DE3940047C2 - Riemenandrückvorrichtung, insbesondere an einer Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents

Riemenandrückvorrichtung, insbesondere an einer Offen-End-Spinnmaschine

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DE3940047C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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Description

Die Erfindung betrifft eine Riemenandrückvorrichtung, insbesondere an einer Offen-End-Spinnmaschine mit auf dem Maschinenrahmen in einer Reihe nebeneinander ange­ ordneten Spinneinheiten, deren Spinnrotoren mit An­ triebsrollen versehen sind, die durch einen endlosen Riemen angetrieben werden, der durch mittels Lagerbuch­ sen gelagerten Stützrollen angedrückt wird, die in Hal­ tern gelagert sind, die ihrerseits am Ende eines Paares von Schwenkarmen befestigt sind, die aus flachen, im Abstand voneinander entlang dem Riemen geführten Trä­ gern angeordnet sind und entweder mit dem Halter durch elastische Glieder verbunden oder selbst als Flachfe­ dern ausgebildet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist u. a. aus der eine ältere Anmeldung betreffenden, nachveröffentlichten DE 38 28 719 A1 bekannt geworden. Die Lagerung der Halter der Lager­ buchsen der Stützrollen mittels Blattfedern erbringt einen guten Andruck des die Spinneinheiten antreibenden Riemens an den Antriebsrollen der Spinneinheiten, be­ friedigt jedoch nicht in jeder Beziehung: Die mangelnde Möglichkeit einer Quereinstellung der Drehachse der Stützrollen auf den Haltern sowie Maßabweichungen und Ungenauigkeiten in der Herstellung und bei der Montage haben eine ungenaue Riemenführung zur Folge, die zu Vibrationen des Riemens und der an dem Riemen anliegen­ den und vom Riemen angetriebenen Maschinenteile führen. Diese Vibrationen und die durch die ungenaue Riemen­ führung verursachten Reibungserscheinungen führen zu einem vorzeitigen Riemenverschleiß und auch zu anderen Verschleißerscheinungen an der Maschine.
Eine grundsätzlich ähnliche Vorrichtung, die auch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, geht aus der DE-AS 20 48 959 hervor.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa­ chen Mitteln die Möglichkeit einer leichten, von Hand einstellbaren, sich im Bedarfsfall während des Betrie­ bes aber auch von selbst einstellenden Korrektur der Quereinstellung der Stützrollenachse zu schaffen, die leicht und einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht vor allem darin, daß man jederzeit bei der Montage der Gruppe der Riemenandrückeinrichtung, eventuell auch während des Betriebes der Maschine, die Querwinkel­ einstellung der Achse der Andrückrolle gegenüber der Längsachse des Riemens durch einfache Mittel und bei gesicherter Stabilität der erfolgten Einstellung ein­ stellen kann.
Eine von Hand vorzunehmende Einstellmöglichkeit der deformierbaren Fläche wird durch die Arbeitsmittel des Anspruches 2 geschaffen. Eine weitere Möglichkeit die­ ser Handeinstellung ist durch die Arbeitsmittel des Anspruches 3 gegeben.
Die erfindungsgemäße Wirkung wird insbesondere dann mit geringem Aufwand erzielt, wenn die im Anspruch 4 ge­ kennzeichnete Ausgestaltung zur Anwendung kommt.
Die Herstellung des Gegenstandes der Erfindung wird insbesondere dann sehr einfach und kostengünstig, wenn die im Anspruch 5 genannten Arbeitsmittel zur Anwendung kommen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dar­ gestellten Ausführungsbeispielen der Riemenandruck­ vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung des Lagerbuchsenhalters mit einer deformierbaren Flache des Halters und seine Befestigung an einem Schwenkarmpaar,
Fig. 2 im Grundriß denselben Lagerbuchsenhalter mit einer Stützrolle und einem Betätigungs­ arm, der zur deformierbaren Fläche beigelegt und mit einer Einstellschraube versehen ist,
Fig. 3 eine Modifikation der deformierbaren Fläche des Lagerbuchsenhalters und die Anordnung des Bügels zur Herstellung der Zusammenar­ beit der Einstellschraube mit einem Betäti­ gungsvorsatz an der deformierbaren Fläche,
Fig. 4 den Lagerbuchsenhalter im Grundriß, teilwei­ se im Schnitt zur Veranschaulichung der An­ ordnung der Einstellschraube.
Die Riemenandrückeinrichtung eines nicht dargestell­ ten Riemens einer Offen-End-Spinnmaschine besteht aus einem an einem nicht dargestellten Maschinenrahmen befestigten Tragkörper 1, der in diesem Ausführungs­ beispiel z. B. mit einer zur Dämpfung von Vibrationen bestimmten elastischen Absorptionseinlage 2 kombi­ niert ist. Auf dem Tragkörper 1 ist durch ein erstes Befestigungsglied 3 und an ihm befestigte, durch zwei Blattfedern gebildete Schwenkarme 4 ein Halter 5 der Lagerbuchse 6 einer Stützrolle 7 befestigt. Die La­ gerbuchse 6 ist durch eine Öffnung 8 in der Fläche des Halters 5 hindurchgeführt und durch eine Gegen­ mutter 9 gesichert.
An der zur Befestigung der Lagerbuchse 6 bestimmten Stelle ist im Halter 5 eine deformierbare Fläche 10 vorgesehen, die durch einen zweckmäßigen Ausschnitt 11 oder durch Durchfräsen eines Teils der Fläche 10 des Halters 5 entstanden ist. Diese deformierbare Fläche 10 läßt sich praktisch in der am stärksten verjüngten Stelle biegen, die sich in der Umgebung der Öffnung 8 für die Lagerbuchse 6 befindet. So ist z. B. aus der Fig. 1 ersichtlich, daß durch An­ wendung einer angemessenen Kraft die deformierbare Fläche 10 in der am meisten verjüngten Stelle gebo­ gen werden kann, und zwar insbesondere in der Längs­ richtung der ganzen Riemenandrückeinrichtung.
Diese Biegung der deformierbaren Fläche 10 kann z. B. dadurch erreicht werden - siehe Fig. 2 - daß an der deformierbaren Fläche 10 unter der Gegenmutter 9 der Lagerbuchse 6 ein Betätigungsarm 12 zum Anliegen ge­ bracht wird, der durch die Einstellschraube 13 betä­ tigt und verstellt wird, die zum Verstellen des Be­ tätigungsarmes 12 in den beiden Bewegungsrichtungen der Einstellschraube 13 bestimmt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen deformierbare Flächen 10 in der Ausführung auf dem Halter 5, bestehend aus einer Verlängerung der deformierbaren Fläche 10 in einen Betätigungsvorsatz 14, gegenüber dem in einem festen Bügel 15 die in beiden Richtungen wirksame Einstellschraube 13 angeordnet ist.
Die Funktion der Einrichtungen nach den obigen Lö­ sungsvorschlägen ist einfach und sehr zuverlässig. Die einen nicht dargestellten Riemen führenden Stütz­ rollen 7 sind in der dargestellten Lage mit den nicht dargestellten Antriebsrollen spielfrei eingestellt, weil die Schwenkarme 4 in der Querrichtung eine hohe Steifigkeit aufweisen. Die entstehenden Vibrationen werden in den elastischen Absorptionseinlagen 2 in den Tragkörpern 1 absorbiert oder sie werden durch die Nachgiebigkeit der beiden Schwenkarme 4 unterdrückt. Für die genaue Einstellung der Querneigung der ein­ zelnen Stützrollen 7 gegenüber dem nicht dargestellten Riemen und gegenüber den Drehachsen der nicht darge­ stellten Antriebsrollen sorgt eine angemessene Biegung der deformierbaren Fläche 10 des Halters 5 der Lager­ buchsen 6 der Stützrollen 7 durch eine geeignete Ein­ stellung der Druck- oder Zugwirkung der Einstellschrau­ ben 13, die entweder an der Maschine oder im voraus auf einer Einstellbank bzw. in Kombination vorge­ nommen wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann zweckmäßig dort eingesetzt werden, wo es gilt, eine zuverlässige Füh­ rung eines endlosen Antriebsriemens entlang den Stütz- und Antriebsrollen herzustellen.
An der deformierbaren Fläche kann man aber auch zwei oder auch mehr Einstellschrauben angreifen lassen und dadurch schiefe Einstellungen erreichen, die allen Erfordernissen einer Achsenausrichtung entsprechen.
Die Riemenandrückeinrichtung der Erfindung ist insbe­ sondere für eine Offen-End-Spinnmaschine mit auf dem Maschinenrahmen in einer Reihe nebeneinander angeord­ neten Spinneinheiten bestimmt, die mit Spinnrotoren mit Antriebsrollen versehen sind, die durch einen end­ losen Riemen angetrieben werden, der durch Stützrol­ len angedrückt wird, die mittels eines Lagerkörpers in Haltern gelagert sind, die ihrerseits am Ende eines Paares von Schwenkarmen befestigt sind, die aus fla­ chen Trägern, z. B. aus Flachfedern, bestehen. Eine Quereinstellung der Stützrollen ist gegenüber dem Riemen dadurch ermöglicht, daß der Halter 5 in der Stelle der Befestigung der Lagerbuchse 6 eine de­ formierbare Fläche 10 aufweist.

