DE2503423A1 - Verfahren und vorrichtung zum oeffnen eines fadenkabels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum oeffnen eines fadenkabels

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DE2503423A1 DE19752503423 DE2503423A DE2503423A1 DE 2503423 A1 DE2503423 A1 DE 2503423A1 DE 19752503423 DE19752503423 DE 19752503423 DE 2503423 A DE2503423 A DE 2503423A DE 2503423 A1 DE2503423 A1 DE 2503423A1
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    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
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Description

Die Erfindung bezieht sich das öffnen eines Fadenkabels zur Herstellung von Filterstababschnitten für Zigaretten.
Bei der Herstellung von Zigarettenfiltern, wird ein Fadenkabel, wie z.B. ein Celluloseacetatfadenkabel, das aus einer großen Anzahl von gekräuselten endlosen Fäden besteht, geöffnet, durch eine.Kammer hindurchgeführt, in welcher ein Weichmacher auf das Fadenkabel aufgebracht wird, und dann in einer Weise behandelt, daß der Querschnitt so weit herab-
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gesetzt wird, bis er annähernd dem Querschnitt einer Zigarette entspricht. Die verdichtete Masse wird in eine zusammenhaltende Struktur überführt, indem beispielsweise ein Papier herumgewickelt wird, und schließlich in Stücke geeigneter Länge geschnitten, die direkt in Zigaretten eingearbeitet oder in eine Filtereinbringmaschine eingeführt werden können.
Ein weitverwendetes Verfahren zum Öffnen des Fadenkabels besteht darin, daß man das Fadenkabel, während es auf einem vorbestimmten Weg läuft, einer differentiellen Greifwirkung zwischen mehreren Punkten unterwirft, die quer zum Laufweg im Abstand angeordnet sind, so daß gewisse seitlich zueinander angeordnete Abschnitte des Kabels stärker ergriffen als andere seitlich dazu angeordnete Abschnitt des Fadenkabels. Auf diese Weise wird aufgrund der differentiellen Greifwirkung auf das Kabel eine relative Verschiebung benachbarter Fäden in Längsrichtung des Kabels erzeugt, wodurch die Kräuselungen zueinander außer Phase geraten. Diese relative Längsversetzung der Fasern ist üblicherweise mit einer relativen seitlichen Versetzung zwischen benachbarten Fäden des Kabels kombiniert. Diese Kombination dieser beiden relativen Fadenversetzungen ergibt eine vollständige öffnung des Fadenkabels.
Die differentielle Greifwirkung wird dadurch erzielt, daß man vor der Weichmachungskammer ein Paar Rollen anordnet, von denen eine eine glatte Oberfläche aufweist und von denen die andere um ihren gesamten Umfang mit Nuten versehen ist. Das Kabel wird stromaufwärts der differentiellen Greifwirkung unter Spannung gehalten, so daß nach Wegnahme der Spannung auf der stromabwärtigen Seite der differentiellen Greifwirkung das Kabel in ein lockeres Band aufgeht, das dann durch die Weichmacheraufbringkammer hindurchläuft, gegebenenfalls
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nach einer weiteren seitlichen Öffnung des Kabelbands, "bevor es der Filterstabherstellungsniaschine zugeführt wird.
Im allgemeinen variiert die Dichte eines Fadenkabels innerhalb eines weiten Bereichs, weshalb die Zufuhr eines gespannten Kabels direkt zu den differentiellen Greifrollen Variationen iin Gewicht je Einheitslänge des Filterstabs zur Folge hat. Dies ist unerwünscht, da der Widerstand, den die Filterstababschnitte, die solche Unterschiede aufweisen, dem Durchgang des Zigarettenrauchs entgegensetzen, variiert, wodurch die Zugeigenschaften von Zigaretten, denen Filterspitzen aus solchen Filterstababschnitten aufgesetzt werden, ungleichmäßig gemacht werden. Es ist deshalb üblich, zu versuchen, die Dichte des Kabels vor der Herstellung des Filterstabs unter Kontrolle zu bringen.
