DE4228722A1 - Faserbandführungsvorrichtung für Streckwerke von Spinnereimaschinen - Google Patents
Faserbandführungsvorrichtung für Streckwerke von SpinnereimaschinenInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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- D01H5/72—Fibre-condensing guides
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faserbandführungsvorrichtung für
Streckwerke von Spinnereimaschinen mit zwei, benachbarten und
zwangsweise changierenden Faserbändern zugeordneten Faserband
führern, die in den Keilspalt eines Klemmwalzenpaares hineinra
gen, parallel zum Klemmwalzenpaar mittels einer Gleitführung frei
beweglich geführt sind und in Richtung auf den Keilspalt gegen
einen Anschlag abgestützt sind.
Zur Schonung der Druckwalzenbezüge und der Führungsriemchen von
Streckwerken läßt man die den Faserbändern zugeordneten
Faserbandführer häufig langsam zwangsweise changieren, bei
spielsweise mittels einer am Maschinenende antreibbaren
Changierstange. Dies gilt allerdings in erster Linie für solche
Faserbandführer, die nicht im in Transportrichtung letzten
Verzugsfeld, dem sogenannten Hauptfeld, des Streckwerks angeord
net sind. Die im Hauptfeld angeordneten Faserbandführer sind in
der Regel parallel zum nachfolgenden Klemmwalzenpaar frei
beweglich angeordnet, so daß sie dem zwangsweise changierenden
Faserband folgen können.
Frei bewegliche Faserbandführer der eingangs genannten Art sind
beispielsweise durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 14 021 oder
die JP 61-445 B2 Stand der Technik. Solche frei bewegliche, vom
Faserband mitgenommene Faserbandführer sind bisher leichte und
massearme Einzelbauteile, damit das bereits teilweise verstreckte
Faserband in der Lage ist, die Faserbandführer auf ihrer Gleit
führung zu bewegen. Es hat sich gezeigt, daß solche Einzel-Fa
serbandführer, insbesondere wenn sie sich, wie bei dem zitierten
Stand der Technik, gegen das Klemmwalzenpaar abstützen, unruhig
laufen und zu leichten Tanzbewegungen neigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei frei beweglichen
Faserbandführern, die durch das zwangsweise changierende Faser
band bewegt werden, für einen ruhigen Lauf zu sorgen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zwei Faserbandführer
durch ein Verbindungsglied zu einem gemeinsamen Bauteil verbunden
sind.
Durch die Zusammenfassung zweier benachbarter Faserbandführer
vergrößert sich die Masse, so daß schon dadurch etwaige Hüpfbe
wegungen deutlich unterdrückt werden. Weiter ist davon auszuge
hen, daß die auf beiden Seiten des zusammengefaßten Bauteils
auftretenden Beanspruchungen einander überdecken und somit
einander teilweise aufheben. Ferner werden die durch die Faser
bänder erzeugten unregelmäßigen Reibungen in den eigentlichen
Faserbandführern links und rechts nicht rhythmisch übereinstim
men, so daß sie sich gegenseitig mildern.
Zwar ist es durch die DE-PS 9 07 274 bekannt, zwei benachbarte
Faserbandführer durch eine Verbindungsleiste zu einem gemeinsamen
Bauteil zu verbinden, jedoch ist die Verbindungsleiste mittels
Klemmfedern auf einer Changierstange befestigt, so daß hier eine
Zwangschangierung der Faserbandführer vorliegt, wo die genannten
Probleme der frei beweglichen Faserbandführer nicht auftreten.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann das Bauteil gegen
wenigstens eine Walze des Klemmwalzenpaares abgestützt sein.
Dabei ist es im Prinzip gleichgültig, ob sich die Faserbandführer
selbst oder das Verbindungsglied an der Walze abstützen. Bei
dieser Ausführung besteht der Vorteil, daß an die Gleitführung
keine hohen Anforderungen gestellt werden, da sich das Bauteil
selbst am Klemmwalzenpaar justiert.
