DE4108921A1 - Vorrichtung an einer karde mit wanderndem deckel aus mit garnitur versehenen deckelstaeben - Google Patents

Vorrichtung an einer karde mit wanderndem deckel aus mit garnitur versehenen deckelstaeben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der mindestens ein endloses Antriebselement, z. B. ein flexibler Riemen, beim Vortrieb der Deckelstäbe vorhanden ist, bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden Seite wieder rückgeführt werden, wobei die Gleitführungen einen mittleren konvex gebogenen Bereich aufweisen und im Bereich der Deckelum­ lenkrollen konkav gebogen sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine Gleitführung aus einem einteiligen Kunststoffelement vorhanden, das mit seinem einen Ende an der Einlaufstelle der Deckel­ stäbe durch eine Befestigungseinrichtung befestigt ist. Auf dem Ende des konkav gebogenen Umlenkelements ist ein Halteelement befestigt, das mit einem Klemmelement das Ende der Gleitführung festklemmt, wobei eine Schrau­ be mit Mutter die Elemente zusammendrückt. Die Deckel­ stäbe üben eine Zugkraft auf die Gleitführung aus, wo­ durch die konkav gebogenen Bereiche der Gleitführungen radial einen zu hohen Umschlingungsdruck auf die Deckel ausüben können, was zu Verschleiß der Gleitführung, Rattermarken u. dgl. führen kann. Außerdem kann ein Materialkriechen durch Belastung oder Temperatur- bzw. Temperaturwechsel zu einer Störung der Deckelführung im Bereich des konkaven Einlaufbogens führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere einen geringen Verschleiß der Gleitführung und eine störungsfreie Deckelführung im Betrieb ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch Befestigung der Gleitführung an einem seitlichen Halteelement, insbesondere am Flexibelbogen der Karde, werden störende Zugkräfte und dadurch unerwünschte ra­ diale Andruckwirkungen auf die Gleitführung im Bereich des konkaven Einlaufbogens vermieden. Auf diese Weise wirkt sich die ganze Zugkraft der Deckelstäbe in Lauf­ richtung nicht mehr als Umschlingungsdruck aus, wodurch unerwünschter Verschleiß wirksam vermieden ist. Dabei kann es genügen, wenn die Befestigung nur an einer Stel­ le, insbesondere stromauf der Deckelbewegung erfolgt, um die unerwünschte Zugkraft auszuschalten.
Zweckmäßig befindet sich die Befestigungsstelle im konvex gebogenen Gleitbereich der Gleitführung. Vorzugs­ weise befindet sich die Befestigungsstelle in Bewegungs­ richtung der Deckel gesehen im Bereich des Anfangs des konvex gebogenen Gleitbereichs. Insbesondere befindet sich die Befestigungsstelle unterhalb der Deckelumlenk­ rolle für die einlaufenden Deckel. Bevorzugt ist die Gleitführung durch ein biegsames Kunststoffelement ge­ bildet. Mit Vorteil steht der Laufbogen o. dgl. mit dem konvex gebogenen Bereich der bandförmigen Kunst­ stoff-Gleitführung in Eingriff. Zweckmäßig stehen die Deckelumlenkelemente mit den konkav gebogenen Bereichen der Kunststoff-Gleitführung in Eingriff. Vorzugsweise besteht die Gleitführung aus den konvex gebogenen Be­ reich und mindestens einem unabhängigen konkav geboge­ nen Bereich. Bevorzugt sind die konkav gebogenen Be­ reiche der Gleitführung dünnwandig und bandförmig ausge­ bildet. Mit Vorteil ist der konvex gebogene Bereich dickwandig ausgebildet. Zweckmäßig besteht die Gleit­ führung aus einem kunststoffbeschichteten Stahlband. Vorzugsweise bestehen die konkav gebogenen Bereiche der Gleitführung aus einem kunststoffbeschichtetem Stahlband. Bevorzugt sind die konkav gebogenen Bereiche der Gleitführungen und/oder die Deckelumlenkelemente radial in Richtung auf die Deckelumlenkrollen gering druckbelastet. Mit Vorteil bilden die konkav gebogenen Bereiche der Gleitführungen koaxial zur Deckelumlenk­ rolle eine Umschlingung. Zweckmäßig greift jeweils am freien Ende der konkav gebogenen Bereiche der Gleitfüh­ rungen eine Zugkraft an. Vorzugsweise greift jeweils am freien Ende der konkav gebogenen Bereiche der Gleit­ führungen ein Kraftelement, z. B. Zugfeder, Gewicht o. dgl. an. Bevorzugt weist die Feder eine flache Kenn­ linie auf. Mit Vorteil sind die freien Endbereiche der Gleitführungen tangential ausgerichtet. Zweckmäßig bil­ den die freien Endbereiche einen geradlinigen Abschnitt (d). Vorzugsweise ist für die freien Endbereiche eine gelenkige Befestigung vorgesehen. Bevorzugt steht die