DE4436961A1 - Spannrollengehänge - Google Patents
SpannrollengehängeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spannrollengehänge insbesondere
für Spinn- oder Zwirnmaschinen, mit einer Blattfeder, an deren Enden
abgewinkelte Schenkel mit Bohrungen für die Aufnahme von Achsen von
Spannrollen vorgesehen sind.
Ein derartiges Spannrollengehänge für Ringspinnmaschinen ist bei
spielsweise aus der Druckschrift "SKF Informationen für Spinnereien",
Best.-Nr. 138-2 d der Firma SKF Kugellagerfabriken GmbH, Bereich
Textilmaschinen in Stuttgart bekannt geworden. Bei diesem Spannrollen
gehänge ist die Blattfeder als rechteckförmiges, ebenes Blechprofil
ausgebildet, an dessen Enden je ein Winkel befestigt ist, wobei der
eine Schenkel parallel zu der Blattfeder ausgerichtet und mittels
Nieten mit dieser befestigt ist, und wobei der andere abgewinkelte
Schenkel mit den Bohrungen für die Aufnahme der Achsen versehen ist.
Als Nieten können sogenannte Eigennieten oder Fremdnieten verwendet
werden. Mit Fremdnieten sind handelsübliche Nieten bezeichnet und mit
Eigennieten ist eine Umformung von Material beispielsweise des Schen
kels gemeint, wobei das umgeformte Material wie eine Niete in die
Bohrung des anderen Bauteils hineingezogen wird. Die Fertigung der
artiger Spannrollengehänge erfolgt in mehreren Schritten, wobei Winkel
und Blattfeder als Einzelteile hergestellt werden, die gegebenenfalls
beide mit Bohrungen für die Nieten versehen werden müssen. Die Winkel
und die Blattfeder müssen dann zusammengefügt, zueinander justiert und
mittels Nieten miteinander befestigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Herstellung derartiger
Spannrollengehänge zu vereinfachen, wobei insbesondere die Anzahl von
Einzelteilen reduziert werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schenkel
einstückig mit der Blattfeder ausgebildet sind. Das erfindungsgemäße
Spannrollengehänge weist erheblich weniger Einzelteile auf, da sowohl
die Nieten entfallen, als auch die Winkel und die Blattfeder zu einem
Teil zusammengefaßt sind. Das erfindungsgemäße Spannrollengehänge kann
beispielsweise auf einfache Art und Weise dadurch hergestellt werden,
daß aus einem flachen vorbereiteten Blechprofil Zungen derart aus der
Ebene des Blechprofils herausgebogen werden, daß die abgewinkelten
Schenkel gebildet sind. Ein einziger Biegevorgang genügt, um die
Blattfeder mit den daran ausgebildeten Schenkeln zu bilden, wobei auch
das Ausrichten und das Verbinden von Einzelteilen zueinander entfällt.
Gemäß Anspruch 2 ist es zweckmäßig, daß wenigstens eine Versteifungs
rippe vorgesehen ist, die sich von der Blattfeder weg in Richtung auf
das freie Ende des Schenkels hin erstreckt. In Folge des Biegemoments,
das über die Achsen auf die Schenkel übertragen wird, sind derartige
Versteifungsrippen ggf. vorzusehen. Dadurch ist sichergestellt, daß
der Winkel zwischen dem Schenkel und der Blattfeder eingehalten wird,
so daß auch die Achsen keine unerwünschten Kippbewegungen erfahren.
Aus der zum Stand der Technik genannten Druckschrift ist bekannt, daß
die Blattfeder und der Schenkel aus dünnwandigem Blech gebildet sind.
Bei derartigen Spannrollengehängen bietet sich gemäß Anspruch 3 an,
daß die Versteifungsrippe durch einen aus der Schenkelebene abgewin
kelten Rand des Schenkels und einen aus der Blattfederebene abgewin
kelten Rand der Blattfeder gebildet ist. Diese abgewinkelten Ränder
können beispielsweise in einem gemeinsamen Biegevorgang auf einfache
Art und Weise gebildet werden.
Wenn die Ränder in einer gemeinsamen Ebene liegen und ineinander
übergehen, entstehen im Biegeabschnitt, der die Blattfeder mit dem
Schenkel verbindet, in dem Rand Zugspannungen, die je nach Werkstoff
zu Rißbildungen führen können. Den Rißbildungen kann gemäß Anspruch 4
dadurch vorgebeugt werden, daß die Ränder vor dem Biegeabschnitt
enden, wobei innerhalb des Biegeabschnitts wenigstens eine Sicke
eingeformt ist, deren Boden schiefwinklig, vorzugsweise unter einem
Winkel von 45° zu dem Schenkel und der Blattfeder angeordnet ist. Die
Sicke gewährleistet eine hinreichende Steifigkeit innerhalb des Bie
geabschnitts.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in insgesamt drei Figuren
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf ein erfindungsgemäßes Spann
rollengehänge,
Fig. 2 eine Draufsicht des Spannrollengehänges aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Spannrollengehänges aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres erfindungsgemäßes
Spannrollengehänge und
Fig. 5 eine Seitenansicht auf das Spannrollengehänge aus
Fig. 4.