Es ist bereits bekannt, eine Filterstabherstellungsmaschine mit einer Vorspanneinrichtung zu versehen, um das Fadenkabel den differentiellen Greifrollen mit einer im wesentlichen konstanten Spannung zuzuführen und um dadurch die Unterschiede zwischen den Dichten in aufeinanderfolgenden Abschnitten des Kabels, das anschließend der Streckwirkung unterworfen wird, zu verringern. Diese Vorspannung wurde durch die Verwendung einer Gruppe von Spannrollen erreicht, die stromaufwärts der differentiellen Greifrollen angeordnet sind, wobei die Drehgeschwindigkeit der Spannrollen durch die Drehgeschwindigkeit der differentiellen Greifrollen und eine geeignete Bremseinrichtung, die an den Greifrollen vorgesehen ist, beeinflußt wird. Die Bremsung wird durch die konstante Kraft angewendet, die durch eine obere Rolle im Andruck gegen eine untere Rolle mit einer komprimierbaren Oberfläche geschaffen wird. Dadurch soll eine im wesentlichen gleichmäßige Spannung und damit eine im wesentlichen gleichmäßige Dichte im den differentiellen Greifrollen zugeführten Fadenkabel erzielt werden.
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Bei hohen laufgeschwindigkeiten von Filterstabherstellungsmaschinen ist jedoch die Ansprechzeit der konstanten Bz*emswirkung gegenüber Veränderungen in der Fadenkabeldichte lang, und zwar zumindest teilweise wegen der Inertheit der Vorspannungs- bzw. Spannungsrollen, wodurch Veränderungen in der Dichte des den differentiellen Greifrollen zugeführten Fadenkabels verursacht werden, obwohl natürlich diese Veränderungen weniger groß sind als beim ursprünglichen Kabel.
Diese Ve ränderungen haben zu ausgeklügelten elektronisch betriebenen Steuersystemen geführt, wie sie beispielsweise in den US-PSen 3 741 846 und 3 613 975 beschrieben sind, mit welchen die Geschwindigkeit der Antriebsmotoren für die Vorspannungsrollen beeinflußt wird, um eine im wesentlichen gleichmäßige Zufuhrdichte des Kabels zu den differentiellen Greifrollen zu erzielen. Jedoch sind diese ausgeklügelten Steuersysteme kompliziert und teuer.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein mechanisches System vorgeschlagen, welches so wirkt, daß eine im wesentlichen gleichförmige Spannung im Kabel, welches den differentiellen Greifrollen zugeführt wird, bei einem schnellen Betrieb erreicht wird und welches das langsame Ansprechen der Spannungsrollen auf Variationen in der Dichte des Kabels auskompensiert. Das System ist bei niedrigen Betriebsgeschwindigkeiten wirksam, ist aber besonders brauchbar während eines schnellen Laufs einer Filterstabherstellungsmaschine.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
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Pig. 2 eine perspektivische Ansicht des Hebelarms und der Rollenanordnung, die bei der Ausführungsform von Fig. 1 verwendet wird.
Gemäß den Zeichnungen enthält ein nachfüllbarer Behälter 10 einen Ballen 12 aus ungeöffnetem Kabel in Form eines kontinuierlichen Strangs aus gekräuseltem fadenförmigem Filtermaterial, welches in einen Filterstab überführt werden soll. Der Strang 14 des Kabelmaterials wird zunächst durch eine feste Führungsöse 16 nach oben, dann um eine Leerlaufrolle 18 und schließlich in einer Neigung nach unten zum Spalt eines Paars Spannungsrollen 20 geführt. Während des Laufs vom Ballen 12 zur Leerlaufrolle 18 passiert das Fadenkabel eine erste Düsenanordnung 22, die mit einer Druckluft-quelle verbunden und gegenüberliegend einer Platte 24- angeordnet ist. Die Düsenanordnung 22 richtet Druckluft quer zum Weg des Fadenkabels 14, um die Fäden zu lösen oder zu öffnen und um dem Fadenkabel die Form eines Bands zu erteilen. Eine zweite Düsen- und Plattenanordnung 26 ist zwischen der Leerlaufrolle 18 und den Spannungsrollen 20 angeordnet, um die Fäden des Kabels weiter zu lösen und zu öffnen, bevor es zu den Spannungsrollen 20 läuft.
Die Leerlaufrolle 18 ist an einem Ende eines Balkens 28 angeordnet, der um eine Schwenkachse 30, die durch einen pneumatischen Zylinder 32 bewegt werden kann, schwenkbar angeordnet ist. Eine Bewegung des Balkens 32 ändert den Zuführwinkel des Kabels 14 zum Spalt zwischen den Rollen 20.