Gleitführung auf ihrer Außenseite mit mindestens einem Stützband, z. B. aus Stahl, in Eingriff. Mit Vorteil ist das Stützband an einem Ende befestigt und greift an seinem anderen Ende ein Zug-Kraftelement an. Zweck­ mäßig ist das Stützband koaxial zu dem konvex geboge­ nen Bereich der Gleitführung angeordnet. Vorzugsweise bildet das Stützband koaxial zur Deckelumlenkrolle eine Umschlingung. Bevorzugt läuft das Stützband um min­ destens ein Umlenkelement, z. B. Umlenkrolle, um. Mit Vorteil sind die Deckelumlenkelemente koaxial zur Deckelumlenkrolle angeordnet. Zweckmäßig sind die Deckelumlenkelemente an ihrem einen Ende in einem Dreh­ lager gelagert.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird insbesondere verhindert, daß Spiel oder Luft zwischen dem Deckel und der Führung entsteht, was bei einer starren Führung nicht auszuschließen ist und zu Verkantungen führt, die sofort Verschleiß zur Folge haben. Wenn die Führung starr und stramm ist, wird Material abgetragen, bis wieder Luft vorhanden ist und dann kommt zu dem Ver­ schleiß aus dem strammen Lauf noch der Verschleiß aus Verkantungen hinzu, der zu Ausbrüchen im Kunststoff und Abarbeiten des Deckelmaterials führt. Mit dem ständigen Anliegen durch die Umschlingung ist auch eine Schabewirkung vorhanden, die Schmutz von der Bahn schiebt, der somit schwieriger zwischen Deckel- und Kunststoff-Führung gelangen kann und sich somit auch schwieriger einbetten kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Deckelkarde mit Deckelstäben (Wanderdeckel) und Befestigung der Gleitführung,
Fig. 2 Detailansicht des Wanderdeckels gemäß Fig. 1 mit Befestigung der Gleitführung am Flexibelbogen im Bereich der Umlenkrolle für die einlaufenden Deckelstäbe,
Fig. 3 konkav gebogene Gleitführung mit Stützelement,
Fig. 4 eine einstückige Gleitführung, z. B. aus Kunstoff, mit dickwandi­ gem Konvexbereich und dünnwandigen Konkavbereichen,
Fig. 5 freier Endabschnitt der Gleitfüh­ rung mit geradlinigem Abschnitt und Zugfeder,
Fig. 6 konkave Gleitführung im Deckelaus­ laufbereich mit außenliegendem Stützband,
Fig. 7 konvexe Gleitführung mit außenlie­ gendem Stützband,
Fig. 7a Gewichtskraftbelastung des freien Endabschnitts der Gleitführung und
Fig. 8 Gleitführung aus drei unabhängigen Bereichen (Abschnitte).
Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler EXACTACARD, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Die Drehrichtung (Pfeile A, B) der vorderen und hinteren Deckelumlenkrolle 15a, 15b (Zahnriemenräder) ist entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil C) der Trommel 4. Die Deckelstäbe 14′, 14′′, 14′′′, . . . 14n werden durch den Doppelzahnriemen 16 in Richtung des Pfeils D über die Gleitführung 17 gezogen. Auf der der Gleitführung 17 gegenüberliegenden, oberen Seite des Wanderdeckels 13 werden die Deckelstäbe 14 in Richtung des Pfeils E rückgeführt.
Fig. 2 zeigt im Detail die Vorrichtung (Wanderdeckel) nach Fig. 1, bei der der endlose flexible Riemen 16 zum Vortrieb der Deckelstäbe 14′, 14′′, 14′′, . . . 14n vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe 14 mit der Unterseite ihrer Deckelköpfe 14a (Enden der Deckel­ stäbe 14) auf der Gleitführung 17 des des Flexibel­ bogens 17a gleiten. Das Zahnriemenrad 15b, das Zähne aufweist, dreht sich in Richtung des Pfeils B, steht mit den Zähnen auf der Innenseite des Zahnriemens 16 in Eingriff und zieht das untere Drum des Zahnriemens 16 in Richtung des Pfeils D vorwärts. Die Außenseite des Zahnriemens 16 steht mit der der Garnitur gegen­ überliegenden Seite des Deckelkopfes formschlüssig in Eingriff. Der Riemen 16 drückt die Deckelköpfe 14a auf den konvex gebogenen Bereich 17b der Gleitführung 17. Dem Zahnriemenrad 15b liegt ein kokav gebogener Bereich der Gleitführung 17 gegenüber, durch den die Deckelstäbe 14 bei der Umlenkung gehalten werden. Das Zahnriemenrad 15a dreht sich entsprechend Fig. 1 in Richtung des Pfeils A, steht mit den Zähnen auf der Innenseite des Zahnriemens 16 in Eingriff und zieht das obere Drum des Zahnriemens 16 in Richtung des Pfeils E. Die Deckelstäbe 14 bzw. die Deckelstabköpfe 14a liegen lose auf der Außenseite des oberen Drums des Riemens 16 auf. Das obere Drum ist durch zwei Stützrollen abgestützt. Das untere Drum des Zahnriemens 16 (Pfeil D) und die Trommel 4 (Pfeil C) laufen in gleicher Richtung.