Das in der Fig. 1 dargestellte Spannrollengehänge besteht aus einer
im wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten Blattfeder 1, an deren
Ende abgewinkelte Schenkel 2 vorgesehen sind. Jeder Schenkel 2 ist mit
einer Aufnahmebohrung 3 für eine Achse 4 einer Spannrolle 5 versehen.
Die Achse 4 und Spannrolle 5 ist aus Gründen der Übersicht nur gestri
chelt und auch nur einmal dargestellt. In Blattfedermitte sind Befe
stigungsbohrungen 6 zur Befestigung an einem nicht dargestellten
Träger vorgesehen. Dieser Figur ist weiterhin zu entnehmen, daß die
äußeren, voneinander abgewandten Enden der Schenkel 2 abgewinkelte
Ränder 7 aufweisen.
Der Seitenansicht der Fig. 2 ist die Ausbildung der Schenkel 2 deut
lich zu entnehmen, wobei ersichtlich ist, daß die voneinander abge
wandten Enden der Blattfeder 1 mit abgewinkelten Rändern 8 versehen
sind. Die Ränder 8 und die daran anschließenden Ränder 7 liegen dabei
in einer gemeinsamen Ebene, so daß unter Umständen ein einziger Bieg
vorgang genügt um sowohl den Rand 7 als auch den Rand 8 auszubilden.
Der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die eine Versteifungsrippe 9 bilden
den Ränder 7 und 8 ohne Unterbrechung ineinander übergehen; uner
wünschte Auslenkungen des Schenkels 2 gegenüber der Blattfeder 1 sind
wegen der Versteifungsrippe 9 ausgeschlossen.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungs
beispiel unterscheidet sich von dem oben beschriebenen dadurch, daß
die beiden Ränder 7, 8 vor einem Biegeabschnitt 10 enden, der die
Blattfeder 1 je mit einem der Schenkel 2 einstückig verbindet. Dies
kann in Abhängigkeit von dem ausgewählten Federstahl sinnvoll sein, um
Risse in dem anderenfalls gebogenen Rand innerhalb des Biegeabschnit
tes 10 aufgrund der Zugspannung zu vermeiden. Um die gewünschte Stei
figkeit innerhalb des Biegeabschnittes 10 zu erzielen, sind je Schen
kel 10 zwei Sicken 11 in den Biegeabschnitt 10 eingeformt, wobei der
Boden 12 jeder Sicke 11 unter annähernd 45° die Blattfeder 1 und den
Schenkel 2 schneidet. Der Fig. 4 ist zu entnehmen, daß die an den
Schenkeln 2 ausgebildeten Ränder 7 beidseitig an jedem Schenkel 2
vorgesehen sind, wodurch eine hohe Steifigkeit erzielt wird.
Bezugszeichenliste
1 Blattfeder
2 Schenkel
3 Aufnahmebohrung
4 Achse
5 Spannrolle
6 Befestigungsbohrung
7 Wand
8 Wand
9 Versteifungsrippe
10 Biegeabschnitt
11 Sicke
12 Boden
2 Schenkel
3 Aufnahmebohrung
4 Achse
5 Spannrolle
6 Befestigungsbohrung
7 Wand
8 Wand
9 Versteifungsrippe
10 Biegeabschnitt
11 Sicke
12 Boden
Claims (4)
1. Spannrollengehänge, insbesondere für Spinn- oder Zwirnmaschinen,
mit einer Blattfeder (1), an deren Enden abgewinkelte Schenkel (2) mit
Bohrungen (3) für die Aufnahme von Achsen (4) von Spannrollen (5)
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) ein
stückig mit der Blattfeder (1) ausgebildet sind.
2. Spannrollengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Versteifungsrippe (9) vorgesehen ist, die sich ausge
hend von der Blattfeder in Richtung auf das freie Ende des Schenkels
(2) erstreckt.
3. Spannrollengehänge nach Anspruch 2, bei dem die Blattfeder (1) und
der Schenkel (2) aus dünnwandigem Blech gebildet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Versteifungsrippe (9) durch einen aus der Schenkel
ebene abgewinkelten Rand (7) des Schenkels (2) und einen aus der
Blattfederebene abgewinkelten Rand (8) der Blattfeder (1) gebildet
ist.
4. Spannrollengehänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Ränder (8, 9) vor einem die Blattfeder (1) und den Schenkel (2)
einstückig verbindenden Biegeabschnitt (10) enden, wobei innerhalb des
Biegeabschnitts (10) wenigstens eine Sicke (11) eingeformt ist, deren
Boden (12) schiefwinklig, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zu
dem Schenkel (2) und der Blattfeder (1) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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- 1994-10-15 DE DE19944436961 patent/DE4436961A1/de not_active Withdrawn
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- 1995-06-16 DE DE19581159T patent/DE19581159D2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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