DE1278904B - Streckwerk fuer Spinnereimaschinen mit ueber eine Unterriemchenbruecke gefuehrten Unterriemchen - Google Patents

Streckwerk fuer Spinnereimaschinen mit ueber eine Unterriemchenbruecke gefuehrten Unterriemchen

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DE1278904B
DE1278904B DES82217A DES0082217A DE1278904B DE 1278904 B DE1278904 B DE 1278904B DE S82217 A DES82217 A DE S82217A DE S0082217 A DES0082217 A DE S0082217A DE 1278904 B DE1278904 B DE 1278904B
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DE
Germany
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drafting system
apron
bridge
lower apron
guide
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Pending
Application number
DES82217A
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English (en)
Inventor
Ernst Dausch
Friedrich Kuebler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Streckwerk für Spinnereimaschinen mit über eine Unterriemchenbrücke geführten Unterriemchen 1 Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnereimaschinen mit über eine Unterriemchenbrücke geführten Unterriemchen, die von innerhalb der Riemchenbahnen angeordneten, federnde Abschnitte aufweisenden Führungsgliedern geführt und gespannt werden.
  • Um mit Riemchenstreckwerken, insbesondere Doppelriemchenstreckwerken beim Verspinnen von Fasern gute Ergebnisse zu erzielen, ist es erforderlich, die Riemchen einwandfrei zu führen. Hierzu gehört auch das Spannen der Riemchen, insbesondere aber der Unterriemchen, weil diese von der zugehörigen Unterwalze angetrieben werden. Anordnungen mit innerhalb der Riemchenbahnen liegenden Spanngliedern sind für die Praxis vorteilhaft, weil sie wenig Raum beanspruchen und die Verwendung kurzer Unterriemchen zulassen.
  • Bei einer bekanntgewordenen Spanneinrichtung für Unterriemchen ist ein in einer Nut der Unterriemchenbrücke durch Selbstfederung gehaltenes Spannelement vorgesehen, welches von innen gegen das Unterriemehen drückt und dieses spannt.
  • Es ist ferner -eine Spannvorrichtung bekanntgeworden; die aus einer an der Umlenkschiene oder einer Halteschiene angeordneten Blattfeder besteht, welche das Riemchen von innen spannt und zugleich die Umlenkkufe für das Riemchen bildet. Die Blattfeder umspannt die Umlenkschiene oder Halteschiene federnd und wird dadurch in ihrer Lage gehalten.
  • Spanneinrichtungen dieser Art weisen jedoch Nachteile auf, da die Gefahr besteht, daß sich die Spannelemente selbsttätig verschieben und dadurch den einwandfreien Lauf der Riemchen ungünstig beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk für Spinnereimaschinen mit Führungsgliedern für die Unterriemchen zu schaffen, welche sich durch eine einfache und raumsparende Befestigungsart bei zuverlässigem Spannen und Führen der Riemchen auszeichnen und die Möglichkeit bieten, die für das Fasergut wirksame Führungslänge der Unterriemchen, unabhängig von der eigentlichen maschinenfesten Unterriemchenbrücke, nur durch die Führungsglieder selbst zu bestimmen.
  • Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung dadurch, daß die Führungsglieder die Unterriemchenbrücke von oben übergreifen und zugleich eine Umlenkkante sowie eine der Streckfeldebene zugekehrte feststehende Lauffläche für die einzelnen Unterriemchen bilden. Ein ungewolltes Verändern der eingestellten Betriebslage der Führungsglieder ist dadurch zuverlässig vermieden, so daß die Unterriemehen eindeutig geführt und gespannt werden.
  • Damit der Durchzugsabstand, d. h. also der in Durchlaufrichtung des Fasergutes zwischen der vorderen Umlenkkante des Riemehens an der Unterriemchenbrücke und dem Klemmpunkt des nachfolgenden Walzenpaares bestehende Abstand konstant bleibt, ist vorgesehen, daß sich die Führungsglieder quer zur Längsachse der Unterriemchenbrücke in an sich bekannter Weise über mindestens eine ihrer Längsseiten hinaus erstrecken und eine Verlängerung der Lauffläche für die einzelnen Unterriemchen bilden.
  • Um dabei zugleich ein sicheres Anliegen und Festlegen der Führungsglieder gegenüber der Unterriemchenbrücke sicherzustellen, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Führungsglieder über je einen sich -an den unterhalb der Lauffläche oder der Verlängerung angeordneten Abschnitt anschließenden Schenkel über Sicherungs- oder Befestigungsglieder mit der Unterriemchenbrücke verbindbar sind.
