DE3016842C2 - Klemmstab für Rieselplatten - Google Patents

Klemmstab für Rieselplatten

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DE3016842C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/087Vertical or inclined sheets; Supports or spacers

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Klemmstab zur parallelen Ausrichtung von in einem Naßkühlturm nebeneinander anzuordnenden Rieselplatten geringer Dicke gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Klemmstab zählt durch die DE-AS 10 48 935 zum Stand der Technik. Dieser bekannte Klemmstab ist leistenartig sowie kammartig gestaltet und weist eine geringe Dicke zur abstandsgerechten Anordnung von mittels T-förmiger Kopfausbildung auf Unterzügen einer Tragkonstruktion lose nebeneinander ruhenden Rieselplatten auf. Der Klemmstab wird in an den Stirnseiten der Rieselplatten vorgesehene Aussparungen in Längsrichtung eines Unterzugs eingeführt, wenn die Rieselplatten vorab auf den Unterzug im vorgesehenen Abstand gelegt worden sind. Nach dem Einführen ist es erforderlich, z. B. die Nasen der Rieselplatten in die Aussparungen zwischen den Zähnen des Klemmstabs einzufädeln. Dies ist aber mit einem erheblichen Aufwand verbunden, da jede einzelne Rieselplatte eingefädelt werden muß. Hierzu ist der Klemmstab in etwa senkrecht zu stellen. Im Anschluß daran wird er um 90° herabgeschwenkt, wobei jetzt noch zusätzlich die gegenüberliegenden Rieselplatten ebenfalls in die gegenüberliegenden Aussparungen zwischen den Zähnen eingefädelt werden müssen. Liegt der Klemmstab endlich auf den Nasen, erfüllt er eine Doppelfunklion. Einerseits distanziert er die nebeneinander auf den Unterzug gehängten Rieselplatten und andererseits zwingt er die Kühlluft dazu, durch die Spalte zwischen den Rieselplatten zu streichen.
Der bekannte leistenartige Klemmstab ist mithin nur zur nachträglichen Distanzierung von bereits auf Unterzügen ruhenden losen Rieselplatten geeignet Hierzu genügt es, den Klemmstab kammartig zu gestalten und ihn leistenartig mit geringer Dicke auszubilden. Er besitzt folglich flache Ober- und Unterseiten. Die Abstände der Zähne des Klemmstabs müssen so bemessen sein, daß die Dickentoleranzen der Rieselplatten, insbesondere bei Plustoleranzen, mit Sicherheit keine Rolle spielen. Demnach hängen die Rieselplatten auch relativ lose zwischen den Zähnen des Klemmstabs. Die aufgehängten Rieselplatten können jedoch ohne Bedenken in den Aussparungen zwischen den Zähnen beweglich sein, da der Klemmstab keine Verbindungsfunktion hat Insof <-m ist der Klemmstab auch völlig ungeeignet um als ausschließliches Verbindungselement solcher Rieselplatte zu wirken, die zu einem handhabbaren Element zusammengefügt werden sollen.
Der Erfindung liegt — ausgehend von den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 — die Aufgabe zugrunde, den dort beschriebenen Klemmstab so zu verbessern, daß er auch eine Verbindungsfunklion zwischen den Rieselplatten ausübt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Der Zusammenbau von Kühlelementen kann jetzt vorab zu ebener Erde oder unmittelbar im Kühlturm erfolgen. Zu diesem Zweck werden die Rieselplatten in eine Montagelehre gelegt die den zur Funktion des Kühlelements erforderlichen Abstand der Rieselplatten in etwa festlegt Hierfür können beispielsweise Holzleisten mit Nuten verwendet werden. Nachdem die Rieselplatten abstandsgerecht justiert sind, brauchen zum Verbinden und zur Distanzierung der Rieselplatten die Klemmstäbe lediglich durch an ihren Querschnitt angepaßte öffnungen in den Rieselplatten geschoben zu werden, bis die Klemmflügel im Bereich zwei einander jeweils benachbarten Rieselplatte^ liegen. Dabei sind die Klemmstäbe selbstverständlich so zissgebildet daß sich auch außenseitig der jeweils äußeren Rieselplatten eines Kühlelements noch ein Klemmflügelpaar befindet Nunmehr brauchen die Klemmstäbe nur noch um 90° um ihre Längsachse verdreht zu werden. Dadurch fassen die Klemmflügel in die Spalte zwischen zwei Rieselplatten ein und verspannen somit die Rieselplatten unter gleichzeitiger abstandsgerechter Distanzierung.
