DE2230765C3 - Spannrollenträger für den Antrieb schneilaufender Spinnorgane - Google Patents

Spannrollenträger für den Antrieb schneilaufender Spinnorgane

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DE2230765C3
DE2230765C3 DE19722230765 DE2230765A DE2230765C3 DE 2230765 C3 DE2230765 C3 DE 2230765C3 DE 19722230765 DE19722230765 DE 19722230765 DE 2230765 A DE2230765 A DE 2230765A DE 2230765 C3 DE2230765 C3 DE 2230765C3
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Anmelder Gleich
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Stahlecker, Fritz, 7341 Bad Überkingen; Stahlecker, Hans, 7334 Süssen
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Description

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Es ist bekannt OT-PS 12 66 088, DT-GM 19 69 001), die Halter von Spannrollen an Trägern anzubringen, die aus einem in Richtung eines Tangentialriemens verlaufenden flachen Federband hergestellt sind. Die Träger sind bei den bekannten Bauarten als einseitig eingespannte Kragarme ausgebildet, die die Spannrollen an ihren freien Enden tragen. Diese Bauart beinhaltet einige grundsätzliche Schwierigkeiten, die dazu führen, daß der Riemenlauf ungünstig beeinflußt wird. Die federnde Länge der Träger ist verhältnismäßig kurz, insbesondere wenn der Träger beidseits seiner Einspannstelle jeweils mit einer Spannrolle versehen werden soll, so daß sich eine steile Kennlinie im Kraft-Weg-Diagramm der Feder ergibt. Geringfügige Formänderungen der Flachfeder und kleine Ungenauigkeiten an der Befestigungsstelle können die Lage der Spannrollen stark verändern, so daß der Andruck der einzelnen Spannrollen auf den Tangentialriemen sehr ungleich werden kann. Dies macht sich insbesondere wegen der steilen Federkennlinie verstärkt bemerkbar. Die Befestigung der Halter der Spannrollen an den freien Enden des flachen Federbandes begünstigt eine Verwindung des Federbandes, die zu weiteren Ungenauigkeiten führen kann. Diese Schwierigkeiten können auch durch zusätzliche Dämpfungsglieder nicht beseitigt werden, die die freien Enden der Träger führen sollen. Zudem hat sich in der Praxis gezeigt, daß diese Dämpfungsglieder ihren Zweck nur unvollkommen erfüllen können, wobei sie infolge von Abstützungen und unvermeidlichen Einbautoleranzen die Spannungsverhältnisse außerdem noch unzulässig verändern können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannrollenträger zu schaffen, der gleichmäßige Spannungsverhältnisse auch nach längerer Betriebsdauer sicherstellt und der leicht zu montieren ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Es ist nun möglich, die gleiche Belastung mit einem SpannroHenträger zu erzielen, der mit einer geringeren Federsteifigkeit auskommt da er als ein beidseitig gehaltener Biegeträger ausgebildet ist Die Gefahr eines Verwindens oder Kantens oder Kippens der Spannrollen um die Längsachse des Trägers wird wesentlich reduziert, so daß eine genauere Führung erhalten wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird eine Dämpfungswirkung erhalten und das Entstehen von Passungsrost zwischen dem Träger und den Stützmitteln verhindert. Durch die Weiterbildung .nach Anspruch 3 wird eine maximale federnde Länge der Träger erzielt, während die Anzahl der Stützmittel nicht größer als die Anzahl der Befestigungsstellen ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 12 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht des Antriebs mehrerer an einer Spindelbank befestigten Spindeln mit der linken Hälfte eines Spannrollenträgers mit Spannrolle und Stützmittel,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Antrieb nach F i g. 1 mit dem zwei Spannrollen tragenden Träger und dessen Stützmittel,
Fig.3 die Seitenansicht des Antriebs nach Fig. 1 in Pfeilrichtung III gesehen,
F; g. 4 die Draufsicht auf ein Stützmittel ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten, das mit einem Sicherungsblech abgedeckt ist,
Fig.5 den Querschnitt durch das Stützmittel nach F i g. 4, nach der Linie V-V der F i g. 4 geschnitten,
Fig.6 die Draufsicht auf einen Antrieb ähnlich F i g. 2, jedoch mit anders geformten Trägern, Spannrollenhaltern und Stützmitteln
F i g. 7 einen Querschnitt durch den Antrieb nach F i g. 6, nach der Linie VII-VIl der F i g. 6 geschnitten,
