DE3839082A1 - Falschdrehvorrichtung mit gekreuzten laufriemen - Google Patents
Falschdrehvorrichtung mit gekreuzten laufriemenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Falschdrehvorrichtung mit
gekreuzten Laufriemen, zwischen denen ein Faden eingeklemmt
wird, um diesen mit Falschdrehungen zu versehen.
Eine derartige Falschdrehvorrichtung überträgt auf einen Faden
Falschdrehungen, indem, wie aus Fig. 6 ersichtlich, dieser
Faden Y zwischen der Schnittstelle (Klemmpunkt) N zweier
endloser Laufriemen 7 und 8 hindurchbewegt wird. Der
Laufriemen 7 ist auf zwei im Abstand angeordnete
Riemenscheiben 3 und 4 und der Laufriemen 8 auf zwei im
Abstand angeordnete Riemenscheiben 5 und 6 gespannt. Die
Riemenscheiben 5 und 6 sind seitlich an einem Rahmen 1 und die
Riemenscheiben 3 und 4 seitlich an einem Rahmen 2 drehbar
angebracht, wobei die beiden Rahmen 1 und 2 senkrecht
zueinander verlaufen.
Da die Riemenscheibe 4 bzw. 6 üblicherweise mittels einer
normalerweise am Rahmen 1 bzw. 2 vorgesehenen Spanneinrichtung
9 zur Riemenspannseite gedrückt wird, wird auf die Laufriemen
7 und 8 der Falschdrehvorrichtung eine im wesentlichen
festgelegte Zugkraft ausgeübt, und zwar selbst dann, wenn die
Laufriemen 7 und 8 an der Schnittstelle gebogen werden. Hierzu
ist ein Gleitrahmenstück 2 a an Führungsstäben 12 so gelagert,
daß dieses eine parallele Gleitbewegung zu den am Rahmen 1
bzw. 2 befestigten Führungsstäben 12 ausführen kann. Von
diesem Gleitrahmenstück 2 a ragt senkrecht eine Stützwelle 10
weg, die der Lagerung der Riemenscheibe 4 bzw. 6 dient. Ferner
ist eine Schraubenfeder 11 vorgesehen, die die über die
Riemenscheiben 4 und 6 auf die Laufriemen 7 und 8 ausgeübte
Spannkraft erzeugt.
Hierbei ist es für die Herstellung eines Fadens, wie
nachfolgend dargelegt wird, von wesentlicher Bedeutung, daß
auf die Laufriemen stets eine festgelegte Spannung in der
vorstehend beschriebenen Weise ausgeübt wird.
Sollen nämlich einem sich bewegenden Faden Y Falschdrehungen
stabil erteilt werden, so muß der von den Laufriemen auf den
Faden Y ausgeübte Kontaktdruck stabilisiert werden. Zu diesem
Zweck müssen, falls die Dicke des laufenden Fadens Y variiert,
die Laufriemen 7 und 8 aufeinander zu oder voneinander
wegbewegt werden, um deren Abstand an der Stelle des
Klemmpunkts N um einen solchen Betrag zu ändern, der dem
Betrag der Änderung der Fadendicke entspricht. Wird die
aufeinander zu- oder voneinander weggerichtete Bewegung der
Laufriemen 6 und 8 nicht ruckfrei vorgenommen, so tritt
insoweit ein Problem auf, daß der Kontaktdruck der Laufriemen
7 und 8 gegenüber einem dicken Faserabschnitt des Fadens
zunimmt (die auf die Riemen ausgeübt Zugkraft nimmt zu),
wodurch die Anzahl an Drehungen, die dem Faden Y erteilt
werden, zunehmen, während der Kontaktdruck der Riemen 7 und 8
gegenüber einem dünnen Faserabschnitt des Fadens abnimmt (die
auf die Laufriemen ausgeübte Zugkraft nimmt ab), wodurch die
Anzahl der dem Faden erteilten Drehungen abnimmt.
