CH714448A1 - Vorrichtung und Streckwerk zur Verdichtung eines Faserverbandes. - Google Patents

Vorrichtung und Streckwerk zur Verdichtung eines Faserverbandes. Download PDF

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CH714448A1
CH714448A1 CH01531/17A CH15312017A CH714448A1 CH 714448 A1 CH714448 A1 CH 714448A1 CH 01531/17 A CH01531/17 A CH 01531/17A CH 15312017 A CH15312017 A CH 15312017A CH 714448 A1 CH714448 A1 CH 714448A1
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suction
deflection bar
sieve
suction tube
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Schäffler Gernot
Widmann Martin
Stopp Nora
Huber Karheinz
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Rieter Ag Maschf
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einem Streckwerk einer Spinnmaschine sowie ein Streckwerk mit einer solchen Vorrichtung. Die Vorrichtung hat ein Siebelement (8), ein vom Siebelement (8) umschlungenes Saugrohr (6) mit einer Längsachse (7), wobei das Siebelement (6) um eine Umlenkstange (9) mit einer Längsachse (16) geführt und die Umlenkstange (9) in ihrem Abstand (13) zum Saugrohr (6) federnd in einer Halterung (10) befestigt ist, wodurch das Siebelement (8) um das Saugrohr (6) und die Umlenkstange (9) aufgespannt ist. Die federnde Halterung (10) ist mit einem Federelement (12), bevorzugterweise einer Druckfeder, ausgebildet, wobei das Federelement (12) mit einer quer zur Längsachse (7) des Saugrohres (6) angeordneten Linearführung (11) vorgesehen ist. Das Saugrohr (6) und die Umlenkstange (9) sind an einem gemeinsamen Halteelement befestigt.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Streckwerk zur Verdichtung von verstreckten Faserbändern in einer Spinnmaschine.
[0002] Streckwerke für Spinnmaschinen umfassen zumindest zwei Walzenpaare zwischen denen ein Faserverband aufgrund der unterschiedlichen Drehzahlen der Walzenpaare verstreckt wird. Das Walzenpaar nach welchem der verstreckte Faserverband das Streckwerk verlässt und einer Spinnvorrichtung zugeführt wird, wird als Ausgangswalzenpaar bezeichnet. Das Ausgangswalzenpaar besteht aus einer Ausgangsoberwalze und einer Ausgangsunterwalze, welche eine Klemmstelle bilden durch welche der Faserverband gefördert wird. Vorrichtungen zur Verdichtung des verstreckten Faserverbandes werden nach dem Ausgangswalzenpaar angeordnet, dabei kommen mechanische wie auch pneumatische Verdichtungsvorrichtungen zum Einsatz.
[0003] Gattungsgemässe Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt und kommen immer dann zum Einsatz, wenn ein Faserband nach einem Verstreckungsvorgang in einer Spinnmaschine verdichtet werden muss. Beschrieben ist eine entsprechende Vorrichtung beispielsweise in der EP 1 134 309 A1. Die darin offenbarte Verdichtungsvorrichtung ist von pneumatischer Bauart und besteht im Wesentlichen aus einem Saugschuh und einem perforierten Transportmittel. Dabei wird an einer der Walzen des Ausgangswalzenpaares ein Andruckelement angelegt, welches mit der Walze neben der Klemmstelle zwischen der Ausgangsoberwalze und der Ausgangsunterwalze eine zweite Klemmstelle bildet. Zwischen den beiden Klemmstellen und durch den Saugschuh begrenzt befindet sich die Verdichtungszone. Auf eine Ausführung und Anordnung einer Spannvorrichtung des Transportmittels geht die EP 1 134 309 A1 nicht ein.
