DE2401390A1 - Federkern - Google Patents

Federkern

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DE2401390A1
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DE
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spring
springs
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DE2401390A
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Chester E Klicki
Robert A Nowack
Zygmunt M Surletta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lear Siegler Inc
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Lear Siegler Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/30Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using combinations of springs covered by more than one of the groups A47C23/04, A47C23/06 and A47C23/12; Frames therefor
    • A47C23/32Combinations of nets with springs in compression; Frames therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled

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  • Springs (AREA)

Description

24O139°
Patentanwälte
506 Refrath bai Köln
Frankenforster Straße 137
Lear Siegler, Inc.
Santa Monica, Californien, USA
n Federkern n
Die Erfindung betrifft einen Federkern, der Sprungfedern umfaßt, die durch einen Draht gebildet sind, der in verschiedene Formen gebogen ist. Draht, der in verschiedene Formen gebogen ist,, um solche Sprungfedern zu bilden, wie sie bei der vorliegenden Erfindung in Federkernen verwendet werden, ist nicht neu. Die Erfindung bezieht sich jedoch speziell auf die Verwendung von Sprungfedern, die als gebogene Drahtsprungfedern bekannt sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Federkern zu schaffen, der eine Mehrzahl solcher Sprungfedern in Verbindung mit einem Gitter umfaßt, das aus einer ersteh Anzahl von parallelen aus geradlinigen Drähten bestehenden Längsfedern und einer zweiten Anzahl von parallelen, aus geradlinigen Drähten bestehenden Querfedern besteht, die quer zur ersten Anzahl der Drähte verlaufen, wobei die Drähte an zahlreichen Stellen mit den Sprungfedern verbunden sind, die aus Drahteinheiten gebildet sind,, die einen geradlinigen Abschnitt und an mindestens einem Ende des geradlinigen Abschnittes einen abgebogenen V-förmigen Abschnitt aufweisen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß einer der abgebogenen und geradlinigen Abschnitte jeder Sprungfeder einen geradlinigen Bereich umfaßt, der an einem der Drähte anliegt und durch ein Befestigungselement mit diesem Draht verbunden ist.
Über die .genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Federkerns sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen Federkern; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teildraufsicht
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auf ein zweites Ausf ülarungsb ei spiel des Federkerns;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2%
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines abgebogenen V-förmigen Abschnittes der im Anmeldungsgegenstand verwendeten Sprungfedern.
Der Federkern 10 umfaßt einen mit 12 bezeichneten Rahmen. Dieser besteht aus hölzernen Elementen 14, 16 und 18. Ferner umfaßt der Federkern 10 eine Mehrzahl von Sprungfedern, die als Ganzes mit 20 bezeichnet sind. Jede Sprungfeder besteht aus einer Drahteinheit, die einen geradlinigen Abschnitt 22 und einen abgebogenen V-förmigen Abschnitt 24 an jedem Ende des geradlinigen Abschnittes umfaßt.
Die abgebogenen V-förmigen Abschnitte sind bei allen Sprungfedern identisch dargestellt. Jeder abgebogene V-förmige Abschnitt umfaßt, wie den Fig. 3 bis 5 zu entnehmen ist, einen etwa U-förmig gestalteten Teil mit Ober- und Unterschenkeln und 28, die durch einen Steg 30 miteinander verbunden sind, der sich vom geradlinigen Abschnitt 22 aus abwärts erstreckt. Der obere Schenkel 26 bildet einen
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Torsionsstab, der kürzer ist als der durch den unteren Schenkel 28 gebildete Torsionsstab. Jeder abgebogene V-förmige Abschnitt 24 umfaßt ferner einen V-förmig gestalteten Teil mit einem Torsionsstab 32 und oberen und unteren Abstandsstücken 34 und 36, die sich von den entgegengesetzten Enden des Torsionsstabes 32 aus erstrecken. Das obere Abstandsstück 34 ist einstückig mit dem unteren Schenkel 28 verbunden. Ebenfalls einstückig mit dem Abstandsstück 36 ist ein U-förmig gestalteter Teil verbunden, der einen Torsionsstab 38, ein Bindeglied 40 und ein Endstück 42 umfaßt, das d.azu dient, den abgebogenen V-förmigen Abschnitt 24 zu tragen. Genauer gesagt, sind die abgebogenen V-förmigen Abschnitte 24 vom Rahmen 12 getragen, wobei der Torsionsstab 38, das Bindeglied 40 und das Endstück 42 alle auf dem hölzernen Rahmen ruhen, wobei zumindest der Torsionsstab 38 festgeklammert oder in anderer Weise mit dem hölzernen Rahmen verbunden ist.
