DE1434335B1 - Aus Traegerelementen loesbar zusammengesetzter Traeger - Google Patents

Aus Traegerelementen loesbar zusammengesetzter Traeger

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DE1434335B1
DE1434335B1 DE19531434335 DE1434335A DE1434335B1 DE 1434335 B1 DE1434335 B1 DE 1434335B1 DE 19531434335 DE19531434335 DE 19531434335 DE 1434335 A DE1434335 A DE 1434335A DE 1434335 B1 DE1434335 B1 DE 1434335B1
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DE19531434335
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FLEISCHMANN WILLI
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FLEISCHMANN WILLI
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C3/10Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal prestressed
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    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0491Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in one single surface or in several parallel surfaces

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen aus Trägerelementen ten A, B, C, D, F, G und aus Endstücken E, wobei
lösbar zusammengesetzten Träger, bestehend aus die Trägerelemente A, B, C, D, F, G Einheiten
einem Ober- und einem Untergurt sowie aus einer bilden, die jeweils aus einem Parallelfachwerk mit
Zugstäbe aufweisenden, an den Enden des Untergur- druck- und zugfesten Gurtungen sowie deren Ver-
tes angreifenden Unterspannung, bei dem die Ver- 5 bindung bestehen. Dabei ist den Trägerelementen
bindung der Trägerelemente im Obergurt aus zug- eine unterschiedliche Länge erteilt worden, um dar-
und druckfesten Gelenken und im Untergurt aus bei- zustellen, daß die Trägerelemente bei sonst gleicher
derends angelenkten, stetig verstellbaren Verbin- Ausbildung lediglich diese Verschiedenheit ihrer
dungsstäben besteht. Längen aufweisen. Auch die Endstücke £ stimmen
Bei einem bekannten Träger mit diesen Merkmalen io unter sich überein, sind aber auf verschiedene Länhat man bereits das hierbei bogenförmige Fachwerk gen eingestellt, um die Längenveränderlichkeit zu so ausgebildet, daß in den Untergurten desselben zeigen. Selbstverständlich können an die Stelle der lediglich Zugspannungen auftreten, zu deren Auf- gezeigten Trägerlemente solche abweichender Länge nähme eine Spannschloßanordnung dient. Konnten bei gleicher Gesamtlänge treten oder die Trägerbei einem anderen Ausführungsbeispiel Druckbean- 15 elemente B, C, D einerseits, A, F, G andererseits spruchungen der inneren Druckstäbe des bogenför- durch jeweils ein Trägerelement ersetzt werden,
migen Fachwerkes mit einer sich hierdurch ergeben- Es besteht also die Möglichkeit, in Verbindung den statischen Unbestimmtheit des Systems und der mit den längenveränderlichen Endstücken jede beMöglichkeit des Auftretens unkontrollierbarer Kräfte liebige Trägerlänge zu verwirklichen, die größer ist und Spannungen in den inneren Gurtstäben nicht a° als die Länge zweier auf kürzeste Länge eingestellter vermieden werden, so verzichtete man auf Spann- Endstücke einschließlich eines Mittelstückes kleinster Schloßanordnungen und ging statt dessen zu Zwei- Länge.
Scheiben-Anordnungen mit satzweiser Änderung der Die Ausbildung des Parallelfachwerkes im einzel-
Gurtstablängen über. nen ist nicht veranschaulicht. Nur beispielsweise sei
Es ist auch bereits ein Träger der eingangs ange- 25 erwähnt, daß der Obergurt 1, 2 durch Winkeleisen
gebenen Art bekannt, der eine Unterspannung aus gebildet sein kann, die durch eine Obergurtplatte ab-
Zugstäben und einen Druckstab aufweist. Jedoch sind gedeckt oder durch Bindebleche miteinander verbun-
die Zugstäbe in statisch ungünstiger Weise an den den sein können. Auch der Untergurt 10,11 kann
Untergurt des Trägers angelenkt. aus Winkeleisen bestehen, die durch Gurtplatten nach
Der Erfindung liegt die Aufgabe zv.grunde, bei 30 unten abgedeckt oder durch Bindebleche miteinander einem Träger der eingangs beschriebenen Art die verbunden sind. Die in der Zeichnung dargestellten Tragfähigkeit durch die Wahl einer geeigneten Unter- Diagonalen ergänzen die Gurte zum Fachwerk. Die Spannung und deren Verbindung mit dem Träger zu Trägerelemente sind im Obergurt 1, 2 durch Gesteigern, wobei insbesondere die Zugstäbe der Unter- lenke 3 bis 9 und im Untergurt 10,11 durch stetig spannung die in dem Untergurt des Trägers herr- 35 verstellbare, an die Elemente angelenkte, druck- und sehenden Zugspannungen wesentlich herabmindern zugfeste Verbindungsstäbe 12 bis 18 zum Träger zusollen, sammengeschlossen, wobei diese Verbindungsstäbe