Die vorstehend beschriebenen Umstände stellen auch dort ein
großes Problem dar, wo eine derartige gekreuzte Laufriemen
aufweisende Falschdreh- bzw. Falschzwirnvorrichtung zum
Falschdrehen eines aus chemischen Filamenten bestehenden
Fadens verwendet wird. Insbesondere dort, wo eine solche
Vorrichtung für eine Spinnvorrichtung Verwendung findet, bei
der als Ausgangsmaterial ein Bündel von Faserbändern oder ein
Vorgarn, das aus Anhäufungen kurzer Fasern besteht, verwendet
wird, stellen die vorstehend beschriebenen Umstände ein noch
größeres Problem dar.
Der Variationsgrad der Dicke eines Faserbündels ist größer als
der eines aus chemischen Fasern bestehenden Filamentgarns.
Außerdem tritt bei einem Faserbündel, das eine Anhäufung
kurzer Fasern darstellt, bei einer Zunahme der Zahl an
Drehungen sofort ein Fadenbruch auf, während bei einer Abnahme
der Zahl an Drehungen sofort ein Zustand auftritt, bei der ein
Spinnvorgang nicht möglich ist.
Obwohl bei einer Falschdrehvorrichtung mit gekreuzten
Laufriemen es erwünscht ist, daß die auf die Laufriemen
ausgeübte Zugkraft konstant bleibt und sich somit selbst dann
nicht ändert, wenn die Laufriemen, wie oben erwähnt, an
einigen Stellen ihre Laufbahnen gebogen werden (eine Biegung
oder dergleichen, insbesondere am Klemmpunkt N durch den
beiderseitig wirkenden Kontaktdruck), kann der Widerstand
gegenüber der Bewegung des in Fig. 6 erläuterten
Gleitrahmenstücks 2 a nicht konstant gehalten werden, wodurch
keine stabile Zugkraft erteilt werden kann.
Auf einen Gleitkörper, der zur Ausführung einer Gleitbewegung
an einem Führungsstab gelagert ist, wirkt im allgemeinen ein
Gleitwiderstand ein, der sich mit einer gewissen Hysterese
ändert. Werden bei der bekannten Vorrichtung die Laufriemen z.
B. an der Faserklemmstelle gebogen, so wirkt z. B. über den
Laufriemen 7 auf die Riemenscheiben 3 und 4 eine
Reaktionskraft ein, wodurch der Abstand zwischen diesen beiden
Riemenscheiben 3 und 4 verrringert wird. Aufgrunddessen tritt
eine hohe statische Reibung zwischen den Gleitstäben 12 und
dem Gleitrahmenstück 2 a auf, so daß keine stoßfreie bzw.
sanfte Bewegung der Riemenscheiben möglich ist. Demzufolge
kann eine hohe Spannung auf den Laufriemen 7 einwirken. Wird
andererseits der Abstand zwischen den beiden Riemenscheiben 3
und 4 infolge der Spannkraft der Schraubenfeder 11 vergrößert,
falls die Laufriemen nach ihrem Biegen an der Fadenklemmstelle
wieder ihren gestreckten Zustand einnehmen, so tritt
gleicherweise wie oben beschrieben, eine hohe statische
Reibung auf, so daß die Riemenscheibe 4 keine ruckfreie bzw.
weiche Bewegung ausführt. Demzufolge neigt der Riemen 7 zu
einem Lockern, so daß dessen Spannung plötzlich verringert
wird.