[0004] Weiter offenbart die EP 2 865 794 A1 eine Verdichtungsvorrichtung bei welcher ein luftdurchlässiges Riemchen über Hohlprofil und eine Umlenkführung läuft. Auf eine Ausführung und Anordnung einer Spannvorrichtung des Riemchens geht die EP 2 865 794 A1 ebenfalls nicht ein. Es ist aus dem Stand der Technik jedoch bekannt Umlenkungen von Riemchen über eine federbelasteten Hebel zu halten und durch die Federbelastung das Riemchen zu spannen. Nachteilig am Stand der Technik ist, dass die Umlenkung des Transportmittels respektive Riemchens unabhängig von der Anordnung des Saugschuhs respektive Hohlprofils gehalten wird. Bei langen Umschlingungslängen der Hohlprofile erfolgt eine gute Führung des Riemchens durch die Führungsfläche des Hohlprofils. Wird jedoch die Umschlingungslänge geringer kann dies zu einem instabilen Laufverhalten des Riemchens quer zu seiner Laufrichtung führen.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Stand der Technik weiterzubilden und eine Vorrichtung zur Verdichtung eines Faserverbandes durch eine Bündelung der Fasern zu schaffen, welche sich dadurch auszeichnet, dass sie einen geringen Platzbedarf am Ausgang des Streckwerks bei stabilen Laufeigenschaften aufweist.
[0006] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung und ein Streckwerk mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
[0007] Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zum pneumatischen Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einem Streckwerk einer Spinnmaschine mit einem Siebelement, einem vom Siebelement umschlungenen Saugrohr mit einer Längsachse, wobei das Siebelement um eine Umlenkstange geführt ist. Die Umlenkstange ist in ihrem Abstand zum Saugrohr federnd in einer Halterung befestigt, wodurch das Siebelement um das Saugrohr und die Umlenkstange aufgespannt ist. Die federnde Halterung ist mit einem Federelement, bevorzugterweise einer Druckfeder, ausgebildet, wobei das Federelement mit einer quer zur Längsachse des Saugrohres angeordneten Linearführung vorgesehen ist. Das Saugrohr und die Umlenkstange sind an einem gemeinsamen Halteelement befestigt.
[0008] Durch die Anordnung einer Linearführung quer zur Längsachse des Saugrohres wird eine exakte Parallelverschiebung der Umlenkstange in Richtung der Linearführung gewährleistet. Eine seitliche Verschiebung des Siebelements auf dem Saugrohr in Richtung von dessen Längsachse wird damit vermieden. Dies ist insbesondere wichtig, wenn die Verdichtung des Faserverbandes durch eine einfache Bündelung der Fasern erfolgen soll. Im Vergleich zur herkömmlichen pneumatischen Verdichtung, bei welcher der Faserverband auf einem Siebelement quer zu seiner Laufrichtung bewegt und dadurch die Fasern zusammengeschoben werden, werden bei einer Faserbündelung nur vom Faserverband abstehende Faserteile respektive Faserenden an den Faserverband herangeführt ohne dass der Faserverband aus seiner Laufrichtung ausgelenkt wird. In einem derartigen Verfahren einer Faserbündelung werden die Faserenden durch eine pneumatische Saugströmung zum Faserverband geführt, dabei werden nur sehr geringe Kräfte auf die Fasern ausgeübt. Wodurch auch geringfügige Bewegungen des Siebelements zu einer Störung dieser Kraftwirkung führen können und deshalb zu vermeiden sind.
[0009] Bevorzugterweise sind dazu die federnde Halterung der Umlenkstange quer zur Längsachse des Saugrohres und die Umlenkstange achsparallel zur Längsachse des Saugrohres angeordnet. Dadurch wird ein Geradeauslauf des Siebelements ohne störende Querbewegungen in Richtung der Längsachse des Siebelements erreicht. Die Längsachse des Saugrohres und die Längsachse der Umlenkstange werden in ihrem jeweiligen geometrischen Mittelpunkt bestimmt. Die Umlenkstange wie auch das Saugrohr sind in ihrer Form nicht zwingend zylindrisch ausgeführt.
[0010] Bevorzugterweise weist das Federelement eine Federkraft von weniger als 6 N auf. Idealerweise ist die Federkraft derart gering gewählt, dass das Siebelement annähernd spannungsfrei um das Saugrohr und die Umlenkstange umläuft. Eine erhöhte Spannung des Siebelements führt durch die Umschlingung der Umlenkstange wie auch des Saugrohres zu einer Steigerung der verursachten Reibung, was sich ungünstig auf den Antrieb des Siebelements auswirkt.
