DE1266088B - Spannrollenanordnung fuer Bandantriebe, insbesondere fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Spannrollenanordnung fuer Bandantriebe, insbesondere fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE1266088B
DE1266088B DE1963S0086321 DES0086321A DE1266088B DE 1266088 B DE1266088 B DE 1266088B DE 1963S0086321 DE1963S0086321 DE 1963S0086321 DE S0086321 A DES0086321 A DE S0086321A DE 1266088 B DE1266088 B DE 1266088B
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DE
Germany
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tensioning
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Pending
Application number
DE1963S0086321
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English (en)
Inventor
Josef Steichele
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MUTWS PATENTAMT Int. Cl.:
F16h
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 47 h,-
Nummer: 1266 088
Aktenzeichen: S 86321XII/47 h
Anmeldetag: 23. Juli 1963
Auslegetag: 11. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannrollenanordnung für Bandantriebe, insbesondere für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen, mit einem an den anzutreibenden Spindeln entlanggeführten Antriebsband, welches von in vorgegebenen Abständen angeordneten Spannrollen belastet ist, wobei die Achsen der Spannrollen fliegend an den freien Enden von am Maschinengestell befestigten beweglichen Haltern aufgenommen sind.
Für den Antrieb von Spindeln an Spinn- und Zwirnmaschinen sind tangential an den Spindeln entlanggeführte Antriebsbänder insofern vorteilhaft, weil sich dadurch ein einfacher und übersichtlicher Aufbau der Maschine erreichen läßt. Dies gilt auch für die Gestaltung und Aufhängung der für die zuverlässige Mitnahme der einzelnen Spindeln durch das Antriebsband verwendeten Spann- bzw. Andrückrollen.
Bei einer bekannten Spannrollenanordnung der erwähnten Art sind die Spannrollen an einzelnen Haltern aus federndem Werkstoff aufgenommen, wobei die Spannrollenachsen fliegend an den freien Enden der einzelnen Halter befestigt sind. Entsprechend der jeweiligen Vorspannung der einzelnen Halter aus federndem Werkstoff kann die Anpreßkraft der einzelnen Spannrollen an dem Antriebsband und damit die Mitnahme der Spindeln bestimmt werden.
Da die wirksame Anpreßkraft der einzelnen Spannrollen die gesamte Antriebsleistung der Maschine beeinflußt, wird die Federspannung der Spannrollenhalter nur so groß gewählt, wie es die jeweiligen Betriebserfordernisse notwendig machen. Aus diesem Grund weisen die Spannrollenhalter aus Bandstahl eine verhältnismäßig flache Federkennlinie auf. Damit das Antriebsband während des Betriebes in der Ebene der Spindelwirtel läuft, ist die Lage der einzelnen Spannrollenhalter besonders wichtig, da sich die federnden Halter, je nach der Laufrichtung des Antriebsbandes, nicht nur quer zum Antriebsband, d. h. also in Spannrichtung, elastisch verformen. Bei einem Wechsel der Laufrichtung des Antriebsbandes können sich unter ungünstigen Bedingungen Schwierigkeiten in der Bandführung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannrollenanordnung für tangential geführte Antriebsbänder zu schaffen, welche bei Erhaltung eines einfachen und kostensparenden Aufbaus der Spannrollen und ihrer Halterungen ein zuverlässiges Führen des Antriebsbandes in der gewünschten Laufebene in beiden Drehrichtungen sicherstellt.
Spannrollenanordnung für Bandantriebe,
insbesondere für Spindeln von Spinn- und
Zwirnmaschinen
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
8720 Schweinfurt, Schultestr. 52
Als Erfinder benannt:
Josef Steichele, 7000 Stuttgart-Weilimdorf
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an den freien Enden der aus selbstfederndem Werkstoff bestehenden Halter winkelförmige Tragstücke wechselseitig zu den Schmalseiten des Antriebsbandes angeordnet sind, so daß die Spannrollen abwechselnd von verschiedenen Seiten gehalten werden.