Durch die Anordnung von Klemmrippen auf mindestens einer Klemmflügelseitenfläche von zwei sich einander gegenüberliegenden Seitenflächen zweier benachbarter Klemmflügel wird in vorteilhafter Weise denjenigen Dickentoleranzen Rechnung getragen, die bei der Herstellung von Rieselplatten unvermeidlich sind Aufgrund der begrenzten Elastizität und der vergleichsweise geringen Höhe der Klemmrippen erfolgt eine einwandfreie Distanzierung zweier benachbarter Rieselplatten sowohl beim Erreichen der zulässigen Toleranzobergrenze als auch beim Erreichen der zulässigen Toleranzuntergrenze. Bei der. in Rede stehenden Rieselplatten mit einer etwa bei 32 mm liegenden Dicke sind Toleranzen bis zu ±02 mm zulässig. Folglich sind die Klemmrippen so bemessen, daß sie sowohl an der unteren Grenze der Dickentoleranz die Rieselplatte^ noch sicher erfassen und distanzieren als auch an der oberen Grenze aufgrund der Elastizität bzw. durch Reibungsverschleiß beim Drehen der Klemmstäbe um 90° sich entsprechend anpassen können. Ferner wird durch die Klemmrippen herstellungsbedingten Oberflächen-
ungenauigkeiten Rechnung getragen.
Ein sicheres Erfassen der Rieselplatten ist insbesondere dann gewährleistet, wenn gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 die Klemmrippen quer zur Längserstreckung der Klemmflügel gerichtet sind und einen dreieckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt besitzen. Hierbei kann das Verhältnis der Höhe zur maximalen Breite der Klemmrippen etwa wie 1 :4 bis 1 :6, vorzugsweise etwa wie 1 :5, bemessen sein.
Die Wirksamkeit der Klemmrippen bei innerhalb der zulässigen Toleranz liegenden Dickenbemessungen der Rieselplatten wird dann noch verbessert, wenn sich entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 die Klemmrippen nur über den mittleren Teil der Breite der Kiemmflügelseitenflächen erstrecken und die nicht mit Klemmrippen versehenen äußeren Bereiche leicht rückwärts abgewinkelt sind.
Bevorzugt sind in diesem Zusammenhang gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 über die gesamte Länge der Kiemmflügelseitenflächen Klemmrippen im Abstand verteilt angeordnet
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels -läher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein Kühlelement für einen Naßkühlturm während des Zusammenbaus mittels kammartiger Klemmstäbe;
F i g. 2 einen Klemmstab in der Draufsicht;
F i g. 3 den Klemmstab der F i g. 2 in der Frontalansicht;
F i g. 4 einen Endabschnitt des Klemmstabs der F i g. 2 und 3 in perspektivischer Darstellung;
Fig.5 einen vertikalen Querschnitt durch den Klemmstab gemäß der Linie V-V der F i g. 3 in vergrößerter Darstellung;
F i g. 6 ebenfalls in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt VI in F i g. 2;
F i g. 7 in nochmals vergrößerter Darstellung den Ausschnitt VIl in F i g. 6 und
F i g. 8 einen Querschnitt durch eine Klemmrippe gemaß der Linie \ :II-VIII der F i g. 7, ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
Das in der F i g. 1 veranschaulichte Kühlelement 1 für einen Naßkühlturm besteht aus mehreren im parallelen Abstand nebeneinander angeordneten Rieselplatten 2 geringer Dicke. Die Dicke beträgt zum Beispiel etwa 3,5 mm. Die Breite bder Rieselplatten 2 ist im Verhältnis zur Länge 1 vergleichsweise gering bemessen. Das Material der Rieselplatten 2 ist glasfaserverstärkter Kunststoff, Asbestzement oder ein anderer geeigneter Werkstoff.
Die Verbindung der Rieselplatten 2 zu dem Kühlelement 1 und dit Distanzierung der Rieselplatten 2 voneinander erfolgt durch einteilige kammartige Klemmstäbe 3, die jeweils aus einem durchgehenden Basiskörper 4 und von diesem Uasiskörper 4 rechtwinklig paarweise abstehenden Klemmflügeln 5 bestehen. Die Höhe h eines solchen Klemmstabs 3 ist im Verhältnis zur Breite bk etwa wie 3 ; 1 bemessen.
Entsprechend dem annähernd ovalen Querschnitt der Klemmstäbe 3 im Bereich der Klemmflügel 5 sind in die Rieselplatten 2 entsprechende Durchtrittsöffnungen 6 bei der Herstellung eingearbeitet. Die Anzahl der Öffnungen 6 — in Längsrichtung einer Rieselplatte 2 gesehen — entspricht in der Regel der Anzahl der getorderten Verbindungssteller an einem Kühlelement 1. Sie kann jedoch auch größer sein, wobei dann der Abstand der Durchtrittsöffnungcn 6 .aneinander vergleichsweise klein gehalten ist, um an der Baustelle Korrekturen und Anpassungen vornehmen zu können und dennoch sicherzustellen, daß die Rieselplatten 2 jedes einzelnen Kühleiements 1 einwandfrei im vorgesehenen Abstand festgelegt sind.
