DE4227492A1 - Faserbandführungsvorrichtung für Streckwerke von Spinnereimaschinen - Google Patents

Faserbandführungsvorrichtung für Streckwerke von Spinnereimaschinen

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DE4227492A1
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Fritz Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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Description

Die Erfindung betrifft eine Faserbandführungsvorrichtung für Streckwerke von Spinnereimaschinen mit wenigstens zwei, benach­ barten Faserbändern zugeordneten Faserbandführern, die einem Keilspalt eines Klemmwalzenpaares vorgeschaltet und durch ein Koppelglied, welches über einen Mitnehmer von einer Changierstange zu changierenden Bewegungen angetrieben ist, zu einem Bauteil miteinander verbunden sind.
Eine Faserbandführungsvorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 9 07 274 Stand der Technik. Bei dieser Vorrichtung sind jeweils zwei benachbarte Faserbandführer durch eine Verbindungsleiste fest miteinander verbunden. Von der Verbindungsleiste gehen zwei Klemmfedern aus, deren Federarme so ausgebildet sind, daß sie eine angetriebene Changierstange der Spinnmaschine zwischen sich einklemmen. Die Verbindungsleiste ist somit direkt mit der Changierstange verbunden. Die einzelnen Faserbandführer ragen in den Keilspalt eines nachfolgenden Klemmwalzenpaares hinein, ohne die einzelnen Walzen zu berühren.
Bei Streckwerken mit sehr hohen Verzügen, wie sie beispielsweise bei Ringspinnmaschinen benötigt werden, welche in Kannen vorge­ legte Streckenbänder direkt zu Garnen verspinnen, ist es erfor­ derlich, daß die Faserbandführer zum nachfolgenden Klemmwalzen­ paar einen definierten Abstand aufweisen. Dieser Abstand soll von etwaigen Toleranzen der durch die ganze Maschine hindurchlaufen­ den Changierstange möglichst unabhängig sein.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine eine Changierstange enthaltende Faserbandführungsvorrichtung zu schaffen, bei der der Abstand der Faserbandführer zum nachfolgenden Klemmwalzenpaar definiert ist und bei der die Position der Faserbandführer unabhängig von der Changierstange genau festlegbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der einen Abstand zwischen der Changierstange und dem Koppelglied überbrückende Mitnehmer in Richtung auf den Keilspalt beweglich relativ zum Koppelglied angeordnet ist und daß das Bauteil parallel zum Keilspalt an einer Gleitfläche geführt ist.
Dadurch, daß zwischen der Changierstange und dem Koppelglied der Faserbandführer ein Abstand vorgesehen ist, der von einem relativ zum Koppelglied bewegbaren Mitnehmer überbrückt ist, lassen sich Abstandsunterschiede ausgleichen. Dadurch, daß das Bauteil ferner parallel zum Keilspalt an einer Gleitfläche geführt ist, besteht ein definierter Abstand zwischen den Faserbandführern und dem nachfolgenden Klemmwalzenpaar. Dieser definierte Abstand kann gegebenenfalls den Wert Null annehmen.
Die Klemmung der Faserbänder durch das Klemmwalzenpaar behindert das Changieren der Faserbänder nicht, weil das Changieren nur sehr langsam geschieht. Beispielsweise genügt es, nur einmal innerhalb einer Stunde eine komplette Changierbewegung auszuführen. Trotz dieser sehr langsamen Changierbewegung werden die Bezüge der Druckwalzen der Streckwerke sowie die Riemchen von Riemchenführungen gegen vorzeitigen Verschleiß ausreichend geschützt.
Die Gleitfläche kann durch eine Führungsschiene gebildet werden, die im Abstand vom Klemmwalzenpaar angeordnet ist. Eine solche Führungsschiene, die beispielsweise mit dem sogenannten Wende­ tisch von Unterriemchen identisch sein kann, läßt sich sehr genau zum Keilspalt ausrichten.
