DE4443866A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Filtertowstrangs der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Filtertowstrangs der tabakverarbeitenden Industrie

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Firdausia Dr Chehab
Stefan Fietkau
Peter-Franz Arnold
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Koerber AG
Koerber Technologies GmbH
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Hauni Maschinenbau GmbH
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines Filter­ towstrangs für die Herstellung von Filtern für Zigaretten oder andere rauchbare Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem ein Filtertowstreifen ausgebreitet und aufbereitet, der aufbereitete Filtertowstreifen zu einem Filtertowstrang zusam­ mengerafft und dieser einer Weiterverarbeitung zu einem Filter­ strang zugeführt wird, wobei der Filtertowstrang wenigstens Ab­ schnittsweise in einer Bewegungsbahnebene bewegt wird. Sie betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Bilden eines Filtertow­ strangs für die Herstellung von Filtern für Zigaretten oder andere rauchbare Artikel der tabakverarbeitenden Industrie mit einer Einrichtung zum Ausbreiten und Aufbereiten eines bewegten Filtertowstreifens, einer Raffeinrichtung zum Zusammenraffen des ausgebreiteten und aufbereiteten Filtertowstreifens zu einem Filtertowstrang und mit einer den Filtertowstrang in einer Bewegungsbahnebene zu einer Weiterverarbeitungsmaschine führenden Strangführungseinrichtung.
Eine solche Maschine ist beispielsweise aus der US-PS 4 511 420 oder der US-PS 5 060 664 bekannt. Diese bekannten Maschinen ziehen in herkömmlicher Weise einen Filtertowstreifen (z. B. aus Cellulose-Acetatfäden) von einem Ballen ab und geben ihn durch Strecken und Behandeln mit Weichmacher aufbereitet und zu einem Filtertowstrang zusammengerafft in einer gewünschten Form und Konsistenz zur Weiterverarbeitung an eine Filterstrangeinheit ab, welche aus dem Filtertowstrang durch Umhüllung mit einem Hüllmaterialstreifen einen Filterstrang herstellt, der schließ­ lich in Filterstäbe für Zigaretten oder andere derartige Tabak­ erzeugnisse zerschnitten wird. Bei diesen bekannten Maschinen erfolgt das Zusammenraffen des Filtertowstreifens und damit die Bildung eines Filtertowstrangs unmittelbar im Einlauftrichter der Weiterverarbeitungsmaschine. Durch die DE 42 40 089 A1 ist es weiter bekannt, den Filtertowstreifen zu einem Filtertow­ strang zusammenzuraffen, bevor dieser den Einlauftrichter der Weiterverarbeitungsmaschine, beispielsweise einer Filterstrang­ maschine, erreicht. In der Filterstrangmaschine wird der zu einem Filterstrang geformte Streifen unter weiterer Verdichtung fortlaufend mit einem Hüllmaterialstreifen umhüllt, wonach von dem umhüllten Filterstrang Filterstäbe abgetrennt werden.
Bewährte Aufbereitungsgeräte der vorbeschriebenen Art werden unter der Bezeichnung AF1, AF2 und AF3 von der Anmelderin gebaut und vertrieben. Bewährte Filterstrangmaschinen der An­ melderin sind unter der Bezeichnung KDF2 und KDF3 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres vorteil­ haftes Verfahren und eine weitere vorteilhafte Vorrichtung der eingangs angegebenen Art für die Verarbeitung von Filtertow zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Filtertow­ strang wenigstens einmal quer zur Bewegungsbahnebene umgelenkt wird, bevor er der Weiterverarbeitung zugeführt wird. Unter einer Bewegungsbahnebene ist im vorliegenden Fall eine gedachte Ebene zu verstehen, in welcher sich ein beliebig angenommener Punkt des Filtertowstrangs insbesondere bei einer Umlenkung des Strangs um eine Umlenkrolle oder dergleichen bewegt. Bei her­ kömmlichen Filtertowaufbereitungsmaschinen verläuft diese Bewe­ gungsbahnebene im wesentlichen vertikal.