[0011] Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Umlenkstange mit radial abstehenden Vorsprüngen zur Führung des Siebelementes in Richtung der Längsachse versehen ist. Die Vorsprünge dienen einer axialen Führung des Siebelementes.
[0012] Vorteilhafterweise ist die Umlenkstange gegen das Federelement bewegbar vorgesehen, um das Siebelement in Richtung der Längsachse über die Vorsprünge zu heben.
[0013] Die Bewegung der Umlenkstange ist derart weit zu ermöglichen, dass das Siebelement für dessen Austausch axial abgezogen werden kann.
[0014] Weiter ist die Umlenkstange vorteilhafterweise lösbar in der Linearführung gehalten. Dabei kann die Umlenkstange derart in die Linearführung eingefügt sein, dass die Umlenkstange durch das umschlingende Siebelement im Zusammenwirken mit den durch das Federelement aufgebrachten Federkräften in seiner Position gehalten wird. In einer weiteren Ausführungsform ist die Umlenkstange in der Halterung lösbar mit einer Clips-Verbindung in ihrer Position fixiert. Dabei kann die Umlenkstange einfach von der Linearführung getrennt und ausgetauscht werden, ohne dass die Linearführung ebenfalls getauscht werden muss. Da die Umlenkstange durch das darüber gleitende Siebelement einem Verschleiss unterworfen wird, ist dies von Vorteil.
[0015] Ebenfalls ist es von Vorteil, wenn die Umlenkstange drehbar gehalten ist. Durch eine drehbare Halterung der Umlenkstange werden die durch die Umschlingung auf das Siebelement wirkenden Reibkräfte minimiert. Die drehbare Halterung kann durch eine einfache Gleitlagerung bei einer entsprechenden Wahl der Werkstoffpaarung realisiert sein oder es können auch andere Arten von Lagern wie beispielsweise Kugellager eingesetzt werden.
[0016] Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung zwei Saugrohre, zwei Siebelemente und zwei Umlenkstangen auf, welche jeweils benachbarten Streckwerken zuordenbar sind. Dabei sind bevorzugterweise die zwei Saugrohre und die zwei Umlenkstangen jeweils spiegelbildlich gegeneinander mit einer jeweils gemeinsamen Längsachse angeordnet und in einem gemeinsamen Halter befestigt. Aufgrund dessen, dass Streckwerke in welchen die Verdichtungsvorrichtung zur Anwendung kommt in der Regel paarweise angeordnet sind, ist eine ebenfalls paarweise Anordnung der Elemente der Verdichtungsvorrichtung von Vorteil. Diese Anordnung hat zudem den Vorteil, dass durch die Verbindung der Umlenkstangen zwei verbundene Linearführungen zur Verfügung stehen, wodurch eine Parallelität der Längsachsen des Saugrohres und der Umlenkstange einwandfrei gegeben ist.
[0017] Vorteilhafterweise sind die zwei spiegelbildlich angeordneten Saugrohre eine gemeinsame Längsachse aufweisen und miteinander verbunden oder einstückig gefertigt. Ebenfalls weisen die zwei spiegelbildlich angeordneten Umlenkstangen bevorzugterweise eine gemeinsame Längsachse auf und sind miteinander verbunden oder einstückig gefertigt. Die Verbindung der Saugrohre wie auch der Umlenkstangen kann durch die gemeinsame Halterung realisiert sein. Es ist jedoch auch möglich die beiden Saugrohre und/oder die beiden Umlenkstangen jeweils untereinander zu verbinden. Bei einer einstückigen Alternative können ebenfalls die spiegelbildlich angeordneten Saugrohre und/oder die spiegelbildlich angeordneten Umlenkstangen jeweils als ein Bauteil vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich die Saugrohre zusammen mit der Halterung einstückig zu fertigen. In einem solchen Fall ist innerhalb der Halterung ein Saugkanal zur Verbindung einer Unterdruckquelle mit einem Innenraum des Saugrohres vorzusehen.