Alternativ kann die Gleitfläche durch wenigstens eine Walze des Klemmwalzenpaares gebildet werden. Damit wird die erforderliche Genauigkeit des Abstandes der Faserbandführer vom Klemmwalzenpaar zwangsläufig erreicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Gleitfläche als Anschlag ausgebildet, gegen den sich das Bauteil anlegt. Gleichgültig, ob es sich dabei um eine Führungsschiene oder um eine Walze des Klemmwalzenpaares handelt, ermöglicht der Anschlag eine jederzeit spielfreie Positionierung des Bauteiles und damit der Faserbandführer. Durch den Transport der Faserbänder zieht sich das Bauteil von selbst an den Anschlag heran.
Wenn als Anschlag eine Walze des Klemmwalzenpaares verwendet wird, ist es zweckmäßig, wenn das Koppelglied mit wenigstens zwei Distanzstegen versehen ist, die sich an die Walze anlegen. Damit wird das Bauteil sehr exakt zum Klemmwalzenpaar ausgerichtet, ohne daß die Faserbandführer selbst sich in den Keilspalt voll­ ständig hineinziehen müssen.
Vorteilhaft ist der Mitnehmer zwischen zwei Faserbandführern angeordnet und unverschiebbar an der Changierstange befestigt. Zum Übertragen der changierenden Bewegungen weist der Mitnehmer zweckmäßig Seitenführungen auf. Diese Seitenführungen können an einer zungenartigen Lasche des Mitnehmers angeordnet sein, wobei die Lasche in eine Aussparung des Koppelgliedes greift. Durch die genannten Maßnahmen ist sichergestellt, daß das Koppelglied weitgehend rechtwinklig zur Changierstange angeordnet ist und daß selbst bei geringen Abweichungen von der Rechtwinkligkeit die Changierbewegungen übertragen werden, ohne die Parallelität des Koppelgliedes zum Klemmwalzenpaar zu beeinträchtigen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Mitnehmer als Blattfeder ausgebildet. Dies hat zusätzlich den Vorteil, daß der Mitnehmer sich mit leichtem Andruck an die Führungsschiene anlegen kann, wodurch die Höhenlage der Faserbandführer zur sogenannten Streckfeldebene genau festlegbar ist. Zusätzlich kann die Blatt­ feder gegebenenfalls die Axialkraft aufbringen, um das Bauteil an den Anschlag anzulegen.
In weiterer Ausgestaltung ist es möglich, daß einem einzigen Mitnehmer mehrere Koppelglieder zugeordnet sind. Dies führt zu einer Verringerung des Herstellungsaufwandes.
Weiterhin ist es möglich, daß der Mitnehmer abklappbar an der Changierstange gehaltert ist. Insbesondere wenn man beispiels­ weise die durch die Maschine durchlaufenden Unterzylinder von Streckwerken ausbauen möchte, kann es günstig sein, sämtliche Mitnehmer hochzuklappen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Faserbandfüh­ rungsvorrichtung, bei welcher der Mitnehmer als Blattfeder ausgebildet ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittfläche II-II der Fig. 1, wobei gegenüber der Fig. 1 noch die zum Streckwerk gehörigen Druckwalzen ergänzt sind,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 auf ein aus zwei Faserbandführern und ein Koppelglied gebildetes Bauteil,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III auf eine von Fig. 1 abweichende Befestigung eines Mitnehmers an einer Changierstange,
Fig. 5 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1 auf ein zwei Faserband­ führer verbindendes Koppelglied mit zwei Distanzstegen, wobei das Koppelglied gegenüber Fig. 1 um 90 Grad gedreht ist,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 auf ein Koppelglied, welches mit einem auf einer Führungsschiene gleitenden Halter verbunden ist,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Schnittfläche VII-VII der Fig. 6, wobei das Koppelglied um 90 Grad gedreht wurde,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, wobei das Koppelglied gegen einen Anschlag der Führungsschiene gedrückt ist,
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, wobei mehrere Koppelglieder auf einem parallel zum Keilspalt verlaufenden Profildraht aufge­ fädelt sind,
Fig. 10 eine Teilansicht ähnlich Fig. 2 auf den Bereich der Changierstange mit einem abklappbaren Mitnehmer,
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, wobei ein Mitnehmer einer Vielzahl von Faserbandführern zugeordnet ist,
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch um 90 Grad gedreht, wobei einem Mitnehmer mehrere Koppelglieder zugeordnet sind.