Der Federkern 10 umfaßt ferner ein Gitter, das aus einer ersten Anzahl mit Abständen parallel zueinander verlaufenden, aus geradlinigen Drähten bestehenden Längsfedern 44 und einer zweiten Anzahl paralleler aus geradlinigen Drähten bestehenden Querfedern 46 besteht. Die zweite Anzahl der parallelen Drähte 46 verlaufen quer zu der ersten Anzahl der Drähte 44 und kreuzen diese. Vorzugsweise sind die sich kreuzenden Drähte 44 und 46 an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißt. Es ist selbstverständlich, daß die Drähte jedoch auch miteinander verwebt sein können. Die erste Anzahl von Drähten 44 sind, wie auch die
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zweite Anzahl von Drähten 46 in Abständen voneinander angeordnet. Die Drähte 44 der ersten Anzahl liegen jedoch in einem größeren Abstand voneinander als die Drähte 46 der zweiten Anzahl, wodurch rechteckige Zwischenräume zwischen benachbarten Drähten gebildet sind.
Das Gitter umfaßt ferner einen Begrenzungsdraht 48, der sich um den Umfang der Tragoberfläche herumerstreckt. Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, sind die Quer- und Längsfedern 44 und 46 durch Klips mit dem Begrenzungsdraht 48 verbunden. Es ist jedoch auch möglich, daß die Längs- und Querfedern 44 und 46 mit dem Begrenzungsdraht 48 verschweißt sind oder um diesen gewunden sind.
Ferner ist eine Anzahl von HilfsSprungfedern 20' vorgesehen, die mit den Sprungfedern 20 identisch sind, jedoch am Umfang der Tragoberfläche angeordnet und durch Klips mit dem Begrenzungsdraht 48 verbunden sind, um diesen zu tragen.
Die identischen Sprungfedern 20 und 20' sind so angeordnet, daß sie gegeneinander isoliert sind und sich nicht berühren; Das die Längs- und Querfedern 44 und 46 umfassende Gitter und der Begrenzungsdraht 48 stellen die einzigen Verbindungselemente der Sprungfedern dar. Auf diese Weise erhalten die einzelnen Sprungfedern 20 und 20f ihre Stabilität durch die Verbindung mit
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dem Gitter. Auf dem Gitter liegt ein Polster 50 auf, das normalerweise aus Baumwolle hergestellt ist, jedoch auch aus zahlreichen anderen Fasern gebildet sein kann. Einer der Vorteile des Gitters besteht darin, daß es eine sichere Grundlage für das Polster 50 bildet.
Das in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht dem in Fig. 1 veranschaulichten bis auf die Gestaltung der Sprungfedern, die als Ganzes mit 120 bezeichnet sind. Aus diesem Grunde haben die Einzelteile die gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Einzelteile des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Sprungfedern 120 haben geradlinige Abschnitte 122, die sich zwischen den abgebogenen V-förmigen Abschnitten 24 in anderen Ricßtungen erstrecken, als die geradlinigen Abschnitte 22 der Sprungfedern 20 des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels, Im allgemeinen umfaßt jedoch einerder abgebogenen V-förmigen und der geradlinigen Abschnitte jeder der Sprungfedern 20 und 120 einen geradlinigen Bereich, der sich parallel zu einem der Drähte 44 oder 46 erstreckt, an diesem anliegt und durch ein Befestigungselement mit diesem Draht verbunden ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt jeder abgebogene V-förmige Abschnitt 24 der Sprungfedern 20 ein Segment, das mit dem geradlinigen Abschnitt 22 verbunden ist und den
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oberen Schenkel 26 und ein Verbindungsstück 52 aufweist, Das Verbindungsstück 52 erstreckt sich quer zu und zwischen dem oberen Schenkel 26 und dem geradlinigen Abschnitt 22. Auf diese Weise bildet das Segment einen geradlinigen Anlagebereich und ist mit einem der Drähte 44 und 46 verbunden. Der geradlinige Bereich kann dabei vom oberen.Schenkel oder Torsionsstab 26 oder vom Verbindungsstück 52 gebildet sein. Wenn der geradlinige Bereich jeder Sprungfeder, die mit den Drähten des Gitters verbunden ist, parallel zum geradlinigen Abschnitt 22 verläuft, so wird der geradlinige Bereich durch den oberen Schenkel 26 gebildet und durch einen Klips 54 mit diesem Abschnitt verbunden. Wenn jedoch der geradlinige Bereich der mit dem Gitter verbundenen Sprungfedern quer zum geradlinigen Abschnitt 22 der Sprungfedern verläuft, dann wird der geradlinige Bereich durch das Verbindungsstück 52 gebildet, das dann durch den Klips 58 mit dem Draht 46 verbunden ist.
In diesem Falle ist der obere Schenkel 26 vom geradlinigen Abschnitt 22 jö.er Sprungfeder 20 abgesetzt.