[0018] In einer weiteren Ausführungsform kann die Linearführung mit dem Federelement in das Saugrohr respektive die Halterung integriert werden. Dabei wird das Saugrohr als ein Bauteil ausgeführt, welches in Kombination mit der Linearführung der Umlenkstange den vom Siebelement eingeschlossenen Raum grösstenteils ausfüllt. Der Vorteil einer derartigen Bauweise ist dass sich in der Umgebung befindlicher Staub oder Faserreste von einer Innenseite des Siebelements ferngehalten werden und dadurch eine geringere Verschmutzung des Siebelements erfolgt und eine höhere Betriebssicherheit erreicht werden kann.
[0019] Weiter wird ein Streckwerk für eine Spinnmaschine vorgeschlagen mit einem Ausgangswalzenpaar und einer Vorrichtung nach der vorhergehenden Beschreibung, wobei das Ausgangswalzenpaar durch eine Ausgangsoberwalze und eine Ausgangsunterwalze gebildet ist. Dabei ist ein Antrieb des Siebelementes durch die Ausgangsoberwalze vorgesehen, wobei ein Andrücken des Siebelements an die Ausgangsoberwalze durch das Saugrohr vorgesehen ist. Das Siebelement wird durch das Saugrohr gegen die Ausgangoberwalze gepresst wodurch ein Reibantrieb zwischen der Ausgangsoberwalze und dem Siebelement geschaffen wird. Durch das Andrücken des Saugrohres an die Ausgangsoberwalze wird eine Einstellung der Druckkraft mit welcher die Ausgangsoberwalze an die Ausgangsunterwalze zur Schaffung der ersten Klemmstelle nicht beeinflusst. Es wird eine unabhängige Einstellung der Druckkräfte an der ersten und der zweiten klemmstelle möglich. Durch die Bildung einer ersten Klemmstelle zwischen der Ausgangsoberwalze und der Ausgangsunterwalze und einer zweiten Klemmstelle zwischen der Ausgangsoberwalze und dem Siebelement kann eine Faserbündelungszone zwischen der Ausgangsoberwalze, der Ausgangsunterwalze und dem Siebelement respektive dem Saugrohr gebildet werden. Vorteilhafterweise ist das Halteelement der Vorrichtung an einer Achse der Ausgangsoberwalze befestigt. Dadurch wird eine einfache Montage der Verdichtungsvorrichtung an bestehende Streckwerke erreicht.
[0020] Ebenfalls vorgeschlagen wird eine Spinnmaschine mit zumindest einem derartigen Streckwerk mit einer Vorrichtung zum pneumatischen Verdichten eines verstreckten Faserverbandes.
[0021] Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer erfindungsgemässen Ausführungsform der Verdichtungsvorrichtung in einem Streckwerk,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Querschnittes an der Stelle X-X der Ausführungsform nach der Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Querschnittes einer weiteren Ausführungsform.
[0022] Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer erfindungsgemässen Ausführungsform einer Verdichtungsvorrichtung in einem Streckwerk. Das Ausgangswalzenpaar 2, gebildet durch die Ausgangsunterwalze 4 und die Ausgangsoberwalze 3 mit einer Achse 15, bildet eine Klemmstelle K1 durch welche der Faserverband 1 geführt wird. Weiter gelangt der Faserverband 1 durch eine Faserbündelungszone 17 zu einer zweiten Klemmstelle K2. Die zweite Klemmstelle K2 ist gebildet durch die Ausgangsoberwalze 3 und ein Siebelement 8. Das Siebelement 8 wird von der Ausgangsoberwalze 3 über die entstehende Reibkraft in der Klemmstelle K2 in Bewegung versetzt, wodurch der verstreckte Faserverband aus der Faserbündelungszone 17 der zweiten Klemmstelle K2 zugeführt wird. Nach dem Verlassen der zweiten Klemmstelle K2 ist der Faserverband 1 gebündelt respektive Verdichtet und wird als verdichteter Faserverband 5 weitergeführt.
[0023] Nachfolgend an das Ausgangswalzenpaar 2 ist ein Saugrohr 6 angeordnet. Das Saugrohr 6 wird vom Siebelement 8 umschlungen, welches als Endlos-Band ausgeführt ist und über eine Umlenkstange 9 geführt ist.