Das erste Rollenpaar 20 umfaßt eine obere Rolle 34 und eine untere Rolle 36. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Spannungsrollen ist jede der Rollen 34 und 36 mit einer unkomprimierbaren und vorzugsweise nicht-gleitenden Oberfläche versehen, wobei der Druck im Spalt zwischen den Rollen 34 und so eingestellt wird, daß gerade ausreichend Kraft vorhanden
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ist, daß das Kabel im Spalt ergriffen wird, wobei die Kraft aber nicht ausreicht, irgendeine beträchtliche Bremswirkung auszuüben. Der Druck im Spalt zwischen den Rollen 34 und 36 reicht deshalb aus, um einen Reibungsgriff auf das Kabel im Spalt zu erzielen. Die obere Rolle 34 kann durch die Wirkung eines pneumatischen Zylinders 38 vermittels eines Kurbelarms 40 um eine Schwenkachse 42 bewegt werden, und zwar zwischen Stellen mit größerer und kleinerer Druckbelastung auf den Spalt zwischen den Rollen 20.
Die untere Rolle 36 ist mit einer luftbremse 37 zum Anlegen einer größeren oder kleineren Bremskraft auf die untere Rolle 36 ausgerüstet, um die Laufgeschwindigkeit des Kabels durch den Spalt zwischen den Rollen 20 zu regeln.
Das Kabel 14 verläuft unter Spannung von den Rollen 20 zum Spalt der differentieilen Greifrollen 44» die die Form einer oberen, mit Nuten versehenen Stahlrolle 46 und einer unteren, mit einer glatten Gummioberfläche versehenen Rolle 48 besitzen können. Die untere Rolle 48 wird mit der gewünschten Geschwindigkeit in einer zweckmäßigen Weise (nicht gezeigt) angetrieben. Um das Kabel tangential zu beiden Rollen 46 und 48 in den Spalt einzuführen, ist eine Leerlaufrolle 50 in fester Lage stromaufwärts der Rollen 44 angeordnet.
Bei Wegnahme der Spannung am Kabelband auf der stromabwärtigen Seite der differentiellen Greifrollen 44 geht das Fadenkabel auf. Das aufgegangene Kabel läuft von den Rollen 44 um eine Leerlaufrolle 52.und um ein Paar Zuführrollen 54, worauf dann das geöffnete Kabel zum konischen Eintritt 55 einer FiI-terstabherstellungsmaschine (nicht gezeigt) läuft, um aus dem geöffneten Kabel in der üblichen Weise einen Filterstab herzustellen.
Die Rollen 54 bestehen aus einer oberen Rolle 56 und einer unteren Rolle 58, wobei letztere angetrieben wird und ihre Laufgeschwindigkeit typischerweise durch die Laufgeschwindigkeit der Filterstabherstellungsmaschine geregelt wird.
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Während des Laufs des geöffneten Kabels von den Rollen Ί1 zu den Rollen 54 wird das Kabel einer weiteren Öffnungsdüse 60 ausgesetzt, um das Kabelband weiter zu verbreitern oder zu öffnen, worauf es durch eine Weichmachkainmer 62 irgendeiner zweckmäßigen Bauart hindurchgeht, worin weichgemachter Klebstoff auf das Kabel aufgespritzt oder in anderer geeigneter Weise aufgebracht wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Rolle 64 zwischen den Vorspannungs- oder Spannungsrollen 20 und den differentiellen Greifrollen 44 mit der Oberfläche des Kabelbands in Berührung gehalten, wobei das Kabel zwischen den Rollen 20 und 44 eine nach unten durchhängende Schlinge 65 macht, wie dies gezeigt wird.
Die Rolle 64 ist typischerweise hohl und sehr leicht und : deshalb weitgehend trägheitsfrei. Die Rolle SH wird an einem Ende eines im wesentlichen trägheitsfreien Hebelarms 66 gehalten, so daß sie um eine Schwenkachse 68 geschwenkt werden kann.