Die Faserbandführungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2 wird für ein Drei-Zylinder-Streckwerk einer Ringspinnmaschine beschrieben. Dabei ist insbesondere an ein solches Streckwerk gedacht, welches nicht dargestellte, mittig angeordnete Belastungsträger mit sogenannten Druckwalzenzwillingen, wie sie üblicherweise in der Praxis eingesetzt werden, enthält. Derartige Druckwalzenzwillinge belasten zwei strichpunktiert dargestellte benachbarte Faserbän­ der 1 und 1′ gemeinsam.
Das Streckwerk enthält in bekannter Weise drei Unterzylinder 2, 3 und 4, die in Maschinenlängsrichtung durchlaufen und von einem Antriebskopf der Spinnmaschine aus angetrieben sind. Im Bereich der Faserbänder 1, 1′ weisen die Unterzylinder 2, 3 und 4 jeweils gekordelte oder geriffelte Unterwalzen 5 und 5′, 6 und 6′ sowie 7 und 7′ auf. Den Unterzylindern 5, 5′, 6, 6′, 7, 7′ sind in bekannter Weise die nur in Fig. 2 dargestellten Druckwalzen- Zwillinge 8, 9 und 10 zugeordnet. Die Faserbänder 1 und 1′ werden entsprechend den Pfeilrichtungen A und B durch das Streckwerk transportiert und dabei zur gewünschten Garnfeinheit verzogen.
Der besseren Führung der zu verziehenden Faserbänder 1, 1′ dienen Führungsriemchen, von denen zwei untere Führungsriemchen 11 und 11′ die Unterwalzen 6 und 6′ und Oberriemchen 12 die zugehörigen Druckwalzen des Druckwalzenzwillings 9 umschlingen. Zur Umlenkung der Unterriemchen 11, 11′ im Bereich der Unterwalzen 7, 7′ dient eine Führungsschiene 13, die sich vorteilhaft über zwei Spinn­ stellen erstreckt, also den Faserbändern 1 und 1′ gemeinsam zugeordnet ist. Die Führungsschiene 13 ist außerhalb der Unter­ riemchen 11, 11′ auf zwei Haltern 14 und 14′ gehaltert, die ihrerseits in nicht dargestellter Weise an einer Längsschiene der Spinnmaschine angebracht sind. Die Oberriemchen 12 sind im Bereich des Druckwalzenzwillings 10 durch einen Oberriemchenkäfig 15 umgelenkt, der sich gegen einen nicht dargestellten Anschlag der Führungsschiene 13 abstützt.
Für jedes Faserband 1 und 1′ sind Faserbandführer vorgesehen, und zwar jeweils unmittelbar vor einem Klemmwalzenpaar 16, 17 und 18. Dem Eingangs-Klemmwalzenpaar 16, das durch die Unterwalzen 5, 5′ und den Druckwalzenzwilling 8 gebildet wird, sind dabei die Faserbandführer 19 und 19′ vorgeschaltet. Dem mittleren Klemm­ walzenpaar 17, das durch die Unterwalzen 6 und 6′ und den Druck­ walzenzwilling 9 gebildet wird, sind Faserbandführer 20 und 20′ vorgeschaltet. Dem Ausgangs-Klemmwalzenpaar 18 schließlich, welches durch die Unterwalzen 7 und 7′ sowie den Druckwalzen­ zwilling 10 gebildet wird, sind Faserbandführer 21 und 21′ vorgeschaltet.
Die Faserbandführer 19 und 19′, 20 und 20′ sowie 21 und 21′ sind durch Koppelglieder 22, 23 und 24 zu jeweils einem Bauteil 25, 26 und 27 miteinander verbunden. Jedem Keilspalt 28, 29 und 30 der Klemmwalzenpaare 16, 17 und 18 ist somit jeweils ein sogenannter Zwillingsverdichter vorgeschaltet.
