DE19956944A1 - Gitterkabelrinne - Google Patents

Gitterkabelrinne

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Abstract

Um eine Gitterkabelrinne, die im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei der Boden (1) und die Schenkel (2) aus miteinander schweißverbundenen Drähten bestehen, zu schaffen, die in einfacher Weise herzustellen ist, die vorzüglich an unterschiedliche Belastungszustände angepaßt werden kann und bei der eine Überdimensionierung vermieden werden kann, wird vorgeschlagen, daß der Boden (1) aus mehrlagigen Gitterelementen gebildet ist und die Schenkel (2) aus einlagigen Drahtelementen, Gitterelementen oder Flachelementen aus Blechstreifen bestehen, die an den Längsseiten des Bodens (1) schweißbefestigt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gitterkabelrinne, die im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei der Boden und die Schenkel aus miteinander schweißverbundenen Drähten bestehen.
Derartige Gitterkabelrinnen sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Es wird hierzu beispielsweise auf die EP 0 298 825 B1 verwiesen.
Üblicherweise werden solche Gitterkabelrinnen aus Gittermatten gefertigt, die zu einer U-förmigen Gitterrinne umgeformt werden. Um die Tragfähigkeit solcher Gitterkabelrinnen zu erhöhen, ist die Überlegung aufgekommen, solche Gitterkabelrinnen mehrlagig auszubilden, indem mehrere Gittermatten aufeinandergelegt und gemeinsam zu einer U-Form umgeformt werden. Eine solche Ausbildung ist aber technisch aufwendig und insbesondere fertigungs­ technisch schwierig. Hinzu kommt, daß solche Gitterkabelrinnen häufig überdimensioniert sind, weil der Boden und die Schenkel im wesentlichen gleichdimensioniert sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gitterkabelrinne zu schaffen, die in einfacher Weise herzustellen ist, die vorzüglich an unterschiedliche Belastungszustände angepaßt werden kann und bei der eine Überdimensionierung vermieden werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Boden aus mehrlagigen Gitterelementen gebildet ist und die Schenkel aus mindestens einlagigen oder mehrlagigen Drahtelementen, Gitterelementen oder Flachelementen aus Blechstreifen bestehen, die an den Längsseiten des Bodens schweißbefestigt sind.
Gemäß der Erfindung ist der Boden der Gitterkabel­ rinne aus mehrlagigen Gitterelementen gebildet, beispielsweise mindestens zwei aufeinander gelegten und miteinander schweißverbundenen Gittermatten­ teilstücken. Unabhängig von der Bemessung und Ausbildung des Bodens können die Schenkel der Gitterkabelrinne beispielsweise aus einlagigen oder mehrlagigen Gitterelementen oder auch aus Flachelementen oder Drahtelementen gebildet sein. Für die Tragfähigkeit der Gitterkabelrinne ist eine entsprechende mehrlagige Bemessung des Bodens hinreichend und einfach zu gestalten. Die Bemessung und Ausbildung der Schenkel kann unabhängig von der Ausbildung des Bodens erfolgen, wobei die Schenkel an den Längsseiten des Bodens angeschweißt sind. Besonders vorteilhaft bei der Ausbildung des Bodens ist, daß dieser als Flachteil in geeigneter Dimensionierung hergestellt werden kann. Unabhängig davon können auch die Schenkel aus Flachelementen hergestellt werden, wobei die entsprechenden Vorprodukte (Bodenteil und Schenkel) dann in geeigneter Weise miteinander schweißverbunden werden. Durch eine entsprechende Gestaltung ist eine hohe Belastbarkeit der Gitterkabelrinne gewährleistet, wobei zudem durch die entsprechende Bemessung des Bodens eine große freie Länge von Gitterkabelrinnen­ abschnitten ermöglicht ist. Üblicherweise werden solche Gitterkabelrinnen auf Auslegern oder dergleichen abgelegt und an diesen fixiert. Bei der bisher üblichen konstruktiven Gestaltung ist ein Abstand zwischen den Auflagern von ca. zwei Metern üblich. Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung ist eine erheblich größere freie Länge zwischen den Stützauflagern möglich, beispielsweise eine Länge von drei Metern oder mehr.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Boden aus Gitterelementen mit jeweils einer Schar von Längsdrähten und einer dazu kreuzend angeordneten Schar von Querdrähten besteht, wobei die Längs- und Querdrähte jedes Gitterelementes an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind und die Längsdrähte der oberen Lage mit den Querdrähten der unteren Lage der mehrlagigen Gitterelemente in den Kreuzungspunkten ebenfalls miteinander verschweißt sind.