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 12 bis 18 etwa als Spannschlösser ausgebildet sein
löst, daß die Unterspannung mindestens einen Druck- können.
stab aufweist, der mit einem der Gelenke des Ober- 40 In F i g. 3 ist ein längenveränderliches Endstück E
gurtes verbunden ist. dargestellt. Das längenveränderliche Endstück E weist
Dadurch, daß der Druckstab der Unterspannung wieder ein nach Art der Trägerlemente Λ, B, C usw.
nicht mit einem im Untergurt oder in der neutralen ausgebildetes, festes Element/ auf, an das sich ge-
Mittelebene des Trägers liegenden Gelenk, sondern maß F i g. 1 das Trägerelement G anschließt, wobei
vielmehr mit einer in Obergurthöhe liegenden Ge- 45 die hierzu dienenden Gelenklaschen 19 erkennbar
lenkstelle verbunden ist, erreicht man die Ausnutzung sind. Der gegen das Endstück E verschiebliche Teil H
der vollen statischen Höhe des Trägerfachwerkes, so weist wieder einen zweiteiligen Obergurt 20, 21 und
daß der Träger bei verhältnismäßig leichter Ausbil- einen entsprechenden ausgestalteten Untergurt 22, 23
dung eine hohe Tragfähigkeit entwickelt, die insbe- auf. Der Obergurt 20, 21 trägt Auflagerklauen 24,
sondere dann erwünscht ist, wenn es sich um Scha- 50 die zur Abstützung auf Mauern, Stützen, Spindeln,
lungs-, Rüstung-, Gerüst- und Behelfsträger handelt, Trägern od. dgl. dienen. Vorgesehen sind außerdem
da es hier im Einzelfall entscheidend darauf ankom- Diagonalverbindungen 25. Der bewegliche Teil H ist
men kann, daß der Träger ohne maschinelle Hilfs- teleskopartig im Endstück £ verschiebbar. Die Ver-
mittel an Ort und Stelle zu bringen oder ohne Hilfs- bindung erfolgt durch die Kastenquerschnitte durch-
mittel zur Wiederverwendung zu stapeln ist. 55 setzende Bolzen 26,27 in den Ober- und Untergurten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Mehrere Ausnehmungen 28, 29 in den Ober- und
Erfindung dargestellt. Es zeigt Untergurten des Teiles H dienen der Einstellung der
F i g. 1 die Seitenansicht eines mit Unterspannung gewünschten Länge des Gesamtträgers. Durch weitere
ausgerüsteten Trägers in schematischer Darstellung, Ausnehmungen 30, 31 kann die Steifigkeit des End-
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung eine Aus- 60 Stückes E mittels in diese Ausnehmungen eingeführbildungsmöglichkeit der Unterspannungsvertikalen ter, nicht gezeichneter Bolzen erhöht werden. Infolge
mit angeschlossenen Diagonalstreben der Unterspan- der großen statischen Trägerhöhe, die zur Aufnahme
nung und des beim Angriff der Auflagerkräfte an den Auflager-
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung ein Endstück klauen 24 auftretenden Lastmomentes ausgenutzt
des in Fig. 1 stark verkleinert wiedergegebenen 65 wird, bleiben die auf die Bolzen26,27 entfallenden
Trägers. Kräfte verhältnismäßig klein.
Der in F i g. 1 dargestellte, wölb- oder absenkbare Der Untergurt 22, 23 des Teiles H weist Gelenk-Träger mit Unterspannung besteht aus Trägerelemen- laschen 32 auf, die zum Anschluß der Unterspannung
in Form eines Hängewerkes dienen, das in den F i g. 1 und 2 im einzelnen dargestellt ist. Man erkennt zunächst einen zwischen den Trägerelementen A, B im Obergurt 1, 2 des Parallelfachwerkes angelenkten Druckstab 33, dessen Einzelausbildung aus Fig. 2 zu ersehen ist. An die Gelenklaschen32 der Teile H angelenkt sind die schrägen Zugstäbe 34, 35, deren Einzelausbildung sich wiederum aus Fig. 2 ergibt. Da die Zugstäbe 34, 35 an den Untergurten 22,23 der Endeinheiten angreifen, während der Druckstab 33 seinen Anschluß im Gelenk 3 des Obergurtes 1, 2 der mittleren Trägerelemente A, B hat, treten die vorteilhaften Wirkungen ein, die in bezug auf die auftretenden Kräfte und Momente mit der sich daraus ergebenden verhältnismäßig leichten Ausbildung des Trägers bereits dargelegt worden sind.