Durch die wechselseitige Anordnung der Halter wird erreicht, daß das Antriebsband ruhig läuft und nicht von den Spannrollen herunterspringen kann. Die Anzahl der Spannrollen kann dabei verschieden gewählt werden, beispielsweise in der Art, daß zwischen je zwei Spindeln oder zwischen jeder zweiten und dritten Spindel je eine Spannrolle wirksam ist. Gegebenenfalls können die gegenseitigen Abstände der einzelnen Spannrollen auch größer und in Richtung des Bandlaufes einstellbar gewählt werden.
Die Spannrollen können bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch von zusätzlichen Kraftspeichern belastet werden und gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit Dämpfungs- oder Bremsgliedern zusammenwirken, in der Weise, daß einer oder mehreren Spannrollen einer Antriebsgrappe Dämpfungsglieder zugeordnet sind, die an dem die Lagerstelle aufweisenden Ende der Spannrolle an einem maschinenfesten Teil reiben. Durch diese Maßnahme können Eigenschwingungen der Spannrollen bzw. ihrer Halter zuverlässig vermieden werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Halter gegenüber ihren Befestigungen in Richtung des Bandlaufes um einen Teilbetrag der Spindelteilung verschiebbar sein, so daß sie in einfacher Weise veränderten Spindelteilungen angepaßt werden können.
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bank 1 befestigt und so angeordnet, daß sie sich nach einer Richtung erstrecken.
Im Gegensatz zu der Anordnung gemäß den F i g. 1 und 2 sind die Spannrollenachsen in Richtung des Bandlaufs so angeordnet, daß die freie Stirnseite der Spann- bzw. Andrückrolle 5 wechselseitig einmal nach oben und einmal nach unten weist, so daß sich eine spiegelbildliche Anordnung jeweils zweier inBandrichtung hintereinanderliegender Spannrollen 5 ergibt. In Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung der Spannrollenanordnung gemäß Fig. 4 (linker Teil) gezeigt, wobei zwischen je zwei Spindeln 2 eine Spann- bzw. Andrückrolle 5 auf das Antriebsband 3 wirkt und der quer zur Spannrollenachse 8 angeord-
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Spannrollenanordnung an einem in Draufsicht gezeigten Abschnitt einer Spinn- bzw. Zwirnmaschine
F i g. 2 ein Spannrollenpaar in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
F i g. 4 eine abgewandelte Spannrollenanordnung in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung und
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Spannrollenanordnung gemäß F i g. 4.
In einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Spindelbank 1 einer Spinn- oder Zwirnmaschine 15 nete Teil 9' des Tragstückes 9 einmal nach oben und sind in vorgegebenen Teilungsabständen Spindeln 2 bei der nachfolgenden Spannrolle 5 nach unten weist, aufgenommen, deren drehbarer und den in der Zeich- Diese Anordnung bietet, insbesondere bei engen nung nicht dargestellten Garnkörper tragender Teil Spindelteilungen, den Vorteil, daß die Befestigungsvon einem tangential an den Spindeln 2 entlangge- schraube 7 des einer Spannrolle 5 nachfolgenden führten Antriebsband 3 getrieben wird. An den Ma- 20 Spannrollenhalters 6' jeweils unter das freie Ende des schinenstirnseiten sind dabei Antriebs- bzw. Um- vorhergehenden Spannrollenhalters 6' greifen kann, lenkrollen 4 angeordnet, mit denen das Antriebs- Die Anordnung ist dabei selbstverständlich so geband 3 vorgespannt und/oder angetrieben werden kann. troffen, daß die freie Beweglichkeit der einzelnen
Um eine sichere Mitnahme der einzelnen Spin- Spannrollen 5 in Spannrichtung nicht behindert dein 2 durch das Antriebsband 3 sicherzustellen, wir- 25 wird, andererseits aber elastische Verformungen ken auf dessen den Spindeln 2 abgekehrte Seite durch die wechselseitige bzw. spiegelbildliche Anord-Spann- bzw. Andrückrollen 5, die an den freien nung der Spannrollen eine sichere Führung des AnEnden federnder, vorzugsweise aus Bandstahl gefer- triebsbandes 3 in beiden Laufrichtungen sichergestellt tigter Halter 6 aufgenommen sind. Die Anpreßkraft ist. Die Spannrollen gemäß F i g. 4 können ebenfalls der Rollen 5 wird dabei von der jeweiligen Vorspan- 30 mit einem Dämpfungs- bzw. Bremsglied 10 entsprenung der Halter6 bestimmt, die bei dem Ausfüh- chend der Darstellung gemäß Fig. 3 zusammenwirrungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ken und gegebenenfalls auch von zusätzlichen Federn für je zwei in Bandlaufrichtung hintereinander- belastet werden.