Die Gleitführung ist auf dem Laufbogen 18 (Flexibel­ bogen) angeordnet und an der Stelle 19, z. B. durch eine Befestigungseinrichtung, Klemmeinrichtung, Kunst­ stoff-Metallverbindung o. dgl. befestigt. Die Gleit­ führung 17 weist einen mittleren, konvex gebogenen Bereich 17b (Abschnitt), an der Deckelumlenkrolle 15b einen konkav gebogenen Abschnitt 17a und an der Deckel­ umlenkrolle 15a einen konkav gebogenen Abschnitt 17c auf.
Der konvex gebogene Bereich 17b ist an der Stelle 19 im Bereich der Deckelumlenkrolle 15b am Flexibelbogen 18 befestigt. Am freien Ende des konkav gebogenen Be­ reichs 17a ist ein Ende einer Zugfeder 21 befestigt, die mit ihrem anderen Ende an einem ortsfesten Lager 23 angreift. Durch eine weiche Zugfeder wird störender Andruck (Umschlingungsdruck) durch die konkav gebogene Gleitführung vermieden. Am freien Ende des konkav gebogenen Bereichs 17c (siehe Fig. 1) greift in entsprechender Weise eine Zugfeder an (siehe Fig. 7).
Nach Fig. 3 ist den Konkavbereichen 17a, 17c auf ihrer Außenseite jeweils ein konkav gebogenes Stützelement 20a bzw. 20c (nur 20a gezeigt) zugeordnet, deren eines Ende an einem Drehlager 20′ gelagert ist, so daß der Andruck des Konkavbereichs 17a in radialer Richtung (Pfeile P) in bezug auf die jeweilige Deckelumlenkrolle 15a bzw. 15b einstellbar ist.
Fig. 4 zeigt eine einstückige Gleitführung 17 mit einem dickwandigem Konvexbereich 17b (Dicke a), der dehnfest ist und zwei dünnwandige Konkavbereiche 17a und 17c (Dicke b), die flexibel und biegsam sind.
Nach Fig. 5 weisen die freien Enden der konkav gebogenen Gleitführungen 17a, 17c jeweils einen geradliniegen Abschnitt d auf, so daß das Ende einen Abstand zur Deckelumlenkrolle 15a bzw. 15b aufweist.
Entsprechend Fig. 6 steht der Konkavbereich 17c auf seiner Außenseite mit einem gebogenen Stützband 23, z. B. aus Stahl, in Eingriff, dessen eines Ende an einem ortsfesten Lager 25 befestigt ist und an dessen anderem Ende eine Zugfeder 22 angreift. Auf diese Weise ist die radiale Andruckwirkung des Konkavbereichs 17c je nach Federkraft einstellbar. Das Stützband 23 bildet koaxial eine Umschlingung.
Nach Fig. 7 ist dem Konvexbereich 17b auf der Außen­ seite ein Stützband 26 zugeordnet, das um Umlenkrol­ len 30a bis 30d umläuft und dessen eines Ende an einem Festlager 27 befestigt ist und an dessen anderem Ende eines Zugfeder 29 angreift. Nach Fig. 7a kann die Feder 21 am Ende eines Doppelhebels 33 befestigt sein, der an einem ortsfesten Drehlager 32 gelagert ist und an dessen anderem Ende ein Gewicht 34 angreift, wobei der Hebelarm 33b in Richtung des Pfeils E drehbar ist.
Entsprechend Fig. 8 sind die drei Bereiche 17a, 17b und 17c der Gleitführung 17 unabhängig voneinander, d. h. die Gleitführung ist dreistückig. Die Konkavbe­ reiche 17a, 17c sind an den Stellen 35 bzw. 36 am Fle­ xibelbogen 18 befestigt.
