DE4432005C1 - Tangentialriemenantrieb von Textilspindeln - Google Patents

Tangentialriemenantrieb von Textilspindeln

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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tangentialriemenantrieb von Textilspindeln, insbesondere einer Spinnereimaschine, mit ein­ stellbaren Anpreßrollen, die paarweise und federnd an einem auf einer Spindelbank befestigten Halter gelagert sind.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Tangentialrie­ menantrieb bekannt (CH-PS 601 695) welcher so gestaltet ist, daß jede der paarweise an einer Andrückfeder befestigten Anpreß­ rollen von einem Einstellelement beaufschlagbar ist. Nachteilig ist hierbei einmal der hohe Aufwand zur Durchführung einer Ein­ stellung, um das funktionsrichtige Justieren der Anpreßrollen zu gewährleisten und zum anderen der Effekt, daß durch die beiden Einstellelemente die Wirkung der Anpreßfeder weitgehend aufgeho­ ben werden kann.
Als Stand der Technik sind darüberhinaus Einstellmittel für An­ drückrollen bekannt, bei welchen eine Stellschraube die Lager­ stelle einer Anpreßrolle durchsetzt (DE-PS 15 10 795). Beim Dre­ hen der Stellschraube wird die Anpreßrolle gegen den Tangential­ riemen gepreßt. Diese bekannte Konstruktion ist so gestaltet, daß die einzige Anpreßrolle nicht federnd gegen den Tangential­ riemen drückt.
Weiterhin ist eine Vorrichtung mit Einstellbarkeit der Riemenspannung ohne Aufheben der Federwirkung bekannt (US-2 433 987), welche zum Beeinflussen der Betriebsstellung der Spindelwirtel dient.
Weiterer Stand der Technik ist eine Anordnung zum einstellbaren Haltern von Andrückrollen für einen die Spindeln von Spinn- oder Zwirnmaschinen antreibenden Tangentialriemen (DE 42 37 476 A1). Hier finden Halter Anwendung, welche jeweils einen Indexierpunkt aufweisen, dem ein ankuppelbarer Indexierpunkt der Spindelbank zugeordnet ist. Bei dieser bekannten Konstruktion wird die Ju­ stierstellung vorab festgelegt, so daß der Halter bei der Monta­ ge ohne weitere Einstellarbeit in der vorgegebenen Stellung befestigt werden kann. Eine Nachjustierung ist bei dieser be­ kannten Konstruktion nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zu­ grunde, einen Tangentialriemenantrieb der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß auf einfache Weise eine gute Justiermög­ lichkeit auch nach der Montage für die paarweise an einer An­ drückfeder angeordneten Andrückrollen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird mit den Mitteln im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß ergibt sich damit der Vor­ teil, daß bei der Montage eine Einstellmöglichkeit und später noch eine Nachstellmöglichkeit gegeben ist. Hierzu sind entspre­ chende Stellmittel vorgesehen, mittels derer der als Winkel ausgebildete Halter feinfühlig in Richtung gegen den Tangential­ riemen bewegbar ist. Dabei bewirkt die Rückstellkraft der Federn und/oder die Spannkraft des Tangentialriemens auch ein selbst­ tätiges Zurückschieben des Halters, wenn die Stellschraube zu­ rückgedreht wird.
Da der erfindungsgemäß gestaltete winkelförmige Halter ein Paar an einer Andrückfeder befestigter Anpreßrollen haltert, ist seine korrekte Winkelstellung für den gleichmäßigen Anpreßdruck beider Anpreßrollen wichtig. Um ihn entsprechend zu führen, sind Führungsmittel vorgesehen, welche den Halter geradlinig führen und die beiden von einem Halter getragenen Anpreßrollen beim Verstellen des Halters um gleiche Wegstrecken verlagern.