F i g. 8 die Ansicht des Antriebs einer Rotorachse, die im Zwickel von Scheiben gelagert ist und durch einen Tangentialriemen angetrieben wird, mit einem Spannrollenträger für eine Spannrolle,
F i g. 9 die Seitenansicht des Antriebs nach F i g. 8 in Pfeilrichtung A gesehen und teilweise nach der Linie IXlX der F i g. 8 geschnitten,
F i g. 10 die Ansicht des Antriebs nach F i g. 8, jedoch mit in Entlastungsstellung befindlichen Trägern,
F i g. 11 die Draufsicht auf einen Träger mit einer Spannrolle, dessen Flachfeder an den freien Enden umgebogen ist und
F i g. 12 den Querschnitt durch ein Stützmittel ähnlich Fig. 4, jedoch mit auswechselbaren Auflagestücken.
In F i g. 1 bis 3 sitzen die Spindeln 1 auf der Spindelbank 2. Der Tangentialriemen 3 wird durch die Spannrollen 4 gegen die Spindelwirtel la der Spindeln 1 gedrückt. Die Spannrollen 4 sind an ihren winkelförmigen Halterungen 5 gehalten, die an dem aus einem flachen Federband bestehenden Träger 6 angenietet
sind. An dem Träger 6 sind Druckstücke 6a aus Kunststoff angespritzt, die sich gegen die Auflagetaschen Ta der Stützmittel 7 abstützen. Die Stützmittel 7 sind auf der Spindelbank 2 mit einev Schraube befestigt, die durch einen Längsschlitz 76 1 der Stütze hindurchreicht Die Stützen sind also in dem Längsschlitz quer verschiebbar und werden so befestigt, daß die Spannrollen 4 gegen den stark gespannten Tangentialriemen einen Druck ausüben, der einen genügenden Reibi ngsdruck zwischen Riemen und Spindelwirtel erzeugt
Im gezeichneten Beispiel ist der Träger in entspanntem Zustand ein ebenes flaches Federband, das im Betriebszustand die gezeichnete gewölbte Form annimmt Die Druckstücke 6a haben eine gewölbte Auflagefläche. Bei nach rechtsgerichtetem Riemenlauf (in Richtung R) liegt das Ende des rechten Druckstückes 6a an der Mittelrippe Tb der rechten Stütze an. Zwischen dem Ende des linken Druckstücks und der Mittelrippe 76der linken Stütze bleibt ein ausreichendes Spiel, damit der Träger frei beweglich bleibt. Die kurze Auflagetasche Tc sichert die Lage der Druckstücke 6a nach vorn. Die Höhenlage der Druckstöcke ist durch die oberen Schultern Td und die unteren Schultern Te der Stützmittel 7 bestimmt und gesichert. Der Einbau des Trägers 6 mit Druckstücken 6a in die durch die Flächen 7a, Tb, Tc, Td Te gebildeten Auflagetaschen der Stütze erfolgt auf einfache Weise ohne jedes Hilfsmittel dadurch, daß der Träger 6 an einem Ende in die Auflagetaschen eingebracht und dann so weit aufgebo· gen wird, daß sie auch am anderen Ende in die Auflagetaschen der anderen Stütze hineingedrückt werden kann. Die Stützen und die Träger sind symmetrisch so ausgebildet, daß sie in einer einzigen Ausführung für die ganze Maschine verwendbar sind.
In Fig.4 und 5 hat das Stützmittel 47 ähnliche Auflagetaschen wie die Stütze 7 der F i g. 1 bis 3, jedoch fehlt hier die kurze vordere. An deren Stelle ist cm U-förmiger Sicherungsbügel 48 vorgesehen, der die Auflagetaschen vorn ganz abschließt. Dadurch werden die Auflagetaschen weitgehend gegen Verschmutzung geschützt. Zum Ein- und Ausbau der Träger wird der Sicherungsbügel nach oben herausgezogen. Das Stützmittel 47 ist an die Spindelbank 42 angeschraubt. Dabei ragen ihre Ansätze 47/" in die etwas breitere Längsnut 42a der Spi idelbank 42 hinein. Ip anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Stützen, so wie in F i g. 3 dargestellt, beliebig verschiebbar auf der Spindelbank zu befestigen, wobei dann deren genaue Einstellung durch Meßlehren erfolgen kann, eventuell unter Zuhilfenahme von Meßuhren, die den Anpreßdruck der Spannrollen auf dem Riemen messen.
In F i g. 6 und 7 ist der Träger 66 an einem bogenförmigen Ende 66a drehbar an einem Stützmittel 67 gelagert. Das andere Ende 66b liegt längsverschiebbar auf dem bogenförmigen Ende des benachbarten Trägers. Es ist auch möglich, das bogenförmige Ende 66a so auszusparen und das andere Ende als schmale Zunge auszubilden, die in die Aussparung hineinpaßt, daß die Zunge ebenfalls direkt auf dem Stützbolzen aufliegt
Die Halter 65 der Spannrollen 64 sind aus flachem Federstahl hergestellt und U-förmig ausgebildet und am Träger 66 befestigt Die Bohrungen in den Schenkeln zur Aufnahme der Spar.nrollenachse 64a sind derart geschützt, daß diese Bohrungen elastisch so weit aufgeweitet werden können, daß die Achse 64a von vorn eingebaut werden kann.