Durch das Vorgehen gemäß der Erfindung wird vermieden, daß im Filtertowstrang sogenannter "Towsplit" entsteht, der die Qua­ lität der aus dem Filtertowstrang hergestellten Filterstäbe beeinträchtigen kann und daher unerwünscht ist. Unter "Towsplit" werden Teile des Filtertowstranges verstanden, die sich aus der durch die Aufbereitung und Zusammenraffung des aus Fäden beste­ henden Filtertowstreifens gebildeten Vernetzung im Strang lösen und so voneinander trennen.
Die der Bildung von Towsplit verhindernde Wirkung der erfin­ dungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen wird in weiterer Fortset­ zung der Erfindung dadurch verbessert, daß der Filtertowstrang wenigstens zweimal in entgegengesetzen Richtungen quer zur Bewegungsbahnebene umgelenkt wird, bevor er der Weiterverarbei­ tung zugeführt wird. Um den konstruktiven Aufbau der Vorrich­ tung und ihre Anordnung zur Weiterverarbeitungsmaschine nicht zu ändern, ist vorgesehen, daß der Filtertowstrang nach seiner Auslenkung aus der ersten Bewegungsbahnebene heraus in diese zurückgeführt wird. Auf diese Weise erfolgt die weitere Bewe­ gung des Filtertowstrangs in der Bewegungsbahnebene, die durch die der Umlenkung vorausgehende Bewegung des Filtertows durch die Aggregate der Maschine vorgegeben ist.
Besonders vorteilhaft ist eine Fortführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens, die darin besteht, daß wenigstens bei einer Umlenkung der Querschnitt des Filtertowstrangs ver­ kleinert wird. Sind mehrere Umlenkungen vorgesehen, so wird der Querschnitt des Filtertowstrangs bei aufeinanderfolgenden Um­ lenkungen quer zur Bewegungsbahnebene jeweils weiter reduziert. Auf diese Weise kann der Querschnitt des Filtertowstrangs vor dessen Einlauf in den Einlauftrichter der Filterstrangmaschine dem Querschnitt des herzustellenden Filterstrangs bereits weit­ gehend angepaßt werden. Dabei bewirken die mehrfachen Umlenkun­ gen in seitlicher Richtung eine weitere Verringerung des uner­ wünschten Towsplits. Vor oder nach dem Umlenken des Filtertow­ strangs quer zur Bewegungsbahnebene kann er gemäß der Erfindung auch noch wenigstens einmal in der Bewegungsbahnebene umgelenkt werden, wodurch sich ebenfalls eine Verringerung des Towsplits ergibt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art wird die der Erfindung Zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß wenig­ stens eine weitere, den Filtertowstrang quer zur Bewegungsbahn ebene umlenkende Führungseinrichtung vorgesehen ist. Weitere Fortführungen und Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen 8 bis 13 enthalten. Die Ansprüche 8 und 9 geben Mittel zur Verbesserung der den Tow­ split am Filtertowstrang verringernden Wirkung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung an. Die Ansprüche 10 und 11 enthalten Maßnah­ men, mit denen nicht nur der Towsplit besser vermieden, sondern auch gleichzeitig eine Anpassung des Querschnitts an den ge­ wünschten Querschnitt des herzustellenden Filterstrangs erreicht wird. Anspruch 12 enthält Merkmale einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Die Merkma­ le des Anspruchs 13 erhöhen die die Bildung von Towsplit ver­ ringernde Wirkung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrich­ tung.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß bei der Filterherstellung aus einem Filtertowstreifen im Strangverfahren die Dichtever­ teilung des Towmaterials im Strangquerschnitt vergleichmäßigt und damit die Bildung von sogenanntem Towsplit im Filtertow­ strang und in den aus dem Filtertowstrang hergestellten Produk­ ten vermieden wird. Erreicht wird das gemäß der Erfindung mit der überraschend einfachen Maßnahme der zusätzlichen Umlenkung des Filtertowstrangs in einer zweiten Bewegungsbahnebene Gleichzeitig wird erreicht, daß der Filtertowstrang in einer dem herzustellenden Filterstrang angenäherten Querschnittsform an die Filterstrangmaschine abgegeben wird. Der dafür nötige konstruktive und maschinenbauliche Aufwand ist gering.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Herstellen eines Filtertowstrangs aus einem Filtertowstreifen und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils B in Fig. 1.
