DE3909421A1 - Streckwerk fuer eine spinnmaschine - Google Patents
Streckwerk fuer eine spinnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/86—Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Spinnmaschine
mit mehreren Walzenpaaren, die jeweils eine Unterwalze und eine
Druckwalze enthalten, und mit einer zwischen zwei Walzenpaaren
angeordneten Riemchenführung, deren elastisch gespanntes Unter
riemchen um eine Unterwalze und über eine Unterriemchenbrücke
läuft, deren Führungsfläche im wesentlichen in einer gemeinsa
men Ebene mit den Klemmlinien der beiden Walzenpaare liegt
Es ist allgemein üblich, Unterriemchenbrücken stationär, insbe
sondere an die Unterwalzen aufnehmenden Stanzen, anzubringen.
Die notwendige Riemenspannung wird dadurch aufgebracht, daß an
das rücklaufende Trum des Unterriemchens ein Spannelement an
greift. Bei einer ersten bekannten Bauart (CH-PS 4 96 117) ist
zum Spannen des Unterriemchens eine Spannrolle vorgesehen, die
auf einem schwenkbaren, federbelasteten Halter gelagert ist.
Bei einer anderen Bauart (DE-AS 12 78 904) ist vorgesehen, daß
an der Halterung der Unterriemchenbrücke ein blattfederartiges
Spannglied angeordnet ist, das mit einem das rücklaufende Trum
des Unterriemchens auslenkenden und spannenden Federarm verse
hen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine verbesserte
Spannung und Führung des Unterriemchens erhalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Unteriemchenbrücke
wenigstens annähernd in Richtung ihrer Führungsfläche beweglich
gehalten und mittels einer Federkraft in Richtung von der Un
terwalze hinweg belastet ist, um die das Unterriemchen ge
schlungen ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das Unterriemchen
direkt durch die Unterriemchenbrücke gespannt wird, ohne daß
ein zusätzliches, das Unterriemchen zusätzlich auslenkendes
Spannelement vorhanden sein muß. Insbesondere wird dabei auch
sichergestellt, daß das faserführende Trum des Unterriemchens
direkt gespannt wird, d. h. mit einer in seiner Längsrichtung
wirkenden Kraft, so daß die Gefahr von Faltenbildungen oder
Verwerfungen o. dgl. vermindert wird. Außerdem ist es möglich,
ein relativ kurzes Unterriemchen zu verwenden. Ferner ist es
möglich, eine recht spitzwinklige Führung an dem Ende der Un
terriemchenbrücke vorzusehen, die dem nächsten Walzenpaar zu
gewandt ist. Dadurch ist es möglich, das Unterriemchen weiter
in den Klemmspalt hineinzuführen, so daß das verarbeitete Fa
sermaterial länger geführt ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Bewe
gung der Unterriemchenbrücke in Richtung der Federkraft mit An
schlagmitteln begrenzt ist. Dadurch läßt sich die das Unter
riemchen spannende Federkraft durch eine Bewegungsbegrenzung
genau dimensionieren und auf einen festgelegten Wert begrenzen.