Insbesondere beim Verspinnen von Garnen sehr feiner Nummer ist es vorteilhaft, wenn die Faserbandführer 19 und 19′, 20 und 20′ sowie 21 und 21′ zu langsamen Changierbewegungen angetrieben werden. Dies bedeutet, daß im vorliegenden Falle die Bauteile 25, 26 und 27 insgesamt changieren. Diese Changierbewegung ist allerdings sehr langsam, sie findet beispielsweise nur wenige Male in einer Stunde statt.
Die Changierbewegung geht von einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Changierstange 31 aus, die vom Antriebskopf der Spinnmaschine aus zu changierenden Bewegungen entsprechend den Richtungen der Pfeile C und D angetrieben ist. Das die Faser­ bandführer 19 und 19′, die dem Klemmwalzenpaar 16 vorgeschaltet sind, durch das Koppelglied 22 verbindende Bauteil 25 ist direkt auf die Changierstange 31 aufgeklemmt und macht somit die Changierbewegungen in Pfeilrichtungen C und D direkt mit. Auf­ grund der langsamen Changierbewegungen ist es unschädlich, daß die Faserbänder 1 und 1′ durch das Klemmwalzenpaar 16 geklemmt werden.
Die Changierstange 31 weist einen größeren Abstand zu den Kop­ pelgliedern 23 und 24 auf. Dieser Abstand wird durch einen Mitnehmer 32 überbrückt, der am Bauteil 25 mittels einer Befe­ stigungseinrichtung 33 unverschiebbar zwischen den Faserbandfüh­ rern 19 und 19′, 20 und 20′ sowie 21 und 21′ mittig angeordnet ist. Der Mitnehmer 32 ist als Blattfeder ausgebildet und weist auf seiner der Changierstange 31 abgewandten Seite eine zungenartige Lasche 34 auf, die infolge der elastischen Feder­ wirkung mit leichtem Andruck auf der Führungsschiene 13 aufliegt. Die Lasche 34 ist durch eine als Öffnung ausgebildete Aussparung 35 des Koppelgliedes 24 hindurchgesteckt. Die Aussparung 35 ist mit geringem Spiel den Seitenführungen 36 und 37 der Lasche 34 zugeordnet. In Richtung auf den Keilspalt 30 des Klemmwalzen­ paares 18 hingegen ist der Mitnehmer 32 gegenüber dem Koppelglied 24 frei beweglich.
Die Faserbänder 1 und 1′ bewegen durch ihren Transport die Faserbandführer 21 und 21′ in den Keilspalt 30 des Ausgangs- Klemmwalzenpaares 18 hinein. Die Faserbandführer 21 und 21′ stützen sich somit an den Unterwalzen 7 und 7′ sowie dem Druckwalzenzwilling 10 als Anschlag ab. Zugleich bildet das Klemmwalzenpaar 18 parallel zum Keilspalt 30 eine Gleitfläche für das Bauteil 27.
Durch diese Maßnahme wird zunächst erreicht, daß das Koppelglied 24 exakt parallel zum Klemmwalzenpaar 18 changiert wird. Durch den Anschlag an das Klemmwalzenpaar 18 besteht darüber hinaus eine spielfreie Führung, so daß der Abstand der Faserbandführer 21 und 21′ von der Klemmlinie 38 des Klemmwalzenpaares 18 sehr genau ist. Schließlich ist durch den leichten Andruck der Lasche 34 gegen die Führungsschiene 13 gewährleistet, daß die Faser­ bandführer 21 und 21′ bezüglich der Streckfeldebene in ihrer Höhenlage genau eingestellt sind. Die Streckfeldebene ist durch die Verbindung der Klemmlinien der Walzenpaare 16, 17 und 18 definiert.
In analoger Weise ist das die Faserbandführer 20 und 20′ enthaltende Bauteil 26 durch eine Aussparung 39 auf dem Mitnehmer 32 geführt. Auch die Faserbandführer 20 und 20′ ziehen sich in den Keilspalt 29 des mittleren Klemmwalzenpaares 17 hinein, wodurch auch die Faserbandführer 20 und 20′ genau ausgerichtet sind. Der Mitnehmer 32 treibt auch das Bauteil 26 über seine Seitenführungen 40 und 41 zu langsamen Changierbewegungen an.
