DE1958701A1 - Walzgeruest mit entlang vorgespannter Zuganker hoehenverstellbaren,die Oberwalze tragenden Staenderkappen - Google Patents

Walzgeruest mit entlang vorgespannter Zuganker hoehenverstellbaren,die Oberwalze tragenden Staenderkappen

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DE1958701A1 DE19691958701 DE1958701A DE1958701A1 DE 1958701 A1 DE1958701 A1 DE 1958701A1 DE 19691958701 DE19691958701 DE 19691958701 DE 1958701 A DE1958701 A DE 1958701A DE 1958701 A1 DE1958701 A1 DE 1958701A1
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Description

MOELLER & NEUMANN GMBH St. ~ngbert, den 21. Nov. 1969
Pa 372 -396/JR
Walzgerüst mit entlang vorgespannter Zuganker höhenverstellbaren, die Oberwalze tragenden Ständerkappen.
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit entlang vorgespannter Zuganker über auf vier verspannten, undrehbaren Gewindehülsen drehbaren Ringmuttern höhenverstellbaren Ständerkappen, deren Verstellbewegung die Oberwalze folgt.
Die bisherige Konstruktion einer solchen Anstellvorrichtung wies pro Zuganker zwei Muttern auf, die die Ständerkappe oder bei ständerlosen Gerüsten - die Einbaustücke der Oberwalze zwischen sich aufnahmen. Beide Muttern mußten im zwangsläufigen Gleichlauf angetrieben sein, um die Ständerkappe mit der Oberwalze zu verstellen. Da die Ringmuttern in die Vorspannung der Zuganker einbezogen waren, mußte die Vorspannung bei jedem Anstellvorgang vorübergehend aufgehoben werden, wozu hydraulisch dehnbare Zuganker entwickelt wurden. (DAS 1.287.543).
Für kleinere Walzgerüste in Stabstahlwalzwerken, die nur beim Programmwechsel oder zwischen den Stichen während des Einfahrens der Straße angestellt werden, ist die Aufhebung der Vorspannung unproblematisch und genießt darüber hinaus den großen Vorzug, beim Festfahren der Walzen durch Längen der Zuganker den Walzdruck schnell soweit verringern zu können, daß steckengebliebene Walzstäbe weiterlaufen. Bei Reversierwalzwerken hingegen werden die Zuganker hinsichtlich ihrer Dauerfestigkeit stärker beansprucht, wenn nach jedem Stich angestellt und zuvor die Anstellvorrichtung entspannt werden muß.
Es ist ferner bei ständerlosen Walzgerüsten bekannt, die unteren Ringmuttern durah die Zuganker umgebende hydraulische Druckeinrichtungen zu ersetzen,, die die oberen Einbaustücke samt Walze ständig gegen die höhenverstellbaren oberen Druckmuttern drücken.
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Beim Anstellen soll der hydraulische Spanndruck vermindert werden, um die oberen Druckmuttern leichter drehen zu können (DBP 1.281.378). Die ringförmigen hydraulischen Druckeinheiten erfordern aber den Ausbau der oberen Einbaustücke, wenn ihre Dichtungen schadhaft sein sollten. Dieser Umstand fällt besonders bei schweren Gerüsten ins Gewicht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Ringmutter-Anstellvorrichtung für Zugankergerüste zu schaffen, die ein weitgehend echtes Vorspannverhalten aufweisen, ohne daß die Vorspannung der Zuganker bei jedem Anstellvorgang aufgehoben werden muß. Hydraulische Einheiten zum Unterstützen des Anstell-Vorganges sollen ohne den Zwang zur Demontage des Gerüstes gut zugänglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die vier Zuganker an ihren oberen Enden durch eine ortsfeste, auf den Gewindehülsen der Anstellvorrichtung aufliegende und mit in die Zugankervorspannung einbezogene Kopfplatte miteinander verbunden sind, an der Verstellzylinder festgelegt sind, die an den Ständerkappen angreifen und diese gegen je eine höhenverstellbare Ringmutter eines jeden Zugankers ziehen.