In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Ma­ schine zum Herstellen eines Filtertowstrangs aus einem Filter­ towstreifen schematisch dargestellt. Die Darstellung enthält im wesentlichen nur die Funktionsteile der Maschine, die auf den Filtertowstreifen bzw. den Filtertowstrang zu dessen Verarbei­ tung einwirken. Einzelheiten des konstruktiven Aufbaus der Maschine sind aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt, da sie durch die auf dem Markt befindlichen Maschi­ nen vom Typ AF der Anmelderin grundsätzlich bekannt sind.
Das zu verarbeitende Filtertow, das z. B. aus Celluloseacetat Fäden besteht, wird als Filtertowstreifen 1 von einem Vorrat, beispielsweise einem Towballen 2 abgezogen. Der Filtertowstrei­ fen durchläuft sodann in Abzugsrichtung 3 nacheinander eine Abzugsstrecke 4, eine Vorreckstrecke 6, eine Reckstrecke 7, eine Auftragstrecke 8, eine Raffstrecke 9, eine Zufuhrstrecke 11 und eine Einlaufeinrichtung 12 einer nur schematisch angedeu­ teten Filterstrangmaschine 13, z. B. vom in der tabakverarbeiten­ den Industrie bekannten Typ KDF2 oder KDF3 der Anmelderin.
Aus der Abzugsstrecke 4, welche eine oder mehrere mit Druckluft von einer Druckluftquelle 14 beaufschlagte Ausbreiterdüsen zum seitlichen Ausbreiten des Filtertowstreifens 1 aufweist, gelangt der Filtertowstreifen über Umlenkrollen 17 in die Vorreckstrec­ ke 6 (Ausbreiterdüsen sind in der US-A 4 259 769 beschrieben).
Die Vorreckstrecke 6 wird einerseits von einem Walzenpaar 18 mit Walzen 19 und 21 und andererseits von einem Walzenpaar 22 mit motorisch angetriebenen Walzen 23 und 24 gebildet. Die Walzen 19 und 21 werden vom Filtertowstreifen 1 geschleppt, d. h. sie laufen mit mehr oder weniger Widerstand leer mit. Bei Bedarf können sie motorisch angetrieben oder in bekannter Weise gesteuert gebremst werden. Das Vorrecken zwischen den geschlepp­ ten Walzen 19 und 21 des Walzenpaares 18 und den motorisch angetriebenen Walzen 23 und 24 des Walzenpaares 22 ergibt eine Vergleichmäßigung des Filtertowstreifens und führt zu einer besseren Ausbreitung des Streifens quer zu seiner Förderrich­ tung 3. Der Vorreckstrecke 6 können weitere Bearbeitungseinrich­ tungen zugeordnet sein. So ist in der Darstellung der Fig. 1 eine Trocknungsvorrichtung 26 erkennbar, mit welcher der Filter­ towstreifen in Abhängigkeit von seiner Geschwindigkeit gesteuert auf eine vorgegebene, bevorzugt konstante relative Feuchte (Wasser) konditioniert wird. Eine geeignete Trocknungsvorrich­ tung 26 wird unter der Bezeichnung Weko-Heat-Trockner von der Firma Haug GmbH und Co KG, Postfach 200333, D-70771 Leinfelden (Echterdingen) vertrieben. In der Vorreckstrecke 6 können wei­ tere, in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtungen zum Aufbereiten und Behandeln des Filtertowstreifens angeordnet sein, so auch eine Vorrichtung zum Aufbringen elektrostatischer Ladungen hohen Potentials, die für eine gute Trennung der ein­ zelnen, noch aneinander haftenden Fäden des Filtertowstreifens durch elektrostatische Abstoßungskräfte sorgen, was für das folgende Aufbringen von Lösungsmittel auf den Filtertowstreifen vorteilhaft ist. Einzelheiten über das Aufbringen von elektro­ statischen Ladungen zeigen die US-A 3 817 211 und die US-Defen­ sive Publikation 665 476, US-Official Gazette 860/3 vom 18.03.1969.