Aufgrund der Befestigungseinrichtung 33 ist es möglich, den Abstand der Changierstange 31 und somit der Faserbandführer 19 und 19′ zu den übrigen Faserbandführern 20 und 20′ sowie 21 und 21′ zu verstellen, wenn das Eingangs-Klemmwalzenpaar 16 in seinem Abstand zu den übrigen Klemmwalzenpaaren 17 und 18 verstellt wird. Zum Ausbau der Zwillingsverdichter wird der Mitnehmer 32 leicht nach oben angehoben. Er kann sehr dünn sein, weil er nur in seitlicher Richtung beansprucht wird. Dementsprechend kann man ihn nach oben abbiegen, insbesondere wenn er als Blattfeder ausgebildet ist.
Die Faserbandführungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2 macht es also möglich, sämtliche Faserbandführer 19 und 19′, 20 und 20′ sowie 21 und 21′ zwangsläufig changieren zu lassen, ohne daß insbesondere die dem Hauptfeld des Streckwerkes zugehörigen Faserbandführer 21 und 21′ unruhig laufen. Die exakte Lage wird durch das Klemmwalzenpaar 18 bestimmt, die Lasche 34 definiert die Position in seitlicher Richtung. Unzulässige Hüpfbewegungen werden wirksam vermieden. Die Changierbewegung C - D der Changierstange 31 wird über den Mitnehmer 32 auf die Bauteile 26 und 27 übertragen, siehe Doppelpfeil E und F.
In Fig. 3 ist ersichtlich, wie das aus den Faserbandführern 21 und 21′ und dem Koppelglied 24 bestehende Bauteil 27 hinsichtlich der Aussparung 35 für die Lasche 34 des Mitnehmers 32 ausgebildet sein kann. Man erkennt die Seitenführungen 36 und 37 der Lasche 34, wodurch die Changierbewegungen in Richtung des Doppelpfeiles E - F bewirkt werden. Gleichzeitig legt sich die Lasche 34, wie bereits erläutert, mit leichtem Druck gegen die Führungsschiene 13 an, wodurch auch die Höhenlage der Lasche 34 genau bestimmt ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, wie der Mitnehmer 32 unmittelbar an der Changierstange 31 befestigt werden kann, also nicht, wie bei Fig. 1 und 2 dargestellt, indirekt über das Bauteil 25. Zur Erzielung einer ausreichenden Rechtwinkligkeit zwischen dem Mitnehmer 32 und der Changierstange 31 weist letztere eine kleine Aussparung 42 auf, die eingefräst sein kann. Der als Blattfeder ausgebildete Mitnehmer 32 liegt in dieser Aussparung 42 und wird durch eine Schraube 43 gesichert. Dadurch wird der Mitnehmer 32 gemäß den Pfeilrichtungen C und D zu Changierbewegungen angetrieben.
Abweichend von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen weist das Bauteil 27, welches dem Ausgangs-Klemmwalzenpaar 18 zugeordnet ist, gemäß Fig. 5 sogenannte Distanzstege 44 und 44′ auf. Diese überragen die eigentlichen Faserbandführer 21 und 21′ in Richtung zum Keilspalt 30 hin geringfügig. Beim Spinnen werden die Faserbandführer 21 und 21′ in Richtung auf den Keilspalt 30 hineingezogen, bleiben allerdings in geringem Abstand von den Unterwalzen 7 und 7′ und dem Druckwalzenzwilling 10, da sich die Distanzstege 44 und 44′ gegen das Klemmwalzenpaar 18 abstützen. Man kann diesen Distanzstegen 44, 44′ in etwa die Form des Keilspaltes 30 geben, so wie auch die Faserbandführer 21, 21′ eine dreieckige Form haben. Die Distanzstege 44 und 44′ verhindern, daß die Faserbandführer 21, 21′ selbst Kontakt mit dem Klemmwalzenpaar 18 haben.
Es ist günstig, wenn die Distanzstege 44, 44′ nicht direkt auf der Riffelung der Unterwalzen 7, 7′ laufen, sondern in dem dazwischenliegenden glatten Bereich des Unterzylinders 4. Damit besteht keine Gefahr, daß die Faserbandführer 21, 21′ unruhig laufen.