Die Gefahr, daß das Unterriemchen zu stark belastet und dadurch
überdehnt wird, wird ausgeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Unterriemchenbrücke an einem Halter angebracht ist, der um
eine zu den Unterwalzen parallele Achse verschwenkbar ist und
der mit einer Spannfeder belastet ist. Der Abstand der Achse
des Halters von der Unterriemchenbrücke kann genügend groß ge
wählt werden, so daß in dem benötigten Bereich eine annähernd
gradlinige Bewegung der Unterriemchenbrücke vorliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Unterriemchenbrücke in Richtung ihrer Führungsfläche form
schlüssig in den Halter eingesetzt ist. Dadurch ist einerseits
die Unterriemchenbrücke sicher fixiert, während sie anderer
seits dennoch lösbar und austauschbar ist. Bei einer baulich
vorteilhaften Ausführungsform wird vorgesehen, daß der Halter
mit einem U-förmigen Rahmen versehen ist, in welchem das rück
laufende Trum des Unterriemchens läuft und dessen Schenkel mit
tels der Unterriemchenbrücke verbunden sind. Die Schenkel des
U-förmigen Rahmens können bei dieser Ausführungsform gleichzei
tig als eine seitliche Führung für das Unterriemchen dienen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
der Halter mit einem der nachfolgenden Unterwalze zugeordneten
Anschlag versehen ist. Dieser Anschlag definiert dann die exak
te Position der Unterriemchenbrücke in bezug auf die Klemmlinie
des nachfolgenden Walzenpaares. Dabei ist es vorteilhaft, wenn
der Anschlag als ein lösbar und austauschbar an dem Halter an
geordnetes Bauteil ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, bei
Bedarf durch Austausch des Halters gegen einen abweichend di
mensionierten Halter die Position des Unterriemchens und der
Unterriemchenbrücke bezüglich der Klemmlinie des nachfolgenden
Walzenpaares zu variieren und an das Fasermaterial anzupassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein gemeinsamer
Halter für die Unterriemchenbrücke zweier benachbarter Streck
werke vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Streckwerkes im Bereich eines mit
einer Riemchenführung versehenen Verzugsfeldes,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Unterriemchenhalterung in
Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Streckwerkes der Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles III der Fig. 1, wobei aus
Darstellungsgründen Druckwalzen und ein Ober
riemchen weggelassen und der Abstand der Unter
walzen vergrößert dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Streckwerk (10) im Bereich des letzten Ver
zugsfeldes vor einem Ausgangswalzenpaar (11, 12) dargestellt.
Das Verzugsfeld wird entgegen der Laufrichtung (B) eines zu
verziehenden Faserbandes von einem weiteren Walzenpaar (13, 14)
begrenzt. Die beiden Walzenpaare enthalten jeweils eine Unter
walze (12, 14) und eine Druckwalze (11, 13). Die Druckwalzen
(11, 13) sind in einem nicht dargestellten Belastungsarm gehal
ten und mit federnden Belastungselementen versehen, mit denen
sie in der Betriebsstllung des Belastungsarmes gegen die zuge
hörigen Unterwalzen (12, 14) angedrückt werden. Der Belastungs
arm kann mitsamt den Druckwalzen (11, 13) zum Öffnen des Streck
werkes (10) abgeschwenkt werden. Dem dargestellten Verzugsfeld
gehen weitere Verzugsfelder und Verdichtungsfelder voraus, wozu
weitere, nicht dargestellte Walzenpaare vorgesehen sind.
Die Unterwalzen (12, 14) sind bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel als in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Zylinder
ausgebildet, die in nicht dargestellten Stanzen gelagert sind
und die am Maschinenende angetrieben sind. Die Unterwalze (12)
des Ausgangswalzenpaares besitzt in dem Bereich jedes Streck
werkes geriffelte Bereiche (18) mit einem etwas größeren Durch
messer. Die Unterwalze (14), die mit einem noch zu erläuternden
Unterriemchen (16) umschlungen ist, besitzt in ähnlicher Weise
im Durchmesser etwas größere Bereiche (26), die eine Kordelung
aufweisen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, in Abweichung des
dargestellten Ausführungsbeispiels, die Unterwalzen (12, 14)
als kurze, unabhängig angetriebene Wellenstümpfe auszubilden,
die sich jeweils nur über den Bereich eines Streckwerkes (10,
10′) (Fig. 3) oder über zwei benachbarte Streckwerke erstrecken.
In dem Verzugsfeld vor dem Ausgangswalzenpaar (11, 12) ist eine
Riemchenführung vorgesehen, die ein Oberriemchen (15) und ein
Unterriemchen (16) enthält. Das Oberriemchen (15) ist um die
Druckwalze (13) gelegt und mittels eines nur angedeuteten Riem
chenkäfigs (17) geführt, der in konventioneller Bauweise ausge
führt sein kann. Das Unterriemchen (16) ist um den gekordelten
Bereich (26) der Unterwalze (14) geschlungen und mittels einer
Unterriemchenbrücke (19) geführt. Die Unterriemchenbrücke (19)
besitzt eine Führungsfläche, die in etwa in der Ebene liegt,
die von den Klemmlinien der beiden Walzenpaare (11, 12, 13, 14)
bestimmt wird.