Selbst wenn der vorstehend beschriebene Gleitmechanismus gegen
einen anderen ersetzt werden kann, der einen geringeren
Reibwiderstand aufweist, so hat die Zugkraft des Laufriemens
einen sehr diffizilen Einfluß auf die auf den Faden ausgeübte
Falschdrehwirkung, wie oben beschrieben. D. h., selbst wenn
die Zugkraft des Laufriemens stabil ist, können auf den Faden
zur Durchführung des Spinnvorganges keine Falschdrehungen in
idealer Weise übertragen werden, falls kein Mechanismus
vorgesehen ist, mit dem die Zugkraft des Laufriemens fein
eingestellt werden kann.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Falschdrehvorrichtung
mit gekreuzten Laufriemen vorzuschlagen, bei der die auf die
Laufriemen ausgeübte Spannung stets konstant gehalten werden
kann, um dem Faden stabile Falschdrehungen erteilen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 2 ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ferner eine Feder vorgesehen, aufgrund der die schwenkbare,
angetriebene Riemenscheibe in eine Richtung gedrückt wird, bei
der diese sich von der anderen, antreibenden Riemenscheibe
wegbewegt. Außerdem ist eine Einstellschraube zum Vergrößern
oder Verkürzen der effektiven Länge der Feder vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Tritt eine Änderung der auf den Laufriemen ausgeübten Spannung
aufgrund einer Biegung oder dergleichen auf, so wird die
schwenkbar gelagerte Riemenscheibe um einen Betrag geschwenkt,
der dem Betrag der Biegung des Laufriemens entspricht, um
somit den Abstand zwischen den beiden Riemenscheiben so
einzustellen, daß keine Änderung der auf den Laufriemen
ausgeübten Spannung hervorgerufen wird.
Da diese Schwenkbewegung eine Bewegung um eine einzige Achse
darstellt, kann die Riemenscheibe selbst bei einer durch ein
Biegen des Laufriemens hervorgerufenen geringen Kraft sanft
verschwenkt werden.
Die auf den Laufriemen ausgeübte Spannung kann dadurch fein
eingestellt werden, indem der Betrag des Schraubeingriffs der
Einstellschraube eingestellt wird, um somit die effektive
Länge der Feder zu vergrößern oder zu verkleinern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Falschdrehvorrichtung
mit gekreuztem Laufriemen in Vorderansicht und
Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 3 eine Spanneinrichtung und eine Druckrolle in
senkrecht geschnittener Ansicht;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 den allgemeinen Aufbau einer Vorrichtung zum
Herstellen von Spinnfasergarn, bei der die
Falschdrehvorrichtung mit gekreuzten Laufriemen als
zweite Falschdrehvorrichtung Verwendung findet und
Fig. 6 ein bekanntes Beispiel in Draufsicht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem
eine Falschdrehvorrichtung mit gekreuzten Laufriemen als
zweite Falschdrehvorrichtung einer Vorrichtung zum Herstellen
von Spinnfasergarn Verwendung findet.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird ein ungedrehtes Streckband
oder Faserbündel S aus einer Spinnkanne K herausgezogen, an
einer Führungsrolle 13 vorbeibewegt und anschließend zum
Verstrecken in ein Streckwerk 18 eingeführt, das ein Paar
Hinterwalzen 14, ein Paar Mittelwalzen 16 mit jeweils einem
Laufriemchen 15 und ein Paar Vorderwalzen 17 aufweist. Das
verstreckte Faserbündel S durchläuft daraufhin eine
Lufteinstrahldüse 19, die als erste Falschdrehvorrichtung
dient und anschließend eine Falschdrehvorrichtung 21 mit
gekreuzten Laufriemen, die als zweite Falschdreheinrichtung
dient. Daraufhin wird das Faserbündel S mittels Abzugswalzen
22 abgezogen und zu einer Auflaufspule P aufgewickelt, die
durch eine Reibwalze 23 gedreht wird.
Die Lufteinstrahldüse 19 strahlt einen Druckluftstrom ab, der
sich in Richtung des Pfeils A dreht, um das im Streckwerk 18
verstreckte Faserbündel S in Schwingungen zu versetzen, wobei
der Klemmpunkt der Vorderwalzen 17 als Festpunkt dient, so daß
eine Ballondrehung in Richtung des Pfeils A ausgebildet wird.