Die trägheitsfreie Rolle 64 ist typischerweise drehbar zwischen einem Paar von Armen 66 angeordnet, die sich von der Schwenkachse erstrecken und einen Abstand aufweisen, der größer ist als die Breite des Kabelbands 14 in der Schlinge 651 und zwar zumindest in der Nachbarschaft der trägheitsfreien Rolle 64.
Ein Kolben 70 1st um eine Schwenkachse 72 schwenkbar an einem Portsatz75desHebelarms 66 angeordnet, und sitzt in einem Luftzylinder 74. Der Fortsatz 75 des Hebelarms 66 ist vorzugsweise sehr kurz ausgebildet, um die Trägheit dieses Teils des Systems gering zu halten. Die Kolben/Luftzylinder-Kombination 70, 74 dient dazu, eine konstante Belastung auf die Rolle 64 ' auszuüben. Eine kleine nach oben gerichtete Bewegung des KoI-
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"bena 70 ergibt eine viel größere Änderung der lage der Rolle 64.
Für die trägheitsfreie Rolle 64 kann jede zweckmäßige lastanlegende Einrichtung anstelle der Kolben/Luftzylinder-Kombination verwendet werden, um eine konstante Kraft auf die Rolle 64 auszuüben, wie z.B. ein schweres Gewicht oder dergleichen, das am Hebelarm 66 angehängt ist und von der Schwenkachse 68 einen Abstand aufweist.
Ein Luftreservoir 76 ist zusammen mit dem Luftzylinder 74 vorgesehen, um dem System ein großes Luftkissen zu geben, welches Schockwellen nach einer plötzlichen Bewegung des Kolbens 70 absorbiert. Ein Luftevakuierungsventil 78 ist am Luftreservoir 76 zur Evakuierung von Luft aus diesem Reservoir vorgesehen.
Eine Notbremse 80 ist ebenfalls an der Schwenkachse 72 vorgesehen, um die Schwenkbewegung des Hebelarms 66 in einer Notfallsituation zu beschränken, wie z.B. bei einem Reissen des Kabels.
Eine Rolle 64, die auf diese Weise gelagert wird und an der oberen Oberfläche des Kabels 14 in der Schlinge 65 anliegt, kompensiert Variationen in der Spannung, die im Kabel zwischen den Rollen 20 und 40 durch die Trägheit der Rollen 20 eingeführt wird, aufgrund welcher sie nicht augenblicklich auf Änderungen in der Kabeldichte ansprechen können, wodurch eine im wesentlichen konstante Spannung an das Kabel angelegt wird, das den differentiellen Streckrollen 44 zugeführt wird.
Wenn also die Spannungsrollen 20 entsprechend einer Zunahme
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der Kabeldichte langsamer werden, um weniger Kabel den Rollen 44 zuzuführen, dann wird das Nachhinken der Rollengeschwindigkeit aufgrund der Trägheit der Spannungsrollen 20 durch die Rolle 64 aufgenommen, die sich unter dem Einfluß der an die Rolle 64 durch den Kolben 70 angelegten Kraft um die Schwenkachse 68 nach unter schwenkt, wodurch das durch die Rollen 44 nicht gebrauchte überschüssige Kabel sich ansammelt, wobei die Spannung im Kabel zwischen den Spannungsrollen 20 und den differentiellen Greifrollen 44 im wesentlichen konstant bleibt, bis die Spannungsrollen 20 ihre entsprechende Geschwindigkeit annehmen können. Wenn in ähnlicher Weise die Spannungsrollen 20 unter dem Einfluß einer Abnahme der Kabeldichte schneller laufen und dabei größere Kabelmengen den Rollen 44 zuführen, dann wird das Nachhinken in der Änderung der Rollengeschwindigkeit durch die trägheitsfreie Rolle 64 aufgenommen, die sich um die Schwenkachse 68 gegen die durch den Kolben 70 angelegte Kraft nach oben schwenkt, so daß weiteres erforderliches Kabel geliefert wird, währenddessen eine im wesentlichen konstante Spannung zwischen
den Spannungsrollen 20 und den differentiellen Greifrollen 44 aufrechterhalten wird·.
In den meisten Fällen ist die Natur der Dichtenänderungen im Kabel derart, daß die trägheitsfreie Rolle 64 während einer längeren Zeit fortfährt, Kabel anzusammeln oder abzugeben, je nach dem betreffenden Fall, bis weitere Maßnahmen ergriffen werden, den Lauf des Kabels durch den Spalt zwischen den Spannungsrollen 20 zu regeln.
