DE2047004A1 - Walzenstander - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DIPL.-ING. GÜNTHER 2ISENFÜHR
DIPL-ING. DIETER K. SPEISER
TELEFON: (042I)IUtTT TELEGRAMME: FERROPAT
BREMER BANK 100*072 POSTSCHECK HAMBURG 25STtT
UNS. ZEICHEN: L 45
LOEWY ROBERTSON ENGINEERING COMPANY LIMITED, Wallisdown
Road, Poole t Dorset (England)
Die Erfindung betrifft einen Walzenständer mit einer oberen und einer unteren Walzenanordnung.
Zwischen diesen Walzenanordnungen wird das Walzgut ausgewalzt, und die Größe eines Walzenspaltes zwischen
diesen Walzen läßt sich mit Hilfe von Verstelleinrichtungen einstellen. Handelt es sich um einen Vierwalzenständer, so setzt sich jede Walzenanordnung aus einer
Arbeitswalze und einer dieser zugeordneten Stützwalze zusammen.
Die Walzenverstelleinrichtung besteht gewöhnlich aus Schrauben oder Keilen, die entweder zwischen de» Walzengehäuse und einer der Walzenanordnungen oder zwischen
beiden Walzenanordnungen selbst wirksam sind; in letzteren Fall wirken die Walzenverstelleinrichtungen als
verstellbare AbstandstUcke, welche den Abstand der Walzenanordnungen gegeneinander bestimmen, und bei minmm
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Viererwalzenständer können sie entweder zwischen den Lagerböcken der Stützwalzen oder denen der Arbe'itswalzen
angeordnet sein.
Bei einem bekannten Walzenständer ist die Walzenverstel!einrichtung zwischen beiden Walzenanordnungen untergebracht und besteht aus Gewindespindeln, welche
verdreht werden und dabei die Walzenanordnungen entweder gegeneinander oder voneinander weg bewegen. Die
Gewindespindeln können in einen Lagerbock eingeschraubt sein und gegen den anderen Lagerbock drücken. Gewindespindeln und Betätigungseinrichtungen haben in diesem
Falle sehr große Abmessungen, sie stellen eine teure Einrichtung dar. Die Kosten werden noch dadurch vermehrt, daß für die meisten Walzenständer noch mindestens
eine Reserve-Stützwalzenanordnung mit Stützwalze und Lagerbock und Gewindespindeln bevorratet wird.
Bei anderen Walzenständern werden die Gewindespindeln hydraulisch verstellt. Hierbei werden große hydraulische Druckzylinder zwischen Rahmen und Walzenanordnungen zum Zusammendrücken der Gewindespindeln und damit
zur Einstellung des Walzenspaltes zwischen den Arbeitswalzen benutzt. Ist die Veränderung des Walzenspaltes
so groß, daß die Kraft der hydraulischen Druckzylinder nicht ausreicht, um das Sollmaß des Walzgutes einzuhalten, so müssen die Gewindespindeln so lange verdreht
werden, bis ein Bereich erreicht ist, in dem die hydraulische Verstelleinrichtung kraftmäßig wieder in der Lage
ist, die weitere Verstellung zu übernehmen. Diese Verstellung muß während des Walzvorganges vorgenommen werden, und die Gewindespindeln müssen deshalb unter Belastung verdreht werden, was nicht nur Antriebsmotoren
großer Leistung erfordert, sondern außerdem einen extremen Verschleiß an den Gewindespindeln und ihren Antriebseinrichtungen bedeutet.
1098U/ 1589
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfache, robuste und verschleißarm arbeitende Verstelleinrichtung
für Walzenständer mit zwei und vier Walzen anzugeben, die in Herstellung und Wartung preiswert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine hydraulische Einrichtung, welche die Walzenanordnungen zueinander drückt, und durch
besondere Verstelleinheiten, die je eine Exzenterwelle und ein Getriebe besitzen und zu beiden Walzenseiten
zwischen den Walzenanordnungen zur Verstellung des Walzenspaltes angeordnet sind, gelöst.
Gegenüber herkömmlichen Gewindespindeln stellen Verstell- λ
einrichtungen mit verdrehbaren Wellen eine bedeutende Vereinfachung und Kostensenkung bei der Konstruktion
von Walzwerken dar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen
mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. I einen Walzenständer in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansieht von Einzelheiten
einer Walzenverstelleinrichtung; und
Fig. 3 ebenfalls eine teilweise geschnittene f
Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung.
