DE2144511B2 - Universalwalzgeruest mit horizontal- und vertikalwalzensaetzen in einer gemeinsamen vertikalen achsebene - Google Patents
Universalwalzgeruest mit horizontal- und vertikalwalzensaetzen in einer gemeinsamen vertikalen achsebeneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/02—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
- B21B31/04—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks with tie rods in frameless stands, e.g. prestressed tie rods
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/08—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
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Description
Die Erfindung betrifft ein Universalwalzgerüst mit Horizontal- und Vertikalwalzensätzen in einer gemeinsamen
vertikalen Achsebene, bestehend aus einem die Einbaustücke der Horizontal- und Vertikalwalzen zwischen
sich führenden, direkt auf dem Fundament aufsitzenden Rahmen, der mit Anstellvorrichtungen für jede
der beiden Horizontal- und Vertikalwalzen versehen ist.
Es ist bereits ein Universalwalzgerüst bekannt, bei dem ein geschlossener Vertikalwalzenrahmen in einen
geschlossenen Horizontalwalzenständer eingeschoben ist, dessen Breite der Breite der Ständerfenster entspricht.
Der Ausbau des Vertikalwalzenrahmens mit den Vertikalwalzen erfolgt zur Seite; ebenso der Ausbau
der Horizontalwalzen. Damit würde die Breite des Horizontalwalzenständers nach dem größten Durchmesser
der Horizontalwalzen bemessen sehr groß wer- (>5
den, wodurch das Gerüst sehr schwer werden und eine große Gerüstauffederung aufweisen würde (DT-PS
λ η Λ Λ -7 λ/1\
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde ebenfalls ein Universalwalzgerüst als Kappenständerausführung
hereits vorgeschlagen, bei dem zwischen dem obe.en und unteren Ständerteil ein geschlossener Vertikalwalzenrahmen
eingeschoben wurde. Das gesamte Walzgerüst wurde durch vurgespannte Zuganker zu em.er geschlossenen
Einheit verbunden.
Dieses Gerüst baut leichter und ist auch steifer hinsichtlich
des kleineren Abstandes zwischen den Ständersäulen. Dafür baut das Gerüst wegen der Anstellung
von oben und unten relativ hoch.
Trotzdem ist der Ausbau der Horizontalwaizen zum
Walzenwechsel kompliziert und zeitlich sehr aufwendig zumal das Walzprogramm sehr oft wechselt und
damit auch jeweils ein Walzenwechsel verbunden ist.
Infolge des verhältnismäßig schmalen Vertikalwalzenrahmens sind die Ein- und Austrittsöffnungen des
Walzprofils sehr klein, so daß gerade die Walzgutführungen nur schwer darin unterzubringen sind.
Zwar gestaltet sich der Walzenausbau emfachcr. Das Walzgerüst ist jedoch wegen der Vorspannanker sehr
teuer und durch die Ölhydrauük neigt es zu Leckstellen. die wegen der möglichen Unfallgefahr des Bedienungspersonals
unerwünscht sind. Weiter weist dieses ein relativ großes Kippmoment auf, welches besonders hei
größeren Querschnitten für das Waizprodukt von Nachteil ist (DT-PS 11 29 441).
Weiter ist ein sogenannter Doppeluniversalwalzgerüst
bekannt, bei welchem in einem Ständer zwei in sich geschlossene Vertikalwalzenrahmen in Walznchtung
gesehen nebeneinander angeordnet sind. Diese sind in dem Ständer schwimmend geführt und stutzen
sich mit ihren einander abgewandten Enden je über Hebeböcke und mit ihren einander zugewandten Stirnseiten
über Rollen auf Konsolen des unteren Ständerteils ab Gemeinsamkeiten mit dem Gegenstand der Erfindung
sind nicht erkennbar (DT-OS 19 46 517).