[0024] Zwischen der ersten Klemmstelle K1 und der zweiten Klemmstelle K2 durchläuft der verstreckte Faserverband die Faserbündelungszone 17. Die Faserbündelungszone 17 bezeichnet den Raum, welcher durch die Ausgangsoberwalze 3, die Ausgangsunterwalze 4 und das Saugrohr 6, respektive das über das Saugrohr 6 geführte Siebelement 8 umschlossen wird. Das Saugrohr 6 weist in dieser Faserbündelungszone 17 eine Säugöffnung 18 auf. Die Säugöffnung 18 ist vorzugsweise als schlitzförmiger Durchbruch in der Wandung des Saugrohres 6 ausgeformt. Das Saugrohr 6 ist an eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt) angeschlossen, dies bewirkt, dass über die Säugöffnung 18 und damit auch durch das über die Säugöffnung 18 gleitende Siebelement 8 Luft aus der Faserbündelungszone 17 angesaugt wird. Durch die entstehende Luftströmung werden vom verstreckten Faserverband abstehende Fasern respektive Faserenden an das Siebelement 8 herangezogen, wobei die einzelnen vom verstreckten Faserverband abstehende Fasern zur Säugöffnung 18 gefördert und in der nachfolgenden Klemmstelle K2 an den verstreckten Faserverband angeschmiegt werden. Durch diese Art der Verdichtung werden allseitig vom Faserverband abstehende Faserenden zum Faserverband hingeführt.
[0025] Das endlose und teilweise das Saugrohr 6 umschlingende Siebelement 8 wird über eine Umlenkstange 9 geführt. Die Umlenkstange 9 ist an einer federnden Halterung 10 befestigt. Dabei ist in der federnden Halterung 10 ein Federelement 12 vorgesehen, welches eine Auslenkung der Umlenkstange 9 und damit eine Spannung des Siebelements 8 bewirkt. Die Umlenkstange 9 ist in ihrer Bewegung durch eine Linearführung 11 eingeschränkt. Die Linearführung 11 ist derart angeordnet, dass sich die Längsachse 6 des Saugrohres 6 jederzeit parallel zur Längsachse 16 der Umlenkstange 9 befindet. Die durch das Federelement 12 auf die Umlenkstange 9 wirkende Kraft bewegt die Umlenkstange 9 achspar-allel zur Längsachse 7 des Saugrohres 6. Damit ist die Linearführung 11 lotrecht zur Längsachse 7 des Saugrohres 6 wie auch zur Längsachse 16 der Umlenkstange 9 angeordnet und durch die federnde Halterung 10 wird eine Veränderung des Abstandes 13 zwischen der Umlenkstange 9 und dem Saugrohr 6 bewirkt. Die hat zur Folge, dass das Siebelement 8 gespannt wird, wobei das Federelement 12 derart eingestellt ist, dass durch die aufgebrachte Federkraft das Siebelement 8 am Saugrohr 6 anliegt. Die Längsachse 7 des Saugrohres 6 und die Längsachse 16 der Umlenkstange 9 werden in ihrem jeweiligen geometrischen Mittelpunkt bestimmt. Die Umlenkstange 9 wie auch das Saugrohr 6 sind in ihrer Form nicht zwingend zylindrisch ausgeführt.
[0026] Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnittes an der Stelle X-X der Ausführungsform nach der Fig. 1. Die auf der Achse 15 drehbar gelagerte Ausgangsoberwalze 3 bildet mit dem über das Saugrohr 6 geführten Siebelement 8 die Klemmstelle K2 aus.
[0027] Die Umlenkstange 9 ist mit ihrer Längsachse 16 parallel zur Längsachse 7 des Saugrohres 6 angeordnet. Zur Einstellung des Abstandes 13 zwischen der Längsachse 7 des Saugrohres 6 und der Längsachse 16 der Umlenkstange 9 ist eine federnde Halterung 10 vorgesehen. Die federnde Halterung 10 weist ein Federelement 12 auf, welches das Saugrohr 6 und die Umlenkstange 9 auseinander drückt und damit das umlaufende Siebelement 8 spannt. Um die Spannbewegung so zu gestalten, dass die Umlenkstange 9 und das Saugrohr 6 in ihrer achsparallelen Anordnung nicht verändert werden, ist eine Linearführung 11 vorgesehen. Durch die Linearführung 11 ist sichergestellt, dass eine exakte Position der Umlenkstange 9 gegenüber dem Saugrohr 6 eingehalten wird. Damit wird eine hohe Laufruhe des Siebelements 8 ohne Verschiebung des Siebelements 8 in Richtung der Längsachsen 7 und 16 erreicht.