Bei den Sprungfedern 120 des in Fig. 2 dargestellten Federkerns können entweder der obere Schenkel oder der Torsionsstab 26 " an die Drähte 44 angeklipst werden oder der geradlinige Bereich, der mit den Drähten verbunden ist, kann durch den geradlinigen Abschnitt 122 gebildet sein, der dann mit den Drähten 46 durch Klips 58 verbunden ist.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Federkern, bestehend aus einem Rahmen, einer Mehrzahl von Sprungfedern, die von diesem zur Bildung einer Tragoberfläche getragen sind, wobei mindestens einige der Sprungfedern aus Drahteinheiten gebildet sind, die einen geradlinigen Abschnitt und an mindestens einem Ende des geradlinigen Abschnittes einen abgebogenen V-förmigen Abschnitt aufweisen, und aus einem Gitter, das eine erste Anzahl mit Abständen parallel zueinander verlaufenden, aus geradlinigen Drähten bestehenden Längsfedern und eine zweite Anzahl paralleler, aus geradlinigen Drähten bestehenden Querfedern umfaßt, die quer zu der ersten Anzahl von Drähten verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der abgebogenen V-förmigen und geradlinigen Abschnitte (24, 22) jeder Sprungfeder (20 bzw. 120) einen geradlinigen Bereich (26 bzw. 52) umfaßt, der an einem der Drähte der Längsbzw. Querfedern (44, 46),parallel zu diesen verlaufend7anliegt und durch ein Befestigungselement (54 bzw. 58) mit diesem Draht verbunden ist.
  2. 2. Federkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Längs- und Querfedern (44, 46) an den Kreuzungspunkten miteinander ver-
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    schweißt sind.
  3. 3. Federkern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfedern (44) in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
  4. 4. Federkern nach Anspruch 1 bis 3» dadurch g e k en η ζ e i c h η e t, daß die Querfedern (46) in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
  5. 5. Federkern nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Längsfedern (44) größer als diejenigen zwischen den Querfedern (46) sind.
  6. 6. Federkern nach Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter die einzige Verbindung zwischen den Sprungfedern (20 bzw. 120) darstellt.
  7. 7. Federkern nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Bereich durch ein den abgebogenen V-förmigen Abschnitt (24) mit dem geradlinigen Bereich (22) der Sprungfeder (22) verbindendes Segment (26, 52) gebildet ist.
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  8. 8, Federkern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Bereich (26) jeder-Sprungfeder (20) parallel zu deren geradlinigen Abschnitt (22) verläuft.
  9. 9* Federkern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Bereich (52) jeder Sprungfeder (120) ein Teil von deren geradlinigem Bereich (122) bildet.
  10. 10. Federkern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Bereich jeder Sprungfeder quer zu deren geradlinigem Abschnitt verläuft.
  11. 11. Federkern nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Abschnitt (122) den geradlinigen Bereich bildet.
  12. 12. Federkern nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder abgebogene V-förmige Abschnitt (24) ein etwa U-förmig gestalteten, sich vom geradlinigen Abschnitt abwärts erstreckenden Teil mit Ober- und Unterschenkeln (26 und 28) und einen V-förmig gebogenen Teil umfaßt, der einen Torsionsstab (32)f obere
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    und untere Ab stands stücke (34 und 36) hat, die sich von entgegengesetzten Enden aus erstrecken, wobei das obere Abstandsstück einstückig mit dem unteren Schenkel (28) ausgebildet ist. .
  13. 13« Federkern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (26) den geradlinigen Bereich umfaßt.
  14. 14. Federkern nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder abgebogene V-förmige Abschnitt (24) ein Segment umfaßt, das mit dem geradlinigen Abschnitt (22) verbunden ist, wobei dieses Segment den oberen Schenkel (26) und ein Verbindungsstück (52) umfaßt, das sich quer zum und zwischen dem oberen Schenkel (26) und dem geradlinigen Abschnitt (22) erstreckt.
  15. 15. Federkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter einen Begrenzungsdraht (48) umfaßt, der sich um den Umfang der Tragoberfläche herum erstreckt.
  16. 16. Federkern nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Hilfssprungfedern (20f), die an dessen Umfang angeordnet und mit dem Begrazungsdraht
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    (48) verbunden sind.
  17. 17. Federkern nach. Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungfedern (20 bzw. 120) gegeneinander isoliert und sich nicht miteinander berührend angeordnet sind.
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DE2401390A 1973-03-01 1974-01-12 Federkern Pending DE2401390A1 (de)

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