Beim Zusammenbau eines Kühlelements 1 werden zunächst die Rieselplatten 2 in eine in den Zeichnungen nicht näher dargestellte Montagelehre eingelegt welche zunächst im Groben den seitlichen Abstand a der Rieselplatten 2 bestimmt Danach werden die Klemmstäbe 3 durch die Öffnungen 6 in den Rieselplatten 2 so weit hindurchgeschoben, bis außenseitig der beiden äußeren Rieselplatten 2a und 26 jeweils nur noch ein Klemmflügelpaar 5a beziehungsweise 5b verbleibt Nunmehr werden die Klemmstäbe 3 um 90° um ihre Längsachse verdreht (siehe F i g. 1 die beiden äußeren Verbindungsbereiche), so daß die Klemmflügel 5 an den einander zugewendeten Seitenflächen 7 der Rieselplatten 2 zur Anlage kommen und auf diese Weise die Rieselplatten 2 im vorgesehenen Seitenabstand zu einem Kühlelement 1 verbinden.
Anhand der Fig.2 bis S ist nachstehend die Ausbildung eines Klemmstabs 3 näher erläutert
Ein Klemmstab 3 besteht aus einem in seiner Längsachse liegenden durchgehenden Basiskörper 4 und von diesem paarweise rechtwinklig abstehenden Klemmflügeln 5. Die Anzahl der Klemmflügelpaare 5 entspricht dabei der Anzahl der miteinander zu einem Kühlelement 1 zu verbindenden Rieselplatten 2.
Der Basiskörper 4 besteht, wie insbesondere die F i g. 5 erkennen läßt, aus einem Doppel-T-Profil, dessen Flansche 8 und Stege 9 dieselbe Dicke aufweisen. Der Basiskörper 4 ist im Bereich zwischen zwei benachbarten Klemmflügelpaaren 5 durch Querstege 10 ausgesteift.
Jeder Klemmflügel 5 setzt sich aus einer Zunge 11 und an den seitlichen Längskanten dieser Zunge 11 angeordneten vorder- und rückseitigen Versteifungsrippen 12 zusammen. Die Versteifungsrippen 12 beginnen an der Vorderkante 13 der Zungen 11 und erstrecken sich etwa dreiecksförmig verbreiternd bis hin zu dem konvex gewölbten Nutengrund 14 zwischen den Klemmflügeln 5. Die Dicke der Zungen 5 und der Versteifungsrippen 12 entspricht etwa der Dicke d<;r Flansche 8 und des Stegs 9 des Basiskörpers 4.
Wie insbesondere die Fig.4, 7 und 8 zu erkennen geben, sind von den einander zugewendeten Seitenflächen 15 zweier benachbarter Klemmflügel 5 mindestens eine Seitenfläche 15 mit zur Längsrichtung der Klemmflügel 5 quergerichteten Klemmrippen 16 versehen. Die über die gesamte Länge einer Klemmflügelseitenfläche 15 im nahezu parallelen Abstand verteilt angeordneten Klemmrippen 16 erstrecken sich aber nur über den mittleren Tei1 der Breite einer Klc-mmflügelseitenfläche 15. Die danebenliegenden rippenfreien äußeren Bereiche 17 der Klemmflügelse-ienflächen 15 sind leicht rückwärts abgewinkelt. Die Klemmrippen 16 besitzen bevorzugt einen etwa dreieckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt, wobei das Verhältnis ihrer Höhe zur Breite an der RippenLasis etwa wie 1 :5 bemessen ist. Aufgabe der Klemmrippen 16 ist es, die fertigungsbedingten Toleranzen in der Dicke der Rteseiplatten 2 auszugleichen und dennoch eine einwandfrei: Verbindung bei entsprechender Distanzierung der Rieselplatten 2 zu gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klemmstab zur parallelen Ausrichtung von in einem Naßkühlturm nebeneinander anzuordnenden Rieselplatten geringer Dicke, welcher kammartig ausgebildet ist und einen in seiner Längsachse liegenden durchgehenden Basiskörper sowie von diesem rechtwinklig abstehende Klemmflügel aufweist, die sich paarweise einander gegenüberliegen und einen seitlichen Abstand voneinander haben, der etwa der Dicke der Rieselplatten entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klemmflügelseitenfläche (15) von zwei sich einander gegenüberliegenden Seitenflächen (15) zweier benachbarter Klemmflügel (5) begrenzt elastische Klemmrippen (16) geringer Höhe aufweist
2. Klemmstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrippen (16) quer zur Längserstreckung der Klemmflügel (5) gerichtet sind und einen dreiecfcfärmigen oder trapezförmigen Querschnitt besitzen.
3. Klemmstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kiemmrippen (16) nur über den mittleren Teil der Breite der Klemmflügelseitenfläche (15) erstrecken und die nicht mit Klemmrippen (16) versehenen äußeren Bereiche (17) leicht rückwärts abgewinkelt sind.
4. Klemmstab nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte Länge der Klemmflügelseitenfläche (15) Klemn-ippen (16) im Abstand verteilt angeordnet sind.
DE3016842A 1980-05-02 1980-05-02 Klemmstab für Rieselplatten Expired DE3016842C2 (de)

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DE1048935B (de) * 1956-07-12 1959-01-22 Hans Reichenbaecher Dr Ing Rieselwerk fuer Rieselflaechenkuehler

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ZA81860B (en) 1982-03-31
DE3016842A1 (de) 1981-11-12

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