Selbstverständlich ist es alternativ möglich, die Distanzstege 44 und 44′ außerhalb der Faserbandführer 21 und 21′ anzubringen, wodurch sich die Führungsbasis für das Bauteil 27 verbreitert.
Die Gleitfläche wird hier zwischen den Distanzstegen 44, 44′ und dem Klemmwalzenpaar 18 gebildet.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 und 7 weist das Bauteil 27 zusätzlich zu den Faserbandführern 21 und 21′ und dem Koppelglied 24 noch einen Halter 45 auf, der mit dem Koppelglied 24 fest ver­ bunden ist. Der Halter 45 ist auf die Führungsschiene 13 aufge­ fädelt und in seitlicher Richtung entsprechend den Pfeilrich­ tungen E und F durch den Mitnehmer 32 beweglich. Im vorderen Bereich besitzt der Halter 45 eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung 46, in welche das Koppelglied 24 eingeklipst ist. Das Koppelglied 24 weist zu diesem Zwecke vorzugsweise einen rechteckförmigen Querschnitt auf.
Der Halter 45 bleibt immer im Streckwerk und ist zur Aufnahme unterschiedlicher Faserbandführer 21, 21′ geeignet. Er besitzt einen Fortsatz 47, den der entsprechend den Pfeilrichtungen E und F changierende Mitnehmer 32 mit gabelförmigen Fortsätzen 48 und 49 umgreift. Auch bei dieser Ausführung ist das Koppelglied 24 in Richtung auf den Keilspalt 30 in Relation zum Mitnehmer 32 frei beweglich, jedoch in seitlicher Richtung durch die Seitenfüh­ rungen 36 und 37 geführt.
Bei dieser Ausführung ist es nicht erforderlich, daß die Faser­ bandführer 21, 21′ ganz in den Keilspalt 30 des Ausgangs-Klemmwalzenpaares 18 hineingezogen werden. Vielmehr dient hier die parallel zum Keilspalt 30 verlaufende Führungs­ schiene 13 als Gleitfläche für den Halter 45.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 8 bildet die Führungsschiene 13 die Gleitfläche für das Bauteil 27, welches aus den Faser­ bandführern 21, 21′ und dem Koppelglied 24 besteht. Hier weist die Führungsschiene 13 Führungsfortsätze 50 und 50′ auf, die als Anschlag für das Koppelglied 24 dienen. Die gegen den Anschlag gerichtete Kraft wird durch die Faserbänder 1 und 1′ aufgebracht, wenn diese sich durch die Faserbandführer 21 und 21′ bewegen. Die Lasche 34 des Mitnehmers 32 hat nur die Aufgabe, mit ihren Seitenführungen 36 und 37 dem Bauteil 27 die Changierbewegungen entsprechend den Pfeilrichtungen E und F zu erteilen. Da die Führungsfortsätze 50 und 50′ einen ausreichend großen Abstand voneinander haben, ist eine ausreichende Parallelität des Kop­ pelgliedes 24 zu dem Klemmwalzenpaar 18 gewährleistet. Auch ein unzulässiges Verdrehen der eigentlichen Faserbandführer 21 und 21′ kann es nicht geben, da das Koppelglied 24 einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
Alternativ ist es abweichend von Fig. 8 möglich, anstelle der Führungsfortsätze 50 und 50′ Langlöcher in die Führungsschiene 13 einzuarbeiten, in denen Fortsätze des Koppelgliedes 24 geführt sind.
Obwohl die erfindungsgemäße Ausgestaltung in erster Linie im Zusammenhang mit den dem Klemmwalzenpaar 18 zugeordneten Faser­ bandführern 21 und 21′ beschrieben wurde, sind analoge Konstruk­ tionen für die dem mittleren Klemmwalzenpaar 17 zugehörigen Faserbandführer 20 und 20′ zweckmäßig.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 sind zwei benachbarte Bauteile 27 und 27a dargestellt, die insgesamt vier benachbarten Faserbändern 1 und 1′ sowie 1a und 1′a zugeordnet sind. Das Bauteil 27 besteht, wie in den bisher beschriebenen Beispielen, aus zwei benachbarten Faserbandführern 21 und 21′ sowie dem Koppelglied 24. In entsprechender Weise besteht das Bauteil 27a aus den zwei Faserbandführern 21a und 21′a sowie dem Koppelglied 24a.