Wie in den Fig. 1 bis 4 detailliert gezeigt, sind bei der
Falschdrehvorrichtung 21 zwei endlose Laufriemen 24 und 25,
die sich im großen und ganzen X-förmig kreuzen, entsprechend
zwischen antreibenden Riemenscheiben 26 und 27 sowie
angetriebenen Riemenscheiben 28 und 29 gespannt, wobei die
Laufriemen jeweils um zwei Riemenscheiben geführt sind. Die
Riemenscheiben 26 und 28 sind drehbar an einem in Form eines
Arms ausgebildeten Rahmens 32 und die Riemenscheiben 27 und 29
an einem in Form eines Arms ausgebildeten weiteren Rahmen 33
gelagert, wobei diese Rahmen 32 und 33 von einem
Maschinenrahmen 31 wegstehen. Die Laufriemen 24 und 25 werden
in die durch die Pfeile in Fig. 5 angedeuteten Richtungen
angetrieben, wobei der Fadenlaufrichtung eine
Bewegungskomponente der Laufriemen zugeordnet ist und dadurch
das Faserbündel S in Richtung der Pfeilmarke B (Fig. 5) falsch
gedreht wird.
Die angetriebene Riemenscheibe 28 wird bezüglich der
antreibenden Riemenscheibe 26 bzw. die angetriebene
Riemenscheibe 29 bezüglich der antreibenden Riemenscheibe 27
mittels einer Spanneinrichtung in einer Richtung bewegt, so
daß sich der Abstand zwischen den Riemenscheiben 26 und 28
bzw. 27 und 29 vergrößert. Nachfolgend wird diese
Spanneinrichtung näher beschrieben.
Im einzelnen besteht jeder Rahmen 32 und 33 aus einem
stationären Rahmenabschnitt 32 a bzw. 33 a, der mit dem
Maschinenrahmen 31 integral verbunden ist, und einem
Schwingrahmenabschnitt 32 b bzw. 33 b, der so an dem stationären
Rahmenabschnitt 32 a bzw. 33 a befestigt ist, daß dieser zum
Rahmenabschnitt 32 a bzw. 33 a hin- bzw. von diesem
weggeschwenkt werden kann. Die antreibenden Riemenscheiben 26
und 27 sind an den stationären Rahmenabschnitten 32 a und 33 a,
die angetriebenen Riemenscheiben 28 und 29 hingegen an den
Schwingrahmenabschnitten 32 b bzw. 33 b gelagert.
Jede der angetriebenen Riemenscheiben 28 und 29 weist eine
Drehwelle 35 auf, die - wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich -
durch ein Lager 34 abgestützt ist, das am oberen Teil des
Schwingrahmenabschnitts 32 b bzw. 33 b vorgesehen ist, wobei die
Drehwelle 35 exakt parallel zu einer Drehwelle 36 der
antreibenden Riemenscheibe 26 bzw. 27 verläuft.
Der Schwingrahmenabschnitt 32 b ist mit dem stationären
Rahmenabschnitt 32 a so gekoppelt, daß ein oberes Plattenteil
38 und ein unteres Plattenteil 37, die von einem Seitenteil
des Schwingrahmenabschnitts 32 b wegragen, zwischen sich, d. h.
von oben und unten, ein Blockteil 39 halten können, das vom
stationären Rahmenabschnitt 32 a wegragt. Der
Schwingrahmenabschnitt 32 b ist mit Hilfe eines um eine
Tragwelle 41 vorgesehenen Lagers 42 schwenkbar abgestützt,
wobei die Tragwelle 41 sich durch die Plattenteile 37 und 38
und das Blockteil 39 erstreckt (Fig. 4) und parallel zu den
Drehwellen 35 und 36 verläuft.