Die Unterriemchenbrücke (19) ist an einem Halter (20) ange
bracht, der um eine parallel zu den Unterwalzen (12, 14) und in
Abstand dazu angeordnete Achse (21) verschwenkbar ist. Der Hal
ter (20) ist im Bereich seiner Achse (21) mittels einer gewic
kelten Spannfeder (22) in Schwenkrichtung des Pfeiles (A) be
lastet. Die Kraft der Spannfeder (22) wird auf die Unterriem
chenbrücke (19) übertragen, die dadurch in Richtung zu dem Aus
gangswalzenpaar (11, 12) hin mit einer Federspannung belastet
ist und somit das Unterriemchen (16) spannt. Der Halter (20)
ist in Richtung der Kraft der Spannfeder (22) mittels eines An
schlages (23) gegen die Unterwalze (12) des Ausgangswalzenpaa
res (11, 12) abgestützt, der mit einem Steg (24) in eine Aus
sparung (25) des Halters (20) eingesetzt ist. Der Anschlag (23)
bestimmt somit den Abstand der Unterriemchenbrücke (19) zu der
von dem Ausgangswalzenpaar (11, 12) bestimmten Klemmlinie. Der
Anschlag (23) begrenzt gleichzeitig über den Weg des Halters
(20) und damit der Unterriemchenbrücke (19) die auf das Unter
riemchen (16) ausgeübte Spannkraft. Das Unterriemchen (16) ist
unter einem relativ spitzen Winkel um die dem Ausgangswalzen
paar (11, 12) zugewandte Umlenkkante der Unterriemchenbrücke
(19) gradlinig zur Unterwalze (14) zurückgeführt, so daß das
Unterriemchen (16) eine realtiv geringe Länge besitzt. Die dem
Ausgangswalzenpaar (11, 12) zugewandte Umlenkkante der Unter
riemchenbrücke (19) kann somit relativ dicht in den von dem
Ausgangswalzenpaar (11, 12) gebildeten Keilspalt hineingeführt
werden, d.h. noch deutlich weiter als es in Fig. 1 dargestellt
ist. Dadurch läßt sich die ungeführte Länge des verarbeiteten
Fasermaterials verringern. Die Druckwalze (11) und die Unter
walze (12) des Ausgangswalzenpaares sind darüber hinaus bezüg
lich ihrer Durchmesser gegenüber der Druckwalze (13) und der
Unterwalze (14) des vorausgegangenen Walzenpaares verkleinert,
so daß die Unterriemchenführung noch weiter als bei der Verwen
dung gleich großer Durchmesser an die Klemmlinie des Ausgangs
walzenpaares (11, 12) herangeführt werden kann.
Die Unterriemchenbrücke (19) ist mit Zapfen (27) in Aussparun
gen (28) des Halters (20) eingesteckt, die etwa quer zur Füh
rungsfläche der Unterriemchenbrücke (19) verlaufen. Damit ist
die Unterriemchenbrücke (19) in Richtung ihrer Führungsfläche
formschlüssig in dem Halter (20) gehalten. Sie kann jedoch in
Richtung lotrecht zu der Führungsfläche leicht von dem Halter
(20) demontiert werden. Es ist dadurch möglich, die Unterriem
chenbrücke (19) einfach gegen eine andere beispielsweise auch
gegen eine mit anderer Form und/oder Abmessungen auszutauschen.
Ebenso ist der Austausch des Unterriemchens (16) relativ ein
fach durchzuführen. Wenn die Unterwalze (14) als ein durchge
hender Zylinder ausgebildet ist, so ist es sinnvoll, in Nach
barschaft des betreffenden Streckwerkes (10) ein Ersatzunter
riemchen vorzusehen, das bereits um die Unterwalze (14) ge
schlungen ist. Besonders einfach wird jedoch ein Austausch,
wenn die Unterwalze (14) als ein kurzer Wellenstummel ausgebil
det ist, der fliegend gelagert ist und der sich nur über ein
oder zwei benachbarte Streckwerke (10, 10′) erstreckt.