Durch diese Ausbildung wird eine sichere und dauerhafte Verbindung zwischen den Einzelelementen erreicht, die den Boden bilden, wobei diese Ausbildung zudem der Stabilitätsverbesserung dient.
Besonders bevorzugt ist ferner, daß jede Lage der den Boden bildenden Gitterelemente an ihren Seitenrand­ kanten Längsdrähte aufweist, wobei die Längsdrähte der Lagen in Flucht übereinander und mit vertikalem Abstand voneinander (entsprechend der Dicke der dazwischen liegenden Querdrähte) ausgerichtet sind, und daß jedes einen Schenkel bildende Gitterelement an den die Seitenrandkanten bildenden Längsdrähten der Lagen angeschweißt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, an jedem Randbereich des Bodenteils die den Schenkel bildenden Gitterelemente oder dergleichen mehrfach anzuschweißen, in dem diese an jedem außenliegenden Längsdraht des Bodenteiles angeschweißt werden. Hierdurch wird die Knicksicherheit der Schenkel verbessert und zudem eine Stabilisierung des Gesamtelementes erreicht.
Eine unter Umständen bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß das einen Schenkel bildende Gitterelement aus einem Zick-Zack-förmigen Draht besteht, der mit seinen unteren abgewinkelten Enden am die Seitenrandkante bildenden Längsdraht der unteren Lage der bodenbildenden Gitterelemente angeschweißt ist und dessen den die Seitenrandkante bildenden Längsdraht der nächsten Lage kreuzende Bereiche an diesem angeschweißt sind.
Auf diese Weise kann das den Schenkel bildende Gitterelement nach Art eines Fachwerkträgers durch einen oder mehrere durchlaufende Zick-Zack-förmig geformte Drahtelemente gebildet sein.
Hierbei kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die oberen, freien abgewinkelten Enden der Schenkel von einem in Flucht zum Schenkel angeordneten Längsdraht abgedeckt und an diesen angeschweißt sind.
Es wird hierdurch ein oberer Abschluß der Schenkel erreicht, der im wesentlichen glattflächig ist, so daß beim Einziehen von Kabeln oder dergleichen keine Beschädigung des Kabelmantels an hervorragenden Teilen oder Kanten erfolgt.
Desweiteren kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die die Schenkel bildenden Gitterelemente jeweils am Ende eines Gitterkabelrinnenabschnitts einen orthogonal zum Boden gerichteten Drahtabschnitt aufweisen.
Auf diese Weise wird an den Enden des jeweiligen Gitterkabelrinnenabschnittes sowohl im Bodenbereich als auch im Schenkelbereich ein quer zur Längsverlaufrichtung des Gitterelementes gerichtetes Element zur Verfügung gestellt, welches zur Ankopplung und Verbindung von nachfolgenden Gitterelementen genutzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Teilabschnitt einer Gitterkabelrinne in Ansicht.
In der Zeichnung ist eine Gitterkabelrinne nur ausschnittsweise gezeigt. Das Komplettelement ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei der Boden 1 und die Schenkel 2 (in der Zeichnung ist nur ein Schenkel des Gitterelementes dargestellt) aus miteinander schweißverbundenen Drähten bestehen.
