziehen.
Mit der oberen ortsfesten Kopfplatte und den verstellbaren Ständerkappen erhalt das Gerüst einen
pressenähnlichen Aufbau, wobei die Ständerkappen oder ein einheitlicher Verstellrahmen von Vorspannkräften
frei ist, die Vorspannung also nicht aufgehoben zu werden braucht, wenn diese Ständerkappen
zur Anstellung der Oberwalze des Gerüstes verstellt werden. Die hydraulischen Verstellzylinder, die im
Zusammenwirken mit den drehbar angetriebenen Ringmuttern die Anstellbewegungen der Ständerkappen
:.euern, sind ähnlich wie die Rückzugszylinder einer Presse angebracht, d. h. außen und daher gut
demop.tierbar. Dadurch, daß die viei Zuganker an ihren oberen Enden durch die Kopfplatte verbunden
sind, wird ein steifes Zugankergestell geschaffen, wodurch letzten Endes die Führung der verstellbaren
Ständerkappen an nur vier Ringmuttern statt wie bisher an vier Ringmutterpaaren ermöglicht wird.
Indem durch die von außen an den Ständerkappen angreifenden Verstellzylinder der Raum oberhalb dei
oberen Stirnflächen der Ständersäulen weder für eine zweite Ringmutter (deutsche Auslegeschrift
1 287 543) noch für eine ringkolbenartige Druckeinheit (deutsche Patentschrift 1 281 378) in Anspruch
genommen wird, eröffnet die Erfindung einen Weg, die Ständerkappen außer an den Gewinden zwischen
den Ringmuttern und den Gewindehülsen zusätzlich an verlängerten Enden der Ständersäulen zu führen.
Diese oberen Enden werden gemäß der weiterer Erfindung
zylindrisch angedreht und als Führungen für die Ständerkappen bzw. einen Ständerkappenrahmen
ausgebildet. Die zylindrischen Führungsenden der Ständersäulen können im unteren Bereich in der
Flucht der die Fensteröffnungen begrenzenden Ver-
schleißleisten mit einer Abflachung versehen werden, bis zu der die Verschleißleisten zur Führung des oberen
Einbaustückes verlängert sind.
Die hydraulischen Verstellkräfte aus den Verstellzylindern sollten beim Walzen möglichst groß, jedenfalls
größer als die zum Gewichtsausgleich der Ständerkappen samt Oberwalze oder oberem Walzensatz
sein, um die Ölfilme zwischen den Gewindegängen der Anstellvorrichtung wegzudrücken und
Kopfplatte !8 sind vier Verstellzylinder 38 festgelegt, deren Kolbenstangen 39 bei Gelenkpunkt 40 an dem
Ständerkappenrahmen 16 angreifen und diesen ständig gegen die Ringfläche 36 a der Ringmuttern 36
ziehen, die auch den Walzdruck aufnehmen und über die Gewindehülsen 22 und die Kopfplatte 18 in die
Zuganker 2β überleiten. Die Ringmuttern 36 sind gewissermaßen Anschlagmuttem für den Ständerkappenrahmen 16, die unter der Wirkung der Verstell
den Walzensprung möglichst klein zu halten. Indem io oder Ausbaianzierzylinder 38 letztlich die Höhenlage
der Druck in den Verstellzylindern zwischen diesem des oberen Walzensatzes 23,27 bestimmen.
Höchstwert und einem Niedrigstwert beim Anstellen Zum Drehen der Ringmuttern 36 sind diese mit
Höchstwert und einem Niedrigstwert beim Anstellen Zum Drehen der Ringmuttern 36 sind diese mit
veränderbar gemacht wird, können die Kräfte zum einem Außenzahnkranz 36 b versehen, der mit einem
Drehen der Ringmuttern kleia sein, wie bei dem ein- in dem Ständerkappenrahmen 16 gelagerten Zwigangs
erwähnten Zugankergerüst mit ringkolbenarti- 15 schenrad 42 im Eingriff steht. Die Zwischenräder 42
gen Druckeinheiten bekannt. der Ringmuttern einer jeden Gerüstseite kämmen mit
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer einem zentralen Ritzel 44, das, wie am besten
Anstellvorrichtung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einen Quartowalzgerüst dargestellt,
und zwar zeigt ao
Anstellvorrichtung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einen Quartowalzgerüst dargestellt,
und zwar zeigt ao
F i g.' 1 das Gerüst zur Hälfte im Schnitt durch eine
Zugankerebene, zur Hälfte in Seitenansicht,
F i g. 2 das Gerüst zur Hälfte in Vorderansicht, zur
Hälfte im Schnitt durch die Walzenebene,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in as
F i g. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Der Gerüstaufbau ist aus Gründen leichterer Bearbeitbarkeit
und leichteren Transportes mehrteilig. Man unterscheidet einen unteren, auf den Sohlplatten
Ιύ aufliegenden Grundrahmen 12, darauf aufgesetzte,
lose Ständersäulen 14, einen beide Ständerkappen vereinigenden steifen Ständerkappenrahmen 16 und
einem zentralen Ritzel 44, das, wie am F i g. 2 zu erkennen ist, von einer a- der Kopfplatte
18 unten austretenden Antriebswelle 46 angetrieben ist. Diese Antriebswelle 46 muß den Anstellbewegungen
des Ständerkappenrahmens 16 folgen können und ist daher in nicht näher dargestellter Weise als
Vielnutw?lle ausgebildet. Über ihre Vielnutverzahnungen stehen die beiden Antriebswellen 46 jeder
Gerüstseite mit einem Schneckenrad innerhalb der auf der Kopfplatte 18 angeordneten Getriebekasten
48 in drehfester, aber axial verschieblicher Verbindung. Vier untereinander gekoppelte Motore 50 dienen
zum Antrieb der Schneckenwelle 52, von der in Fig. 1 die Achsmitte der Schneckenwelle 52 angedeutet
ist.
Während des Walzens erhalten die Verstellzylinder 38 einen Höchstdruck, um die Ölfilme in den Gewindegängen
zwischen den Ringmuttern 36 und den Ge
eine ortsfeste Kopfplatte 18, wobei alle diese Teile 35 windehülsen 22 wegzudrücken. Zum Anstellen der
40
mit Ausnahme des Ständerkappenrahmens 16, aber unter Zwischenschaltung von vier die Zuganker 20
umgebenden Gewindehülsen 22 durch eben diese Zuganker miteinander verspannt sind. Die Vorsoannung
wird durch vier unter den oberen Druckmuttern 21 der Zuganker 20 angeordnete ringförmige hydraulische
Druckeinheiien 19 erzeugt und bleibt ständig erhalten. Die Vorspannung kann natürlich auch durch
eine sogenannte Hydraulikmutter erzeugt werden, bei der der hydraulische Druck nach dem Anziehen der
Druckmuttern 21 abgelassen werden kann.
Das dargestellte Quartogerüst umfaßt ferner die beiden Stützwalzen 23, 24 mit den Einbaustücken 25,
26 und die beiden Arbeitswalzen 27, 28 mit deren beiden Einbaustücken 29, 30. Unterhalb der Einbaustücke
26 der unteren Stützwalze 24 sind hydraulische Drucktöpfe 32 für eine automatische Walzspaltregelung
vorgesehen. An den verlängerten Zapfen 23 a und 24 a der beiden Stützwalzen greifen Biegezylinder
34 an, die an Auslegern 16 a des Ständerkappenrahmens 16 einerseits und an Auslegern 12 a des
Grundrahmens 12 andererseits festgelegt sind und der ßalligkeitssteuerung der Stützwalzen dienen.
Diese Einzelheiten sind im Rahmen dieser Erfindung nicht wesentlich und nur der Vollständigkeit halber
erwähnt.
Die Erfindung besteht in der Konstruktion der Anstellvorrichtung für den gemeinsamen Ständerkappenrahmen
16 samt dem daran aufgehängten oberen Walzensatz 23, 27. Hierzu ist auf den bereits erwähnten,
mit in die Vorspannu:;^ einbezogenen undrehbaren Gewindehülsen 22 je eine Ringmutter 36 aufgeschraubt,
die drehbar angetrieben ist. An der oberen oberen Walzen 23, 27 zwischen den Stichen bei
Reversierbetrieb des Gerüstes oder zur Grobeinstellung des Walzenspaltes braucht die von den Druckeinheiten
19 erzeugte Gerüstvorspannung nicht aufgehoben zu werden, vielmehr wird lediglich der
Druck in den Verstellzylindern 38 auf einen Niedrigstwert umgesteuert, der gerade ausreiche den
Ständerkapnenrahmen gegen die Ringflächen 36 a der Ringmuttern 36 angedrückt zu halten. F i g. 1
zeigt den Ständerkappenrahmen 16 in der linken geschnittenen Hälfte in niedrigster und in der rechten
Ansichtshälfte in höchster Stellung.
Das wesentlich Neue an der Anstellvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Anordnung der ortsfesten
Kopfp'itte 18 als Träger der leicht lösbaren und zugängiichen
Verstellzylinder 38. Es brauchen keine oberen Gerüstteile demontiert zu werden, rm schadhafte
Dichtungen der hydraulischen Verstellmittel auszuwechseln. Die Kopfplatte 18 gibt den Zugankern
fernerhin eine feste Relation zueinander, wodurch die Führung des Ständerkappenrahmens 16
bzw. zweier Ständerkappen an nur einer Ringmutter pro Zuganker ermöglicht wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Motore und Getriebe des Drehantriebes fin
die Ringmuttern 36 nicht mehr auf den Ständerkapen angeordnet zu werden brauchen, sondern daß
hierzu die gemeinsame, ortsfeste Kopfplatte 18 zur Verfugung steht, die Gewichte der Anstellorgane also
nicht mitbewegt zu werden brauchen.
Mit der neuen Anstellvorrichtung kann selbstverständlich auch unter Walzdruck angestellt werden,
wenn der Drehantrieb für die Ringmuttern 36 ent-
sprechend kräftig ausgelegt wird. Den Druck in den Verstellzylindern 38 wird man dann beim Anstellen
zweckmäßig vollständig wegnehmen.
Wie aus F i g. 1 in Verbindung mit F i g. 3 und 4 ersichtlich, sind die oberen Enden 14 a der Ständersäuicn
14 zylindrisch angedreht und mit einer Büchse 17 als Führung für den Sländerkappenrahmen 16
ausgebildet. Hierdurch werden die Gewinde zwischen den Gcwindchülsen 22 und den Ringmuttern 36 hinsichtlich
ihrer Führungsaufgabe entlastet. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, können die Führungsenden 14ο
der Ständersäulen 14 im unteren Bereich mit einei Abflachung 14 b versehen werden, in die sich die verlängerten
Vcrschleißleisten 14 c, die die Fensteröff nungen zwischen den Ständersäulen 14 begrenzen, er
strecken. Die oberen Einbaustücke 25 erhalten da durch bei groß eingestelltem Walzenspalt eine bcsseri
Führung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Walzgerüst mit entlang vorgespannter Zuganker über auf vier verspannten, undrehbaren
Gewindehülsen drehbaren Ringmuttern höhenverstellbaren Ständerkappen, deren Vcrstellbewegung
die Oberwalze folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Zuganker (20) an ihren
oberen Enden durch eine ortsfeste, auf den Gewindehülsen (22) aufliegende und mit in die Zugankervorspannung
einbezögene Kopfplatte (18) miteinander verbunden sind, an der Verstellzylinder (38) festgelegt sind, die an den Ständerkappen
(16) angreifen und diese gegen je eine höhenverstellbare Ringmutt^r (36) eines jeden Zugankers
ziehen.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (14 a) der
Ständersäulen (14) zylindrisch angedreht und als Führungen für die Standerkappen (16) ausgebildet
sind.
3. Walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsenden (14 α) der
Ständersäulen im unteren Bereich in der Flucht der die Fensteröffnung begrenzenden Verschleißleisten
mit einer Abiachung (14 b) versehen sind, bis zu der die Verschleißleisten (14 c) zur Führung
der oberen Einbaustuckc (*5) verlängert sind.
4. Walzgerüst nach Anspruch 1, uadurch gekennzeichnet,
daß der Druck in den an den Ständerkappen (16) angreifenden Verstellzylindern (38) zwischen einem Möchstwert beim Walzen
und einem Niedrigstwert beim Anstellen der Oberwalze veränderbar ist.
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