An das Walzenpaar 22 schließt sich die im gezeigten Ausführungs­ beispiel der Maschine senkrecht oder mit einer wesentlichen senkrechten Komponente von oben nach unten verlaufende Reck­ strecke 7 an, die aus dem stromaufwärtigen Walzenpaar 22 mit den Walzen 23 und 24 und einem weiteren Walzenpaar 27 mit Wal­ zen 28 und 29 besteht. Die Walzen 28 und 29 sind motorisch an­ getrieben. Ihre Umfangsgeschwindigkeit ist etwas größer als die Umfangsgeschwindigkeit der stromaufwärtigen Walzen 23 und 24, so daß der Filtertowstreifen 1 zwischen diesen beiden Walzen­ paaren 22 und 27 auf definierte Weise gereckt wird. Die Walzen­ anordnung der Reckstrecke und die Walzenkonfigurationen sind durch die Filtertowaufbereitungsgeräte AF1, AF2 und AF3 der Anmelderin bekannt und z. B. in der US-A 3 317 965 und der US-A 3 255 506 beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Länge der Reckstrecke 7 zwischen 800 mm und 1200 mm, vorzugsweise etwa 1000 mm eine besonders gute Towausbeute erzielbar ist.
Auf das Walzenpaar 27 folgt ein weiteres Walzenpaar 31 mit Wal­ zen 32 und 33, die wieder motorisch angetrieben sind. Die Um­ fangsgeschwindigkeit der Walzen 32 und 33 kann geringer sein als die der Walzen 28 und 29, so daß sich der Filtertowstreifen zwischen den Walzenpaaren 27 und 31 leicht entspannen kann.
Zwischen den Walzenpaaren 27 und 31 liegt die in der als Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellten Vorrichtung wenigstens angenähert horizontal verlaufende Auftragstrecke 8, in welcher eine Auf­ trageinrichtung 34 auf den Filtertowstreifen ein Lösungsmittel für das Filtertowmaterial, z. B. Triacetin, aufsprüht.
In der der Auftragstrecke 8 nachgeordneten Raffstrecke 9 wird der Filtertowstreifen 1 in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Maschine zwischen dem Walzenpaar 31 und einer Umlenkwalze 36 senkrecht oder mit überwiegend senkrech­ ter Komponente nach oben gefördert. Die Raffstrecke 9 kann eine oder mehrere aufeinanderfolgende Raffeinrichtungen in Form von Drahtschlaufen enthalten, deren Durchmesser sich in Förderrich­ tung des Filtertowstreifens verringert und so die Breite des Filtertowstreifens reduziert. Im dargestellten Fall besteht die Raffeinrichtung 37 aus einer geriffelten Führung 38, die vom Walzenpaar 31 ausgehend zur Umlenkwalze 36 hin konvergiert und so die Breite des Filtertowstreifens verringert, so daß durch dieses seitliche Zusammenraffen des Filtertowstreifens ein Filtertowstrang 39 entsteht, dessen Querschnitt bereits dem Querschnitt des herzustellenden Filterstrangs angenähert ist.
Die Umlenkwalze 36 lenkt den Filtertowstrang 39 in die Zufuhr­ strecke 11 um, durch welche er zur Einlaufeinrichtung 12 der Filterstrangmaschine 13 gelangt. Der Verlauf des Filtertow­ strangs 39 aus der Raffstrecke 9 um die Umlenkwalze 36 herum in die Zufuhrstrecke 11 definiert eine vertikale Bewegungsbahnebene, in der beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung auch die ganze Ausbreitung und Aufbereitung des Fil­ tertows erfolgt. Diese Bewegungsbahnebene ist eine gedachte Ebene, in welcher sich ein beliebig angenommener Punkt des Filtertowstrangs oder -streifens beim Durchlaufen der Maschine oder eines Förderwegabschnitts in der Maschine bewegt.
Bekanntlich bewirkt der auf den ausgebreiteten Filtertowstrei­ fen aufgesprühte Weichmacher ein oberflächliches Anlösen der im Towstreifen enthaltenen Fasern aus Celluloseacetat, so daß sich berührende Fasern an den Berührungsstellen miteinander verkle­ ben und aneinanderhaften. Wird der ausgebreitete und mit Weich­ macher besprühte Filtertowstreifen seitlich zusammengerafft, so entsteht ein Filtertowstrang, in dem die Fasern an vielen Berührungsstellen miteinander verkleben. Dadurch erhält der aus dem Filtertowstrang hergestellte Filterstrang seine stabile Konsistenz und zugleich seine Filterwirkung für Tabakrauch.
