DE19606875C1 - Richteinrichtung zum Behandeln von draht-, mehrdraht- oder rohrförmigem Richtgut - Google Patents

Richteinrichtung zum Behandeln von draht-, mehrdraht- oder rohrförmigem Richtgut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Richteinrichtung zum Behandeln von draht-, mehrdraht- oder rohrförmigem Richtgut gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Derartige bekannte Richteinrichtungen dienen als Richtapparate dazu, die Ausgangskrümmungsradien von Spulen- bzw. Coilkrümmungen zu beseitigen und sind z. B. aus der DE 32 26 665 C2 oder aus der DE 43 11 300 C1 bekannt.
Das Richtgut weist in der Regel auch räumliche Verdrallungen, Torsionen oder Helizitäten auf, die durch das bekannte Geraderichten nicht zu entfernen sind.
Aus der DE-OS 23 06 585 ist ein Verfahren zum Richten von Draht durch Verdrehen bekannt, das zur Aufgabe hat, als Ergebnis gerade Stäbe zu erhalten, die keine Verwindung zeigen, wobei der Draht abgelängt und eingespannt nur gerade so lange in der einen Richtung und entsprechend lange in entgegengesetzter Richtung um seine Achse verwunden wird, wie er braucht, um anschließend einen geraden und äußerlich unverwunden erscheinenden Draht zu ergeben.
Aus der DE 36 37 468 A1 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Richten von Draht bekannt, wobei der Draht von einem Abwickelmittel abgewickelt und in einem Mittel zum Verdrehen und Strecken des Drahtes mittels Richtelementen einem Verdrehen in zwei entgegengesetzten Richtungen bis zum Auftreten einer plastischen Verformung des Werkstoffs des Drahtes sowie einem Strecken des Drahtes im Bereich der elastischen Verformung des Drahtes gleichzeitig unterzogen wird, wonach er auf ein Mittel zum Aufwickeln des Drahtes aufgewickelt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Richteinrichtung anzugeben, die es erlaubt, Verdrallungen, Torsionen oder Helizitäten in räumlicher Richtung aus dem Richtgut zu entfernen oder auch in definiertem Maße aufzubringen, wenn dies für einen nachfolgenden Fertigungsprozeß erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Richteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Richteinrichtung sind den Ansprüchen 2 bis 12 zu entnehmen.
Durch das Aufbringen eines Drehmomentes auf das Richtgut können die Verdrallungen, Torsionen oder Helizitäten, nachfolgend nur noch Helizitäten genannt, vollständig entfernt, d. h. neutralisiert werden oder es kann auch jede beliebige gewünschte Helizität auf das Richtgut aufgebracht werden, wobei dies durch eine Richteinrichtung erreicht wird, die mindestens eine höhenverstellbare Richtrolle aufweist.
Die durch eine relative Höhenverstellung nicht in einer Ebene sich gegenüberliegenden Richtrolleneinstiche bewirken durch den ungleichen, versetzten Schenkeldruck der jeweiligen Anlageflächen an das Richtgut das erzwungene Biegemoment parallel zur Drehachse der Richtrollen. Durch die Höhenverstellung der Richtrollen kann der üblicherweise nur 90° betragende Einstichwinkel bis auf mindestens 120° geöffnet werden, wodurch sich das Richtgut während der Überlagerung des Drehmomentes bereitwilliger dreht als klemmt.
Durch die zusätzliche Überlagerung einer Spannung vor dem Geraderichten, läßt sich bei wechselnden und/oder großen Ausgangskrümmungsradien eines zu behandelnden Richtgutes ein konstanter Krümmungsradius erzielen, der sich nicht mehr verändert und ein ständiges Überprüfen und gegebenenfalls nachjustieren vermeidet.
Durch den Einsatz eines Totrichters vor dem Geraderichten wird ein ständiges Nachjustieren der ersten Biegerollen des bekannten Geraderichters vermieden, was aufgrund von wechselnden und/oder großen Ausgangskrümmungsradien eines zu behandelnden Richtgutes in einem herkömmlichen Richtapparat zwingend erforderlich ist. Durch den Totrichter wird das Richtgut mit einer engen und extremen Umschlingung um zwei Richtrollen mit größerem Durchmesser in eine rotationslose Klemmlage gebracht und danach über die Richtrolle mit kleinerem Durchmesser umgelenkt, wodurch sie einen für den nachgeschalteten Richtprozeß konstanten Krümmungsradius bekommt. Dieser Krümmungsradius bestimmt die einmalige Einstellung des nachgeschalteten Richtapparates.