Bei einer anderen Ausführung stützt sich das Bauteil gegen eine
parallel zum Klemmwalzenpaar verlaufende Führungsfläche ab. Diese
Ausführung erfordert zwar einen etwas größeren Aufwand, jedoch
sind Beeinträchtigungen durch das Klemmwalzenpaar, die bei
spielsweise durch eine Riffelung des Unterzylinders entstehen
können, von vornherein vermieden. Die Faserbandführer können im
Keilspalt des Klemmwalzenpaares dann keine unkontrollierten
Bewegungen mehr ausführen, sind aber dennoch in ihrem Abstand zur
Klemmlinie des Klemmwalzenpaares genau definiert.
In Ausgestaltung der letztgenannten Ausführung kann die Füh
rungsfläche Bestandteil der Gleitführung sein. Dies führt inso
fern zu einer Vereinfachung, als auf eine gesonderte Gleitführung
verzichtet werden kann.
Bei einer Ausführung ist das Verbindungsglied eine Profilstange
mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, wobei die Profilstange
in der Gleitführung beweglich ist. Diese Ausführung kommt insbe
sondere dann in Betracht, wenn sich das Bauteil nicht gegen das
Klemmwalzenpaar abstützen soll. Die Profilstange übernimmt dann
aufgrund ihrer Profilierung die Justierung der Faserbandführer in
bezug auf den Abstand insbesondere zur Klemmlinie.
Bei einer anderen Ausführung ist das Verbindungsglied beweglich
auf wenigstens einer Profilstange geführt, die vorzugsweise als
Drahtbügel ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung ist die Pro
filstange quasi stationär, und die Faserbandführer bzw. das diese
enthaltende Bauteil gleiten darauf. Dabei ist es zweckmäßig, wenn
die Profilstange als seitlich vom Bauteil abragendes Tragteil
ausgebildet ist, welches vorzugsweise am Streckwerk befestigt
ist. Dies hat den Vorteil, daß die Faserbandführer beim Ab
schwenken der Druckwalzen zugleich mit abgeschwenkt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung zweier
Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Faserbandführungsvorrichtung längs der
Schnittlinie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
wobei die Druckwalzen weggelassen sind,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei einer anderen Ausführung
der Erfindung, und zwar längs der Schnittfläche III-III der Fig.
4,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist von den Walzen eines
Streckwerkes 1 lediglich das Ausgangs-Klemmwalzenpaar 2 darge
stellt, welches das Hauptfeld in Transportrichtung A der benach
barten, strichpunktiert dargestellten Faserbänder 3 und 3′
begrenzt. Als benachbarte Faserbänder 3 und 3′ werden nachfolgend
vorzugsweise solche verstanden, die einem gemeinsamen
Druckwalzenzwilling 4 und somit einem gemeinsamen, nicht darge
stellten mittigen Belastungsträger zugeordnet sind. Mit 5 ist der
dem Druckwalzenzwilling 4 zugehörige angetriebene, in Maschinen
längsrichtung durchlaufende Unterzylinder bezeichnet.
Jedem Faserband 3 und 3′ ist jeweils ein Faserbandführer 6 bzw.
6′ zugeordnet, die in den Keilspalt 7 des Klemmwalzenpaares 2
hineinragen und die zu der Klemmlinie 8 des Klemmwalzenpaares 2
einen definierten Abstand aufweisen. Die Faserbandführer 6 und 6′
haben jeweils einen Faserband-Führungskanal 9 bzw. 9′, der nach
oben hin offen ist.
Die Faserbänder 3 und 3′ werden durch nur strichpunktiert ange
deutete Einrichtungen 10, die in größerem Abstand vor dem Aus
gangs-Klemmwalzenpaar 2 angeordnet sind, zwangsweise changiert.
Diese Changierbewegungen entsprechend den Richtungen des Doppel
pfeiles B-C sind sehr langsam und vorzugsweise nur wenige Male
pro Stunde. Die Einrichtungen 10 enthalten eine in Maschinen
längsrichtung verlaufende, vom Antriebskopf der Spinnmaschine aus
angetriebene Changierstange 11, auf der zwei Faserbandführer 12
und 12′ befestigt sind, die die Faserbänder 3 und 3′ zu den
changierenden Bewegungen antreiben. Diese Changierbewegungen
pflanzen sich, wenn auch mit kleinerem Ausschlag, bis zum Aus
gangs-Klemmwalzenpaar 2 hin fort.