Bei Untersuchungen vom Filterstrang abgetrennten Filterstäben und Filterabschnitten hat sich häufig eine ungleichmäßige Dich­ te des Filtertowmaterials über deren Querschnitt herausgestellt. Dabei liegen Zonen geringerer Dichte bevorzugt in bestimmten Querschnittsbereichen, beispielsweise entlang einer vertikalen Radialebene des Strangs. In diesen Zonen geringerer Dichte ist der Zusammenhalt zwischen den Fasern des Zusammengerafften Towmaterials geschwächt, so daß der Strang oder die aus ihm hergestellten Filter hier auseinanderfallen oder -brechen kön­ nen. Diese Zonen geringerer Dichte werden daher auch als "Tow­ split" bezeichnet. Sie stellen bei Filtern einen gravieren­ den Qualitätsmangel dar, der nicht nur die Stabilität der Fil­ ter, sondern auch deren Filterwirkung für Tabakrauch beeinträch­ tigen kann.
Um der Bildung derartiger Zonen geringerer Dichte im Strangquer­ schnitt und damit der Entstehung des höchst unerwünschten Tow­ splits möglichst weitgehend entgegenzuwirken, ist der Zufuhr­ strecke 11 gemäß der Erfindung eine Führungseinrichtung 41 zugeordnet, die in der Fig. 2 als Ansicht B dargestellt ist. Sie besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus drei Umlenk­ rollen 42, 43 und 44, die den Filtertowstrang 39 in einer zwei­ ten, zur ersten senkrechten Bewegungsbahnebene führen. Die Umlenkrollen sind angetrieben. Als Antrieb der Rolle 42 ist in Fig. 1 ein Motor 53 dargestellt. Die beiden anderen Rollen 43 und 44 können über ein nicht dargestelltes Getriebe ebenfalls vom Motor 53 oder über ihre Achsen 54 bzw. 56 von separaten Motoren (nicht eingezeichnet) angetrieben werden. Die Umlenk­ rolle 42 lenkt den Filtertowstrang 39 zur Seite hin aus der durch das Walzenpaar 31, die Umlenkrolle 36 und die Einlaufein­ richtung 12 definierten ersten Bewegungsbahnebene aus und in die zweite Bewegungsbahnebene hinein. Um die Umlenkrolle 43 herum wird die Bewegungsrichtung des Filtertowstrangs 39 umge­ kehrt, und durch die dritte Umlenkrolle 44 wird der Filtertow­ strang wieder in die ursprüngliche Bewegungsbahnebene zurückge­ führt. Diese seitliche Auslenkung um die Umlenkrollen 42 bis 44 belastet den Filtertowstrang nacheinander von beiden Seiten und drückt ihn seitlich stärker zusammen. Dadurch ergibt sich auch in dieser Richtung eine bessere Verklebung der in diesem Stadi­ um noch nicht wieder ausgehärteten Fasern, deren Ergebnis eine gleichmäßige Verteilung der Dichte des Towmaterials im Strang­ querschnitt ist. Zonen geringerer Dichte, die die Ursache für das Auftreten des sogenannten Towsplits sind, werden dabei weitgehend verhindert, wenn nicht sogar ganz ausgeschlossen. Die Radien der Kehlungen 46, 47 und 48 in den Umfangsflächen der Umlenkrollen 42 bis 44 nehmen in Förderrichtung von Umlenk­ rolle zu Umlenkrolle ab. Dadurch wird erreicht, daß der Filter­ towstrang 39 bei seiner Bewegung um die Umlenkrollen 42 bis 44 herum weiter zusammengedrückt und zusammengefaßt wird, wodurch nicht nur sein Querschnitt immer mehr dem Querschnitt des zu erzeugenden Filterstrangs angenähert wird, sondern sich auch die Vernetzung der Fasern im Strang intensiviert und die Dichte über den Strangquerschnitt homogenisiert wird. Auch dies trägt so zur Vermeidung des unerwünschten Towsplits und damit zur Verbesserung der Qualität der hergestellten Produkte bei.