[0028] Die Umlenkstange 9 ist mit Vorsprüngen 14 zur Führung des Siebelements 8 versehen. Das Saugrohr 6 und die Umlenkstange 9 sind in einem gemeinsamen Halteelement 19 befestigt. In dieses Halteelement 19 integriert ist die federnde Halterung 10 der Umlenkstange 9 vorgesehen. Das Halteelement 19 ist an einem Maschinenrahmen oder dem Streckwerk befestigt (nicht gezeigt). Die federnde Halterung 10 im Halteelement 19 ist in ihrer Beweglichkeit derart ausgeführt, dass die Umlenkstange 9 zumindest um die Höhe der Vorsprünge 14 in die Linearführung 11 eingedrückt werden kann, um das Siebelement 8 in Richtung der Längsachse 16 über die Vorsprünge 14 ziehen zu können. Dadurch wird auch ein Einbringen eines neuen Siebelements 8 ohne Beschädigung einfach möglich.
[0029] Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnittes einer weiteren Ausführungsform an der Stelle X-X der Fig. 1. Die auf der Achse 15 drehbar gelagerte Ausgangsoberwalze 3 bildet mit dem über das Saugrohr 6 geführten Siebelement 8 die Klemmstelle K2 aus.
[0030] Die Umlenkstange 9 ist mit ihrer Längsachse 16 parallel zur Längsachse 7 des Saugrohres 6 angeordnet. Zur Einstellung des Abstandes 13 zwischen der Längsachse 7 des Saugrohres 6 und der Längsachse 16 der Umlenkstange 9 ist eine federnde Halterung 10 vorgesehen. Die federnde Halterung 10 ist auf der einen Seite in das Saugrohr 6 und auf der anderen Seite in die Umlenkstange 9 integriert. Das Saugrohr 6 und die Umlenkstange 9 sind derart ausgebildet, dass zwischen ihren beiden Enden die federnde Halterung 10 als verbindendes Element vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, dass der freie Raum zwischen dem Saugrohr 6 und der Umlenkstange 9, welcher vom Siebeielement 8 umschlungen ist, ausgefüllt wird, wodurch eine Verschmutzung des Siebelements 8 auf dessen Rückseite weitestgehend vermieden werden kann. Die federnde Halterung 10 weist ein Federelement 12 auf, welches das Saugrohr 6 und die Umlenkstange 9 auseinander drückt und damit das umlaufende Siebelement 8 spannt. Um die Spannbewegung so zu gestalten, dass die Umlenkstange 9 und das Saugrohr 6 in ihrer achsparallelen Anordnung nicht verändert werden, ist eine Linearführung 11 vorgesehen. Durch die Linearführung 11 ist sichergestellt, dass eine exakte Position der Umlenkstange 9 gegenüber dem Saugrohr 6 eingehalten wird. Damit wird eine hohe Laufruhe des Siebelements 8 ohne Verschiebung des Siebelements 8 in Richtung der Längsachsen 7 und 16 erreicht.
[0031] Die Umlenkstange 9 ist mit Vorsprüngen 14 zur Führung des Siebelements 8 versehen. Das Saugrohr 6 und die Umlenkstange 9 sind in einem gemeinsamen Halteelement 19 befestigt. Über dieses Halteelement 19 sind das Saugrohr 6 und die Umlenkstange 9 an der Achse 15 der Ausgangsoberwalze 3 befestigt. Die federnde Halterung 10 im Halteelement 19 ist in ihrer Beweglichkeit derart ausgeführt, dass die Umlenkstange 9 zumindest um die Höhe der Vorsprünge 14 in die Linearführung 11 eingedrückt werden kann, um das Siebelement 8 in Richtung der Längsachse 16 über die Vorsprünge 14 ziehen zu können. Dadurch wird auch ein Einbringen eines neuen Siebelements 8 ohne Beschädigung einfach möglich.
