DE4436961A1 - Spannrollengehänge - Google Patents

Spannrollengehänge

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DE4436961A1
DE4436961A1 DE19944436961 DE4436961A DE4436961A1 DE 4436961 A1 DE4436961 A1 DE 4436961A1 DE 19944436961 DE19944436961 DE 19944436961 DE 4436961 A DE4436961 A DE 4436961A DE 4436961 A1 DE4436961 A1 DE 4436961A1
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DE
Germany
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leaf spring
leg
tension roller
angled
legs
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Withdrawn
Application number
DE19944436961
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dipl Ing Willaczek
Johann Dipl Ing Egbers
Roland Eichler
Karl-Heinz Scholz
Paul Berger
Markus Dipl Ing Buehler
Alfred Dipl Ing Isele
Helmut Scheuplein
Manfred Dipl Ing Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0804Leaf springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0863Finally actuated members, e.g. constructional details thereof
    • F16H2007/0874Two or more finally actuated members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spannrollengehänge insbesondere für Spinn- oder Zwirnmaschinen, mit einer Blattfeder, an deren Enden abgewinkelte Schenkel mit Bohrungen für die Aufnahme von Achsen von Spannrollen vorgesehen sind.
Ein derartiges Spannrollengehänge für Ringspinnmaschinen ist bei­ spielsweise aus der Druckschrift "SKF Informationen für Spinnereien", Best.-Nr. 138-2 d der Firma SKF Kugellagerfabriken GmbH, Bereich Textilmaschinen in Stuttgart bekannt geworden. Bei diesem Spannrollen­ gehänge ist die Blattfeder als rechteckförmiges, ebenes Blechprofil ausgebildet, an dessen Enden je ein Winkel befestigt ist, wobei der eine Schenkel parallel zu der Blattfeder ausgerichtet und mittels Nieten mit dieser befestigt ist, und wobei der andere abgewinkelte Schenkel mit den Bohrungen für die Aufnahme der Achsen versehen ist. Als Nieten können sogenannte Eigennieten oder Fremdnieten verwendet werden. Mit Fremdnieten sind handelsübliche Nieten bezeichnet und mit Eigennieten ist eine Umformung von Material beispielsweise des Schen­ kels gemeint, wobei das umgeformte Material wie eine Niete in die Bohrung des anderen Bauteils hineingezogen wird. Die Fertigung der­ artiger Spannrollengehänge erfolgt in mehreren Schritten, wobei Winkel und Blattfeder als Einzelteile hergestellt werden, die gegebenenfalls beide mit Bohrungen für die Nieten versehen werden müssen. Die Winkel und die Blattfeder müssen dann zusammengefügt, zueinander justiert und mittels Nieten miteinander befestigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Herstellung derartiger Spannrollengehänge zu vereinfachen, wobei insbesondere die Anzahl von Einzelteilen reduziert werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schenkel einstückig mit der Blattfeder ausgebildet sind. Das erfindungsgemäße Spannrollengehänge weist erheblich weniger Einzelteile auf, da sowohl die Nieten entfallen, als auch die Winkel und die Blattfeder zu einem Teil zusammengefaßt sind. Das erfindungsgemäße Spannrollengehänge kann beispielsweise auf einfache Art und Weise dadurch hergestellt werden, daß aus einem flachen vorbereiteten Blechprofil Zungen derart aus der Ebene des Blechprofils herausgebogen werden, daß die abgewinkelten Schenkel gebildet sind. Ein einziger Biegevorgang genügt, um die Blattfeder mit den daran ausgebildeten Schenkeln zu bilden, wobei auch das Ausrichten und das Verbinden von Einzelteilen zueinander entfällt.
Gemäß Anspruch 2 ist es zweckmäßig, daß wenigstens eine Versteifungs­ rippe vorgesehen ist, die sich von der Blattfeder weg in Richtung auf das freie Ende des Schenkels hin erstreckt. In Folge des Biegemoments, das über die Achsen auf die Schenkel übertragen wird, sind derartige Versteifungsrippen ggf. vorzusehen. Dadurch ist sichergestellt, daß der Winkel zwischen dem Schenkel und der Blattfeder eingehalten wird, so daß auch die Achsen keine unerwünschten Kippbewegungen erfahren.
Aus der zum Stand der Technik genannten Druckschrift ist bekannt, daß die Blattfeder und der Schenkel aus dünnwandigem Blech gebildet sind. Bei derartigen Spannrollengehängen bietet sich gemäß Anspruch 3 an, daß die Versteifungsrippe durch einen aus der Schenkelebene abgewin­ kelten Rand des Schenkels und einen aus der Blattfederebene abgewin­ kelten Rand der Blattfeder gebildet ist. Diese abgewinkelten Ränder können beispielsweise in einem gemeinsamen Biegevorgang auf einfache Art und Weise gebildet werden.
Wenn die Ränder in einer gemeinsamen Ebene liegen und ineinander übergehen, entstehen im Biegeabschnitt, der die Blattfeder mit dem Schenkel verbindet, in dem Rand Zugspannungen, die je nach Werkstoff zu Rißbildungen führen können. Den Rißbildungen kann gemäß Anspruch 4 dadurch vorgebeugt werden, daß die Ränder vor dem Biegeabschnitt enden, wobei innerhalb des Biegeabschnitts wenigstens eine Sicke eingeformt ist, deren Boden schiefwinklig, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zu dem Schenkel und der Blattfeder angeordnet ist. Die Sicke gewährleistet eine hinreichende Steifigkeit innerhalb des Bie­ geabschnitts.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in insgesamt drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf ein erfindungsgemäßes Spann­ rollengehänge,
Fig. 2 eine Draufsicht des Spannrollengehänges aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Spannrollengehänges aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres erfindungsgemäßes Spannrollengehänge und
Fig. 5 eine Seitenansicht auf das Spannrollengehänge aus Fig. 4.
Das in der Fig. 1 dargestellte Spannrollengehänge besteht aus einer im wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten Blattfeder 1, an deren Ende abgewinkelte Schenkel 2 vorgesehen sind. Jeder Schenkel 2 ist mit einer Aufnahmebohrung 3 für eine Achse 4 einer Spannrolle 5 versehen. Die Achse 4 und Spannrolle 5 ist aus Gründen der Übersicht nur gestri­ chelt und auch nur einmal dargestellt. In Blattfedermitte sind Befe­ stigungsbohrungen 6 zur Befestigung an einem nicht dargestellten Träger vorgesehen. Dieser Figur ist weiterhin zu entnehmen, daß die äußeren, voneinander abgewandten Enden der Schenkel 2 abgewinkelte Ränder 7 aufweisen.
Der Seitenansicht der Fig. 2 ist die Ausbildung der Schenkel 2 deut­ lich zu entnehmen, wobei ersichtlich ist, daß die voneinander abge­ wandten Enden der Blattfeder 1 mit abgewinkelten Rändern 8 versehen sind. Die Ränder 8 und die daran anschließenden Ränder 7 liegen dabei in einer gemeinsamen Ebene, so daß unter Umständen ein einziger Bieg­ vorgang genügt um sowohl den Rand 7 als auch den Rand 8 auszubilden.
Der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die eine Versteifungsrippe 9 bilden­ den Ränder 7 und 8 ohne Unterbrechung ineinander übergehen; uner­ wünschte Auslenkungen des Schenkels 2 gegenüber der Blattfeder 1 sind wegen der Versteifungsrippe 9 ausgeschlossen.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungs­ beispiel unterscheidet sich von dem oben beschriebenen dadurch, daß die beiden Ränder 7, 8 vor einem Biegeabschnitt 10 enden, der die Blattfeder 1 je mit einem der Schenkel 2 einstückig verbindet. Dies kann in Abhängigkeit von dem ausgewählten Federstahl sinnvoll sein, um Risse in dem anderenfalls gebogenen Rand innerhalb des Biegeabschnit­ tes 10 aufgrund der Zugspannung zu vermeiden. Um die gewünschte Stei­ figkeit innerhalb des Biegeabschnittes 10 zu erzielen, sind je Schen­ kel 10 zwei Sicken 11 in den Biegeabschnitt 10 eingeformt, wobei der Boden 12 jeder Sicke 11 unter annähernd 45° die Blattfeder 1 und den Schenkel 2 schneidet. Der Fig. 4 ist zu entnehmen, daß die an den Schenkeln 2 ausgebildeten Ränder 7 beidseitig an jedem Schenkel 2 vorgesehen sind, wodurch eine hohe Steifigkeit erzielt wird.
Bezugszeichenliste
1 Blattfeder
2 Schenkel
3 Aufnahmebohrung
4 Achse
5 Spannrolle
6 Befestigungsbohrung
7 Wand
8 Wand
9 Versteifungsrippe
10 Biegeabschnitt
11 Sicke
12 Boden