Erfindungsgemäß wird die Umschlingung der konkav gebogenen Bereiche 17a, 17c der Gleitführung 17, die Deckelführung im Umlenkbereich verwirklicht und zugleich störender hoher Umschlingungsdruck vermieden, d. h. es erfolgt nur eine weiche Anpressung. Die Gleitführung 17 kann z. B. aus einem Kunststoff ZX 100 mit einem Anteil von ca. 80% Polyester bestehen, der hohe Festigkeit, geringe Dehnung, wenig Kriechver­ mögen, gute Trockenreibeigenschaften und geringen Verschleiß aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde am Beispiel einer Seite der Karde gezeigt. Sie ist in gleicher Weise an der anderen Seite der Karde ausgebildet und angewendet.
Die Laufrichtung der Deckel 14 kann auch entgegengesetzt (d. h. entgegen Pfeil D) zur Laufrichtung (Pfeil C) der Trommel 4 sein. In diesem Fall befindet sich die Befestigung 19 zweckmäßig im Bereich der Deckelumlenkrolle 15a.

Claims (27)

1. Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der mindestens ein endloses Antriebselement, z. B. ein flexibler Riemen, beim Vortrieb der Deckel­ stäbe vorhanden ist, bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüber­ liegenden Seite wieder rückgeführt werden, wobei die Gleitführungen einen mittleren konvex geboge­ nen Bereich aufweien und an den Deckelumlenkrollen konkav gebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleitführung (17; 17a, 17b, 17c) an einer Stelle (19, 35, 36) an einem seitlichen Halteele­ ment, z. B. am Laufbogen (18), der Karde befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Befestigungsstelle (19) im kon­ vex gebogenen Gleitbereich (17b) der Gleitfüh­ rung (17) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Befestigungsstelle (19) in Bewegungsrichtung (D) der Deckel (14) gesehen im Bereich des Anfangs des konvex gebogenen Gleit­ bereichs (17b) befindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (17) durch ein biegsames Kunststoffelement gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufbogen (18) o. dgl. mit dem konvex gebogenen Bereich (17b) der bandförmigen Kunststoff-Gleitführung (17) in Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stützelemente (20a) mit den konkav gebogenen Bereichen (17a, 17c) der Kunststoff-Gleitführung (17) in Eingriff stehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gleitführung aus dem konvex gebogenen Bereich (17a, 17c) besteht.
8. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav gebogenen Bereiche (17a, 17c) der Gleitführung (17) dünnwandig (b) und bandförmig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der konvex gebogene Bereich (17b) dickwandig (a) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (17) aus einem kunststoffbeschichteten Stahlband be­ steht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav gebogenen Bereiche (17a, 17c) der Gleitführung (17) aus einem kunststoffbeschichteten Stahlband bestehen.
12. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav gebogenen Bereiche (17a, 17c) der Gleitführungen (17) und/oder die Stützelemente (20, 23) radial (P) in Richtung auf die Deckelumlenkrollen (15a, 15b) gering druckbelastet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav gebogenen Bereiche (17a, 17b) der Gleitführungen (17) koaxial zur Deckelumlenkrolle (15a, 15b) eine Umschlingung bilden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am freien Ende der konkav gebogenen Bereiche (17a, 17c) der Gleit­ führungen (17) eine Zugkraft angreift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am freien Ende der konkav gebogenen Bereiche (17a, 17c) der Gleitführungen (17) ein Kraftelement, z. B. Zug­ feder (21, 22), Gewicht (34) o. dgl. angreift.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21, 22) eine flache Kennlinie aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endbereiche der konkaven Gleitführungen (17a, 17c) tangential ausgerichtet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endbereiche der konkav gebogenen Bereiche (17a, 17c) einen geradlinigen Abschnitt (d) bilden.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß für die freien Endbe­ reiche eine gelenkige Befestigung (32, 33) vorge­ sehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (17) auf ihrer Außenseite mit mindestens einem Sütz­ band (23, 26), z. B. aus Stahl, in Eingriff steht.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (23, 26) an einem Ende befestigt ist und an seinem an­ deren Ende ein Zug-Kraftelement (22, 29) angreift.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (26) koaxial zu dem konvex gebogenen Bereich (17b) der Gleitführung (17) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (23) koaxial zur Deckelumlenkrolle (15a) eine Umschlin­ gung bildet.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (26) um mindestens ein Umlenkelement, z. B. Umlenkrolle (30a bis 30d) umläuft.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (20, 23) koaxial zur Deckelumlenkrolle angeordnet sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (20) an ihrem einen Ende in einem Drehlager (20) gela­ gert sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungs­ stelle (19) im Bereich der Umlenkrolle (15b) für die einlaufenden Deckel (14) befindet.
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