Claims (5)

1. Riemenandrückvorrichtung, insbesondere an einer Offen-End-Spinnmaschine mit auf dem Maschinenrah­ men in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinneinheiten, deren Spinnrotoren mit Antriebs­ rollen versehen sind, die durch einen endlosen Riemen angetrieben werden, der durch mittels La­ gerbuchsen gelagerten Stützrollen angedrückt wird, die in Haltern gelagert sind, die ihrerseits am Ende eines Paares von Schwenkarmen befestigt sind, die aus flachen, im Abstand voneinander entlang dem Riemen geführten Trägern angeordnet sind und entweder mit dem Halter durch elastische Glieder verbunden oder selbst als Flachfedern ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (5) an der Stelle der Befestigung der Lagerbuchse (6) eine deformierbare Fläche (10) aufweisen.
2. Riemenandrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbaren Fläche (10) ein Betätigungs­ arm (12) zugeordnet ist, der mit einer sich auf einem Halter (5) abstützenden Einstellschraube (13) versehen ist.
3. Riemenandrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbare Fläche (10) in einen Be­ tätigungsvorsatz (14) verlängert ist, gegenüber dem auf einem festen Bügel (15) des Halters (5) eine Einstellschraube (13) angeordnet ist.
4. Riemenandrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbare Fläche (10) vorwiegend in der Längsrichtung des Halters (5) nachgie­ big ist.
5. Riemenandrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbare Fläche (10) im Körper des Halters (5) durch Durchschneiden, Ausstanzen oder Pressen gebildet ist.
DE3940047A 1988-12-22 1989-12-04 Riemenandrückvorrichtung, insbesondere an einer Offen-End-Spinnmaschine Expired - Fee Related DE3940047C2 (de)

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