Zusätzlich zur Umlenkung des Filtertowstrangs 39 in der Zweiten Bewegungsbahnebene kann er wenigstens einmal in der ersten Bewegungsbahnebene umgelenkt werden. Das wird in der beschrie­ benen Maschine durch die Umlenkrolle 36 realisiert und bewirkt ein intensives Zusammendrücken des Strangs in einer Zweiten Radialebene. Dadurch wird die den Towsplit verhindernde Wirkung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung und Verfahrens­ weise noch einmal weiter erhöht.
Nachdem der Filtertowstrang von der letzten Umlenkrolle 44 der Führungseinrichtung 41 wieder in die ursprüngliche Bewegungs­ bahnebene zurückgeführt ist, wird er durch eine mit Druckluft aus einer Druckluftquelle 49 beaufschlagte Stopfdüse 51 hin­ durch in den Einlauftrichter 52 der Einlaufeinrichtung 12 der Filterstrangmaschine 13 übergeben, welche ihn zu einem Filter­ strang und weiter zu Filterabschnitten verarbeitet.

Claims (13)

1. Verfahren zum Bilden eines Filtertowstrangs für die Herstellung von Filtern für Zigaretten oder andere rauchbare Arti­ kel der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem ein Filtertow­ streifen ausgebreitet und aufbereitet, der aufbereitete Filter­ towstreifen zu einem Filtertowstrang Zusammengerafft und dieser einer Weiterverarbeitung zu einem Filterstrang zugeführt wird, wobei der Filtertowstrang wenigstens abschnittsweise in einer Bewegungsbahnebene bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertowstrang wenigstens einmal quer zur Bewegungsbahnebene umgelenkt wird, bevor er der Weiterverarbeitung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertowstrang wenigstens Zweimal in entgegengesetzten Rich­ tungen quer zur Bewegungsbahnebene umgelenkt wird, bevor er der Weiterverarbeitung zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertowstrang nach seiner Auslenkung aus der Bewe­ gungsbahnebene heraus in diese zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens bei einer Umlenkung der Querschnitt des Filtertowstrangs verkleinert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Filtertowstrangs bei aufeinanderfolgenden Umlenkungen quer zur Bewegungsbahnebene jeweils reduziert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertowstrang auch wenigstens einmal in der Bewegungsbahnebene umgelenkt wird.
7. Vorrichtung zum Bilden eines Filtertowstrangs für die Herstellung von Filtern für Zigaretten oder andere rauchbare Artikel der tabakverarbeitenden Industrie mit einer Einrichtung zum Ausbreiten und Aufbereiten eines bewegten Filtertowstrei­ fens, einer Raffeinrichtung zum Zusammenraffen des ausgebreite­ ten und aufbereiteten Filtertowstreifens zu einem Filtertow­ strang und mit einer den Filtertowstrang in einer Bewegungsbahn­ ebene zu einer Weiterverarbeitungsmaschine führenden Strangfüh­ rungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eine weitere, den Filtertowstrang (39) quer zur Bewegungsbahnebene umlenkende Führungseinrichtung (41) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Führungseinrichtung (41) Mittel (42, 43, 44) zum mehrmaligen Umlenken des Filtertowstrangs (39) in unterschied­ liche Richtungen aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel (42 bis 44) der weiteren Führungseinrich­ tung (41) den Filtertowstrang (39) quer zur Bewegungsbahnebene wenigstens zweimal in entgegengesetzten Richtungen umlenken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Umlenkmittel (42 bis 44) der weiteren Führungseinrichtung (41) wenigstens eine Umlenkrolle (42 bis 44) mit einer den Filtertowstrang (39) führenden Kehlung (46, 47, 48) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Führungseinrichtung (41) in Bewegungsrichtung des Filtertowstrangs (39) aufeinanderfolgend mehrere Umlenkrollen (42 bis 44) mit abnehmender Kehlungsweite aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Führungseinrichtung (41) drei Umlenkrollen (42 bis 44) aufweist, die den Filtertowstrang (39) aus der ersten Bewegungsbahnebene heraus in eine zweite, zur ersten quer verlaufende Bewegungsbahnebene umlenken, zurückfüh­ ren und schließlich wieder in die erste Bewegungsbahnebene ab­ geben.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der weiteren Führungseinrichtung (41) we­ nigstens ein den Filtertowstrang (39) in der Bewegungsbahnebene umlenkendes Umlenkmittel (36) vor- oder nachgeordnet ist.
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