liegende Rollen aus einem Stück bestehen und von einem gemeinsamen, als Schraube ausgebildeten Befestigungsmittel 7 an der Spindelbank 1 befestigt sind.
Die Spannrollenachsen 8 sind dabei an mit dem Halter 6 verbundenen starren, winkelförmig ausgebildeten Tragstücken 9 befestigt, so daß sich in bezug auf die hintereinanderliegenden Spann- bzw. Andrückrollen 5 eine spiegelbildliche Anordnung ergibt, welche bei beiden Drehrichtungen gleichbleibende Laufverhältnisse des Antriebsbandes 3 sicherstellt.
Wie aus Fig. 3 der Zeichnung hervorgeht, kann dem quer zur Spannrollenachse 8 angeordneten Teil 9' des Tragstückes 9 ein mit der Spindelbank 1 oder einem anderen maschinenfestenTeil zusammenwirkendes Dämpfungs- oder Bremsglied 10 zugeordnet sein, welches Eigenschwingungen des Halters 6 ausschließt.
In Fig. 4 der Zeichnung ist eine Spannrollenanordnung dargestellt, bei welcher auf dem linken Teil der dargestellten Spindelbank 1 zwischen je zwei Spindeln 2 eine Spann- bzw. Andrückrolle 5 vorgesehen ist, während der rechte Teil der dargestellten Spindelbank 1 entsprechend der Anordnung gemäß F i g. 1 nach jeder zweiten Spindel 2 eine Rolle 5 aufweist. Jede der Spann- bzw. Andrückrollen 5 wirkt entsprechend den Darstellungen gemäß den F i g. 1 und 2 auf das Antriebsband 3, welches die einzelnen Spindeln 2 antreibt, und ist an einem einzelnen Halter 6' aus federndem Werkstoff, vorzugsweise Bandstahl, mittels eines winkelförmigen Tragstückes 9,9'

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spannrollenanordnung für Bandantriebe, insbesondere für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen, mit einem an den anzutreibenden Spindeln entlanggeführten Antriebsband, welches von in vorgegebenen Abständen angeordneten Spin-Spannrollen belastet ist, wobei die Achsen der Spannrollen fliegend an den freien Enden von am Maschinengestell befestigten beweglichen Haltern aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der aus selfjstfederndem Werkstoff bestehenden Halter (6, β') winkelförmige Tragstücke (9') wechselseitig zu den Schmalseiten des Antriebsbandes angeordnet sind, so daß die Spannrollen (5) abwechselnd von verschiedenen Seiten gehalten werden.
2. Spannrollenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehreren Spannrollen (5) einer Antriebsgruppe Dämpfungsglieder (10) zugeordnet sind, die an dem die Lagerstelle aufweisenden Ende der Spannrolle (5) an einem maschinenfesten Teil (1) reiben.
3. Spannrollenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (6, 6") gegenüber ihren Befestigungen (7) in Richtung des Bandlaufes um einen Teilbetrag der Spindelteilung verschiebbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1123 531,
aufgenommen. Die Halter 6' sind mit einem Ende 65 1 087 497,1 066 112;
mittels einer Befestigungsschraube 7 an der Spindel- USA.-Patentschriften Nr. 1 667 117, 1 513 473.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 538/2814.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963S0086321 1963-07-23 1963-07-23 Spannrollenanordnung fuer Bandantriebe, insbesondere fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen Pending DE1266088B (de)

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CH722164A CH425565A (de) 1963-07-23 1964-06-03 Spannrollenanordnung für Bandantriebe, insbesondere für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen
JP3824764A JPS4814979B1 (de) 1963-07-23 1964-07-09
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