Die zwei benachbarten Bauteile 27 und 27a - und gegebenenfalls weitere gleichartige, nicht dargestellte Bauteile - sind auf einen Profildraht 51 aufgefädelt, der sich über eine Mehrzahl von Spinnstellen erstreckt. Dieser Profildraht 51 kann jeweils an den üblicherweise vorhandenen, nicht dargestellten Unterzylinderstan­ zen befestigt sein, und zwar in der Weise, daß er gut gespannt ist. Selbstverständlich ist es möglich, den Profildraht 51 gegebenenfalls durch die ganze Spinnmaschine hindurchzuziehen. Man kann ihn an einem Maschinenende spannen, so daß er genau gerade und parallel zum Keilspalt 30 verläuft.
Das Einfädeln der Bauteile 27, 27a auf dem Profildraht 51 kann derart geschehen, daß die Bauteile 27, 27a mittels einer Klipsverbindung von außen aufsetzbar und bei Bedarf abnehmbar sind.
In Fig. 10 ist dargestellt, wie der Mitnehmer 32 abklappbar entsprechend den Pfeilrichtungen G und H befestigt werden kann. Hierfür ist ein Gelenk 52 vorgesehen. Damit wird verhindert, daß die aus einer Blattfeder bestehenden Mitnehmer 32 bei rauhem Betrieb verbogen werden können. Insbesondere beim Ausbauen der Unterzylinder 2, 3 und 4 ist es zweckmäßig, wenn man den Mitneh­ mer 32 nach oben abklappen kann.
Das Scharnier 53 für das Gelenk 52 ist zum einen mittels einer Schraube 54 an der Changierstange 31 und zum anderen mittels einer Schraube 55 am Mitnehmer 32 befestigt. Bei letzterem kann zur stabileren Befestigung eine zusätzliche Platte 56 vorgesehen werden.
Wie bereits erwähnt, soll die zungenartige Lasche 34 des Mitnehmers 32 mit leichtem Andruck an der Führungsschiene 13 aufliegen. Aus diesem Grunde wird man das Gelenk 52 so gestalten, daß immer eine kleine Drehkraft in Richtung auf die Führungs­ schiene 13 vorhanden ist. Weiterhin wird man für die aufgeklappte Stellung eine Raste vorsehen, damit sich der Mitnehmer 32 nicht selbständig in die Arbeitslage zurückbewegen kann.
Die Fig. 11 zeigt eine Lösung, gemäß welcher eine Vielzahl von benachbarten Faserbandführern 21 und 21′ sowie 21a und 21b zu einer Einheit zusammengefaßt ist. Das Koppelglied 24 verbindet hier wenigstens die genannten Faserbandführer 21, 21′, 21a und 21b. Diese sind jeweils einem Faserband 1, 1′, 1a und 1b zuge­ ordnet.
Das Koppelglied 24 für alle genannten und gegebenenfalls noch weiteren Faserbandführer ist durch die Lasche 34 eines gemeinsamen Mitnehmers 32 entsprechend den Pfeilrichtungen E und F zu Changierbewegungen antreibbar. Dadurch läßt sich der Herstellungsaufwand weiter vermindern. Das Koppelglied 24 ist in nur angedeuteten Führungsfortsätzen 57 und 58 einer nicht darge­ stellten Führungsschiene gleitend gehaltert.
Die Fig. 12 gibt ein System wieder, bei welchem sowohl das dem Unterzylinder 3 zugehörige Bauteil 26 als auch das dem Unterzylinder 4 zugehörige Bauteil 27 entsprechend der Erfindung geführt sind.
Die zwei Faserbandführer 20 und 20′, welche dem Mittelfeld des Streckwerkes zugeordnet sind, sind durch ein Koppelglied 23 zu dem Bauteil 26 miteinander verbunden. In gleicher Weise sind die dem Ausgangs-Klemmwalzenpaar 18 zugehörigen Faserbandführer 21 und 21′ über das Koppelglied 24 zu einem Bauteil 27 verbunden.