Zwischen dem stationären Rahmenabschnitt 32 a bzw. 33 a und dem
schwenkbar gelagerten Schwingrahmenabschnitt 32 b bzw. 33 b ist
eine Schraubenfeder 43 eingesetzt.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 ersichtlich, ist in einem
armartigen Teil des stationären Rahmenabschnitts 32 a bzw. 33 a
ein horizontales Loch 44 in Längsrichtung ausgebildet, während
zwischen einem Federsitz 45, der am Boden des Loches 44
angeordnet ist, und einer Einstellschraube 47, die in ein
Schraubloch 46 in der Seitenwand des Schwingrahmenabschnitts
32 b eingeschraubt ist und gleichzeitig als Federsitz dient,
die Schraubenfeder 43 mit geeigneter Federkraft angeordnet
ist. Diese Schraubenfeder 43 drückt normalerweise den
Schwingrahmenabschnitt 32 b (bzw. 33 b) in eine Richtung, bei
der sich dieser von der antreibenden Riemenscheibe 26 bzw. 27
wegbewegt.
Wird die Einstellschraube 47, die gleichzeitig als Federsitz
dient, im Schraubloch 46 gedreht, so kann die effektive Länge
der Schraubenfeder 43 je nach Schraub- bzw. Drehrichtung
vergrößert oder verringert werden, so daß die auf den
Schwingrahmenabschnitt 32 b einwirkende Druckkraft geändert und
somit die auf den Laufriemen ausgeübte Spannung eingestellt
werden kann.
Der oben beschriebene Aufbau der Spanneinrichtung 30 wird in
gleicher Weise bei dem anderen Rahmen 33 vorgesehen.
Es ist zu bemerken, daß eine Stellschraube 60, die ein
unbeabsichtigtes Lösen der Einstellschraube 47 verhindert,
sowie ein Skalenring 62, der mittels einer weiteren
Stellschraube 61 an einem einen kleineren Durchmesser
aufweisenden Teil 47 a des Kopfes der Einstellschraube 47
befestigt ist, vorgesehen sind.
Dieser Skalenring 62 wird mit den Fingern in einem Zustand
ergriffen und gedreht, bei dem dieser mittels der
Stellschraube 61 integral an der Einstellschraube 47 gesichert
ist, und erreicht dann die Spannung des Laufriemens einen
vorbestimmten Wert (ob die Laufriemenspannung einem
vorbestimmten Wert entspricht, kann mit Hilfe eines bekannten
Detektors, wie z. B. eines Spannungsmeßgeräts bzw.
Dehnungsmessers oder dergleichen während des tatsächlichen
Spinnvorganges überprüft werden), so wird die Stellschraube 60
eingeschraubt, wodurch die effektive Länge der Feder 43
festgelegt wird. Damit dann der geeeignet eingestellte Zustand
auf den ersten Blick erkannt werden kann, wird die
Stellschraube 61 gelöst und anschließend nur den Skalenring 62
gedreht, bis der Ausgangspunkt auf dem Skalenring 62 auf eine
Marke 63 ausgerichtet ist, die auf der Seite des
Schwingrahmenabschnitts 32 b vorgesehen ist. Nach Beendigung
der oben beschriebenen Einstellung wird die Stellschraube 61
wieder festgeschraubt, um den Skalenring 62 an der
Einstellschraube 47 zu befestigen.
Unterdessen werden die einzelnen Riemenscheiben 26, 27 und 28,
29 so ausgerichtet, daß die Laufriemen 24 und 25 voneinander
einen geringen Abstand aufweisen, falls diese sich in einem
natürlichen Zustand zwischen jeweils zwei Riemenscheiben
erstrecken. Zwischen dem Riemenscheibenpaar 26 und 28 ist eine
Druckrolleneinrichtung 48 (Fig. 3) vorgesehen, die nachfolgend
beschrieben wird.
