DE2934431C2 - Nadelleiste für Nadelstäbe von Nadelstab-Streckwerken - Google Patents
Nadelleiste für Nadelstäbe von Nadelstab-StreckwerkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nadelleiste zur Anbringung an Nadelstäben von Nadelstab-Streckwerken mit
einer profilartig abgewinkelten Tragleiste und mindestens einer Reihe von Nadeln, deren Schäfte mit
mindestens einem Schenkel des abgewinkelten Profils der Tragleiste durch Lotung, Sebweißung oder Klebung
verbunden sind.
Aus der CH-PS 4 97 562 ist eine derartige Nadelleiste
bekannt, die profilartig abgewinkelt ist und eine U-förmige Tasche für die Aufnahme der Nadeln
aufweist Dabei entspricht die Teilung der Nadelspitzen der Schaftdicke der Nadeln, so daß die Nadelschäfte
aneinander anliegen. Die Nadeln sind im Bereich ihrer
Schäfte durch ein Bindemittel, z. B. Lötmasse, miteinander und mit der Tragleiste verbunden. Letztere ist mit
einem über die Schaftenden hinausragenden Teil versehen, welcher als Befestigungslasche ausgebildet ist,
die der Befestigung der Nadelleiste an dem Nadelträger,
z. B. einem Nadelstab, dient
Mit Nadelleisten dieser Ausführung ist es möglich, ein Nadelfeld sehr enger Stabteilung zu erstellen, bei
welchem das Auswechseln einzelner Nadelleisten erleichtert ist Es ergeben sich jedoch einige Nachteile,
die ihrer Verwendung in Streckfedern von Nadelstab-Strecken beeinträchtigen. So bewirkt die ü-förmige
Einfassung der Nadelschäfte, daß sich die einzelnen Nadeln bei unvermeidlicher Oberbeanspruchung nicht
aus ihrer Halterung herauslösen, was erwünscht ist, da
sonst die Gefahr der Verbiegung oder Verwindung des Trägerstabes besteht mit der Folge der Zerstörung
ganzer Nadelfeld-Bereiche bei örtlich auftretenden Belastungsspitzen. Darüber hinaus bewirkt die Notwendigkeit der Unterbringung der Nadeln in ihrer
Gesamtlänge oberhalb der Befestigungslasche ein als Drillbeanspruchung auf den Trägerstab und die
Nadelleiste einwirkendes Drehmoment, welches zu einer dauernden erhöhten Belastung des Nadelstabes
führt Desweiteren besitzt die vorgeschlagene Nadellei
ste ein sehr geringes Widerstandsmoment in Beanspru
chungsrichtung der Nadeln, so daß diese entweder ganzflächig oder mittels in enger Teilung angeordneter
Verbindungselemente mit dem Trägerstab verbunden werden muß, was im letzten Fail wiederum zur
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Konstruktion einer Nadelleiste anzugeben, welche auf
einfache Weise ganz oder teilweise austauschbare nadeltragende Elemente hoher Belastbarkeit verwen
det, an welchen die Nadeln derart verankert sind, daß sie
sich bei einer definierten, in der Nähe ihrer Bruchfestigkeit liegenden, quer zu der Nadelleiste verlaufenden
Belastung sicher au« dem Nadelverband lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
so daß die Nadeln im Bereich ihrer Schäfte annähernd rechtwinklig abgewinkelt sind und sowohl mit den
fieien Enden ihrer Schäfte, als auch mit den der Nadelspitze zugewandten Teilen derselben mit entsprechenden Schenkeln des Profils der Tragleiste verbunden
sind.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Verankerung der Nadeln ermöglicht
wird, die ihre gezielte Lösung aus dem Nadelverband bei Belastungen gestattet, die in der Nähe der
Bruchfestigkeit der Nadeln liegen, und daß gleichzeitig eine Nadelleiste hoher Biegefestigkeit vorliegt, die sich
in einem Nadelfeld enger Stabteilung verwenden läßt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Profil der Nadelleiste T' oder Z-Querschnitt
auf, mit dessen Mittelsteg und einem Seitensteg die Schäfte der Nadeln verbunden sind. Damit läßt sich eine
die enge Teilung der Nadelstäbe ermöglichende raumsparende Anordnung der Nadelleiste an der
Flanke des Trägerstabes durchfahren,
Nach einer weiteren Ausgestaltung weist das Profil der Nadelleiste Y-Querschnitt auf, wobei jeder der
beiden zueinander parallelen Schenkeln je eine Reihe von Nadeln stützt, welche jeweils mit ihren der
Nadelspitze zugewandten Teilen ihrer Schäfte mit diesen Schenkeln, und die freien Enden der Schäfte mit
dem Zwischensteg verbunden sind- Damit ist die doppelte Anzch! von Nadeln auf einer Nadelleiste
unterbringbar bei der Möglichkeit einer Halbierung der Stabteilung in einem aus ihnen zusammengesetzten
Nadelfeld.