Der in Fig. 1 dargestellte Walzenständer besitzt ein Paar
von sich gegenüberstehenden Rahmen, von denen hier nur einer dargestellt ist, in deren Fenster 4 die geführte
Lagerböcke 6 und 8 für Stützwalzen 10 und 12 untergebracht sind. Da beide Rahmen 2 identisch sind, beschränkt
sich die Darstellung und die folgende Beschreibung auf einen einzigen Rahmen.
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Die Lagerböcke 6 und 8*für die Stützwalzen besitzen
Ausnehmungen für die Aufnahme von Lagerböcken 14 und 16, in denen sich Lager für zwei Arbeitswalzen 18 und 20
befinden. Zwischen beiden Lagerböcken 14 und 16 befinden sich Ausgleichstößel 21, mit deren Hilfe die Arbeitswalzen 18 und 20 auseinander gedrückt und gegen ihre jeweilige
Stützwalze 10 bzw. 12 gepreßt werden. Zwischen dem Boden des Rahmens 2 und Lagerbock 8 befindet sich
ein vorgespannter Druckzylinder 22, und im Zwischenraum zwischen Rahmenoberseite und dem Lagerbock 6 der oberen
Stützwalze 10 befindet sich eine Druckdose 24. Zwischen den Lagerböcken 6 und 8 befindet sich zu beiden Seiten
der Walzen die Verstelleinrichtungen 26. Jede Verstelleinrichtung 26 besitzt einen Hebel 28, der mit dem Längsnuten
tragenden Ende einer Welle 30 verbunden ist. Jede dieser Wellen 30 ist mit teilzylindrischen Abschnitten
mit vergrößertem Durchmesser ausgestattet, von denen der Abschnitt 32 konzentrisch, der andere Abschnitt 34 jedoch
exzentrisch zur Längsachse der Welle 30 verläuft. Die Außenflächen dieser Abschnitte 32 und 34 sind in teilzylindrischen
Mulden von Lagerschalen 36 und 38 gelagert, welche ihrerseits in Ausnehmungen 40 und 42 der Lagerböcke
6 und 8 eingebettet sind. Die Hebel 28 lassen sich um die Achse ihrer zugehörigen Welle 30 durch Kolben-
und Zylinderanordnungen 44, welche drehbar am Rahmen 2
befestigt sind, verdrehen.
.Dreht man die in Fig. 1 links angeordneten Hebel 28 im
Uhrzeigersinn und die rechts angeordneten Hebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn, so werden die unteren Lagerböcke
8 durch die exzentrischen Abschnitte 34 der Wellen 30, wie in Fig. 1 und 2 deutlich sichtbar, über die dazwischen
angeordneten Lagerschalen 38 abwärts gedrückt und damit der Spalt zwischen den Arbeitswalzen 18 und
20 vergrößert.
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Die Lagerschalen 36 und 38 besitzen in ihren Ausnehmungen 40 und 42 genügend seitliche Luft, um bei dem Verstellvorgang ausweichen zu können.
Da die Abschnitte 32 mit der Längsachse der Welle 30 konzentrisch verlaufen, kann hierfür direkt ein Teil der
Wellenoberfläche benutzt werden.
Es ist möglich, in den Ausnehmungen 42 seitlich von den Lagerschalen 38 Druckmeßdosen 24 anzuordnen, um auf diese Weise die Größe des Walzenspaltes über die Druckzylinder 22 zu steuern.
Aus dem Gesagten wird deutlich, daß die Verstelleinrichtung für den Walzenspalt verhältnismäßig wenig Aufwand
erfordert und schnell und einfach zu bedienen ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Walzengerüst ist ein sogenanntes "rahmenloses" Walzengestell. Die sonst üblichen Rahmen
mit einem Fenster zur Aufnahme der Lagerböcke entfallen hierbei. Die beiden Walzen 50 und 52 sind an ihren beiden Enden in Lagerböcken 54 und 56 gelagert, welche ihrerseits in Ausnehmungen von separaten Gehäusen 54 und 56
untergebracht sind. Zwischen beiden Lagerböcken 54 und 56 sind Druckstößel 62 angesetzt, um die Lagerböcke 54
und 56 in ihre Ausnehmungen zu drücken. Die Gehäuse 58 und 60 wiederum werden mit Hilfe von Zugankern 64, welche in Ausnehmungen durch die Gehäuse 58 und 60 hindurchgeführt und mittels Kolben- und Zylinderanordnungen 66
vorgespannt sind, gegeneinander gedrückt. Die Köpfe der Zuganker 64 sind selbst als Kolben ausgebildet bzw. mit
einem Kolben innerhalb dieser Kolben- und ZylinderanOrdnungen 66 verbunden. Die unteren Gehäuse 60 ruhen in U-förmigen Fundamenten 68.