Mit der oberen ortsfesten Kopfplatte und den verstellbaren Ständerkappen erhält das Gerüst einen pressenähnlichen Aufbau, wobei die Ständerkappen oder ein einheitlicher Verstellrahmen von Vorspannkräften frei ist, die Vorspannung also nicht aufgehoben zu werden braucht, wenn diese Ständerkappen zur Anstellung der Oberwalze des Gerüstes verstellt werden. Die hydraulichen Verstellzylinder, die im Zusammenwirken mit den drehbar angetriebenen Ringmuttern die Anstellbewegungen der Ständerkappen steuern, sind ähnlich wie die Rückzugszylinder einer Presse angebracht, d.h. außen und daher gut demontierbar. Dadurch, daß die vier Zuganker an ihren oberen Enden durch die Kopfplatte verbunden sind, wird ein steifes Zugankergestell geschaffen, wodurch letzten Endes die Führung der verstellbaren Ständerkappen an nur
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— ο .
vier Ringmuttern statt wie bisher an vier Ringmutterpaaren
ermöglicht wird.
Indem durch die von außen an den Ständerkappen angreifenden
Verstellzylinder der Raum oberhalb der oberen Stirnflächen
der Ständersäulen weder für eine zweite Ringmutter (DAS
1.287.543) noch für eine ringkolbenartige Druckeinheit
(DBP 1.281.378) in Anspruch genommen wird, eröffnet die Erfindung einen Weg, die Ständerkappen außer an den Gewinden zwischen den Ringmuttern und den Gewindehülsen zusätzlich an verlängerten Enden der Ständersäulen zu führen. Diese oberen Enden φ werden gemäß der weiteren Erfindung zylindrisch angedreht und
als Führungen für die Ständerkappen bzw. einen Ständerkappenrahmen ausgebildet. Die zylindrischen Führungs-Enden der Ständersäulen können im unteren Bereich in der Flucht der die Fensteröffnungen begrenzenden Verschleißleisten mit einer Abflachung
versehen werden, bis zu der die Verschleißleisten zur Führung
des oberen Einbaustückes verlängert sind.
Die hydraulischen Verstellkräfte aus den Verstellzylindern sollten beim Walzen möglichst groß, jedenfalls größer als die zum
Gewichtsausgleich der Ständerkappen samt Oberwalze oder oberem Walzensatz sein, um die Ölfilme zwischen den Gewindegängen der M Anstellvorrichtung wegzudrücken und den Walzensprung möglichst klein zu halten. Indem der Druck in den Verstellzylindern zwischen diesem Höchstwert und einem Niedrigstwert beim Anstellen veränderbar gemacht wird, können die Kräfte zum Drehen der Ringmuttern klein sein, wie bei dem eingangs erwähnten Zugankergerüst mit ringkolbenartigen Druckeinheiten bekannt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Anstellvorrichtung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einen Quartowalzgerüst dargestellt, und zwar zeigen
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-A-
Fig. 1 das Gerüst zur Hälfte im Schnitt durch eine Zugankerebene, zur Hälfte in Seitenansicht,
Fig. 2 das Gerüst zur Hälfte in Vorderansicht, zur Hälfte im Schnitt durch die Walzenebene,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.· 1, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Der Gerüstaufbau ist aus Gründen leichterer Bearbeitbarkeit und leichteren Transportes mehrteilig. Man unterscheidet einen unteren, auf den Sohlplatten 10 aufliegenden Grundrahmen 12, darauf aufgesetzte, lose Ständersäulen 14, einen beide Ständerkappen vereinigenden steifen Ständerkappenrahmen 16 und eine ortsfeste Kopfplatte 18, wobei alle diese Teile mit Ausnahme des Ständerkappenrahmens 16, aber unter Zwischenschaltung von vier die Zuganker .20 umgebenden Gewindehülsen 22 durch eben diese Zuganker miteinander verspannt sind. Die Vorspannung wird durch vier unter den oberen Druckmuttern 21 der Zuganker 20 angeordnete ringförmige hydraulische Druckeinheiten 19 erzeugt und bleibt ständig erhalten. Die Vorspannung kann natürlich auch durch eine sogenannte Hydraulikmutter erzeugt werden, bei der der hydraulische Druck nach dem Anziehen der Druckmuttern 21 abgelassen werden kann.
