DE29900461U1 - Flechtwerk - Google Patents

Flechtwerk

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/02Chairs of special materials of woven material, e.g. basket chairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J1/00Mechanical working of cane or the like
    • B27J1/02Braiding, e.g. basket-making
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Innovations-Centrum G 5298
des Deutschen Flechthandwerks 13.01.99
Lichtenfels e.V.
Schneidmühlweg 2 8
96215 Lichtenfels
1 Flechtwerk
Die Erfindung betrifft ein Flechtwerk aus über die gesamte Länge und/oder über die gesamte Breite durchgehenden, mit Aufstellern verkreuzten Flechtmaterialien, welches Flechtwerk zwischen mindestens zwei beabstandeten Seitenholmen eines Rahmens angeordnet und hieran befestigt ist.
Ein Flechtwerk der gattungsgemäßen Art unter Verwendung von Flechtmaterial aus flechtbaren Ruten bekannter Flechtpflanzen ist aus der DE 297 10 420.6 Ul bekannt.
Das darin angegebene Flechtwerk verwendet als Flechtmaterial durchgehende Ruten, die mit den Aufstellern verkreuzt sind. Die Enden der Ruten sind in Aufnahmen der Seitenholme eingesteckt, ebenso die Aufsteller, die in Aufnahmen der die Seitenholme verbindenden Querholme eingesteckt sind. Durch diese Anordnung ist eine Verletzungsgefahr durch vorstehende unterbrochene Rutenabschnitte nicht gegeben. Ferner ist eine gleichförmige Oberfläche erzielbar, die durch die Auswahl der Art des Geflechtes bestimmten mechanischen und ästhetischen Anforderungen entsprechend ausgebildet werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß das bekannte durchgehende Geflecht hohen Druckbelastungen nicht standhält und die Enden aus den Aufnahmen bzw. den Nuten in den Seitenholmen sowie aus den Aufnahmen bzw. Nuten in den Querholmen eines Rahmens durch Druck auf das Geflecht herausgleiten können. Bei hohen Belastungen werden sie darin auch nicht durch Verleimen gesichert gehalten. Dies ist insbesondere
dann der Fall, wenn das Geflecht beispielsweise in einem bogenförmigen Rahmen eingebracht ist, der als Sitz oder als Stellfläche dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Flechtwerk der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß auch unter Verwendung von Flechtmaterialien aus Ruten verschiedener Flechtpflanzen sichergestellt ist, daß ohne Verleimungen der Enden in den Seitenholmen bzw. der Enden der Aufsteller in den Querholmen eine hohe Druckbelastung des Geflechts ermöglicht wird und die Enden nicht mehr aus den Aufnahmen der Seitenbzw. Querholme herausgleiten können.
Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung und Einbindung des Flechtwerks in einen Rahmen nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Die Erfindung gibt ein neues stoßfreies Geflecht an, bei dem die Enden der Flechtmaterialien - wie beim Stand der Technik - in Aufnahmen der Rahmenholme eingesteckt werden, aber das Flechtmaterial jeweils um den gegenüberliegenden Seitenholm mindestens einmal umgelegt wird, so daß bei wechselseitiger Ausführung des Flechtwerks ein in sich selbsthaltender stabiler Verbund mit den Rahmenholmen gegeben ist, der ein Herausgleiten der Enden aus den Aufnahmen auch bei stärkster Druckbelastung auf das Flechtwerk verhindert. Die Erfindung gestattet insbesondere auch die Anwendung in Verbindung mit Stahlrohrrahmenkonstruktionen, wobei die Enden in Schlitze oder Bohrungen des Rahmenrohres eingesetzt werden und der Halt durch das Umschlagen der Ruten bzw. der Flechtmaterialien um das Rohr sichergestellt ist. Die Flechtung ist auf jedes verwendbare Flechtmaterial anwendbar. Sie ist ebenso auf jede Rahmenkonstruktion, beispielsweise aus
Rattan oder Holz, anwendbar. Bei Verwendung von harten Materialien als Rahmen, wie beispielsweise Stahlrohr, kann der Schlitz zugleich so ausgebildet sein, daß durch Lippen- oder Kanteneinbringung eine Rückzugssicherung für die eingesteckten Enden des Flechtmaterials gegeben ist.