Im einzelnen ist ein schwenkbar an einem Stift 49 angelenkter
Hebel 51 an dem armförmigen Rahmen 32 vorgesehen, während am
freien Ende des Hebels 51 drehbar eine Rolle 52 derart
gelagert ist, daß - falls der Hebel 51 in Richtung der in Fig.
2 gezeigten Pfeilmarke mittels eines Luftzylinders 53 gedrückt
wird - die Rolle 52 in Rolleingriff mit der Innenfläche des
Laufriemens 24 gelangt, um den Laufriemen 24 zur Seite des
anderen Laufriemens 25 hin zu biegen, wodurch die Riemen
miteinander in Berührung kommen.
Zur drehbaren Abstützung des Stifts 49 am stationären
Rahmenabschnitt 32 a ist ein Lager 54 vorgesehen. Die Rolle 52
weist ebenfalls ein Lager 55 auf.
Die Stelle T, an der die Rolle 52 mit dem Riemen 24 in
Rollkontakt steht, ist von der Schnittstelle der Laufriemen 24
und 25, d. h. von der Klemmstelle N des Fadens abgesetzt, so
daß die Druckkraft der Rolle 52 nicht direkt auf die
Klemmstelle N einwirkt. Wenn der Abstand zwischen
Rollkontaktstelle T und Klemmpunkt N zunimmt, nimmt die durch
die Rolle 52 hervorgerufene Druckkraftkomponente ab, die
direkt auf die Klemmstelle N einwirkt. Damit in einem solchen
Punkt selbst eine geringe Änderung der Streckkraft des
Luftzylinders abgeschwächt wird, soll vorzugsweise der
Versetzungsbetrag der Rollkontaktstelle T vom Klemmpunkt N
groß sein.
Zur Befestigung des Luftzylinders 53, der eine Kolbenstange 57
aufweist, ist am Rahmenabschnitt 32 a ein Bügel 56 vorgesehen.
Es ist zu bemerken, daß der dem Luftzylinder 53 zugeführte
Druck geändert und mittels einer bekannten Einrichtung in
mehreren Schritten oder stufenlos eingestellt werden kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Herstellen
von Spinnfasergarn wird ein vom Streckwerk 18 her die
Lufteinstrahldüse 19 durchlaufendes Faserbündel S in die
Falschdrehvorrichtung 21 eingeführt, zwischen die Laufriemen
24 und 25 geklemmt und infolge deren Bewegung falschgedreht.
Da das Faserbündel S aus einer Anhäufung von Stapelfasern
besteht und einen relativ großen Dickenänderungsbereich
aufweist, können selbst dann, wenn die Laufriemen 24 und 25 in
einem großen Änderungsbereich an der Klemmstelle N gebogen
werden, die Schwingrahmenabschnitte 32 b und 33 b sehr leicht um
die Welle 41 verschwenkt werden. Demzufolge werden die
Riemenscheiben 28 und 29 nach einem solchen Biegevorgang
feinfühlig verschwenkt. Demzufolge kann die auf die Laufriemen
24 und 25 ausgeübte Spannung stets konstant gehalten werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel einer
Falschdrehvorrichtung ist die gegen den Riemen gedrückte Rolle
52 an einer Stelle T vorgesehen, die vom Klemmpunkt N
abgesetzt ist. Durch Einstellen der Druckkraft der Rolle 52
kann auch der Kontaktdruck zwischen den Laufriemen eingestellt
werden. Aufgrunddessen können die auf ein Faserbündel
übertragenen Falschdrehungen stabilisiert werden. Da die
Einstellung der Druckkraft der Rolle 52 jedoch durch
Einstellen des Drucks der dem Luftzylinder 53 zugeführten Luft
vorgenommen wird, kann eine einheitliche Einstellung der
Spannung für eine große Anzahl nebeneinander angeordneter
Einheiten vergleichsweise rasch durch Erhöhen oder Erniedrigen
des Drucks der zugeführten Luft bewirkt werden, während die
Einstellung der Spannung für jede einzelne Einheit lediglich
durch das Ausmaß des Schraubeingriffes der Einstellschraube 47
bewirkt wird.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen, gekreuzte Laufriemen
aufweisenden Falschdrehvorrichtung wird, falls ein Faden
zwischen den Laufriemen hindurchgeführt wird, die den
Laufriemen erteilte Spannung stets konstant gehalten, und zwar
selbst dann, wenn der Laufzustand der Laufriemen durch eine
Änderung der Dicke des Fadens oder dergleichen sich ändert.