Auch ist ein Universalwalzgerüst mit in einer gemeinsamen
vertikalen Achsebene angeordneten Paaren von Horizontal- und Vertikalwalzensätzen bekannt.
bei welchem ein direkt auf dem Fundament aufsitzender Rahmen die Einbaustücke der Horizontal- und Vertikalwalzen
führend zwischen sich aufnimmt. Der Rahmen weist außerdem Mittel zur Anstellung jeder der
beiden Horizontal- und Vertikalwalzen auf. Das Walzgerüst ist in Laschenbauart mit Exzenteranstellung der
Horizontal- und Vertikalwalzen ausgeführt. Daraus resultiert, daß das Walzgerüst aus einer Vielzahl von Einzelbauteilen
besteht, wodurch die Montage sehr zeitaufwendig und der Zusammenbau relativ komplizier!
wird. Auch der mehrteilige Vertikalwalzcnrahmer weisi hinsichtlich seiner Eigensteifigkeit erhebliche
Nachteile gegenüber einstückigen, kräftemäßig ge schlossenen Vertikalwalzenrahmen auf. Durch die Ex
zenteranstellung bedingt, ist der Anstellhub der Walzei
relativ klein (DT-OS 20 02 745). Das Walzgerüst ist da her vorzugsweise in Kontistraßen mit mehreren Stich
folgen verwendbar. Für einen Reversierbelrieb mi einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Walzstichen it
ein- und demselben Walzgerüst bei hohen Stichabnah men bis zu 100 mm ist diese Bauweise weniger geeig
net. Auch der Walzenwechsel ist bei dem Walzgcrüs erst nach Lösen von mehreren Stellvorrichtungen nacl
oben bzw. nach unten oder seitlich möglich.
Ausgehend von diesem durch die letztgenannt Druckschrift gegebenen Stand der Technik hat sich de
Erfinder die Aufgabe gestellt, ein in Konti- und Revcr sierwalzstraßen verwendbares einfaches Universalge
Z 1 44 5 1
_ zu schaffen, welches sich durch eine besonders steile
Rahmenkonstruktion auszeichnet, sehr flach und relativ leicht baut und auch hinsichtlich eines schnellen
Warenwechsels den Forderungen des Walzwerkers eerecht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe iü der Rahmen
■- an sich bekannt, als kräftemäßig geschlossener Rahmen für die Vertikalwalzen ausgebildet in dessen
lochen Anstellspindeln für die Vertikalwalzen sitzen. Die Einbaustücke der Horizontalwalzen stutzen sich
paarweise in einem oberen und unteren Querjoch ab, wobei die Querjoche von im Rahmen axial unverschiebbar
angeordneten und drehbeweglich gelagerten Zugspindeln gehalten und diesem gegenüber zentrisch
Zur Walzlinie anstellbar sind.
Die vorgeschlagene Bauweise wendet sich in erheblichem Maß von der bisher bei Universalgerüsten verwendeten
Grundkonzeption mit einem das Gesamtgewicht des Walzgerüstes gegenüber dem Fundament abstützenden
horizontalen Walzenständer welcher den Vertikalwalzenrahmen in sich tragend aufnimmt, ab.
Es bildet bei der vorgeschlagenen Bauweise der auf dem Fundament aufsitzende, geschlossene Vertikalwalzenrahmen
den gewichtsmäßig und kräflemäßig t ratenden Ständerteil, welcher in sich die Vertikalwalzen
und deren Anstellung in den als Zugspindeln ausgebildeten Zugankern führend aufnimmt und dabei auf
schwere obere und untere Ständerkappen und massive Ständerwangen verzichten kann.
Durch die axial unverschiebbare Lagerung der Zugspindeln nahe an den oberen und unteren Rahwenenden
werden diese auch nur auf kurzen Abschnitten zwischen dem Rahmen und den horizontalen Einbaustükken
infolge der Fortleitung der Walzkräfte von den Horizontalwalzen auf Dehnung beansprucht. Durch
eine derart vorteilhafte Bauweise können sowohl in den Ständerwangen als auch in den Ständerkappen und
der sonst üblichen Anstellung erhebliche Gerüstgewichte unter Erhalt der Steifigkeit eingespart und darüber
hinaus das Kippmoment des Gerüstes beim Walzen schwerer Träger erheblich verringert werden.