Das dargestellte Quartogerüst umfaßt ferner die beiden Stützwalzen 23, 24 mit den Einbaustücken 25, 26 und die beiden Arbeitswalzen 27, 28 mit deren beiden Einbaustücken 29, 30. Unterhalb der Einbaustücke 26 der unteren Stützwalze 24 sind hydraulische Drucktöpfe 32 für eine automatische Walzspaltregelung vorgesehen. An den verlängerten Zapfen 23a und 24a der beiden Stützwalzen greifen Biegezylinder 34 an, die an Auslegern 16a des Ständerkappenrahmens 16 einerseits und an Auslegern 12a des Grundrahmens 12 andererseits festgelegt sind und der Balligkeitssteue-
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rung der Stützwalzen dienen. Diese Einzelheiten sind im Rahmen dieser Erfindung nicht wesentlich und nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Die Erfindung besteht in der Konstruktion der Anstellvorrichtung für den gemeinsamen Stäuderkappenrahmen 16 samt dem daran aufgehängten oberen Walzensatz 23, 27. Hierzu ist auf den bereits erwähnten, mit in die Vorspannung einbezogenen undrehbaren Gewindehülsen 22 je eine Ringmutter 36 aufgeschraubt, die drehbar angetrieben ist. An der oberen Kopfplatte 18 sind vier Verstellzylinder 38 festgelegt, deren Kolbenstangen 39 bei 40 an dem Rahmen 16 angreifen und diesen ständig gegen die Ringfläche 36a der Ringmuttern 36 ziehen, die auch den Walzdruck aufnehmen und über die Gewindehülsen 22 und die Kopfplatte 18 in die Zuganker 20 überleiten. Die Ringmuttern 36 sind gewissermaßen Anschlagmuttern für den Rahmen 16, die unter der Wirkung der Verstelloder Ausbalancierzylinder 38 letztlich die Höhenlage des oberen Walzensatzes 23, 27 bestimmen.
Zum Drehen der Ringmuttern 36 sind diese mit einem Außenzahn-
in dem
kranz 36b versehen, der mit einemrStänderkappenrahmen 16 gelagerten Zwischenrad 42 im Eingriff steht. Die Zwischenräder 36b der Ringmuttern einer jeden Gerüstseite kämmen mit einem zentralen Ritzel 44, das, wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, von einer aus der Kopfplatte 18 unten austretenden Welle 46 angetrieben ist. Diese Welle 46 muß den Anstellbewegungen des Rahmens 16 folgen können und ist daher in nicht näher dargestellter Weise als Vielnutwelle ausgebildet, über ihre Vielnutverzahnungen stehen die beiden Antriebswellen 46 jeder Gerüstseite mit einem Schneckenrad innerhalb der auf der Kopfplatte 18 angeordneten Getriebekasten 48 in drehfester, aber axial verschieblicher Verbindung. Vier untereinander gekoppelte Mo-' tore 50 dienen zum Antrieb der Schneckenwelle 52, von der in Fig. 1 die Achsmitte mit 52 angedeutet ist.
Während des Walzens erhalten die Verstellzylinder 38 einen Höchstdruck, um die Ölfilme in den Gewindegängen zwischen den Ringmuttern 36 und den Gewindehülsen 22 wegzudrücken. Zum Anstellen der oberen Walzen 23, 27 zwischen den Stichen bei Reversierbetrieb des Gerüstes oder zur Grobeinstellung des Walzenspaltes braucht die von den Druckeinheiten 19 erzeugte Gerüstvorspannung nicht aufgehoben zu werden, vielmehr wird lediglich der Druck in den Verstellzylindern 38 auf einen Niedrigstwert umgesteuert, der gerade ausreicht, den Ständerkappenrahmen gegen die Ringflächen 36a der Ringmuttern 36 angedrückt zu halten. Fig. 1 zeigt den Rahmen 16 in der linken geschnittenen Hälfte in niedrigster und in der rechten Ansichtshälfte in höchster Stellung.
Das wesentlich Neue an der Anstellvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Anordnung der ortsfesten Kopfplatte 18 als Träger der leicht lösbaren und zugänglichen Verstellzylinder 38. Es brauchen keine oberen Gerüstteile demontiert zu werden, um schadhafte Dichtungen der hydraulischen Verstellmittel auszuwechseln. Die Kopfplatte 18 gibt den Zugankern fernerhin eine feste Relation zueinander, wodurch die Führung des Ständerkappenrahmens JL6 bzw. zweier Ständerkappen an nur einer Ringmutter pro Zuganker ermöglicht wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Motore und Getriebe des Drehantriebes für die Ringmuttern 36 nicht mehr auf den Ständerkappen angeordnet zu werden brauchen, sondern daß hierzu die gemeinsame, ortsfeste Kopfplatte 18 zur Verfügung steht, die Gewichte der Anstellorgane also nicht mitbewegt zu werden brauchen.
