DE19607127C1 - Federleiste - Google Patents

Federleiste

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DE19607127C1
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female connector
connector according
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Ulrich Zobel
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Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/002Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/061Slat structures

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Federleiste für einen Latten­ rost für Sitz- und/oder Liegemöbel.
Federleisten sind allgemein bekannt und werden beispielsweise in der EP 0187 199 A1 beschrieben. Üblicherweise bestehen dabei diese Federleisten aus Holz, und zwar aus mehreren nicht ge­ sperrten Furnierholzschichten, die in ihrer Gesamtheit durch einen aushärtbaren Kunstharzfilm oder ggf. Lackierung ober­ flächenvergütet sind.
Es ist offensichtlich, daß diese durchgehende und über ihre Länge einheitlich gefertigte Federleiste keine hohe Punkt­ elastizität - in ihrer Längsachse gesehen - besitzen kann, die aber häufig in Sitz- oder Liegemöbeln gewünscht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feder­ leiste zu schaffen, die eine hohe Punktelastizität aufweist und die durch Anwendung bestimmter Fertigungsverfahren in ihrer Federcharakteristik leicht eingestellt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er­ läutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß die Federleiste durch einen schlauchförmigen Körper aus flexiblem Kunststoff gebildet wird, der die erforderliche Tragfähigkeit auf­ weist. Um die hohe angestrebte Punktelastizität zu erreichen, ist beispielsweise die Oberwandung eines schlauchförmigen Rohrkörpers mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Quereinschnitten versehen, die sich vorzugsweise bis in den mittleren Bereich der Seitenwandungen des eigentlichen Schlauchkörpers erstrecken. Die Größe der Quereinschnitte richtet sich dabei nach der gewünschten Tragfähigkeit, und die Breite der Quereinschnitte ist vorzugsweise größer als die Wandstärke des Schlauchkörpers und richtet sich nach der ge­ wünschten Punktelastizität.
Die erforderliche Tragfähigkeit des Schlauchkörpers kann da­ durch verändert werden, daß die Unterwandung stärker, also dicker ausgebildet ist als die Oberwandung, wobei diese Ver­ dickung durch eine Einlage erreicht werden kann oder die Unterwandung ist einheitlich mit gleicher Stärke ausgebildet, die aber größer ist als die Oberwandung.
Hieran anschließend kann weiterhin vorgesehen sein, daß in die relativ dicke Unterwandung ein Hohlraum eingearbeitet wird, der sich über die ganze Länge der Federleiste erstreckt, wobei dieser Hohlraum einerseits die Elastizität erhöhen kann, ande­ rerseits aber auch zur Aufnahme einer Verstärkungseinlage dienen kann, die beispielsweise auch aus einem anderen Werkstoff als dem Werkstoff des Schlauchkörpers besteht, z. B. aus Holz oder Metall oder einem anderen Kunststoff.
Die erfindungsgemäße Grundüberlegung umfaßt auch die Lehre, auf einer aus Holz, Metall oder einem Kunststoff be­ stehenden Federleiste einzelne Abschnitte schlauchförmiger Körper aufzusetzen, so daß dadurch die Tragfähigkeit der An­ ordnung durch die genannte Federleiste erreicht wird, die hohe Punktelastizität aber durch die einzelnen, auf die Federleiste aufgesetzten Kunststoffkörper.
Die - wie vorstehend beschrieben - auf eine Federleiste aufge­ setzten Kunststoffkörper können dabei in ihrer Elastizität außer durch die gewählte Materialwahl auch dadurch eingestellt wer­ den, daß durch Formgebung eine zusätzliche Elastizität erreicht wird. So können in den Seitenwandungen der einzelnen Kunst­ stoffkörper Biegebereiche vorbestimmt sein. Hierbei können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf einer Feder­ leiste, in deren Längsachse gesehen, unterschiedlich ausgebil­ dete und damit unterschiedlich elastische Kunststoffkörper auf­ gesetzt werden.
Es ist offensichtlich, daß durch den erfindungsgemäßen Vor­ schlag eine Federleiste geschaffen wird, die hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit leicht variabel ist und die aber aufgrund der an der Oberwandung vorgesehenen Quereinschnitte oder der Aufteilung in einzelne Abschnitte eine außerordentlich hohe Punktelastizität aufweist, so daß damit eine ideale Abstützung des auf dem so gebildeten Lattenrostes Aufliegenden oder auf einem Sitzmöbel Aufsitzenden erreicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 einen teilweise perspektivischen Schnitt durch eine Federleiste gemäß der Erfindung, in
Fig. 2 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausfüh­ rungsform, in
Fig. 3 eine wiederum abgeänderte Ausführungsform und in
Fig. 4 eine Federleiste, bei der im Bereich der Unter­ wandung ein Hohlkörper vorgesehen ist, in
Fig. 5 schaubildlich einen Teil eines Lattenrostes unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schlauch­ körper und in
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform.
In Fig. 5 ist ein Teil eines Traggestelles 2 dargestellt, das eine Vielzahl von Federleisten 1 trägt, die aus einem Schlauchkör­ per 3 bestehen, der an seiner Oberseite Quereinschnitte 5 auf­ weist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die einzelnen Schlauchkörper 3 endseitig unterstützt. Es ist aber offensichtlich, daß auch jede andere Art der Halterung der Schlauchkörper 3 möglich ist. Die Schlauchkörper 3 bestehen aus einem flexiblen Kunststoff, der die ausreichende Tragfähig­ keit schafft.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Schlauchkörper 3 darge­ stellt, der eine Oberwandung 4 und eine Unterwandung 6 auf­ weist. Hierbei ist erkennbar, daß die Unterwandung 6 wesent­ lich stärker ausgebildet sein kann als die Oberwandung 4. Weiterhin ist erkennbar, daß die Quereinschnitte 5 bis etwa in den Seitenbereich des Schlauchkörpers 3 reichen und der Schlauchkörper 3 im wesentlichen oval ausgebildet ist, ob­ gleich hierauf die Erfindung nicht beschränkt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird die erforderliche Tragfähigkeit des Schlauchkörpers 3 dadurch erreicht, daß die Unterwandung 6 auf ihrer Innenseite eine Einlage 7 trägt. Weiterhin ist erkennbar, daß die Breite b der Quereinschnitte 5 größer sein kann als die Wandstärke des eigentlichen Schlauchkörpers 3.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Unterwandung 6 ebenfalls verstärkt ausgebildet, und es wird ein Hohlraum 9 ge­ schaffen, in den bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbei­ spiel eine Verstärkungseinlage 8 z. B. aus Holz eingesetzt ist, so daß dadurch die Federcharakteristik der gesamten Feder­ leiste und einzelner Federleisten in der Gesamtanordnung ein­ gestellt werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Hohlraum 9 offen, so daß dadurch die Federleiste wesentlich elastischer als bei­ spielsweise die Federleiste gemäß Fig. 3 ist.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß dadurch, daß die Federleiste anstatt aus Holz aus einem flexiblen Kunststoff­ schlauchkörper besteht und dieser Schlauchkörper an seiner Oberseite mit Quereinschnitten ausgerüstet ist, eine hohe Punktelastizität geschaffen wird.
In Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Anordnung dargestellt. Hier ruht eine Federleiste 10 auf dem Rahmen 15 eines Lattenrostes auf. Die angestrebte Punktelastizität in Längsachse der Federleiste 10 gesehen wird dadurch erreicht, daß die Federleiste Schlauchkörper 11 trägt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl solcher Schlauchkörper auf der Federleiste 10 angeordnet, die voneinander unabhängig sind, so daß beispielsweise auch die Möglichkeit besteht, über die Länge der Federleiste 10 gesehen unterschiedlich elastische Schlauchkörper 11 aufzusetzen. Die Schlauchkörper können an ihrer Oberseite mit Ventilationsöff­ nungen 12 versehen sein, und die Elastizität der einzelnen Schlauchkörper kann einerseits durch die Wahl des Kunst­ stoffes, durch die Wahl der Stärke der Wandungen, aber auch durch das Vorsehen von bestimmten Knickbereichen 14 einge­ stellt werden. Die Erfindung ist hierbei ausdrücklich nicht auf die dargestellte Ausführungsform zur Erzielung der elastischen Eigenschaften der Schlauchkörper 11 eingeschränkt.

Claims (12)

1. Federleiste für einen Lattenrost für Sitz- und/oder Liege­ möbel, gekennzeichnet durch einen Schlauchkörper (3, 11) aus flexiblem Kunststoff, der mit einer Vielzahl von vonein­ ander beabstandeten Quereinschnitten (5) versehen ist.
2. Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereinschnitte (5) an der dem Benutzer zuge­ wandten Oberwandung (4) des Schlauchkörpers (3) vorge­ sehen sind.
3. Federleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlauchkörper (3) im Querschnitt oval ausge­ bildet ist.
4. Federleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereinschnitte (5) eine Breite (b) aufweisen, die größer ist als die Wandstärke des Schlauchkörpers (3).
5. Federleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereinschnitte (5) bis in den mittleren Bereich der Seitenwandungen reichen.
6. Federleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwandung (6) des Schlauchkörpers (3) verstärkt ausgebildet ist.
7. Federleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwandung (6) dadurch verstärkt ausgebildet ist, daß an der Innenseite der Unterwandung (6) eine Einlage (7) angebracht ist.
8. Federleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwandung (6) so stark ausgebildet ist, daß in ihr ein Hohlraum ausgebildet werden kann.
9. Federleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum eine Verstärkungseinlage (8) eingesetzt ist.
10. Federleiste für einen Lattenrost für Sitz- und/oder Liege­ möbel, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich quer zur Lattenrostlänge erstreckende Federleiste (10) vorgesehen ist, auf der einzelne schlauchförmige Federkörper (11) aufgesetzt sind, die in Längsachse der Federleiste (10) gesehen eine Punktelastizität erreichen.
11. Federleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Schlauch­ körper (3 bzw. 11) mit Ventilationsöffnungen (12) versehen sind.
12. Federleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchkörper (3, 11) in ihren Seitenwandungen mit Knicklinien (14) ausgerüstet sind.
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FR2832041A1 (fr) * 2001-11-13 2003-05-16 Creations Andre Renault Element de suspension pour sommier et son procede de fabrication et sommier equipe de tels elements de suspension
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EP2865296A1 (de) * 2013-10-22 2015-04-29 OKE Kunststofftechnik GmbH & Co. KG Polstermöbel-Federleiste zur Abstützung einer Matratze oder Polsterauflage an einem Sitz- oder Liegemöbel und Verfahren zur Herstellung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0178199A1 (de) * 1984-09-07 1986-04-16 Institut Français du Pétrole Asphalt enthaltende flüssige Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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