In F i g. 8,9 und 10 treibt ein Tangentialriemen 83 eine Reihe von Spinnrotoren an, von denen nur einer gezeigt ist Der Tangentialriemen 83 drückt auf die Achse 81 des Spinnrotors, der in Zwickeln zweier Scheibenpaare 81 b. 81c gelagert ist. Neben jeder Achse 81 drückt eine Spannrolle 84 auf den Riemen, so daß sich eine genügende Mitnahmekraft zwischen Achse und Tangentialriemen ergibt Die Spannrolle 84 ist an einem winkelförmigen Halter 85 angeordnet, der an dem Träger 86 befestigt ist. Der Träger ist über ein Druckstück 86a an seinem linken Ende in einem Stützbolzen 87 drehbar gelagert und auf der anderen Spite stützt sich der Träger über das Druckstück 866 längsverschiebbar auf der Stützplatte 87a ab. Die Stützplatte 87a ist an einer ortsfesten Wandung 88 befestigt. Der Stützbolzen 87 sitzt an Seitenlappen 876 der Stützplatte 87a. Ein Schieber 89 ist an der Stützplatte 87a geführt und besitzt eine Aussparung 89a. Zum Entlasten des Tangentialriemens kann die Spannrolle 84, wenn der Schieber 89 an seiner Nase 896 etwas nach links herausgezogen wird, nach obtn gedruckt werden, so daß sich der über ihr an dem Träger 86 angeordnete Bügel 86</ durch die Bohrung 89a nach oben hindurchschieben kann. Dann kann der Schieber 89 wieder nach rechts in den Bügel 86J eingeschoben werden, siehe Fig. 10. Die Spannrolle ist damit in entlasteter Stellung festgehalten.
In Fig. 11 ist der Träger 116 beidseitig um etwa 180" umgebogen. Das linke Trägerende ist mit einer Bohrung 116a versehen, in die ein Zapfen des Stützbolzens 117 mit geringem Spiel eingreift Das rechte Trägerende liegt frei auf dem verschiebbaren Auflagestück 117a auf dessen schräger Fläche 117al auf.
In Fig. 12 sind in die Stütze 127 winkelförmige Auflagestücke 127a, 1276 eingelegt, auf denen sich die Enden der Träger 186 abstützen. Die Auflagestücke sind durch einen Sicherungsbügel 128 zusammengehalten, der ähnlich wie der Sicherungsbüge! 48 in F i g. 4 über die Stütze geschoben wird. Die Enden der Träger 186 können, wie gezeichnet, mit besonderen Druckstücken 186a armiert sein. Sie können aber auch direkt auf den Auflagestücken 127a, 1276 aufliegen, deren Auflageflächen dann zweckmäßigerweise etwas pewölbt ausgebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spannrollenträger für den Antrieb Schnellauf ender Spinnorgane mit einem eine große Anzahl von Spinnorganen gemeinsam antreibenden und mit Spannrollen, die in der Nähe der Spinnorgane an federnden Halterungen angeordnet sind, gegen Laufflächen der Spinnorgane gedrückten Tangentialriemens, bei dem die federnden Halterungen einen aus flachem Federband hergestellten und von einem Stützmittel gehaltenen Träger aufweisen, der in Längsrichtung etwa parallel zum Tangentialriemen angeordnet ist, und eine oder mehrere Spannrollen trägt, dadurch gekennzeiehnet, daß mindestens eine Spannrolle (4; 64; 84) von den Trägerenden entfernt angeordnet ist, und mindestens ein Ende des Trägers (6; 66; 86; 116; 186) in Maschinenlängsrichtung verschiebbar in Stützmitteln (7; 47; 67; 87; 117; 127)gehalten ist
2. Spannrollenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Trägers (6; 86; 186) mit einem Druckstück (6a; 866, 186a) aus Kunststoff versehen ist.
3. Spannrollenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Enden des Trägers (6; 186) an Stützmitteln (7; 47; 67; 127) abstützen, die zugleich Stützmittel für den benachbarten Träger sind (F ig. 2,4,6,12).
4. Spannrollenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel (7; 47; 127) zwei zu einer Mittelrippe (7b) spiegelbildliche Auflagetaschen (7a, 7 c) aufweist (F i g. 2,4,12).
5. Spannrollenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagetaschen (7a, 7c) durch einen abnehmbaren Sicherungsbügel (48; 128) abgedeckt sind (F i g. 4,5,12).
DE19722230765 1972-06-23 1972-06-23 Spannrollenträger für den Antrieb schneilaufender Spinnorgane Expired DE2230765C3 (de)

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FR7322866A FR2189547A1 (en) 1972-06-23 1973-06-22 Spindle belt drive - belt loaded against spindles by spring carrying idler roller between its ends
JP7047873A JPS5338338B2 (de) 1972-06-23 1973-06-23

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DE2230765A1 DE2230765A1 (de) 1974-01-10
DE2230765B2 DE2230765B2 (de) 1976-07-22
DE2230765C3 true DE2230765C3 (de) 1977-03-10

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