Durch die vorteilhafte Kombination der als Zugspindeln ausgebildeten Zuganker mit der Anstellung kann
auch der Walzenwechsel vereinfacht werden.
In Weiterbildung der Erfindung, insbesondere im
Hinblick auf einen schnellen und störungslosen Walzenwechsel, iM das obere Querjoch abnehmbar. Die
Abstände der einander in vertikaler Ebene gegenüberliegenden Führungsflächen des Rahmens zur Aufnahme
der Einbaustücke für die obere und die untere Horizontalwalze und diese Einbaustücke selbst weisen eine von
oben nach unten abnehmende Breite auf. Auf die Kopfenden der Zugspindeln sind mit diesen über Mitnehmer
drehfest verbundene Montagehülsen mit gleichem Außengewinde aufgesetzt. Zum Abnehmen des Querjoches
sind die das Querjoch tragenden Gewindemuttern durch Drehen der Zugspindel auf die Montagehülsc
bringbar.
Zur Walzenausbalancierung der oberen Horizontalwalze sind über das obere Querjoch Verspannelemente ho
auf der Mutter der Montagehülse abgestützt, wodurch die Montagehülsen gegenüber den Zugspindeln verspannt
sind.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erlindung stellt die
Zeichnung dar. Es /eigt (i-s
F i g. 1 das Universalwalzgerüst in der Seitenansicht teilgeschnitten,
F i g. 2 das I 'niversalwalzgerüst in der Vorderansicht
teilgeschnitten und
F i g. 3 das Univcrsalwalzgerüst in der Draufsicht teilgeschnitten.
Mit 1 ist ein kräftemäßig geschlossener Vertikalwalzenrahmen bezeichnet, der sich als tragendes Element
des Univcrsalwalzgerüstes auf Sohlplatten 2 abstützt. Symmetrisch zur horizontalen Symmetrieebene sind
das obere Querjoch 3 und das untere Querjoch 4 als Kappenständer angeordnet. Diese bilden zusammen
mit den Zugspindeln 5 das System zur Aufnahme der Walzkräfte der Horizontalwalzen 7, 8. Die Zugspindeln
5 sind in Axial- und Radtallagern 32, 33 des Vertikalwaizenrahmens
1 drehbeweglich gelagert. Die obere Horizontalwaize 7 ist in Einbaustücke Ta in dem oberen
Querjoch 3 und die untere Horizontalwalze 8 ist in Einbaustücken 8a in dem unteren Querjoch 4 drehbeweglich
gelagert.
Der Vertikalwalzenrahmen 1 nimmt die in Einbaustücken 10, 11 gelagerten Vertikalwalzen 12, 13 mit deren
Anstellung bestehend aus je einem Anstellmotor 15, 16 und Anstellspindeln 17, auf. Der Vertikalwalzenrahmen
1 ist mit seinen Seitenwandungen la so weil verlängert, daß diese die Einbaustücke 7a, 8a der Horizontalwalzen
7,8 führend zwischen sich aufnehmen.
Damit die Horizontalwalzen 7, 8 angestellt werden können, sind die Zugspindeln 5 im Bereich der Querjoche
3, 4 mit Rechts- 18a bzw. Linksgewinde 19a versehen. Die entsprechenden Druckmuttern 18, 19 sitzen
drehfest in den Querjochen 3, 4. Durch gleichzeitiges Drehen der vier Zugspindeln 5 werden die Querjoche
3, 4 zentrisch zur Walzlinie L angestellt. Auf den Querjochen 3, 4 stützen sich in Walzkraftrichtung die Einbaustücke
7a. 8a der Horizontalwalzen 7. 8 über ballig ausgebildete Druckelemente 20a, 206 ab. Die untere
Horizontalwaize 8 liegt durch ihr Eigengewicht auf dem unteren Querjoch 4 auf, während die obere Horizontalwalze
7 über Hydraulikzylinder 21 gegen ihr Eigengewicht gegen das obere Querjoch 3 gezogen
wird.