Demzufolge können dem Faden stabile Falschdrehungen erteilt
und eine Einstellung der Spannung der Laufriemen sehr genau
vorgenommen werden, wodurch auf den Faden ideale Drehungen
übertragen werden können.
Claims (10)
1. Falschdrehvorrichtung, bei der ein Faserbündel (S) zwischen
zwei endlosen Laufriemen (24, 25) eingeklemmt wird, die
jeweils über zwei Riemenscheiben (26 und 28; 27 und 29)
gespannt sind und zur Übertragung von Falschdrehungen auf
das Faserbündel (S) in verschiedenen Richtungen gekreuzt
verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine (28; 29) der einem Laufriemen (24; 25)
zugeordneten Riemenscheiben (26 und 28; 27 und 29) an
einer Tragwelle (41) schwenkbar gelagert ist, die parallel
zur Drehwelle (35) der Riemenscheibe (28; 29) verläuft.
2. Falschdrehvorrichtung, bei der ein Faserbündel (S)
zwischen zwei endlosen Laufriemen (24, 25) eingeklemmt
wird, die jeweils über zwei Riemenscheiben (26, 28; 27,
29) gespannt sind und zur Übertragung von Falschdrehungen
auf das Faserbündel (S) in verschiedenen Richtungen
gekreuzt verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die getriebene Riemenscheibe (28; 29) der Riemenscheibenpaare (26 und 28; 27 und 29) an einer Tragwelle (41) schwenkbar gelagert ist, die parallel zur Drehwelle (35) der angetriebenen Riemenscheibe (28; 29) verläuft,
daß eine Feder (43) vorgesehen ist, die die schwenkbar gelagerte, getriebene Riemenscheibe (28; 29) in eine Richtung drückt, bei der sich diese von der zugeordneten antreibenden Riemenscheibe (26 bzw. 27) wegbewegt, und daß eine Einstellschraube (47) zum Vergrößern oder Verringern der effektiven Länge der Feder (43) vorgesehen ist.
daß jeweils die getriebene Riemenscheibe (28; 29) der Riemenscheibenpaare (26 und 28; 27 und 29) an einer Tragwelle (41) schwenkbar gelagert ist, die parallel zur Drehwelle (35) der angetriebenen Riemenscheibe (28; 29) verläuft,
daß eine Feder (43) vorgesehen ist, die die schwenkbar gelagerte, getriebene Riemenscheibe (28; 29) in eine Richtung drückt, bei der sich diese von der zugeordneten antreibenden Riemenscheibe (26 bzw. 27) wegbewegt, und daß eine Einstellschraube (47) zum Vergrößern oder Verringern der effektiven Länge der Feder (43) vorgesehen ist.
3. Falschdrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die antreibende Riemenscheibe (26 bzw. 27) an einem stationären Rahmenabschnitt (32 a bzw. 33 a) gelagert ist, der integral an einem Maschinenrahmen (31) befestigt ist, und
daß die getriebene Riemenscheibe (28 bzw. 29) an einem Schwingrahmenabschnitt (32 b bzw. 33 b) gelagert ist, der zur Ausführung einer aufeinander zu- bzw. voneinander weggerichteten Schwenkbewegung am stationären Rahmenabschnitt (32 a bzw. 33 a) gelagert ist.
daß die antreibende Riemenscheibe (26 bzw. 27) an einem stationären Rahmenabschnitt (32 a bzw. 33 a) gelagert ist, der integral an einem Maschinenrahmen (31) befestigt ist, und
daß die getriebene Riemenscheibe (28 bzw. 29) an einem Schwingrahmenabschnitt (32 b bzw. 33 b) gelagert ist, der zur Ausführung einer aufeinander zu- bzw. voneinander weggerichteten Schwenkbewegung am stationären Rahmenabschnitt (32 a bzw. 33 a) gelagert ist.
4. Falschdrehvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehwelle (35) der getriebenen Riemenscheibe (28;
29) durch ein Lager (34) abgestützt ist, das auf dem
Schwingrahmenabschnitt (32 b; 33 b) vorgesehen ist, und daß
die Drehwelle (35) der getriebenen Riemenscheibe (28; 29)
parallel zu einer Drehwelle (36) der zugehörigen,
antreibenden Riemenscheibe (26; 27) verläuft.
5. Falschdrehvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingrahmenabschnitt (32 b; 33 b) mit dem
stationären Rahmenabschnitt (32 a; 33 a) so gekoppelt ist,
daß zwischen einem oberen Plattenteil (38) und einem
unteren Plattenteil (37), die von einem Seitenteil des
Schwingrahmenabschnitts wegragen, ein Blockteil (39)
gehalten wird, das vom stationären Rahmenabschnitt (32 a;
33 a) wegragt, und daß der Schwingrahmenabschnitt (32 b;
33 b) mit Hilfe eines um eine Tragwelle (41) vorgesehenen
Lagers (42) schwenkbar abgestützt ist, wobei die Tragwelle
(41) sich durch die Plattenteile (37, 38) und das
Blockteil (39) erstreckt und parallel zu der Drehwelle
(35) der getriebenen Riemenscheibe (28) und der Drehwelle
(36) der antreibenden Riemenscheibe (26) verläuft.
6. Falschdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (43) zwischen einem Federsitz (45) am
stationären Rahmenabschnitt (32 a; 33 a) und der
Einstellschraube (47) angeordnet ist, die in ein im
Schwingrahmenabschnitt (32 b, 33 b) vorgesehenes Schraubloch
(46) so einschraubbar ist, daß zur Einstellung der auf den
Laufriemen ausgeübten Spannung die effektive Länge der
Feder (43) je nach Schraubrichtung vergrößert bzw.
verringert werden kann.
7. Falschdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Kopfteil der Einstellschraube (47) mittels einer
Stellschraube (61) ein Skalenring (62) befestigt ist.
8. Falschdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Stelle zwischen der antreibenden
Riemenscheibe (26) und der getriebenen Riemenscheibe (28)
eine mit dem Laufriemen in Berührung kommende Druckrolle
(52) vorgesehen ist, wobei diese Stelle von der
Kreuzungsstelle der endlosen Laufriemen abgesetzt ist.
9. Falschdrehvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet
daß die Druckrolle (52) an einem freien Ende eines an
einem Stift (49) schwenkbar gelagerten Hebels (51)
vorgesehen ist, wobei der Hebel (51) mittels eines
Luftzylinders (53) so gedrückt wird, daß die Druckrolle
(52) den endlosen Laufriemen (24) zur Seite des anderen
endlosen Laufriemens (25) hindrückt.
10. Falschdrehvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese als zweite Falschdrehvorrichtung (21) einer
Spinnvorrichtung zur Herstellung eines Spinnfasergarns aus
einem ungedrehten Faserbündel (S) Verwendung findet, wobei
die Spinnvorrichtung nacheinander längs des Wegs des
Faserbündels (S) ein Streckwerk (18), eine erste
Falschdrehvorrichtung mit einer Lufteinstrahldüse (19),
die zweite Falschdrehvorrichtung (21) und eine
Aufspuleinrichtung aufweist.
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