In einer ersten Ausführungsform weist der Halter neben der von der Klemmschraube durchsetzten, länglichen, als erste Führung wirkenden Ausnehmung eine weitere Führung in Form einer Nut/ Stift-Anordnung im Abstand von der Klemmbefestigung auf. Dabei kann die Nut vorzugsweise im Halter und der Stift in der Spin­ delbank oder in kinematischer Umkehr der Stift im Halter und die Nut in der Spindelbank angeordnet sein.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist eine von der Klemmbefestigung unabhängige Nut/Feder-Verbindung vorgese­ hen, wobei ebenfalls wieder die Nut im Halter angeordnet und die Feder auf der Spindelbank befestigt sein kann oder in kinemati­ scher Umkehr der Halter mittels einer Feder in einer Nut der Spindelbank geführt sein kann. Dabei kann auch der waagerechte Schenkel des Halters selbst als Feder dienen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können darüber hinaus alle Arten an sich bekannter Führungsmittel eingesetzt werden, um zu gewährleisten, daß der Halter stets zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Anpreßdruckes für beide Anpreßrollen geradlinig geführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tangentialriemenantriebs in einer ersten Ausführungsform, im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit des Tangentialriemen­ antriebs in Seitenansicht, teils geschnitten.
In Fig. 1 und 2 ist ein Tangentialriemenantrieb von Textilspin­ deln 1 in Seitenansicht und in Draufsicht dargestellt. Wie er­ sichtlich, erfolgt der Antrieb der Textilspindeln 1 über einen Tangentialriemen 20, welcher jeweils einen Wirtel 2 der Textil­ spindeln 1 unter Wirkung von durch eine Feder 6 belasteten An­ preßrollen 5, 5′ beaufschlagt. Die Textilspindeln 1 sind jeweils über Spindellagergehäuse 3 an einer Spindelbank 4 gelagert.
Der Tangentialriemen 20 wird nach Fig. 2 von den Anpreßrollen 5 und 5′ beaufschlagt, welche paarweise über die Blattfeder 6 an einem auf der Spindelbank 4 befestigten Halter 7 gelagert sind. Der Halter 7 ist winkelförmig ausgebildet mit einem senkrechten Schenkel 12 und einem waagrechten Schenkel 13.
Der senkrechte Schenkel 12 ist von zwei Gewindebohrungen 21 und 22 durchsetzt, in welche Schrauben 8 und 9 eingeschraubt sind, die die Blattfeder 6 in Hochkantposition haltern. Der waagrechte Schenkel 13 weist im vorderen Bereich als Führung einen Durch­ bruch 11 auf, welcher von einer Klemmschraube 10 durchsetzt ist, die in eine Gewindebohrung 23 der Spindelbank 4 eingeschraubt ist. Die Schraube 10 dient zur Befestigung des Halters 7 an der Spindelbank 4.
Der waagerechte Schenkel 13 des Halters 7 weist zusätzlich im hinteren Bereich als weitere Führung eine Nut 14 auf, in welche ein in der Spindelbank 4 befestigter Stift 15 eingreift.
Durch das Zusammenwirken des Stiftes 15 in der Nut 14 und der Klemmschraube 10 in den Durchbruch 11 ist eine einwandfreie Führung gewährleistet, mittels derer der Halter 7 quer zur Lauf­ richtung des Tangentialriemens 20 gerade geführt ist.
Aus Fig. 1 und 2 geht darüber hinaus hervor, daß in den waag­ rechten Schenkel 13 des Halters 7 stirnseitig als Verstellmittel eine Stellschraube 16 in eine Gewindebohrung 17 eingeschraubt ist. Diese Stellschraube 16 beaufschlagt stirnseitig die Klemm­ schraube 10 bzw. stützt sich an dieser ab.
Der Verstellvorgang wird wie folgt durchgeführt:
Zunächst wird die Klemmschraube 10 so gelöst, daß der Halter 7 quer zur Laufrichtung des Tangentialriemens 20 mit Hilfe der Stellschraube 16 gegen Wirkung der Feder 6 oder des Tangential­ riemens 20 verschoben werden kann.
Die Stellschraube 16 stützt sich hierbei stirnseitig z. B. gegen den Gewindebereich der Klemmschraube 10 als Widerlager ab. Durch Drehen der Stellschraube 16 können der Halter 7 und damit die Anpreßrollen 5, 5′ den Tangentialriemen 20 mehr oder minder be­ aufschlagen.