Da der konstante Krümmungsradius sich nicht mehr ändert, ist auch ein Nachjustieren nicht erforderlich.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel einer Richteinrichtung unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Richtapparates aus drei mittels Verbindungsstücken miteinander verbindbaren Einheiten, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer höhenverstellbaren Richtrolle.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Richteinrichtung weist eine Einheit A auf, die eine höhenverstellbare Richtrolle 1 und zwei nicht höhenverstellbare Richtrollen 2 enthält. Die in Fig. 1 dargestellte Richteinrichtung weist eine zweite Einheit B auf, die einen herkömmlichen Richtapparat darstellt, wie er beispielsweise aus der DE 32 26 665 C2 oder der DE 43 11 300 C1 bekannt ist und deshalb nicht näher erläutert wird. Als Einheit B kann jeder beliebige bekannte Richtapparat verwendet werden. Die Richteinrichtung weist ferner eine dritte Einheit C auf, die als Totrichter dient. Die einzelnen Einheiten A, B und C können mittels Verbindungsstücken 3 fest und zentriert zueinander miteinander verbunden sein. Zur Aufnahme der Verbindungsstücke 3 weisen die Einheiten A und B beidseitig und die Einheit C einseitig Aussparungen 4 auf. Im Falle, daß die Einheit B nur einseitig mit einer Einheit A oder C verbunden werden soll, ist am jeweils freien Ende ein Endstück 5 zur Aufnahme in der jeweiligen Aussparung 4 vorzusehen. Die Verbindungsstücke 3 sind jeweils so gestaltet, daß sie zur Hälfte in die Aussparung 4 der einen Einheit und zur Hälfte in die andere Einheit von zwei miteinander zu verbindenden Einheiten als Paßstücke eingehen. Dementsprechend sind die Endstücke 5 halbiert.
Die höhenverstellbare Richtrolle 1 der Einheit A ist auch in bezug auf die Durchlaufrichtung eines Richtgutes verstellbar angeordnet. Verstellvorrichtungen für Richtrollen in Richtung auf das Richtgut zu und von ihm weg sind aus den beispielsweise oben genannten Druckschriften bekannt, so daß diese hier nicht weiter erläutert werden. Die nicht höhenverstellbaren Richtrollen 2 können gegenüber der Durchlaufrichtung des Richtgutes ortsfest oder auch verstellbar angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel für die Höhenverstellung einer höhenverstellbaren Richtrolle 1 ist in Fig. 2 näher dargestellt. In der Einheit A ist verstellbar ein Grundkörper 6 angeordnet, der mit einer nicht dargestellten Verstellvorrichtung zur Bewegung der im Grundkörper 6 gelagerten Richtrolle 1 in Richtung auf bzw. weg von der Durchlaufrichtung des jeweiligen Richtgutes verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel ist nur eine höhenverstellbare Richtrolle 1 in der einen Ebene vorgesehen, der in der zweiten Ebene zwei - hier nicht höhenverstellbare - zentrisch versetzt zu ihr angeordnete Richtrollen 2 gegenüberstehen. Der Grundkörper 6 (Fig. 2) weist eine senkrechte Gewindebohrung 7 auf, in der eine Druckplatte 8 als Boden befestigt ist, z. B. eingeschraubt ist. Die Druckplatte 8 weist einen axial in der Gewindebohrung 7 angeordneten Zentrierbolzen 9 auf, der lösbar oder auch fest mit der Druckplatte 8 verbunden sein kann und zur Führung einer Druckfeder 10 dient. In die Gewindebohrung 7 ist vom oberen Ende her eine Gewindespindel 11 mit einem Kopf 12 und einer am Kopf 12 fest verankerten, nach oben gerichteten Gewindeachse 13 mit Außengewinde eingeschraubt. Auf der Gewindeachse 13 ist im Bereich des Kopfes 12 ein Paßsitz 14 aufgeschraubt, auf den die Richtrolle 1 aufgesetzt ist und deren freies Drehen ermöglicht. Über die Gewindeachse 13 ist eine Rändelmutter 15 gestülpt, die mittels einer Mutter 16 drehfest mit der Gewindeachse 13 und damit auch mit dem Kopf 12 und der Gewindespindel 11 verbunden ist. Die drehbare Richtrolle 1 kann mittels Kugel-, Walzen- oder sonstiger Lager auf dem Kopf 12, gegebenenfalls auch bezüglich der Rändelmutter 15, sowie auf dem Paßsitz 14 gelagert sein (nicht dargestellt).
Im Grundkörper 6 ist ferner eine in der Gewindebohrung 7 mündende weitere Bohrung 17 ausgeführt, die zur Aufnahme einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung 18 dient. Die Verriegelungsvorrichtung 18 kann aus einer beliebigen Verriegelungsvorrichtung 18 bestehen, z. B. aus einer Klemmschraube mit einer weichen Klemmhülse, und dient dazu, die Gewindespindel 11 in der jeweils gewünschten eingestellten Höhenposition zu arretieren. Die Höhenverstellung erfolgt durch Drehen der Rändelmutter 15 in der einen oder anderen Richtung bei entarretierter Verriegelungsvorrichtung 18, wodurch sich die Gewindespindel 11 in der Gewindebohrung 7 nach oben oder unten bewegt. Die Druckfeder 10, deren anderes Ende sich innerhalb der Gewindespindel 11 gegen deren Kopf 12 abstützt, hebt das Gewindespiel auf und ermöglichst eine präzise Feinjustierung mit leichter Vorklemmung.