Bezugszeichenliste [0032] 1 Faserverband 2 Ausgangswalzenpaar 3 Ausgangsoberwalze 4 Ausgangsunterwalze 5 Verdichteter Faserverband 6 Saugrohr 7 Längsachse Saugrohr 8 Siebelement 9 Umlenkstange 10 Halterung 11 Linearführung 12 Federelement 13 Abstand Umlenkstange zu Saugrohr 14 Vorsprünge 15 Achse Ausgangsoberwalze 16 Längsachse Umlenkstange 17 Faserbündelungszone 18 Säugöffnung 19 Halteelement

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum pneumatischen Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einem Streckwerk einer Spinnmaschine mit einem Siebelement (8), einem vom Siebelement (8) umschlungenen Saugrohr (6) mit einer Längsachse (7), wobei das Siebelement (6) um eine Umlenkstange (9) mit einer Längsachse (16) geführt und die Umlenkstange (9) in ihrem Abstand (13) zum Saugrohr (6) federnd in einer Halterung (10) befestigt ist, wodurch das Siebelement (8) um das Saugrohr (6) und die Umlenkstange (9) aufgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Halterung (10) mit einem Federelement (12), bevorzugterweise einer Druckfeder, ausgebildet ist, wobei das Federelement (12) mit einer quer zur Längsachse (7) des Saugrohres (6) angeordneten Linearführung (11) vorgesehen ist und dass das Saugrohr (6) und die Umlenkstange (9) an einem gemeinsamen Halteelement (19) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Halterung (10) der Umlenkstange quer zur Längsachse (7) des Saugrohres (6) und die Umlenkstange (9) achsparallel zur Längsachse (7) des Saugrohres (6) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (12) eine Federkraft von weniger als 6 N aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkstange (9) mit radial abstehenden Vorsprüngen (14) zur Führung des Siebelementes (8) in Richtung der Längsachse (16) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkstange (9) gegen das Federelement (12) bewegbar vorgesehen ist, um das Siebelement (8) in Richtung der Längsachsen (7, 16) über die Vorsprünge (14) zu heben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkstange (9) lösbar in der Linearführung (11) gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkstange (9) um ihre Längsachse (16) drehbar gehalten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Umlenkstange (9) in der Halterung (10) lösbar mit einer Clips-Verbindung in ihrer Position fixiert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Saugrohre (6), zwei Siebelemente (8) und zwei Umlenkstangen (9) aufweist, welche benachbarten Streckwerken zuordnenbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Saugrohre (6) und die zwei Umlenkstangen (9) jeweils spiegelbildlich gegeneinander mit einer jeweils gemeinsamen Längsachse (16) angeordnet und im gemeinsamen Halteelement (19) befestigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei spiegelbildlich angeordneten Saugrohre (6) eine gemeinsame Längsachse (7) aufweisen und miteinander verbunden oder einstückig gefertigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei spiegelbildlich angeordneten Umlenkstangen (9) eine gemeinsame Längsachse (16) aufweisen und miteinander verbunden oder einstückig gefertigt sind.
  13. 13. Streckwerk für eine Spinnmaschine mit einem Ausgangswalzenpaar (2) und einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ausgangswalzenpaar (2) durch eine Ausgangsoberwalze (3) und eine Ausgangsunterwalze (4) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb des Siebelementes (8) durch die Ausgangsoberwalze (3) vorgesehen ist, wobei ein Andrücken des Siebelements (8) an die Ausgangsoberwalze (3) durch das Saugrohr (6) vorgesehen ist.
  14. 14. Streckwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (19) an einer Achse (15) der Ausgangsoberwalze (3) befestigt ist.
  15. 15. Spinnmaschine mit zumindest einem Streckwerk mit einer Vorrichtung zum pneumatischen Verdichten eines verstreckten Faserverbandes nach einem der Ansprüche 13 oder 14.
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