Erfindungsgemäß ist der Boden 1 aus zwei Lagen von Gitterelementen gebildet. Demgegenüber bestehen die Schenkel 2 nur aus einlagigen Drahtelementen. Anstelle eines Drahtelementes ist es auch möglich, ein Flachelement in Form eines Blechstreifens als Schenkel vorzusehen. Die Schenkel 2 sind mit ihrer unteren Randkante an den Längsseiten des Bodens 1 schweißbefestigt. Der Boden 1 besteht im Ausführungs­ beispiel aus zwei Gitterelementen mit jeweils einer Schar von Längsdrähten 3 und einer jeweils dazu kreuzend angeordneten Schar von Querdrähten 4. Dabei sind die Längs- und Querdrähte 3, 4 jedes Gitterelementes an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißt und die Längsdrähte 3 des oberen Gitterelementes sind mit den Querdrähten 4 des unteren Elementes in den Kreuzungspunkten ebenfalls verschweißt. Jede Lage der den Boden 1 bildenden Gitterelemente weist an ihren Längsseitenrandkanten Längsdrähte 3 auf, wobei die Längsdrähte 3 der beiden Lagen in Flucht übereinander und mit vertikalem Abstand voneinander (entsprechend der Dicke der dazwischen liegenden Querdrähte 4) ausgerichtet sind. Jedes einen Schenkel 2 bildende Gitterelement oder dergleichen ist an den die Seitenrandkanten bildenden Längsdrähten 3 der Lagen angeschweißt. Im Ausführungsbeispiel ist das den Schenkel 2 bildende Gitterelement aus einem Zick-Zack-förmig geformten Draht 5 gebildet, der mit seinen unteren abgewinkelten Enden 6 am die Seitenrandkante bildenden Längsdraht 3 der unteren Lage der bodenbildenden Gitterelemente angeschweißt ist und dessen den die Seitenrandkante bildenden Längsdraht 3 der nächsten oberen Lage kreuzende Bereiche 7 an diesem angeschweißt sind.
Die oberen, freien abgewinkelten Enden der Schenkel 2 sind von einem in Flucht zum Schenkel 2 angeordneten Längsdraht 8 abgedeckt und an diesen angeschweißt, so daß der obere Abschluß ein glatter Draht ist, der das Einziehen von Kabeln oder dergleichen schadlos ermöglicht.
Die die Schenkel 2 bildenden Gitterelemente weisen jeweils am Ende eines Gitterkabelrinnenabschnitts einen orthogonal zum Boden gerichteten Drahtabschnitt 9 auf, so daß am Endbereich des Elementes die dort befindlichen Querdrähte und der Drahtabschnitt 9 den Anschluß von gleichartigen Gitterelementen in einfacher Weise ermöglichen.
Durch die Erfindung wird ein Gitterkabelrinnenelement zur Verfügung gestellt, welches einfach an die auftretenden Belastungen angepaßt werden kann, welches kostengünstig zu fertigen ist und bei dem eine große freie Stützlänge realisierbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Gitterkabelrinne, die im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei der Boden (1) und die Schenkel (2) aus miteinander schweißverbundenen Drähten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) aus mehrlagigen Gitterelementen gebildet ist und die Schenkel (2) aus mindestens einlagigen oder mehrlagigen Drahtelementen, Gitterelementen oder Flachelementen aus Blechstreifen bestehen, die an den Längsseiten des Bodens (1) schweißbefestigt sind.
2. Gitterkabelrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) aus Gitterelementen mit jeweils einer Schar von Längsdrähten (3) und einer dazu kreuzend angeordneten Schar von Querdrähten (4) besteht, wobei die Längs- und Querdrähte (3, 4) jedes Gitterelementes an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind und die Längsdrähte (3) der oberen Lage mit den Querdrähten (4) der unteren Lage der mehrlagigen Gitterelemente in den Kreuzungspunkten ebenfalls miteinander verschweißt sind.
3. Gitterkabelrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lage der den Boden (1) bildenden Gitterelemente an ihren Seitenrandkanten Längsdrähte (3) aufweist, wobei die Längsdrähte (3) der Lagen in Flucht übereinander und mit vertikalem Abstand voneinander (entsprechend der Dicke der dazwischen liegenden Querdrähte (4)) ausgerichtet sind, und daß jedes einen Schenkel (2) bildende Gitterelement an den die Seitenrandkanten bildenden Längsdrähten (3) der Lagen angeschweißt ist.
4. Gitterkabelrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Schenkel (2) bildende Gitterelement aus einem Zick-Zack-förmigen Draht (5) besteht, der mit seinen unteren abgewinkelten Enden (6) am die Seitenrandkante bildenden Längsdraht (3) der unteren Lage der bodenbildenden Gitterelemente angeschweißt ist und dessen den die Seitenrandkante bildenden Längsdraht (3) der nächsten Lage kreuzende Bereiche (7) an diesem angeschweißt sind.
5. Gitterkabelrinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, freien abgewinkelten Enden der Schenkel (2) von einem in Flucht zum Schenkel (2) angeordneten Längsdraht (8) abgedeckt und an diesen angeschweißt sind.
6. Gitterkabelrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel (2) bildenden Gitterelemente jeweils am Ende eines Gitterkabelrinnenabschnitts einen orthogonal zum Boden gerichteten Drahtabschnitt (9) aufweisen.
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