Deshalb ist eine Tasteinrichtung 82 vorgesehen, welche die Lage des Hebelarms 66 abtastet, indem sie typischerweise die Lage des Fortsatzes 75 ermittelt, wie dies gezeigt ist. Die Tasteinrichtung 82 betätigt in irgendeiner geeigneten Weise die Bremse 37 an der Spannungsrolle 20, wenn einmal eine vorbestimmte Schwenkbewegung des Hebelarms 66 eingetreten ist,
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typischerweise ungefähr 15 Bogengrad in beiden Richtungen.
Die Tasteinrichtung 82 ergibt ein variables Ausgangssignal, welches eine progressive Erhöhung der durch die Bremse 37 angelegten Bremskraft erzeugt, während sich die nach unten gerichtete Bewegung der Rolle 64 fortsetzt. Wenn dagegen sich die Aufwärtsbewegung der Rolle 64 nach oben fortsetzt, dann nimmt die Bremskraft progressiv ab.
Das Anlegen einer größeren oder kleineren Bremskraft, regelt die Geschwindigkeit der Spannungsrollen 20 auf den für die Kabeldichte erforderlichen Wert. Die Rolle 64 wird dann wieder in die ursprüngliche Lage zwischen den vorbestimmten Grenzwert gebracht, wodurch die Tasteinrichtung nicht mehr berührt wird.
So findet bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Änderung der Drehgeschwindigkeit der Spannungsrollen 20 innerhalb einer verhältnismäßig langen Zeitdauer statt, und zwar durch die Luftbremse 37,. welche eine größere oder kleinere Bremskraft an die Spannungsrollen 20 anlegt, wie sie entsprechend den Veränderungen der Kabeldichte erforderlich ist, wodurch die ansonsten momentan auftretenden Änderungen in der Kabelspannung zwischen den Spannungsrollen 20 und den differentiellen Greifrollen 44 durch die Bewegung der trägheitfreien Rolle 64 nach oben oder nach unten, je nach dem Fall, eliminiert werden.
Die Tasteinrichtung 82 kann bei allen Schwenklagen des Hebelarms 66 betätigbar sein, aber es wird eine solche Betätigung bevorzugt, bei der eine inaktive oder neutrale Zone der Schwenkbewegung des Hebelarms 66 besteht. Die Tasteinrichtung 82 kann von irgendeiner zweckmäßigen Bauart sein, welche
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einen veränderlichen Signalausgang erzeugt, mit welchem eine allmähliche Zunahme oder allmähliche Abnahme der durch die Bremse 37 angewendeten Bremskraft eintritt, und zwar entsprechend einer Schwenkbewegung des Hebelarms 66 von der neutralen Zone weg.
Typischerweise kann die Tasteinrichtung 82 aus einem elektrischen Schalter bestehen, der einen Betätigungsstab aufweist, der mit dem Hebelarm und einem Rheostat verbunden ist, so daß ein elektrisches Ausgangssignal einer Größe erhalten wird, die proportional der Schwenkbewegung des Arms 66 ist. Alternativ kann die Tasteinrichtung 82 aus einem Luftventil bestehen, das mit einem Luftdruckausgang zum Luftbetätiger der Bremse 37 ausgerüstet ist, wobei das Ventil des Druckluftausgangs entsprechend der Lage des Hebelarms 66 verstellt wird.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es deshalb möglich, in einfacher und präziser Weise ohne ein ausgeklügeltes elektronisches Steuersystem, wie es früher verwendet wurde, die Spannung des den differentiellen G-reifrollen zugeführten Kabels aufrechtzuerhalten, und das mit Trägheit belastete Ansprechen der Änderungen der Kabeldichte auf die Spannungsrollen, welche die Kabelspannung kontrollieren, zu kompensieren. Deshalb liefert das erfindungsgemäße Verfahren ein geöffnetes Kabel mit einer gleichmäßigeren Dichte entlang der Länge, wodurch es möglich wird, Zigarettenfilter mit gleichbleibenden Zugeigenschaften herzustellen.