Die Einheit C (s. Fig. 1) dient als Totrichter und weist zwei Richtrollen 19 mit größerem Durchmesser einlaufseitig des Richtgutes und eine Richtrolle 20 mit kleinerem Durchgangsmesser auslaufseitig auf. Die einlaufseitig des Richtgutes erste Richtrolle 19¹ und die ausgangsseitig vorgesehene Richtrolle 20 sind so angeordnet, daß die zweite Richtrolle 19² mit größerem Durchmesser mindestens mit einem Winkel von 180° vorzugsweise von größer als 210° durch das Richtgut umschlungen wird. Um eine Variationsbreite des Umschlingungswinkels zu gewährleisten, kann z. B. die Eingangsrichtrolle 19² und/oder die Ausgangsrichtrolle 20 verstellbar in der Einheit C angeordnet sein. Auch die Verstellbarkeit der Richtrolle 19² allein oder zusätzlich ist möglich.
Die Durchmessergröße der größeren Richtrollen 19¹, 19² verhält sich zur Durchmessergröße der kleineren Richtrolle 20 wie 1 : 0,6-0,8 und kann z. B. in mm betragen: 31 : 23; 23 : 17; 17 : 13; 13 : 9.
Eine Richteinrichtung kann in Laufrichtung eines Richtgutes untereinander beispielsweise folgende Einheiten aufweisen: Einheiten C, B, A (s. Fig. 1) oder C, A, B oder C, A, B, A oder B, A oder A, B oder A, B, A je nach dem gewünschten Zweck und dem Ausmaß der zu entfernenden bzw. auf zubringenden Verdrallungen, Torsionen oder Helizitäten und der gewünschten oder geforderten Qualität.
Die Richteinrichtungen können - wie das Ausführungsbeispiel - aus einzelnen selbständigen Einheiten (A, B, C) beliebig mit Verbindungsstücken 3 bzw. Endstücken 5 kombiniert werden. Grundsätzlich kann die gewünschte Kombination aber auch als unlösbare nicht auseinandernehmbare Richteinrichtung gestaltet sein, d. h. die Einheit B kann auch eine oder mehrere höhenverstellbare Richtrollen aufweisen. Die höhenverstellbaren Richtrollen können beliebig auch einzeln oder zu mehreren oder jeweils alle in einer oder beiden Ebenen angeordnet sein.

Claims (12)

1. Richteinrichtung zum Behandeln von draht-, mehrdraht- oder rohrförmigem Richtgut, mit in zwei - im wesentlichen parallelen - Ebenen, zwischen denen das Richtgut läuft, senkrecht zum Richtgut jedoch parallel zueinander versetzt angeordneten Richtrollen (1, 2), wobei die Richtrollen (1, 2) einzeln oder mehrere gemeinsam auf das Richtgut zu und von ihm weg verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Richtrolle (1) höhenverstellbar ist.
2. Richteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei benachbarten Richtrollen (2) einer Ebene versetzt angeordnete Richtrolle (1) der anderen Ebene höhenverstellbar ist.
3. Richteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Richtrollen (1) einer Ebene höhenverstellbar sind, zwischen denen versetzt eine Richtrolle (2) in der anderen Ebene angeordnet ist.
4. Richteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Richtrollen (1) einer Ebene höhenverstellbar sind.
5. Richteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstichwinkel der Richtrollen (1; 2) größer als 90° ist.
6. Richteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstichwinkel der Richtrollen (1; 2) ungleichschenkelig ist.
7. Richteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer ersten Einheit (A) mit mindestens einer höhenverstellbaren Richtrolle (1) und einer zweiten Einheit (B) mit herkömmlichen Richtrollen (2) besteht.
8. Richteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einheiten (A, B) in beliebiger Reihenfolge lösbar miteinander verbunden sind.
9. Richteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig bezüglich des Einlaufs des Richtgutes eine als Totrichter dienende Einheit (C) vorgeschaltet ist.
10. Richteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Totrichter eingangsseitig des Richtgutes zwei Richtrollen (19¹, 19²) mit größerem Durchmesser und ausgangsseitig eine Richtrolle (20) mit kleinerem Durchmesser aufweist, wobei mindestens die zweite Richtrolle (19²) mit größerem Durchmesser vom Richtgut mit einem Umschlingungswinkel größer als 180° - vorzugsweise größer als 210° - umschlungen wird.
11. Richteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des größeren Durchmessers der Richtrollen (19¹, 19²) zum kleineren Durchmesser der Richtrolle (20) zwischen 1 : 0,6 und 1 : 0,8 beträgt.
12. Richteinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (C) einen selbständigen Bauteil bildet, der lösbar mit einer der Einheiten (A oder B) verbunden ist.
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