2CK7004
— ο —
Zur Verstellung des Spaltes zwischen den Walzen 50 und 52 dient eine Verstelleinrichtung 26, wie in Fig. 2
dargestellt, die auf einer Seite der Walzen zwischen den beiden Gehäusen 58 und 60 angeordnet ist. Der
Hebel 28 der Verstelleinrichtung 26 ist mit einer doppelt wirkenden Kolben- und Zylinderanordnung 44 verbunden,
welche ihrerseits am Fundament 68 drehbar gelagert ist. Auf der anderen Seite der Walzen wird die
Verbindung zwischen beiden Gehäusen 58 und 60 mittels einer Schraubanordnung 70 hergestellt. Diese Schraubanordnung
enthält eine Gewindespindel 72, welche an ihren gegenüberliegenden Enden auf der einen Seite Rechtsgewinde,
auf der anderen Seite Linksgewinde trägt. Diese mit Gewinde versehenen Enden stecken in mit gleichem Gewinde
versehenen Drehzapfen 74, die in beiden Gehäusen 58 und 60 drehbar gelagert sind. Durch Verdrehen der Gewindespindel
72 lassen sich die beiden Drehzapfen 74 auseinander bzw. zusammendrücken und somit der Walzenspalt
grob verstellen. Die Feineinstellung des Walzenspaltes dagegen übernehmen die Verstelleinrichtungen 26.
Daneben lassen sich die Gehäuse 58 und 60 um die Achse der Schraubanordnung 70 gegeneinander verdrehen.
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Claims (11)
- PatentansprücheWalzenständer mit einer oberen und einer unteren Walzenanordnung, gekennzeichnet durch eine hydraulische Einrichtung, welche die Walzenanordnungen zueinander drückt; und durch über Drehnocken o. dgl. betätigbare Verstelleinrichtungen (26) an jeweils beiden Walzenenden zur Einstellung des Walzenspaltes, welche zwischen der Unterseite der oberen Walzenanordnung und der Oberseite der unteren Walzenanordnung wirksam sind.
- 2. Walzenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar dieser Verstelleinrichtunge: (26/ für beide Walzenenden auf jeder Seite des Walzenständers vorgesehen ist, deren Getriebe jeweils an dem Wellenende angreift, welches am gegenüberliegenden Walzenende liegt.
- 3. Walzenständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder über Drehnocken o» dgl. betätigbaren Verstelleinrichtung (26) eine zylindrische Welle (30) gehört, die gegen eine teilzylindrische Vertiefung der einen Walzenanordnung drückt und sich mit einem anderen teilzylindrischen Abschnitt (34), der exzentrisch gegenüber der Längsachse der Welle (30) versetzt ist, in einer teilzylindrischen Vertiefung der anderen Walzenanordnung abstützt.
- 4. Walzenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (30) mit einem teilzylindrischen konzentrischen Abschnitt (32), welcher dem teilzylindrischen exzentrischen Abschnitt (34) gegenüberliegt, gegen die teilzylindrische Vertiefung der einen Walzenanordnung drückt.1098U/1R89
- 5. Walzenständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teilzylindrischen Vertiefungen als in gegenüberliegenden Ausnehmungen (40 und 42) beider Walzenanordnungen eingesetzte Lagerschalen (36,38) ausgebildet sind.
- 6. Warenständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (30) durch Kolben- und Zylinderanordnungen (44) um ihre Längsachse verdrehbar sind.
- 7. Walzenständer nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- und Zylinderanordnungen(44) Über fest an den Wellen (30) angebrachte Hebel (28) mit den Wellen (30) verbunden sind.
- 8. Walzenständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis '7, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Walzenanordnung ' eine Arbeitswalze (18, 22) und eine Stützwalze (10,12) besitzt, welche beide an beiden Enden in Lagerbocken (6, 8,14,16) gelagert sind; und daß die Verstelleinrichtungen (26) zwischen den beiden Lagerböcken (6,8) der oberen und der unteren Stützwalze (10,12) wirksam sind.
- 9. Walzenständer nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (6,8) in je einem Fenster (4) eines Paares sich gegenüberstehender Rahmen (2) geführt sind; und daß die hydraulische Einrichtung aus hydraulischen Druckzylindern (22) besteht, welche in jedem Fenster (4) zwischen dem Rahmen (2) und dem Lagerbock (8) der unteren Stützwalze (12) angeordnet sind.
- 10. Walzenständer nach mindestens einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenanordnungen in getrennten Gehäuse (58,60) untergebracht und durch vorgespannte Zuganker (64^ zueinander gedrückt werden.1098U/1 B89—. Q —
- 11. Walzenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (64) hydraulisch vorgespannt sind.1098 14/1589
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Also Published As
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