Claims (4)

1. Spannrollengehänge, insbesondere für Spinn- oder Zwirnmaschinen, mit einer Blattfeder (1), an deren Enden abgewinkelte Schenkel (2) mit Bohrungen (3) für die Aufnahme von Achsen (4) von Spannrollen (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) ein­ stückig mit der Blattfeder (1) ausgebildet sind.
2. Spannrollengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Versteifungsrippe (9) vorgesehen ist, die sich ausge­ hend von der Blattfeder in Richtung auf das freie Ende des Schenkels (2) erstreckt.
3. Spannrollengehänge nach Anspruch 2, bei dem die Blattfeder (1) und der Schenkel (2) aus dünnwandigem Blech gebildet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungsrippe (9) durch einen aus der Schenkel­ ebene abgewinkelten Rand (7) des Schenkels (2) und einen aus der Blattfederebene abgewinkelten Rand (8) der Blattfeder (1) gebildet ist.
4. Spannrollengehänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ränder (8, 9) vor einem die Blattfeder (1) und den Schenkel (2) einstückig verbindenden Biegeabschnitt (10) enden, wobei innerhalb des Biegeabschnitts (10) wenigstens eine Sicke (11) eingeformt ist, deren Boden (12) schiefwinklig, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zu dem Schenkel (2) und der Blattfeder (1) angeordnet ist.
DE19944436961 1994-10-15 1994-10-15 Spannrollengehänge Withdrawn DE4436961A1 (de)

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