Die Faserbänder 3 und 3′ sollen in der Lage sein, die frei
beweglich angeordneten Faserbandführer 6 und 6′ bei ihrer hin- und
hergehenden Bewegung gemäß den Pfeilrichtungen D und E
mitzunehmen, und zwar bei möglichst ruhigem Lauf. Damit dies
erreicht wird, ist erfindungsgemäß unter anderem vorgesehen, daß
die zwei den benachbarten Faserbändern 3 und 3′ zugeordneten
Faserbandführer 6 und 6′ durch ein schienenartiges Verbindungs
glied 13 zu einem gemeinsamen Bauteil 14 verbunden sind. Dadurch
wird, abweichend von der bisherigen Gepflogenheit bei frei
beweglichen Faserbandführern, die Gesamtmasse des frei
beweglichen Bauteiles 14 vergrößert, was allein schon zu einem
ruhigeren Lauf führt. Da jetzt quasi zwei antreibende Faserbänder
3 und 3′ das Bauteil 14 bewegen, läßt sich das Bauteil 14 sehr
gleichmäßig antreiben.
Die noch zu beschreibende Halterung gestattet es, daß die Faser
bandführer 6 und 6′ durch die Reibung der Faserbänder 3 und 3′ in
Transportrichtung A mitbewegt werden können, bis sie sich gegen
den Unterzylinder 5 des Klemmwalzenpaares 2 anlegen. Der Unter
zylinder 5 bildet somit zwei Anschläge 15 und 15′ für die Faser
bandführer 6 und 6′. Selbstverständlich ist es alternativ mög
lich, das Bauteil 14 an irgendeiner Stelle zwischen den zwei
Faserbandführern 6 und 6′ gegen das Klemmwalzenpaar 2 bzw. deren
Unterzylinder 5 anlaufen und dadurch ausrichten zu lassen.
Die Halterung des die Faserbandführer 6 und 6′ enthaltenden
Bauteils 14 besitzt eine Gleitführung 16. Diese wird dadurch
gebildet, daß eine runde Profilstange 17 mit geringem Spiel in
einer Bohrung 18 des Verbindungsgliedes 13 frei beweglich geführt
ist. Das Bauteil 14 kann somit auf der bei Betrieb stillstehenden
Profilstange 17, die als Drahtbügel ausgebildet ist, sich ent
sprechend den Pfeilrichtungen D und E hin- und herbewegen.
Die Profilstange 17 ragt an beiden Seiten seitlich vom Bauteil 14
ab, weist Abkröpfungen 19 und 19′ auf und ist mit freien Enden 20
und 20′, die parallel zur Profilstange 17 verlaufen, mit größerem
Spiel in ein zwei Seitenarme 21 und 21′ enthaltendes Tragteil
eingehängt. Das Spiel ist hierbei so groß, daß sich das Bauteil
14 bzw. dessen Faserbandführer 6 und 6′ gegen den Unterzylinder 5
abstützen können.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4, die eine Abwandlung der
Erfindung zeigen, wurden gleiche Bezugszeichen verwendet, sofern
es sich um gleiche Bauteile handelt. Auf eine nochmalige
Beschreibung wird hier verzichtet, es wird in diesem Zusammenhang
auf die Beschreibung der Fig. 1 und 2 verwiesen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 sind zwei den benach
barten Faserbändern 3 und 3′ zugehörige Faserbandführer 22 und
22′ vorgesehen, die durch ein Verbindungsglied 23 zu einem
gemeinsamen Bauteil 24 verbunden sind. Abweichend von der Aus
führung nach Fig. 1 und 2 stützen sich die Faserbandführer 22
und 22′ bzw. andere Bereich des Bauteiles 24 nicht am Unterzy
linder 5 des Klemmwalzenpaares 2 ab, so daß Laufunruhen, die vom
Klemmwalzenpaar 2 hervorgerufen werden könnten, von vornherein
vermieden sind. Die Verbindung der Faserbandführer 22 und 22′ zu
einem gemeinsamen Bauteil 24 leistet darüber hinaus einen zu
sätzlichen Beitrag zur Laufruhe.