PATENTANSPRÜCHE:'
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Fadenkabelöffnungsvorrichtung mit einem differentiellen Greifteil zum Ergreifen von lediglich bestimmten Teilen der Breite eines Bands des Kabelmaterials, das aus einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden gekräuselten Fasern besteht, um eine relative Längsversetzung benachbarter Fasern des Kabels unter der an das Kabelband stromaufwärts des differentiellen Greifteils angelegten Spannung zu erzielen, um das Kabel zu öffnen, und mit einem Spannungsteil, das stromaufwärts des differentiellen Greifteils angeordnet ist und so wirkt, daß eine Spannung an das Kabel zwischen dem Spannungsteil und dem differentiellen Greifteil erzielt wird, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen trägheitsfreies Kraftanlegeteil (64), welches am Kabelband am Boden eines etwa ü-förmigen Teils (65) des Laufwegs zwischen dem Spannungsteil (20) und dem differentiellen Greifteil (44) wirkt und in der Nähe eines Endes eines im wesentlichen trägheitsfreien Hebelarmteils (66) angeordnet ist, welches eine Schwenkbewegung um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse (68) durchführen kann, die im Abstand vom Kraftanlegeteil (64) angeordnet ist; ein Krafterzeugungsteil (70, 74), das mit dem Hebelarmteil(66)verbunden ist, um eine konstante, nach unten gerichtete Kraft auf das Kabelband im U-förmigen Teil (65) über das trägheitsfreie Kraftanlegeteil (64) zu erzeugen; und einer die Schwenklage erfassenden Tasteinrichtung (82), die so wirkt, daß sie die Schwenkbewegung des Hebelarmteils (66) abtastet, wo-
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    bei sie mit einer Kabellaufregelungseinrichtung (37) für die Kontrolle der Lauf geschwindigkeit' verbunden, in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Hebelarmteils (66) verbunden ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,· daß das Spannungsteil (20) ein Paar einer oberen und einer unteren Rolle (34> 36) aufweist, die um parallele horizontale Achsen rotieren können, welche in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen, wobei sie nicht-komprimierbare, nichtgleitende Oberflächen aufweisen und so wirken, daß sie das durch den Spalt der Rollen (34, 36) hindurchgehende Kabel ergreifen, aber keine Bremswirkung auf die Drehung der Rollen (34» 36) ausüben, wobei die Kabellaufregelungseinrichtung (37) eine Bremse aufweist, vorzugsweise eine Druckluftbremse, die einen Betätiger besitzt, der mindestens mit einer der Rollen (34» 36) verbunden ist, so daß eine variable Bremskraft auf das Spannungsteil (20) angewendet werden kann.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadu.rch gekennzeichnet , daß das im wesentlichen trägheitsfreie Kraftanlegeteil (64) aus einem länglichen, im wesentlichen trägheitsfreien zylindrischen Teil besteht, dessen Achse sich im wesentlichen horizontal erstreckt, wobei das zylindrische Teil die obere Oberfläche des Kabelbands am Boden des U-förmigen Teils berührt, und daß das im wesentlichen trägheitsfreie Hebe larmteil( 66) aus einem Paar Armen mit im wesentlichen gleicher Länge besteht, die sich von der Schwenkachse (68) erstrecken, wobei zwischen den äußeren Enden derselben das zylindrische Teil drehbar gelagert ist.
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    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelarmteil (66) einen kurzen Fortsatz (75) aufweist, und daß das Kraftanlegeteil (70, 74) am Ende des Fortsatzes (75)» vorzugsweise durch eine Schwenkachse (72), befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftanlegeteil (70, 74) einen Kolben (70) umfaßt, der in einem Luftzylinder (74) hin- und hergehen kann, welcher eine Kraft an den Kolben (70) anlegt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkachse erfassende Tasteinriohtung (82) ein bewegliches Tastteil aufweist, welches am Hebelarmteil (66) anliegt, um die Schwenklage des Hebelarmteils (66) zu erfassen, und daß sie weiterhin eine einen variablen Ausgang erzeugende Vorrichtung umfaßt, die durch das Tastteil betätigt wird, und zwar typischerweise ein Luftdruckventil, das ein Ausgangssignal erzeugt, typischerweise ein Luftdrucksignal, wijlches in seiner Stärke der Schwenklage des Hebelarmteils (66) entspricht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die den variablen Ausgang erzeugende Vorrichtung innerhalb vorbestimmter Lagen des Schwenkarms inaktiv und für andere Schwenklagen aktiv ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den
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    variablen Ausgang erzeugende Vorrichtung aua einem Druckluftventil besteht, das so konstruiert ist, daß es ein Ausgangssignal mit steigender Größe ergibt, wenn eine Bewegung des trägheitsfreien Kraftanlegeteils (64) nach unten von einer vorbestimmten Lage aus erfolgt, um progressiv die Bremskraft zu steigern, und daß es ein Ausgangssignal abnehmender Größe ergibt, wenn das trägheitsfreie Kraftanlegeteil (64) sich von der vorbestimmten Lage nach oben bewegt, um die Bremskraft progressiv zu verringern.