Nach einer weiteren Ausgestaltung besteht die Nadelleiste aus einem gewalzten oder gezogenen Profil
aus metallischem Werkstoff. Damit lassen sich die Nadelleisten auf besonders einfache und kostensparende
Weise herstellen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung besteht die Nadelleiste aus einem Kunststoff-Profil, welches im
Extrusions- oder Spritzgußverfahren hergestellt sein kann. Eine solche Ausführung gestattet eine rationelle
Fertigung sehr leichter Nadelleisten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung wird die Nadelleiste
jedes Nadelstabes aus einer Anzahl aneinander anschließender Nadelleisten-Segmente gebildet Damit
besteht die Möglichkeit, Defekte in Form von einzelnen Nadelbrüchen dadurch zu beseitigen, daß lediglich die
betreffenden Nadelleisten-Segmente ausgewechselt werden.
Nach einer letzten Ausgestaltung werden die Stoßstellen der Nadelleisten-Segmente mittels eines mit
diesen an dem Trägerstab zu festigenden Streifens aus metallischem Werkstoff abgedeckt, wobei die Oberkante
desselben um ein weniges über die Kante der die Schäfte der Nadeln an ihren der Nadelspitze zugewandten
Teilen stützenden Schenkel der Tragleiste hinausragt Damit wird eine Beeinträchtigung der das
Nadelfeld durchlaufenden Fasern am Grund der Nadelleisten-Segmente vermieden.
Ein Ausrührungsbeispiel des erfindungsgemäßen Nadelstabes wird nachfolgend beschrieben und anhand
der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Nadelstab mit der erfindungsgemäßen Nadelleiste in axonometrischer Darstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Trägerstab mit mit einer Tragleiste mit T-Querichnitt versehenen
Nadelleiste,
F i g. 3 eine ausschnittsweise Seitenansicht in Zuordnung zu dem Querschnitt aus F i g. 2 ohne Trägerstab,
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Trägerstab mit
mit einer Tragleiste mit 2-Querschnitt versehenen Nadelleiste.,
F i g. 5 einen Querschnitt durch einen Trägerstab mit mit einer Tragleiste mit Y-Querschnitt versehenen
Nadelleiste, welche mit einer Doppelreihe Nadeln besetzt istr
Wie aus F i g, t entnehmbar, besteht der Nadelstab 1
Wie aus F i g, t entnehmbar, besteht der Nadelstab 1
eines nicht dargestellten Nadelfeldes einer Nadelstabstrecke aus einem Trägerstab 2, dessen eines Ende als
Lagerzapfen 3 ausgebildet und dessen anderes Ende zu einer Kurbel 4 abgebogen ist, deren zu dem Trägerstab
2 paralleler Kurbelzapfen 5 eine nicht dargestellte
Steuerrolle tragen kann. In seinem mittleren Teil weist der Trägerstab 2 sich längs erstreckende, einander
gegenüberliegende Flächen auf, an deren einer eine Anzahl sich aneinander anschließender Nadelleisten-Segmente
7 auf geeignete Weise befestigt sind, die eine Nadelleiste 6 bilden. Die Nadelleisten-Segmente 7
bestehen aus einer aus einem dünnen Metallstreifen 17 aus Stahl oder Buntmetall durch Falten oder Biegen
gefertigten Trägerleiste 8, die gemäß Fig.2 einen T-Querschnitt 9 und gemäß F i g. 4 einen Z-Querschnitt
μ 10 aufweisen kann. Die Tragleiste 8 is» mit jeweils durch
Lücken 16 voneinander getrennten Kadeln 12 bestückt,
welche im Bereich ihrer Schäfte la rechtwinklig abgewinkelt sind, und welche sowohl mit den freien
Enden 14 ihrer Schäfte 13 als auch mit den den Nadelspitzen 15 zugewandten Teilen der Schäfte 13
mittels eines metallischen Lotes oder durch Klebung mit der Tragleiste 8 verbunden sind. Dabei sind die Nadeln
12 nach Fig.2 so angeordnet, daß ihre Schäfte 13
gleichzeitig mit dem Mittelsteg 17 und einem Seitensteg 18 und nach F i g. 4 mit dem Zwischensteg 19 und einem
Seitensteg 18 verbunden sind. Die jeweiligen Befestigungsschenkel 20 der Tragleisten 8 sind aus Gründen
der besseren Biegefestigkeit aus einer Doppellage 21 des Metallstreifens U gebildet und mit Durchbrüchen
22 für deren Befestigung an dem Trägerstab 2 versehen. Bei dieser Befestigung kann ein Streifen 23 aus
metallischem Werkstoff mit untergeklemmt werden, so, daß dessen Oberkante 24 um ein weniges die Kante 25
des mit den Schäften 13 der Nadeln 12 verbundenen Seitensteges 18 der Tragleiste 8 überragt Auf diese
W^ise werden die Stoßstellen der Nadelleisten-Segmente 7 überdeckt, so daß sie mit dem Faserstrom nicht
in Berührung kommen.
Nach einer Ausführung der Tragleiste 8 gemäß F i g. 5 ergibt sich die Möglichkeit der Unterbringung zweier Reihen von Nadeln 12. Zu diesem Zweck besitzt die Tragleiste 8 Y-Querschnitt 26. jeweils zwei benachbarte Nadeln 12 sind dabei mit ihren den Nadelspitzen 15 zugewandten Teilen ihrer Schäfte 13 mit je einem der zueinander parallelen Schenkel 27 des Y-Querschnittes 26 verbunden, während die freien Enden 14 ihrer Schäfte 13 eng aneinanderliegend an dem Zwischensteg 28 befestigt sind.
Nach einer Ausführung der Tragleiste 8 gemäß F i g. 5 ergibt sich die Möglichkeit der Unterbringung zweier Reihen von Nadeln 12. Zu diesem Zweck besitzt die Tragleiste 8 Y-Querschnitt 26. jeweils zwei benachbarte Nadeln 12 sind dabei mit ihren den Nadelspitzen 15 zugewandten Teilen ihrer Schäfte 13 mit je einem der zueinander parallelen Schenkel 27 des Y-Querschnittes 26 verbunden, während die freien Enden 14 ihrer Schäfte 13 eng aneinanderliegend an dem Zwischensteg 28 befestigt sind.
Claims (9)
1. Nadelleiste zur Anbringung an Nadelstäben von
Nadelstab-Streckwerken mit einer profilartig abgewinkelten Tragleiste und mindestens einer Reihe
von Nadeln, deren Schäfte mit mindestens einem Schenkel des abgewinkelten Profils der Tragleiste
durch Lötung, Schweißung oder Klebung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadeln (12) im Bereich ihrer Schäfte (13) annähernd rechtwinklig abgewinkelt sind und sowohl mit den
freien Enden ihrer Schäfte (13), als auch mit den der Nadelspitze (15) zugewandten Teilen derselben mit
entsprechenden Schenkeln (17), (18), (19), (27), (28) des Profils der Tragleiste (8) verbunden sind.
2. Nadelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Profil mit T-Querschnitt (9)
aufweist, mit dessen Mittelsteg (17) und seinem Seitensteg (18) die Schäfte der Nadeln (12)
verbunden sind.
3. Nadelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Profil mit Z-Querschnitt (10)
aufweist
4. Nadelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Profil mh Y-Querschnitt (26)
aufweist, wobei jeder der beiden zueinander parallelen Schenkel (27) je eine Reihe von Nadeln
(12) stützt, welche jeweils mit ihren der Nadelspitze (15) zugewandten Teilen ihrer Schäfte (13) mit
diesen Schenkeln (27) und die freien Enden (14) der Schäfte (13) mit dem Zwischtjteg (28) verbunden
sind.
5. Nadelleiste nach den Ai "-prüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragleiste (8) aus einem gewalzten oder gezogenen Profil aus
metallischem Werkstoff besteht
6. Nadelleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (8) aus
einem extrudierten oder spritzgegossenen Kunststoff-Profil besteht
7. Nadelleiste nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (20) des jeweiligen Profils der Tragleiste (8)
mit Durchbrüchen (22) für die Befestigung der Nadelleiste an dem Trägerstab (2) versehen ist
8. Nadelleiste nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Anzahl
einander anschließender Nadelleisten-Segmente (7) zusammengesetzt ist
9. Nadelleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen der Nadelleisten-Segmente (7) mittels eines mit diesem an dem
Trägerstab (2) befestigten Streifens (20) aus metallischem Werkstoff abgedeckt sind, wobei die
Oberkante (24) derselben um ein weniges über die Kante (25) der die Schäfte (13) der Nadeln (12) an
ihren der Nadelspitze (15) zugewandten Teilen stützenden Schenkel (27) der Tragleiste (8) hinausragt.
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Family Applications (1)
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