Das Bauteil 27 weist wieder eine Aussparung 35 auf, in welche eine Lasche 34 des Mitnehmers 32 mit Seitenführungen 36 und 37 eingreift. Da sich die Faserbandführer 21 und 21′ durch die Wirkung des Transportes der Faserbänder 1, 1′ in den Keilspalt 30 hineinziehen, bestimmt das Ausgangs-Klemmwalzenpaar 18 die Gleitführung für das Bauteil 27. Dieses ist in Richtung auf den Keilspalt 30 gegenüber dem Mitnehmer 32 beweglich.
Der Mitnehmer 32 ist hier mehrteilig ausgebildet, das heißt er weist einen ersten Mitnehmerteil 57 sowie einen zweiten, die Lasche 34 enthaltenden zweiten Mitnehmerteil 58 auf. Der erste Mitnehmerteil 57 enthält eine Aussparung 59 mit Seitenführungen 60 und 61, die sich gegen einen bolzenartigen Fortsatz 62 des Bauteiles 26 anlegen und damit die Changierbewegungen auf die Faserbandführer 20 und 20′ übertragen. In Richtung auf den Keilspalt 29 des Klemmwalzenpaares 17 ist das Bauteil 26 gegen­ über dem Mitnehmer 32 frei beweglich.
Durch die Erfindung wird es möglich, toleranzbedingte Abwei­ chungen der Parallelität der Changierstange 31 vom jeweiligen Klemmwalzenpaar 16, 17 und 18 unschädlich zu machen. Die Paral­ lelität zu den jeweiligen Klemmwalzenpaaren 16, 17 und 18 wird durch die jeweiligen Gleitführungen erreicht. Zusätzlich ist die freie Beweglichkeit der Bauteile 26 und 27 relativ zum Mitnehmer 32 in Richtung auf die Keilspalte 29 und 30 gewährleistet.

Claims (12)

1. Faserbandführungsvorrichtung für Streckwerke von Spinnerei­ maschinen mit wenigstens zwei, benachbarten Faserbändern zuge­ ordneten Faserbandführern, die einem Keilspalt eines Klemmwal­ zenpaares vorgeschaltet und durch ein Koppelglied, welches über einen Mitnehmer von einer Changierstange zu changierenden Bewe­ gungen angetrieben ist, zu einem Bauteil miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Abstand zwischen der Changierstange (31) und dem Koppelglied (23; 24) überbrückende Mitnehmer (32) in Richtung auf den Keilspalt (29; 30) beweglich relativ zum Koppelglied (23; 24) angeordnet ist und daß das Bauteil (26; 27) parallel zum Keilspalt (29; 30) an einer Gleit­ fläche (3, 9; 4, 10; 13; 50, 50′; 57, 58) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (13; 50, 50′; 57, 58) im Abstand vom Klemmwalzenpaar (18) an einer Führungsschiene (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche durch wenigstens eine Walze (3, 9; 4, 10) des Klemm­ walzenpaares (17; 18) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (3, 9; 4, 10; 50, 50′; 57, 58) als Anschlag ausgebildet ist, gegen den sich das Bauteil (26; 27) anlegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (24) mit wenigstens zwei Distanzstegen (44, 44′) versehen ist, die sich an die Walze (4, 10) anlegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (32) zwischen zwei Faserband­ führern (19, 19′; 20, 20′; 21, 21′) angeordnet und unverschiebbar an der Changierstange (31) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (32) Seitenführungen (35; 36; 60, 61) zum Übertragen der changierenden Bewegungen auf das Koppelglied (23, 24) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen (36, 37) an einer zungenartigen Lasche (34) des Mitnehmers (32) angeordnet sind und daß die Lasche (34) in eine Aussparung (35) des Koppelgliedes (24) greift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (32) als Blattfeder ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (32) mit leichtem Andruck an der Führungsschiene (13) anliegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einem Mitnehmer (32) mehrere Koppelglieder (23, 24) zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (32) abklappbar an der Changierstange (31) gehaltert ist.
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