Nach Fig. 2 bestehen die Zugstäbe 34, 35 aus zueinander parallelen Schienen 36,37, die an den Enden Gelenklaschen 38, 39 bilden. Zwischen den Gelenklaschen 38, 39 liegt die Gelenklasche 32 des Teiles H nach Fig. 3. Ein nicht gezeichneter Verbindungsbolzen durchsetzt die Ausnehmungen der Gelenklaschen 32, 38, 39 und hält diese Teile in Bolzenrichtung zusammen. Zwischen den Schienen 36, 37 verschieblich geführt ist eine an den Druckstab 3? 25 angelenkte Mittelschiene 40, die eine Reihe von Ausnehmungen 41 aufweist, während weitere Ausnehmungen 42 in den Schienen 36, 37 vorhanden sind. Auch für diese Ausnehmungen 41 bzw. 42 sind Steckbolzen vorgesehen, die entsprechend ihrer jewei-Iigen Lage die Einzellängen der Zugstäbe 34,35 bestimmen. Der Druckstab 33 besteht nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 aus Profilen 43, 44, die am unteren Ende durch eine Traverse 45 verbunden sind. In der Traverse 45 ist eine Verstellspindel 46 3 geführt, die durch ein Kopfstück 47 durchgeführt und durch eine Scheibe 48 abgeschlossen ist. Ein Mehrkant 49 dient zur Verstellung der Verstellspindel 46. Das Kopfstück 47 weist Gabelstücke auf, in denen die Enden der Zugstäbe 34, 35 liegen und durch Verbindungsbolzen 50 gehalten sind. Das obere Ende des Druckstabes 33 ist von einem kräftigen Bolzen 51 durchsetzt, der zugleich den Gelenkbolzen des Gelenkes 3 (Fig. 1) bildet. Auf diese Weise ist es möglich, einen Druckstab 33 an jeder Gelenkstelle anzuordnen, die der Obergurt 1, 2 des Trägers nach Fig. 1 aufweist. Es kann also auch ein Träger mit mehreren Hängewerken an entsprechend angeordneten Zugstäben 34, 35 versehen werden. Mit Hilfe der Verstellspindel 46 gelingt es, nicht ausreichende Lan- so genänderungen der Zugstäbe 34, 35 auszugleichen. Es besteht die weitere Möglichkeit, Druck- und Zugspannungen im Hängewerk selbst in bestimmter Weise einstellen zu können. Grundsätzlich ist ein mit einem derartigen Hängewerk versehener Träger statisch überbestimmt, d. h., bei einer bestimmten Belastung liegt, wenn man nicht die elastischen Verformungen in Rechnung stellt, der Kräfteverlauf im Träger und im Hängewerk nicht eindeutig fest. Dadurch entsteht die Möglichkeit, daß an einzelnen Stellen höhere Beanspruchungen auftreten, als bei der gegebenen Belastung bei günstigster Kräfteverteilung erreichbar wäre. In einem solchen Fall bestellt die Möglichkeit, das Hängewerk mit Hilfe der Verstellspindel 46 so zu spannen, daß an bestimmten Stellen des Untergurtes 10,11 weder Zug- noch Druckkräfte auftreten. Dieser spannungslose Zustand läßt sich an dem dabei eintretenden leichten Gangder jeweils herausgegriffenen Verbindungsmittel 12, 13,14 od. dgl. leicht feststellen. Man ist also in der Lage, den Kräfteverlauf durch entsprechende Betätigung des Mehrkantes 49 so zu beeinflussen, wie es auf Grund der statischen Berechnungen für den vorliegenden Belastungsfall jeweils am günstigsten ist. Diese grundsätzlich gewährleistete Möglichkeit wird in der Praxis dahin abgewandelt, daß bei einfach unterspanntem Träger das Verbindungsmittel 12 in der Mitte des Trägers gelöst bzw. entfernt wird. Dadurch tritt die statische Bestimmtheit des Systems ein, und Kräfteverlauf sowie Stabkräfte sind eindeutig festlegbar. In ähnlicher Weise wird bei Doppelunterspannungen vorgegangen. Auch hier werden die Spannschlösser bei senkrechten Druckstäben zweckmäßig gelöst. Derartige statisch bestimmte Ausbildungen des Trägers werden insbesondere dann vorzuziehen sein, wenn die Gefahr einer unsachverständigen Bedienung besteht, so daß innere Spannungen, die die Belastbarkeit herabsetzen würden, und unnötige elastische Verformungen zu vermeiden sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus Trägerelementen lösbar zusammengesetzter Träger, bestehend aus einem Ober- und einem Untergurt sowie aus einer Zugstäbe aufweisenden, an den Enden des Untergurtes angreifenden Unterspannung, bei dem die Verbindung der Trägerelemente im Obergurt aus zug- und druckfesten Gelenken und im Untergurt aus beiderends angelenkten, stetig verstellbaren Verbindungsstäben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterspannung mindestens einen Druckstab (33) aufweist, der mit einem der Gelenke (3 bis 9) des Obergurtes (1, 2) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen GQPY
DE19531434335 1953-08-26 1953-08-26 Aus Traegerelementen loesbar zusammengesetzter Traeger Pending DE1434335B1 (de)

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DE (1) DE1434335B1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2142150A1 (de) * 1970-08-26 1972-03-02 VEB Bau- und Montagekombinat Ost, χ 1200 Frankfurt Unterstützungskonstruktion für Schalungen und Arbeits- und Stabilisierungsgerüst hierzu
FR2558198A1 (fr) * 1984-01-17 1985-07-19 Metalleichtbau Veb K Jeu d'elements de construction pour ponts d'echafaudage
WO2003071046A1 (en) * 2002-02-20 2003-08-28 Aluma Enterprises Inc. Column hung truss system
CN100374668C (zh) * 2002-02-20 2008-03-12 阿鲁马企业公司 柱悬挂桁架系统

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