Der Halter (20) ist als ein Kunststofformteil hergestellt, bei
spielsweise als ein gespritztes Kunststofformteil. Ebenso sind
die Unterriemchenbrücke (19) und der Anschlag (23) als Kunst
stofformteile hergestellt.
Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist ein gemeinsamer Halter
(20) für die Unterriemchenbrücke (19, 19′) für zwei benachbarte
Streckwerke (10, 10′) vorgesehen. Der Halter (20) besitzt eine
etwa T-förmige Gestalt und ist am Ende des T-Steges mit einer
Lageraufnahme (29) versehen, mit der er auf der Achse (21) an
geordnet ist. Der Halter (20) besteht im wesentlichen aus einer
Grundplatte, an der Versteifungsstege angebracht sind. Im Be
reich der Unterriemchen (16, 16′) bildet der Halter (20) U-för
mige Rahmen (30, 30′), in denen jeweils das rücklaufende Trum
des Unterriemchens (16, 16′) geführt ist. Die beiden Schenkel
(31, 32; 31′, 32′) sind über die Unterriemchenbrücke (19, 19′)
miteinander verbunden, so daß in diesem Bereich ein geschlosse
ner Rahmen gebildet wird. In dem Bereich zwischen den Rahmen
(30, 30′) ragen von der Rückwand des Halters (20) Stege ab, in
denen die Aussparungen (25) zur Aufnahme des Steges (24) des
Anschlages (23) angeordnet sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Halter (20)
spiegelsymmetrisch zu einer zwischen den beiden Streckwerken
(10, 10′) liegenden Ebene ausgebildet. Die Unterriemchenbrücken
(19, 19′) der beiden benachbarten Streckwerke (10, 10′) sind
identisch ausgebildete Bauteile.
Claims (10)
1. Streckwerk für eine Spinnmaschine mit mehreren Walzen
paaren, die jeweils eine Unterwalze und eine Druckwalze enthal
ten, und mit einer zwischen zwei Walzenpaaren angeordneten
Riemchenführung, deren elastisch gespanntes Unterriemchen um
eine Unterwalze und über eine Unterriemchenbrücke läuft, deren
Führungsfläche im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit
den Klemmlinien der beiden Walzenpaare liegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterriemchenbrücke (19) wenigstens annähernd
in Richtung ihrer Führungsfläche beweglich gehalten und mittels
einer Federkraft in Richtung von der Unterwalze (14) hinweg be
lastet ist, um die das Unterriemchen (16) geschlungen ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung der Unterriemchenbrücke (19) in Richtung der Fe
derkraft mit Anschlagmitteln (12, 23) begrenzt ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Unterriemchenbrücke (19) an einem Halter (20) an
gebracht ist, der um eine zu den Unterwalzen (12, 14) parallele
Achse (21) verschwenkbar ist und der mit einer Spannfeder (22)
belastet ist.
4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterriemchenbrücke (19) in Richtung
ihrer Führungsfläche formschlüssig in den Halter (20) einge
setzt ist.
5. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (20) mit einem U-förmigen Rahmen
(30) versehen ist, in welchem das rücklaufende Trum des Unter
riemchens (16) läuft, und dessen Schenkel (31, 32) mittels der
Unterriemchenbrücke (19) miteinander verbunden sind.
6. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterriemchenbrücke (19) mit im wesent
lichen quer zu ihrer Führungsfläche gerichtetn Zapfen (27) ver
sehen ist, die in Aussparungen (28) des Halters (20) einge
steckt sind.
7. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (20) mit einem der nachfolgenden
Unterwalze (12) zugeordneten Anschlag (23) versehen ist.
8. Streckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (23) als ein lösbar und austauschbar an dem Halter
(20) angeordnetes Bauteil ausgebildet ist.
9. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Halter (20) für die Unter
riemchenbrücke (19, 19′) zweier benachbarter Streckwerke (10,
10′) vorgesehen ist.
10. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (10) als ein Kunststofformteil
hergestellt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3909421A DE3909421A1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Streckwerk fuer eine spinnmaschine |
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Publications (1)
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DE3909421A1 true DE3909421A1 (de) | 1990-09-27 |
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ID=6376963
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