Das Verbindungsglied 23 ist hier als Profilstange ausgebildet,
die einen rechteckigen Querschnitt aufweist und die in eine
entsprechend geformte Aussparung 25 der Faserbandführer 22 und
22′ fest eingeklemmt ist. Die Gleitführung 26 wird hier durch
Führungsflächen gebildet, die als Schlitz 27 einer kurzen Schiene
28 ausgebildet sind. Die vom Schlitz 27 gebildeten Führungs
flächen liegen an drei Seiten an dem Verbindungsglied 23 an,
welches im Querschnitt rechteckig ist. Lediglich auf der dem
Anschlag 29 abgewandten Seite ist der Schlitz 27 offen, damit das
Bauteil 24 in den Schlitz 27 eingeführt werden kann.
Das die Faserbandführer 22 und 22′ enthaltende Bauteil 24 ist im
Schlitz 27 entlang der Gleitführung 26 parallel zum Klemmwal
zenpaar 2 frei beweglich und stützt sich in Transportrichtung A
gegen den Anschlag 29 der stationär gehalterten Schiene 28 ab.
Der Halterung der Schiene 28 dient ein nur angedeutetes Tragteil
30.
Die Ausführung nach Fig. 3 und 4 hat den Vorteil, daß jede
Stelle des Bauteiles 24 frei vom Klemmwalzenpaar 2 ist, jedoch
einen exakt definierten Abstand dazu aufweist. Ein weiterer
Vorteil ist es, daß der Anschlag 29 zugleich Bestandteil der
Gleitführung 26 ist, was zu einer Verringerung des Herstel
lungsaufwandes führt.
Claims (7)
1. Faserbandführungsvorrichtung für Streckwerke von Spinnerei
maschinen mit zwei, benachbarten und zwangsweise changierenden
Faserbändern zugeordneten Faserbandführern, die in den Keilspalt
eines Klemmwalzenpaares hineinragen, parallel zum Klemmwalzenpaar
mittels einer Gleitführung frei beweglich geführt sind und in
Richtung auf den Keilspalt gegen einen Anschlag abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Faserbandführer (6, 6′; 22,
22′) durch ein Verbindungsglied (13; 23) zu einem gemeinsamen
Bauteil (14; 24) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauteil (14) gegen wenigstens eine Walze (5) des Klemmwalzen
paares (2) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauteil (24) gegen eine parallel zum Klemmwalzenpaar (2) verlau
fende Führungsfläche (29) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsfläche (29) Bestandteil der Gleitführung (26) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (23) eine Profilstange
mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt ist, die in der Gleit
führung (26) beweglich ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (13) beweglich auf
wenigstens einer Profilstange (17) geführt ist, die vorzugsweise
als Drahtbügel ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilstange (17) als seitlich vom Bauteil (14) abragendes
Tragteil ausgebildet ist, welches vorzugsweise am Streckwerk (1)
befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228722 DE4228722A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Faserbandführungsvorrichtung für Streckwerke von Spinnereimaschinen |
JP22803093A JPH06173126A (ja) | 1992-08-28 | 1993-08-20 | 紡績機の延伸装置のための繊維束案内装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228722 DE4228722A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Faserbandführungsvorrichtung für Streckwerke von Spinnereimaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4228722A1 true DE4228722A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924228722 Withdrawn DE4228722A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Faserbandführungsvorrichtung für Streckwerke von Spinnereimaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH06173126A (de) |
DE (1) | DE4228722A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006005207A1 (de) * | 2004-07-14 | 2006-01-19 | Holding für Industriebeteiligungen AG | Mechanisches verdichtungssystem |
CN103757762A (zh) * | 2014-01-21 | 2014-04-30 | 武汉纺织大学 | 一种对须条进行整纤的纺纱方法 |
-
1992
- 1992-08-28 DE DE19924228722 patent/DE4228722A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-08-20 JP JP22803093A patent/JPH06173126A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006005207A1 (de) * | 2004-07-14 | 2006-01-19 | Holding für Industriebeteiligungen AG | Mechanisches verdichtungssystem |
CN103757762A (zh) * | 2014-01-21 | 2014-04-30 | 武汉纺织大学 | 一种对须条进行整纤的纺纱方法 |
CN103757762B (zh) * | 2014-01-21 | 2016-08-03 | 武汉纺织大学 | 一种对须条进行整纤的纺纱方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH06173126A (ja) | 1994-06-21 |
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