Zum leichteren Ausbau der Horizontalwalzen 7, 8 nach oben sind die Einbaustücke 8a der unteren Horizontalwalze
8 schmaler als die Einbaustückc 7a der oberen Horizontalwalze 7 ausgeführt.
Die Anzeige der Anstellung für die Horizontalwalzen 7, 8 erfolgt mit Hilfe einer geteilten Trommel
mit Nonius, der im Bereich des Vertikalwalzenrahmens 1 auf einen der vier Zugspindeln 5 drehfest aufgesetzt
Die Anstellbewegung dei Zugspindem 5 wird vor,
einem unter dem unteren Querjoch 4 befestigten Anstellmotor 23 über Kegel- und Schneckenradgetriebe
24, 25 zum Anstellen der Horizontalwalzen 7, 8 auf die Zugspindeln 5 und die Querjoche 3,4 übertragen.
In Verlängerung des Gewindeabschnittes 18a der /ugspindeln 5 im Bereich der Druckmuttern 18 ist eine
Montagehülse 27 mit einer als Mitnehmer ausgebildeten Paßfeder 28 drehfest auf das Kopfende der Zugspindeln
5 aufgesetzt. Die Mointagehülse 27 hat in Verlängerung des Gewindeabschnittes 18a ein Außengewinde
27a, auf welchem eine Mutter 30 sitzt, über die mittels Tellerfedern 31 das obere Querjoch 3 und die
obere Horizontalwalze 7 mit Einbaustücken Ta als Ausbalancierung
nach oben gedrückt wird, um aus dem Gewinde 18a der Zugspindcl 5 das Spiel aufzunehmen.
Beim Anstellen der Horuontalwalzen 7, 8 bewegen sich die Druckmuttern 18, 19 im Bereich der Gewindeabschnitie
18a, 19a der Zugspindeln 5.
Sollte jedoch ein Walzenwechsel vorgenommen wer-
den, so wird die Druckmutter 18 unter Beibehalten des Abstandes zur Mutter 30 bis auf das Gewinde 27.7 der
Montagehülse 27 hochgedreht. Dadurch kann das obere Querjoch mittels Kran nach oben abgehoben werden.
Dann erfolgt der Ausbau der oberen Horizontalwalze 7, nachdem der Hydraulikzylinder 21 gelöst worden
ist und die obere Horizontalwalze 7 mit den Einbaustücken Ta auf den Vertikalwalzen 12, 13 aufliegt.
Danach werden die Vertikalwalzen 12,13 und die untere Horizontalwalze 8 mit den dazugehörigen Einbaustücken
8a ausgebaut. Der Einbau neuer Walzen erfolgt sinngemäß.
Dieses Walzgerüst zeichnet sich, trotzdem es ein Universalwalzgerüst ohne vorgespannte Zugspindeln
ist, durch eine geringe Ständerdehnung infolge der kurzen Walzkraftwege in den Walzenständern aus. Diese
werden dadurch erreicht, daß die Anstellung der Horizontalwalzen über die oberen und unteren Querjoche 3.
4 seitlich von den Zugspindeln 5 her erfolgt, wodurch eine Ständerdehnung gerade in den für die Größe der
Ständerdchnung maßgeblichen Abschnitten der Walzensländer
bei einer Anstellung von oben oder unten fortfällt. Das Gerüst baut relativ niedrig. Darüber hinaus
weist ein solches Walzgerüst infolge der Befestigung des Vertikalwalzenständers auf den Sohlplatten
ίο ein äußerst geringes Kippmoment auf. Schließlich ist
das obere Querjoch infolge seiner vorteilhaften Befestigung auf den Zugspindeln mittels der Montagehülsen
auch zum Walzenwechsel sehr einfach und zeitsparend abzuheben. Da der Anstelltrieb für die Horizontalwalzcn
nur auf einer Seite liegt, ist das Walzgerüst gut zugänglich und gut übersehbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Universalwalzgerüst mit Horizontal- und Vertikaiwaizcnsäuen
in einer gemeinsamen vertikalen Achsebene, bestehend aus einem die Einbaustücke
der Horizontal- und Vertikalwalzen zwischen sich führenden, direkt auf dem Fundament aufsitzenden
Rahmen, der mit Anstellvorrichtungen für jede der beiden Horizontal- und Vertikalwalzen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1), wie an sich bekannt, als kräftemäßig
geschlossener Rahmen für die Vertikalwalzen (10, U) ausgebildet ist, in dessen Jochen Anstellspindeln
(17) für die Vertikalwalzen (10, 11) sitzen und daß >5 sich die Einbaustücke (7a, 8a) der Horizontal-.valzen
(7, 8) paarweise in einem oberen und unteren Querjoch (3,4) abstützen, wobei die Querjoche (3.4) von
im Rahmen (1) axial unverschiebbar angeordneien und drehbeweglich gelagerten Zugspindeln (5) ge- ^o
halten und diesem gegenüber zentrisch zur Walzlinie anstellbar sind.