    Verfahren zur Regelung der Spannung eines Bands aus einem Kabelmaterial, das aus einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden gekräuselten Fasern besteht, bei welchem ein kontinuierlicher Laufweg des Bands aus Kabelmaterial besteht, innerhalb dem die Spannung geregelt wird, und bei welchem das Kabelband durch den Laufweg geführt und eine Spannung an demselben angelegt wird, indem das Kabelband am stromabwärtigen Ende des Laufwegs gegen eine Hemmkraft gezogen wird, die am stromaufwärtigen Ende des Laufwegs erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein im allgemeinen U-förmiger Schlingenteil vorgesehen wird, gesehen in Seitenansicht des Laufwegs, daß eine nach unten gerichtete, im wesentlichen konstante Last auf das Kabelband am Boden des Schiingenteils vorgesehen wird, daß für ein im wesentlichen augenblickliches Ansprechen der Last auf die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Kabelbands am Boden des Schlingenteiis gesorgt wird, daß der Wert der Hemmkraft in Abhängigkeit von Änderungen in der Kabelbandspannung im Laufweg, die durch willkürliche Veränderungen im Lauf des Kabels zum Laufweg verursacht werden, verändert wird, und daß die Last am Boden des Schiingenteils nach oben oder unten bewegt wird, und zwar mit einem im wesentlichen augenblicklichen
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    Ansprechen auf eine Abnahme oder Zunahme der Menge des Kabels im Schlingenteil, so daß die Spannung im Kabelband im wesentlichen konstant gehalten wird, währenddessen der Wert der Hemmkraft in Abhängigkeit der will- ; kürlichen Veränderungen in der Laufgeschwindigkeit verändert wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Lage der Last in seiner Aufwärts- oder Abwärtsbewegung abgetastet wird und daß die Veränderung des Werts der Hemmkraft geregelt wird, um die Last wieder zum ursprünglichen Ort zu bringen.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Abtasten der Lage der Last ein variables Ausgangssignal mit einem Wert ergibt, das der Lage der Last entspricht, wobei der Wert für eine fortgesetzte Abwärtsbewegung der Last zunimmt und für eine fortgesetzte Aufwärtsbewegung der Last abnimmt, wobei das Ausgangssignal eine entsprechende veränderliche Änderung im Wert der Hemmkraft erzeugt, wobei der Wert der Hemmkraft zunimmt, wenn das Ausgangssignal zunimmt, und wobei der Wert der Hemmkraft abnimmt, wenn das Ausgangssignal abnimmt.
    12. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Änderung des Werts der Hemmkraft ausgeführt wird, wenn die abgetastete Lage der Last über einem vorbestimmten oberen Wert oder unter einem vorbestimmten unteren Wert ist, je nach der Richtung der Bewegung der Last.
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    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmkraft am stromaufwärtigen Ende des Laufwegs angelegt wird, indem das Kabelband durch den Spalt zwischen einem Rollenpaar hindurchgeführt wird, und daß eine Bremskraft auf eine oder beide Rollen angelegt wird, um die Relativbewegung der Rollen zu hemmen,, wobei der auf das Kabelband im Spalt zwischen den Rollen angelegte Druck so gesteuert wird, daß nur ein Reibungsgriff am Kabel erzeugt wird und daß eine minimale Bremskraft gegenüber der Drehbewegung des Rollenpaars erhalten wird, wobei die Änderung des Werts der Hemmkraft durch eine Änderung des Werts der auf das Rollenpaar angelegten Bremskraft erzielt wird.
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