Mit der neuen Anstellvorrichtung kann selbstverständlich auch unter Walzdruck angestellt werden, wenn der Drehantrieb für die Ringmuttern 36 entsprechend kräftig ausgelegt wird. Den Druck in den Verstellzylindern 38 wird man dann beim Anstellen zweckmäßig vollständig wegnehmen,
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Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die oberen Enden 14a der Ständersäulen 14 zylindrisch angedreht und mit einer Büchse 17 als Führung für den Ständerkappenrahmen 16 ausgebildet. Hierdurch werden die Gewinde zwischen den Gewindehülsen 22 und den Ringmuttern 36 hinsichtlich ihrer Führungsaufgäbe entlastet. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, können die Führungs-Enden 14a der Ständersäulen 14 im unteren Bereich mit einer Abflachung 14b versehen werden, in die sich die verlängerten Verschleißleisten .14c, die die Fensteröffnungen zwischen den Säulen 14 begrenzen, erstrecken. Die oberen Einbaustücke 25 erhalten dadurch bei groß eingestelltem Walzenspalt eine bessere Führung.
- Patentansprüche -
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Walzgerüst mit entlang vorgespannter Zuganker über auf vier verspannten, undrehbaren Gewindehülsen drehbaren Ringmuttern höhenverstellbaren Ständerkappen, deren Verstellbewegung die Oberwalze folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Zuganker (20)an ihren oberen Enden durch eine ortsfeste, auf den Gewindehülsen (22) aufliegende und mit in die Zugankervorspannung einbezogene Kopfplatte (18) miteinander verbunden sind, an der Verstellzylinder (38) festgelegt sind, die an den Ständerkappen (16) angreifen und diese gegen je eine höhenverstellbare Ringmutter (36) eines jeden Zugankers ziehen.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (14a) der Ständersäulen (.14) zylindrisch angedreht und als Führungen für die Ständerkappen (.16) ausgebildet sind.
3. Walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-Enden (14a) der Ständersäulen im unteren Bereich in der Flucht der die Fensteröffnung begrenzenden Verschleißleisten mit einer Abflachung (14b) versehen sind, bis zu der die Ve rschIeißleisten (14c) zur Führung der oberen Einbaustücke (25) verlängert sind.
4. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in den an den Ständerkappen (16) angreifenden Verstellzylindern (38) zwischen einem Höchstwert beim Walzen und einem Niedrigstwert beim Anstellen der Oberwalze veränderbar ist.
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DE19691958701 1969-11-22 1969-11-22 Walzgerüst mit entlang vorge spannter Zuganker hohenverstell baren, die Oberwalze tragenden Standerkappen Expired DE1958701C (de)

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AT1027970A AT300702B (de) 1969-11-22 1970-11-16 Walzgerüst mit entlang vorgespannter Zuganker höhenverstellbaren, die Oberwalze tragenden Ständerkappen
ES385649A ES385649A1 (es) 1969-11-22 1970-11-17 Caja de laminador con techos de bastidor ajustables en cuanto a la altura a lo largo de barras de anclaje previa- mente tensadas.
CA098,523A CA947541A (en) 1969-11-22 1970-11-18 Roll stands for rolling mills
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CS707852A CS188872B2 (en) 1969-11-22 1970-11-20 Roll stand with the housing heads,vertically adaptable along the sliding anchor columns
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000033986A1 (de) * 1998-12-07 2000-06-15 Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh Ständer für ein walzgerüst
DE102007004798A1 (de) 2007-01-30 2008-07-31 Gross, Erich Walzgerüst, insbesondere Quarto-Walzgerüst mit geteilten vorgespannten und gegen Bruch abgesicherten Walzenständer

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FR2072488A5 (de) 1971-09-24
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CS188872B2 (en) 1979-03-30
ES385649A1 (es) 1973-05-01
CA947541A (en) 1974-05-21
US3717021A (en) 1973-02-20
AT300702B (de) 1972-08-10

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