2. Universalwalzgerüst nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Querjoch (3) abnehmbar ist und die Abstände der einander in vertikaier
Ebene gegenüberliegenden Führungsflächen des Rahmens (1) zur Aufnahme der Einbaustücke
(7a, 8a) für die obere (7) und die untere Horizontalwalze (8) und diese Einbaustücke (7a, 8a) selbst eine
von oben nach unten abnehmende Breite aufweisen.
3. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kopfenden der Zugspindeln
(5) mit diesen über Mitnehmer (28) drehfest verbundene Montagehülsen (27) mit gleichem
Außengewinde (27a) aufgesetzt und zum Lösen der Querjoche (3, 4) die Muttern (18) und (30) durch
Drehen der Zugspindeln (5) auf die Außengewinde (27a) bringbar sind.
4. Universalwalzgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Walzenausbalancierung
der oberen Horizontalwalze (7) über das obere Querjoch (3) Verspannelemente (31) auf der Mutter
(30) der Montagehülse (27) abgestützt und damit die Montagehülsen (27) gegenüber den Zugspindeln (5)
verspannt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712144511 DE2144511C3 (de) | 1971-09-06 | Universalwalzgerüst mit Horizontal- und Vertikalwalzensätzen in einer gemeinsamen vertikalen Achsebene | |
GB4088972A GB1358646A (en) | 1971-09-06 | 1972-09-04 | Universal roll stand |
US00286339A US3802242A (en) | 1971-09-06 | 1972-09-05 | Universal roll stand |
FR7231452A FR2152643B1 (de) | 1971-09-06 | 1972-09-05 | |
JP47089443A JPS5223332B2 (de) | 1971-09-06 | 1972-09-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712144511 DE2144511C3 (de) | 1971-09-06 | Universalwalzgerüst mit Horizontal- und Vertikalwalzensätzen in einer gemeinsamen vertikalen Achsebene |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2144511A1 DE2144511A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2144511B2 true DE2144511B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2144511C3 DE2144511C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039203A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-05-06 | Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Universalwalzgeruest mit horizontal- und vertikalwalzen in einer gemeinsamen vertikalen achsebene |
DE3516160A1 (de) * | 1985-05-06 | 1986-11-06 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Walzgeruest mit zwischen den fensterholmen eines staenderpaares vertikal auf- und abbewegbar gefuehrten lagereinbaustuecken der walzen |
DE3644783A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-07 | Mannesmann Ag | Zweiwalzenschraegwalzwerk zum lochen und strecken von massiv- und hohlbloecken |
DE10312122B3 (de) * | 2003-03-13 | 2004-08-12 | Sms Demag Ag | Walzgerüst und Verfahren zur Einstellung des Walzgerüstes |
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DE3516160A1 (de) * | 1985-05-06 | 1986-11-06 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Walzgeruest mit zwischen den fensterholmen eines staenderpaares vertikal auf- und abbewegbar gefuehrten lagereinbaustuecken der walzen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5223332B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2144511A1 (de) | 1973-03-22 |
US3802242A (en) | 1974-04-09 |
FR2152643B1 (de) | 1977-08-26 |
FR2152643A1 (de) | 1973-04-27 |
GB1358646A (en) | 1974-07-03 |
JPS4872068A (de) | 1973-09-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |