DE2934431A1 - Nadelstab fuer nadelfelder von textilmaschinen - Google Patents
Nadelstab fuer nadelfelder von textilmaschinenInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/02—Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
- D01H5/12—Details
- D01H5/14—Pinned bars
Description
-U-
Die Erfindung betrifft einen für die Verwendung in
Nadelfeldern von Textilmaschinen, insbesondere Streckfeldern von Nadelstabstrecken geeigneten Nadelstab
mit mindestens einer an dessen Trägerstab befestigten, aus einer, die Nadeln im Bereich ihrer Schäfte verbindenden
Tragleiste bestehenden Nadelleiste.
Derartige Nadelst/äbe sind seit langem erfolgreich im Einsatz, da mit ihrer Hilfe ausgezeichnet Streckergebnisse
erzielbar sind. Die bekannten Ausführungen weisen jedoch Nachteile auf, die die Verwendung anders
gestalteter Nadelstäbe wünschenswert erscheinen lassen. Diese Nachteils bestehen insbesondere darin, daO ihre
Reparatur bei ausgebrochenen Nadeln sehr umständlich ist und Spezialeinrichtungen beim Anwender erfordert,
so daß üblicherweise der ganze Nadelstab ausgewechselt und der defekte beim Lieferer instandgesetzt werden
muß. Plan hat deshalb Wege gesucht, einzelne Nadeln oder Gruppen von Nadeln auswechseln oder ersetzen zu
können- und dies an Ort und Stelle durchführbar zu machen. Der Ueg dorthin führte über die Verwendung
von Nadelstreifen, welche allgemein durch Verbindung der Schäfte der einzelnen Nadeln durch vorzugsweise
Verschweißung untereinander oder mittels Stahldrähten oder -bändern hergestellt werden,und welche ihrerseits
durch Kleben, Löten, Schweißen, Nieten oder Schrauben mit dem Trägerstab verbunden werden.
CNadelstreif en
So sind aus der DE-DS 1 685 6081) mit Tragstreifen
für Nadeln bekannt, welche aus Nadeln gefügt sind, deren Schaftdicke der Teilung der Nadelspitzen entspricht,
so daß die Nadelschäfte aneinander anliegen. Dabei sind die Nadeln im Bereich ihrer Schäfte durch ein
Bindemittel, z. B. Lötmasse, miteinander verbunden und
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mit uenigstens einer Deckleiste versehen, deren
über die Schaftenden hinausragender Teil als Befestigungslasche ausgebildet ist, die der Befestigung
der Nadelleiste an dem Nadelträger, z. B. einem Trägerstab dient.
fflit Nadelleisten dieser Ausführung ist es möglich,
ein Nadelfeld sehr enger Stabteilung zu erstellen, bei uelchem das Ausuechseln einzelner Nadelleisten erleichtert
ist. Es ergeben sich jedoch einige Nachteile, die ihre Verwendung in insbesondere Streckfeldern won
Nadelstabstrecken beeinträchtigen. So gelingt es bei Ausstattung der Nadelleiste mit einer Deckleiste nicht,
den einzelnen Nadeln eine Verankerung ausreichender Festigkeit gegenüber quer zu der Nadelleiste verlaufenden
Beanspruchungen der Nadelspitzen zu geben, da nur ein schmaler Streifen der Deckleiste für die Verbindung
mit den Nadelschäften zur Verfügung steht. Andererseits
behindert die ebenfalls in dem Umfang des Schutzbegehrens dieser Schrift liegende Ausführung der
Nadelleiste mit zwei, die Nadelschäfte zwischen sich einschließenden Deckleisten das bei einer bestimmten
Grenzbeanspruchung erwünschte Herauslösen der Nadeln, so daß die Gefahr der Verwindung oder Verbiegung
des Trägerstabes in dem Nadelfeld besteht, uas die Zerstörung ganzer Nadelfeld-Bereiche bei örtlich
auftretenden Überbeanspruchungen zur Folge haben kann.
Darüberhinaus besitzt die vorgeschlagene Nadelleiste ein sehr geringes Widerstandsmoment in Beanspruchungsrichtung der Nadeln, so daß diese entweder ganzflächig oder
miteis in enger Teilung angeordneten Verbindungselementen mit dem Trägerstab verbunden werden muß.
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Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion
für Nadelstabe anzugeben, bei welchen auf einfache Ueise ganz oder teilweise austauschbare nadeltragende
Elemente hoher Belastbarkeit Verwendung finden, an welchen die Nadeln derart verankert sind, daG diese
einerseits bis nahe an ihre Bruchfestigkeit belastbar
sind und andererseits sicher v/ermieden wird, daß der Trägerstab bei Überbeanspruchung der Nadeln in Mitleidenschaft
gezogen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nadelleiste mit im Bereich ihrer Schäfte annähernd
rechtwinklig abgewinkelten Nadeln versehen ist, welche sowohl mit den freien Enden ihrer Schäfte
als auch mit den der Nadelspitze zugewandten Teilen derselben kraftschlüssig mit der Tragleiste v/erbunden
sind. Die damit erzielbaren l/orteile bestehen insbesondere
darin, daß eine Verankerung der Nadeln ermöglicht wird, die ihre gezielte Lösung aus dem Nadeluerband bei
Belastungen gestattet, die in der Nähe der Bruchfestigkeit der Nadeln liegen, und daß gleichzeitig eine
Nadelleiste hoher Biegefestigkeit vorliegt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht
die Nadelleiste aus mindestens einer Tragleiste mit T- oder Z-Querschnitt, mit dessen Mittelsteg und einem
Seitensteg die Schäfte der Nadeln verbunden sind. Damit läßt sich eine raumsparende Anordnung der Nadelleiste
an der Flanke des Trägerstabes durchführen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung besteht die Nadelleiste aus mindestens einer Tragleiste mit Y-Querschnitt,
wobei jeder der beiden zueinander parallelen Schenkel je eine Reihe von Nadeln stützt, welche jeweils
mit ihren der Nadelspitze zugewandten Teilen ihrer
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Schäfte mit diesen Schenkeln,und die freien Enden der
Schäfte mit dem Zuischensteg verbunden sind. Damit ist die doppelte Anzahl von Nadeln auf einer Nadelleiste
unterbringbar bei der Möglichekit einer Halbierung der Stabteilung in einem aus ihnen zusammengesetzten
Nadelfeld.
Nach weiteren Ausgestaltungen besteht die Tragleiste aus einem dünnen, durch Falten und Abuinkeln zu den
jeueiligen Querschnitten verformten Metallstreifen oder
aus einem gewalzten oder gezogenen Profil aus metallischem Werkstoff. Damit lassen sich die Tragleisten auf besonders
einfache und kostensparende Ueise herstellen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung besteht die Tragleiste aus einem Kunststoff-Profil. Eine solche Ausführung
gestattet eine rationelle Fertigung sehr leichter Tragleisten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung wird der mit dem Trägerstab zu verbindende Befestigungsschenkel des
jeueiligen Profils der Tragleiste aus einer Doppellage des fletallstreifens gebildet. Die damit erreichte Uerbesserung
der Steifigkeit der Befestigungslasche der Tragleiste gestattet die Verbindung derselben
mit dem Trägerstab an nur wenigen Punkten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung wird die Nadelleiste
jedes Nadelstabes aus einer Anzahl aneinander anschließender Nadelleisten-Segmente gebildet. Damit ist die
Auswechselbarkeit der Nadelleisten zum Zwecke ihrer Reparatur erleichert.
-B-
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Nach einer letzten Ausgestaltung uerden die Störstellen
der Nadelleisten-Seg/mente mittels eine:;
mit diesen an dem Träyerstab zu festigenden Streifens aus metallischem Werkstoff abgedeckt, uobei die
Oberkante desselben um ein weniges über die Kante der
die Schäfte der Nadeln an ihren der Nadelspitze
zugewandten Teilen stützenden Scheηkel der Tragleiste
hinausragt. Damit uird eine Beeinträchtigung der das
Nadelfeld durchlaufenden Fasern am Grund der Nadelleisten-Segmente
vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemaQen Nadelstabes
uird nachfolgend beschrieben und anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgeniäßBn Nadelstab in axonometrischer Darstellung
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Trägerstab mit mit einer Tragleiste mit
T-Querschnitt versehenen Nadelleiste
Fig. 3 eine ausschnittsueise Seitenansicht
in Zuordnung zu dem Querschnitt aus Fig. 2 ohne Trägerstab
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Trägerstab
mit mit einer Tragleiste mit Z-Querschnitt v/ersehenen
Nadelleiste
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Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Trägerstab mit mit einer Tragleiste
mit Y-Querschnitt versehenen
Nadelleiste, welche mit
einer Doppelreihe Nadeln besäet ζ t ist.
Uie aus Fig. I entnehmbar, besteht der Madelstab 1
eines nicht dargestellten Madelfeldes einer Nadelstabstrecke
aus einem Trägerstab 2 , dessen eines Ende als Lagerzapfen 3 ausgebildet und dessen anderes
Ende zu einer Kurbel 4 abgebogen ist, deren zu dem Trägerstab 2 paralleler Kurbelzapfen 5 eine nicht
dargestellte LteuerroLle tragen kann. In seinem .ηittleren Feil ueiat der Trägerstab 2 sich längs
er s tr eck e ride , einander gegenüberliegende Flächen auf,
h\i deren einer eine Anzahl sich aneinander anschließender
Nadel Le is ton-Segnien te 7 auf geeicjnete Ueise befestigt
sind, die eine Nadelleiste 6 biLden. Die
hadelleistun-ijegrnente 7 bestehen aus einer aus einem
dünnen Metallstreifen I/ bus Stahl oder Buritrnetall
durch Falten ucler Biegen gefertigten Tr äger 1 eis t e Q ,
ri ι e gem'äiü Fig. 2 einen T-Ljuer schni 11 9 und gemäß
FiCj. t eirit-i Z-Qu er sehn i 11 IO auf us is en kann. Die
Tragleiste ft i:t mit jeweils durch Lücken 16 v/ont-·
inander getrennten Nadeln 12 bestückt, welche im Bereich ihrer Schäfte 13 rechtuinkiig abgewinkelt
sind, und ueUhB snuohl mit den freien Enden 14 ihrer
3~h-jfte 13 als auch mit den den Nadelspitzen 15
zugewandten Teilen der Schäfte 13 mittels eines metallischen Lüteü oder durch Klebung mit der Tragleiste
H verbunden sind. Dabei sind die Nadeln 12 nach Fig. 2 su angeordnet, daß ihre Schäfte 13 gleichzeitig
mit dem Mittelsteg 17 und einem Seitensteg
- If) -
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BAD ORIGINAL
und nach Fig. 4 mit dem Zuischensteg 19 und einem
Seitensteg 18 verbunden sind. Die jeweiligen Befestigungsschenkel 20 der Tragleisten Q sind aus Gründen
der besseren Biegefestigkeit aus einer Doppellage
des Metallstreifens 11 gebildet und mit Durchbrüchen
22 für deren Befestigung an dem Trägerstab 2 versehen. Bei dieser Befestigung kann ein Streifen
23 aus metallischem Werkstoff mit untergeklemmt uerden
so, daß dessen Oberkante 24' um ein weniges die Kante 25 des mit den Schäften 13 der Nadeln 12 verbundenen
Seitensteges 18 der Tragleiste 8 überragt. Auf diese Ueise uerden die Stoßstellen der
Nadelleisten-Segmente 7 überdeckt, so daß sie mit dem Faserstrom nicht in Berührung kommen.
Nach einer Ausführung der Tragleiste 8 gemäß Fig. ergibt sich die Möglichkeit der Unterbringung zweier
Reihen von Nadeln 12. Zu diesem Zweck besitzt die Tragleiste 8 Y-Querschnitt 26. Jeweils zwei benachbarte
Nadeln 12 sind dabei mit ihren den Nadelspitzen 15 zugewandten Teilen ihrer Schäfte
mit je einem der zueinander parallelen Schenkel 27 des Y-Querschnittes 26 verbunden, während die freien
Enden 14 ihrer Schäfte 13 eng aneinanderliegend an dem Zwischensteg 28 befestigt sind.
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Claims (12)
1. Für die Uerwendung in Nadelfeldern wan Textilmaschinen,
insbesondere Streckfeldern von Nadelstabstrecken geeigneter Nadelstab mit mindestens
einer an dessen Trägerstab befestigten, aus einer, die Nadeln im Bereich ihrer Schäfte verbindenden
Tragleiste bestehenden Nadelleiste, dadurch
gekennzeichnet , daß die Nadelleiste ( 6)mit im Bereich ihrer Schäfte (13) annähernd rechtwinklig abgewinkelten Nadeln (12)
versehen ist, welche sowohl mit den freien Enden ihrer Schäfte (13), als auch mit den der Nadelspitze
(15) zugewandten Teilen derselben (12) kraftschlüssig mit der Tragleiste ( 8) verbunden sind.
2. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nadelleiste (6 )
aus mindestens einer Tragleiste ( 8) mit T-Querschnitt ( 9 ) besteht, mit dessen Mittelsteg ( )
und einem Seitensteg (18) die Schäfte der Nadeln (12) verbundensind.
3. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragleiste ( 8)
Z-Querschnitt (1O) aufweist.
4. Nadelstab nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet
, daß die Nadelleiste (6 ) aus mindestens einer Tragleiste ( 8 ) mit Y- Querschnitt
(26) besteht, wobei jeder der beiden zueinander parallelen Schenkel (27) je eine Reihe von
Nadel (12) stützt, welche jeweils mit ihren der Nadelspitze (15) zugewandten Teilen ihrer Schäfte (13)
mit diesen Schenkeln (27) und die freien Enden (14) der Schäfte (13) mit dem Zwischensteg (28) verbundensind.
^„„,,,„„,
ORIGINAL INSPECTED
5. Nadelstab nach den Anspeüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daü
die Tragleiste (8) aus einem dünnen, durch Falten und Abuinkeln zu den jeueiligen Querschnitten
(9,10,26) v/erformten Metallstreifen (11 ) besteht.
b. Nadelstab nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß
jede Tragleiste (8 ) aus einem gewalzten oder gezogenen Profil aus metallischem Uerkstoff besteht.
7. Nadelstab nach den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichne t , daß
diß Tragleiste ( 8) aus einem extrudierten oder
spritzgegossenen Kunststoff-Profil besteht.
8. Nadelstab nach den Ansprüchen 1 bis 7 ,dadurch gekennzeichnet , daß
die Schäfte (13) der Nadeln (12) durch Lötung, Schueißung oder Klebung mit der Tragleiste (8 )
verbunden sind.
9. Nadelstab nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der
mit dem Trägerstab ( 2 ) zu verbindende Befestigungsschenkel (20 ) des jeueiligen Profils der Tragleiste
( 8 ) aus einer Doppellage (21 ) des Metallstreifens
(11 ) gebildet uird.
10. Nadelstab nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß
der Befestigungsschenkel (20 ) des jeueiligen
Profils der Tragleiste ( 8 ) mit Durchbrüchen (22) für die Befestigung der Tragleiste ( 8 ) an dem Trägerstab
( 2) versehen ist.
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293443T
11. Mädelstab nach den Ansprüchen- 2 bis 10 r dadurch
gekennzeichnet ,_ daG
die Nadelleiste (6) jedes Nadelstabes ( ^)
aus einer Anzahl aneinander anschließender Nadelleisten-Segmente (7) gebildet uird.
12. Nadelleiste nach Anspruch- 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Stoßstellen
der Nadelleisten-Seg/mente ( 7) mittels eines
mit diesen an dem Trägerstab (2) befestigten Streifens (23) aus metallischem Werkstoff abgedeckt
sind , uobei die Oberkante (24) desselben um ein
yeniges über die Kante (25) der die Schafte (Τ3) der Nadeln (_12) an ihren der Nadelspitze (15)
zugeuandten Teilen s-tützeacTen Schenkel (27)
der Tragleiste ( 8) hinausragt.
130011/0221
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2934431A DE2934431C2 (de) | 1979-08-25 | 1979-08-25 | Nadelleiste für Nadelstäbe von Nadelstab-Streckwerken |
EP80103344A EP0024486A1 (de) | 1979-08-25 | 1980-06-16 | Nadelleiste für Nadelstäbe von Nadelstab-Streckwerken |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2934431A DE2934431C2 (de) | 1979-08-25 | 1979-08-25 | Nadelleiste für Nadelstäbe von Nadelstab-Streckwerken |
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DE2934431A1 true DE2934431A1 (de) | 1981-03-12 |
DE2934431C2 DE2934431C2 (de) | 1981-10-01 |
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ID=6079291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2934431A Expired DE2934431C2 (de) | 1979-08-25 | 1979-08-25 | Nadelleiste für Nadelstäbe von Nadelstab-Streckwerken |
Country Status (3)
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US (1) | US4344208A (de) |
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