  • Auch kann bei an den Führungsgliedern für die Unterriemchen aasgeformten Halteenden, die an der Unterriemchenbrücke angreifen, nach der Erfindung vorgesehen sein, daß diese Halteenden in Aussparungen der Unterriemchenbrücke eingreifen.
  • Zur seitlichen Führung des Unterriemchens dienen nach unten gehende Lappen; gemäß der Erfindung ist hierfür vorgesehen, daß an dem als Spannglied wirkenden Teil Brücken einsetzbar sind, die solche Lappen zur seitlichen Führung des Riemchens tragen. Nach der Erfindung ist der das Unterriemchen von innen her spannende Abschnitt als Verlängerung der Riemchenumlenkkante ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 den Ausgangsteil eines Streckwerkes mit einem Führungsglied für das Unterriemchen im Längsschnitt, F i g. 2 den Ausgangsteil eines Streckwerkes mit einer gegenüber F i g. 1 abgewandelten Anordnung des Führungsgliedes im Längsschnitt und F i g. 3 bis 6 weitere Abwandlungen der Führungsglieder für das Unterriemehen in einer im wesentlichen der F i g. 1 entsprechenden Darstellung unter Weglassung der Oberwalzen.
  • In einem in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten maschinenfesten Lagergestell l sind Unterwalzen 2 und 3 drehbar aufgenommen und wirken mit in einem gleichfalls strichpunktiert angedeuteten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 4 aufgenommenen, durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Belastungsmittel belasteten Oberwalzen 5 und 6 zusammen. Mit der Oberwalze 6 wirkt ein Oberriemchen 7 zusammen, welches von einem auf der Achse der Oberwalze 6 gehaltenen Oberriemchen= käfig 8 geführt wird. Ein mit der Unterwalze 3 zusammenwirkendes Unterriemchen 9 wird über ein mit einer in üblicher Weise im maschinenfesten Lagergestell 1 aufgenommenen Unterriemchenbrücke 10 verbundenes Führungsglied 11 geführt und gespannt.
  • Wie insbesondere aus F i g, 1 der Zeichnung hervorgeht, umfaßt das Führungsglied 11 die Unterriemchenbrücke 10 von oben her und weist eine sich an die dem Walzenpaar 2, 5 zugekehrte Umlenkkante ; der Unterriemchenbrücke 10 anschließende Stützfläche 11' auf, welche unter der Wirkung ihrer Eigenfederung von innen gegen das Unterriemchen 9 drückt und dieses spannt. Zur seitlichen Führung des Riemchens 9 sind von dem Teil 1l' des Spanngliedes ; 11 seitliche Führungslappen 12 abgebogen.
  • Das Festlegen des Führungsgliedes 11 auf der Unterriemehenbrücke 10 erfolgt über Haltelappen 13, die mit einer oder mehreren Bohrungen zum Durchgriff. von Befestigungsschrauben 14 versehen sind, die das Führungsglied 11 mit der Unterriemchenbrücke 10 verbinden. Die dem Streckfeld zugekehrte, mit dem Unterriemchen 9 zusammenwirkende Stützfläche 15 des Führungsgliedes 11 entspricht dabei der Breite der Unterriemchenbrücke 10.
  • Wenn die der Streckfeldebene zugekehrte Stützfläche 15 des Führungsgliedes 11 vergrößert werden soll, beispielsweise für die Verspinnung eines Fasergutes mit größerer Faserlänge, kann mit der Unterriemchenbrücke 10 ein Führungsglied 11 gemäß ; F i g. 2 der Zeichnung verbunden werden. Die mit dem Riemchen 9 zusammenwirkende Stützffäche 15 weist hierbei eine über die Unterriemchenbrücke 10 hinausragende Verlängerung 15' auf. Es ist ersichtlich, daß die über die dem Walzenpaar 6, 9 zugekehrte Kante der Unterriemchenbrücke 10 hinausragende Verlängerung 15' der Stützfläche 15 des Führungsgliedes 11 ohne weiteres den jeweils gewünschten Betriebsbedingungen entsprechend gewählt werden kann, da die Art der 'Verbindung des Führungsgliedes 11 mit der Unterriemchenbrücke 10 in einfacher Weise mittels der Schraube 14 beibehalten werden kann und ein sicheres Festlegen des Führungsgliedes gewährleistet, weil dieses mit einer weiteren Stützfläche 15" von unten an der Unterriemchenbrücke 10 anliegt.