Das neuartige Geflecht ist ein ansatzloses Geflecht, so daß eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist. Durch die Ausbildung des Geflechtes ist ein außerordentlich hoch belastbares Flechtwerk gegeben, das für jede Art von Sitz- oder Liegemöbeln verwendet werden kann, ohne daß irgendwelche Verleimungen durchgeführt werden müssen. Das Geflecht gibt darüber hinaus neue gestalterische Möglichkeiten durch die Einbindung der Rahmenteile an, die von den Flechtmaterialien jeweils abwechselnd umschlungen sind. Besondere Effekte werden dabei erzielt, wenn die Aufsteller beispielsweise Metallstäbe sind, die in einem Metallrahmen angeordnet sind und mit dem Flechtmaterial, z.B. Weidenruten, kombiniert werden.
Die einzelnen Ausgestaltungsformen des Geflechtes und ihrer Bestandteile sind in den Unteransprüchen selbsterklärend angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
In Figur 1 ist eine Draufsicht auf ein Flechtwerk nach der Erfindung dargestellt, das zwei Seitenholme 4, 5 eines Rahmens aufweist, der unvollständig dargestellt ist. Ferner sind die sechs Aufsteller 1 sichtbar, die aus Flachmaterial bestehen. Mit diesen Aufstellern 1 sind Flechtmaterialien 2 und 3 verkreuzt, die immer abwechselnd eingebracht sind.
Die Verlegung des Flechtmaterials ist aus Figur ,2 einer stirnseitigen Draufsicht auf das Flechtwerk, ersichtlich.
In dem Seitenholm 4 ist eine Längsnut 6 eingebracht, in die die Enden 8, 9 des Flechtmaterials 2, z.B. einer Weidenrute, hineingesteckt sind. Der Seitenholm 4 besteht beispielsweise aus Rattan oder einem anderen Holz und ist in dieser Ausfuhrungsform rund ausgebildet. Ebenso kann hier aber auch ein geschlitztes Metallrohr verwendet werden. Das Flechtmaterial ist, beginnend von dem ersten Seitenholm 4, mit den einzelnen Aufstellern 1 verkreuzt und erfindungsgemäß um den zweiten Seitenholm 5 herumgewickelt, und zwar zweimal umgeschlagen, bevor es wiederum mit den Aufstellern 1 gegenläufig zur ersten Richtung verkreuzt zum ersten Seitenholm 4 zurückgeführt wird. Nach dem Flechten werden die beiden Enden 8 und 9 in die vorgesehene Längsnut 6 im Seitenholm 4 eingesteckt . Das nächste Flechtmaterial 3 wird genau entgegengesetzt verlegt, d.h. daß der Flechtvorgang von dem zweiten Seitenholm 5 beginnend erfolgt und das Flechtmaterial um den ersten Seitenholm 4 zweimal umgeschlagen wird, bevor die weitere Verkreuzung mit den Aufstellern 1 erfolgt. Die beiden Enden werden sodann in die Nut 7 des Seitenholms 5 gesteckt. Durch das Umschlagen des Flechtmaterials um die Seitenholme 4, 5 ist eine unmittelbare Einbindung derselben in das Geflecht gegeben und damit ein fester, nicht lösbarer Verbund. Durch die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Aufstellern und dem Flechtwerk einerseits und durch das Umschlagen des Flechtmaterials um die Seitenholme andererseits, ist ersichtlich, daß das Flechtwerk ohne jegliche Verleimung höchsten Druckbelastungen ausgesetzt werden kann, ohne daß die Enden 8, 9 aus den Nuten 6, 7 herausgleiten können.

Claims (24)

Schutzansprüche
1. Flechtwerk aus über die gesamte Länge und/oder über die gesamte Breite durchgehenden, mit Aufstellern (1)
verkreuzten Flechtmaterialien (2, 3), welches Flechtwerk zwischen mindestens zwei beabstandeten Seitenholmen (4, 5) eines Rahmens angeordnet und hieran befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
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- daß das einzelne Flechtmaterial (2) einzeln oder als Bestandteil einer Gruppe aus parallel angeordneten Flechtmaterialien jeweils von einem (ersten) Seitenholm (4) kommend mit den Aufstellern (1) verkreuzt ist und um den anderen (zweiten) Seitenholm (5) mindestens einmal umgelegt und gleichförmig oder wechselnd mit der ersten Verkreuzung mit den Aufstellern (1) verkreuzt ist und bis zum ersten Seitenholm (4) zurückgeführt ist,
- daß die Enden (8, 9) des Flechtmaterials (2) in Aufnahmen (6) des ersten Seitenholms (4) eingesteckt sind, und
daß benachbart einzelne Flechtmaterialien (3) oder
Gruppen aus parallelen Anordnungen von Flechtmaterialien
(3) mit gleicher Richtungsverlegung jedoch gegenläufig zu den ersteingebrachten Flechtmaterialien (2) abwechselnd vorgesehen sind,
- wobei das nächste Flechtmaterial (3) oder die Gruppe der Flechtmaterialien (3) jeweils um den ersten Seitenholm (4) umgelegt sind und ihre Enden in Aufnahmen (7) des zweiten Seitenholms (5) gesteckt sind.
2. Flechtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Flechtmaterial (2, 3) nach der Rückführung zum ausgehenden Seitenholm (4, 5) um diesen umgeschlagen und zum anderen Seitenholm (4, 5) bei gleichzeitiger Verkreuzung mit den Aufstellern (1) ge-
führt ist und daß die Enden jeweils in Aufnahmen (6, 7) des ersten oder zweiten Seitenholms (4, 5) eingesteckt sind.
3. Flechtwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flechtmaterial (2, 3) über mehrere Seitenholme umgelegt ist und die Enden (8, 9) in Aufnahmen (6, 7) der Seitenholme eingesteckt sind.
4. Flechtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flechtmaterialien mindestens zweimal um den Seitenholm (4, 5) umgeschlagen sind.
5. Flechtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flechtwerk aus einseitig oder beidseitig mit den Aufstellern (1) verkreuzten durchgehenden Flechtmaterialien (2, 3) besteht.
6. Flechtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flechtmaterial (2, 3) flechtbare Ruten bekannter Flechtpflanzen sind.
7. Flechtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteller (1)
Ruten oder Gruppen aus nebeneinander angeordneten Ruten aus bekannten Flechtpflanzen sind oder Streifen oder Stege mit flacher Querschnittsform aus Holz, Kunststoff oder Metall.
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8. Flechtwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteller (1) mit ihren Enden in Aufnahmen von Querholmen eingesteckt sind und durchgehend zwischen den Querholmen des Rahmens ausgebildet sind.
9. Flechtwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteller in gleicher Weise wie die Flechtmaterialien gemäß Anspruch 1 in das Flechtwerk eingebracht und mit den Querholmen des Rahmens verbunden
sind.
10. Flechtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flechtmaterialien (2, 3) an den Aufstellern (1) angeleimt sind.
11. Flechtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden des Flechtwerkes und/oder die der Aufsteller in den Aufnahmen des jeweiligen Seitenholms eingeklemmt oder eingeleimt sind.
12. Flechtwerk nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (6, 7) aus einer Längsnut in den Seitenholmen oder aus einem durchgehenden Längsschlitz in einem Rohr oder aus in diesen Seitenholmen eingebrachte Einzellöcher bestehen.
13. Flechtwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten Klemmelemente oder in den geschlitzten Rohren Lippen zum Einklemmen der Enden der Flechtmaterialien (2, 3) und/oder Aufsteller (1) vorgesehen sind.
14 Flechtwerk nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme beliebige Querschnittsformen aufweisen.
15. Flechtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Ruten mit ihrer langgestreckten konischen Form jeweils gegenläufig oder zu mehreren in Gruppen benachbart zusammengefaßte Ruten gegenläufig eingeflochten sind.
16. Flechtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit dem Flechtwerk als zwei- oder dreidimensionales Flechtwerk mit geraden oder gebogenen Flächenformen und/oder Rahmenformen erstellt ist.
17. Flechtwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Bestandteil eines Möbels, wie Kinderbett, Sitz- oder Liegemöbel, oder einer Wand oder Wandverkleidung ist.
18. Flechtwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Diagonal- oder Urgeflecht ist.
19. Flechtwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Stufengeflecht ist.
20. Flechtwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein Zopf geflecht ist.
21. Flechtwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruten Weiden-, Stroh-, Bast-, Binsen-, Schilf-, Rotang- oder Bambusruten sind, deren Länge auf die Gesamtflechtwerkbreite oder -höhe abgestimmt zugeschnitten ist,.
22. Flechtwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruten Längen von ca. Im bis ca. 2,40 m aufweisen, wobei die Gesamtverarbeitungslänge der Flechtwerklänge bzw. der -breite angepaßt ist.
23. Flechtwerk nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruten einen konischen Verlauf über die Länge aufweisen, wobei das eine Ende im Durchmesser
• ·
ca. um das 1,5-fache bis ca. 3-fache größer ist als das andere Ende.
24. Flechtwerk nach einem der Ansprüche 6, 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Ruten vor dem Flechten geschliffen und/oder oberflächenschutzbehandelt sind.
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