Ist die funktionsrichtige Einstellung der Anpreßrollen 5 und 5′ im Hinblick auf den Tangentialriemen 20 erfolgt, wird die Klemmschraube 10 wieder innerhalb der Gewindebohrung 23 in dem Maße fixiert, daß der Halter 7 in der positionsgerechten Lage unverschiebbar auf der Spindelbank 4 befestigt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 übernimmt die Klemm­ schraube 10 eine Dreifachfunktion, nämlich (gemeinsam mit der Nut 14 und dem Stift 15) das Führen des Halters 7, als Widerla­ ger für die Stellschraube 16 und das Befestigen des Halters 7. In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist dagegen die Nut 14 im Halter zu einer Federnut 29 verlängert, in die ein als Feder 30 ausgebildetes Führungselement eingreift, das mit Hilfe von Schrauben 26 und Gewindebohrungen 27 an der Spindelbank 4 befe­ stigt ist.
Die Stellschraube 16, welche in die Gewindebohrung 17 an der Stirnseite des Halters 7 eingeschraubt ist, stützt sich bei dieser Ausführungsform an der Stirnseite der Feder 30 ab.
Der Halter 7 ist wiederum über die Klemmschraube 10, den waag­ rechten Schenkel 13 und die Gewindebohrung 23 an der Spindelbank 4 befestigt. Wird die Klemmschraube 10 in der Gewindebohrung 23 gelöst, so läßt sich der Halter 7 quer zur Laufrichtung des Tangentialriemens 20 verstellen, wobei die Verstellbewegung entgegen der Wirkung der Feder oder des Tangentialriemens 20 mit Hilfe der Stellschraube 16 erfolgt. Ist die funktionsrichtige Lage des Halters 7 festgelegt, so wird dieser über die Klemm­ schraube 10 auf der Spindelbank 4 fixiert.
Statt der Nut-Federverbindung 29, 30 bzw. der Stift-Nutverbin­ dung 14, 15 sind auch andere an sich bekannte Führungsmittel einsetzbar, um zu gewährleisten, daß der an der Spindelbank 4 quer zur Laufrichtung des Tangentialriemens 20 verschiebbar geführte Halter 7 eine einwandfreie Geradführung erfährt. Der Halter 7 kann damit über eine sich an einem spindelbankfesten Widerlager 30 abstützende Stellschraube 16 entgegen der vom Tangentialriemen 20 oder von Federmitteln zwischen den Anpreß­ rollen 5 und 5′ und dem Halter 7 aufgebrachten Rückstellkraft geradlinig in die funktionsgerechte Stellung verschoben und in dieser mit Hilfe der Klemmschraube 10 festgelegt werden.

Claims (6)

1. Tangentialriemenantrieb von Textilspindeln, insbesondere einer Spinnereimaschine, mit einstellbaren Anpreßrollen, die paarweise und federnd auf einem an einer Spindelbank befe­ stigten Halter gelagert sind, gekennzeichnet durch
Geradführungsmittel (10, 11; 14, 15; 29, 30), mittels derer der winkelförmig (12, 13) ausgebildete Halter (7) quer zur Lauf­ richtung des Tangentialriemens (20) geradegeführt ist,
durch Verstellmittel (16, 17), mittels derer der Halter (7) entlang der Geradführungsmittel entgegen einer vom Tangenti­ alriemen (20) oder von Federmitteln (6) zwischen Anpreßrol­ len (5, 5′) und Halter (7) aufgebrachten Rückstellkraft ver­ schiebbar ist, und
durch Klemmittel (10, 11), mittels derer der Halter (7) in der funktionsgerechten Stellung festlegbar ist.
2. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Spindelbank (4) aufliegende waagerechte Schenkel (13) des Halters (7) zumindest eine Führung (11; 14; 29) aufweist, in die mindestens ein an der Spindelbank (4) befestigtes Führungsmittel (10; 15; 30) eingreift, außerdem mit einer Gewindebohrung (17) versehen ist, die von der Be­ dienseite her gegen die Führungsmittel (10; 30) gerichtet und in die eine Stellschraube (16) eindrehbar ist und weiterhin einen Durchbruch (11) besitzt, der von einer in die Spindel­ bank (4) eindrehbaren Klemmschraube (10) durchsetzt ist.
3. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel die Klemmschraube (10) und ein im Abstand zu dieser angeordneter Stift (15) dienen.
4. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel eine im waagerechten Schenkel (13) angeordnete Nut (29) und ein an der Spindelbank (4) befestig­ tes, als Feder (30) ausgebildetes Führungselement dienen.
5. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (16) sich an der Klemmschraube (10) oder an einer Stirnseite der der Feder (30) abstützt.
6. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (17) sich von der Bedienseite her in den Halter (7) erstreckt.
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