  • Die Befestigungsart des Führungsgliedes 11 an der Unterriemehenbrücke 10 kann jedoch auch anders gestaltet werden, wie beispielsweise aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, wo das Führungsglied 11 an seinem äußeren, der Stützfläche 15" zugekehrten Ende mit Nasen 16 in entsprechende Aussparungen 17, beispielsweise Schlitze, des nach unten ragenden Stegteiles der Unterriemchenbrücke 10 hineingreift und damit die Lage des Führungsgliedes 11 gegenüber der Unterriemchenbrücke 10 sichert. Die Zahl und Größe der Nasen 16 kann dabei verschieden gewählt und den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden.
  • F i g. 4 der Zeichnung zeigt eine weitere Möglichkeit für das Festlegen des Führungsgliedes 11 gegenüber der Unterriemchenbrücke 10, indem das Führungsglied mit zur Streckfeldebene gerichteten Nasen 18 versehen ist, die in entsprechende Bohrungen 19 der -Unterriemchenbrücke 10 eingreifen. Selbstverständlich kann die Neigung der Nasen 18 sowie der zugehörigen Bohrungen bzw. Schlitze 19 auch anders gewählt werden als im dargestellten Ausführungsbeispiel, um ein einfaches Aufsetzen und Abnehmen der Führungsglieder 11 zu gewährleisten.
  • Das Spannen der Unterriemchen erfolgt, wie bereits erwähnt, durch Stützflächen 11', die unter der Wirkung ihrer Eigenfederung an der Innenseite der Riemchen 9 anliegen. An Stelle unmittelbar von den Stützflächen 11' derFührungsglieder 11 abgebogener, seitlicher Führungslappen 12 können auch zusätzliche, von dem äußeren Ende 20 des die Stützfläche 11' bildenden Teiles des Führungsgliedes 11 gehaltene und aus anderen Werkstoffen, wie z. B. Kunststoff, bestehende Führungsteile 21 mit seitlichen Borden 22 verwendet werden (F i g. 5).
  • Selbstverständlich kann das Unterriemchen auch unmittelbar über den Mittelsteg des Führungsteiles 21- gleiten, wie dies bei der Anordnung gemäß F i g. 6 der Zeichnung der Fall ist. Das Führungsglied 11 weist hier zum Spannen des Unterriemchens 9 . ein zusätzliches, beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Spannglied 23 mit seitlichen Führungsborden 24 auf. Das Befestigen derartiger Spannglieder erfolgt mittels angeformter Halteteile 25, die in entsprechende Ausnehmungen der Führungsglieder 11 eingreifen. Die Befestigung der Führungsglieder 11 an der Unterriemchenbrücke 10. erfolgt hierbei in der gleichen Weise wie bei der Anordnung gemäß der F i g. 1 und 2.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Streckwerk für Spinnereimaschinen mit über eine Unterriemchenbrücke geführten Unterriemchen, die von innerhalb der Riemchenbahnen angeordneten, federnde Abschnitte aufweisenden Führungsgliedern geführt und gespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder(11) die Unterriemchenbrücke (10) von oben übergreifen und zugleich eine Umlenkkante sowie eine der Streckfeldebene zugekehrte feststehende Lauffläche (15,15') für die einzelnen Unterriemchen (9) bilden.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsglieder (11) quer zur ,Längsachse der Unterriemchenbrücke (10) in an sich bekannter Weise über mindestens eine ihrer Längsseiten, hinaus erstrecken und eine Verlängerung der Lauffläche (15') für die einzelnen Unterrieinchen (9) bilden (F i g. 2, 3, 5, 6).
  3. 3. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (11) über je einen sich an den unterhalb der Lauffläche (15) oder der Verlängerung (15') angeordneten Abschnitt (15") anschließenden Schenkel (13) über Sicherungs- oder Befestigungsglieder (14) mit der Unterriemchenbrücke (10) verbindbar sind (F i g. 1, 2, 5, 6).
  4. 4. Streckwerk nach Anspruch 1 mit an den Führungsgliedern für die Unterriemchen angeformten Halteenden, die an der Unterriemchenbrücke angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteenden in Aussparungen (17, 19) der Unterriemchenbrücke (10) eingreifen (F i g. 3, 4).
  5. 5. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei dem zur seitlichen Führung des Unterriemchens nach untengehende Lappen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Spannglied wirkenden Teil (11') Brücken (21,23) einsetzbar sind, die Lappen (22, 24) zur seitlichen Führung der Riemchen tragen (F i g. 5 und 6).
  6. 6. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Unterriemchen (9) von innen her spannende Abschnitt als Verlängerung der Riemehenumlenkkante ausgebildet ist (F i g. 1 bis 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1137 362, 1098 417, 840 076; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1835 763, 1790 755, 1717184; schweizerische Patentschrift Nr. 279 249; britische Patentschrift Nr. 851927.
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Cited By (1)

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