DE2448585B2 - Aufloeseeinrichtung fuer eine offen- end-spinnvorrichtung - Google Patents
Aufloeseeinrichtung fuer eine offen- end-spinnvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auflöseein- ίο
richtung für eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem Gehäuse, dessen Innenwand eine Auflösewalze
umschließt und welches Öffnungen in seiner Mantelfläche aufweist, die das Gehäuseinnere mit anderen Teilen
der Spinnvorrichtung verbinden. Eine solche Vorrichtung ist bspw. durch die DT-AS 19 14 115 bekannt
geworden.
Wegen der komplizierten Form des Gehäuses, wegen der erforderlichen Maßgenauigkeit und Oberflächengüte
wird das Gehäuse der Auflöseeinrichtung für Offen-End-Spinnvorrichtungen zweckmäßigerweise
aus Nichteisenmetallen gegossen, vorzugsweise im Druckgußverfahren. Trotz großer Bemühungen gelingt
dies nicht poren- und lunkerfrei; diese Fehler werden oft erst nach dem letzten Arbeitsgang, wenn die lnnenfläehe
poliert worden ist, erkannt. Da die Poren und Lunker die technologische Funktion des Gehäuses
beeinflussen, müssen die betreffenden Gehäuse aussortiert werden, was einen erhöhten Material-, Arbeits- und
Kostenaufwand erfordert. Insbesondere werden durch diese Poren und Lunker die feintitrigen Fasern, wie
beispielsweise bei Baumwolle, gestaucht und bleiben hängen. Andererseits sind Nichteisenmetalle gegenüber
Chemiefasern nicht so widerstandsfähig wie Eisenmetalle. Bei einem Dreischichtbetrieb mit einer Zuführgeschwindigkeit
von 150 m/min eines Faserbandes der Feinheit Nm 5 beträgt der stündliche Durchsatz nahezu
kg. Die Abnützung ist in der Regel so stark, daß die Gehäuse bereits nach 1 Jahr zu ersetzen sind. Besonders
verschleißgefährdet sind, insbesondere bei Verarbeitung von mattierten Chemiefasern, die Kanten an den
Gehäuseöffnungen. Eine Abnützung dieser Kanten führt jedoch zu einer verschlechterten Faserführung,
was erhebliche technologische Nachteile mit sich bringt.
Es wurde bereits vorgeschlagen, das Gehäuseinnere mit einem austauschbaren Einsatz auszukleiden, der auf
seiner Innenseite im Bereich der Faserzuführstelle unterschiedlich ausgebildet ist, um eine Anpassung an
verschiedene Fasermaterialien zu ermöglichen (DT-OS 24 27 333). Dies setzt dickwandige Einsätze voraus, um
bei gleichbleibender Größe des Gehäuses der Auflösewalze die Innenseiten verschieden ausbauchen zu
können. Die Probleme der Abnützung der Gehäuseinnenwand und der Kanten an den Gehäuseöffnungen
werden von diesem Vorschlag nur teilweise berührt.
Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, die Gehäuseinnenwand mit einer verschleißfesten, dünnwandigen
Folie auszukleiden (DT-OS 24 23 241). Aber auch hier werden die Probleme der Abnützung der Kanten an den
aus technologischen Gründen vorhandenen Gehäuseöffnungen nicht beachtet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein die Innenwand des Gehäuses einer Auflösewalze und die Ränder der im
Gehäuse vorhandenen öffnungen verschleißfest auszubilden, so daß die eingangs erwähnten Nachteile
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Umfang der Auflösewalze gegenüberliegende
Gehäuseinnenwand aus einem dünnwandigen, verschleißfesten Einsatz besteht, der im Bereich der
Gehäuseöffnungen allseits umschlossene Durchbrechungen aufweist, die kleiner als die Gehäuseöffnungen
sind. Aus technologischen Gründen kann es vorteilhaft sein, wenn das Gehäuseinnere eine von der Kreisform
abweichende Form aufweist. Um eine rasche und einfache Anpassung des Einsatzes an diese Form zu
ermöglichen, ist der Einsatz vorteilhafterweise elastisch verformbar. Zweckmäßigerweise findet hierbei als
Einsatz keine endlose Hülse, sondern ein endliches Metallband Anwendung, dessen Trennkante vorzugsweise
zwischen der zu einem Speisekanal führenden Durchbrechung und der zu einer Liefervorrichtung
führenden Durchbrechung angeordnet ist. Der Einsatz kann durch Schweißen oder Löten mit dem Gehäuse
verbunden werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird der Einsatz jedoch durch
Kleben mit dem Gehäuse verbunden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Einsatz die Gehäuseöffnung
entgegen der Fasertransportrichtung überragt. Auf diese Weise wird in Fasertransportrichtung eine scharfe
Kante erzielt, die beim Übergang in den zur Spinnkammer führenden Faserspeisekanal die Ablösung
der Fasern von der Auflösewalze erleichtert und die, wenn sie als Schrnutzabscheidekante dient, die
Schmutzausscheidung intensiviert.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird eine rasche Abnützung der Gehäusewandung und der
Ränder bzw. Kanten an den Gehäuseöffnungen vermieden. Auch die aus technologischen Gründen
benötigten scharfkantigen Trennkanten können durch den dünnwandigen Einsatz auf einfache Weise gebildet
werden, indem die Gehäuseöffnungen vom Einsatz teilweise überragt werden, wobei dadurch, daß die
Durchbrechungen allseits umschlossen sind, ein seitliches Hängenbleiben von Fasern vermieden wird.
Es brauchen keine besonderen Ansprüche an den für
das Gehäuse vorgesehenen Gußkörper gestellt zu werden, da etwa vorhandene Lunker und Poren durch
den Einsatz überdeckt werden. Hierdurch reduziert sich die bisher hohe Ausschußquote ganz wesentlich. Ferner
wird dadurch, daß auf die Kanten an den öffnungen im Gehäuse Einfluß genommen werden Vann, eine gute
Ablösung der Fasern von der Auflösewalze sowie eine gute Trennung von Schmutzbestandteilen und Fasern,
falls eine Schmutztrennkante vorgesehen ist. erreicht, ohne daß das Gehäuse einer starken Abnützung ι ο
unterliegt und zur Aufrechterhaitung dieser Eigenschaften nach kurzer Zeit gegen ein neues Gehäuse
ausgetauscht werden muß. Der Einsatz besteht aus einem Material, das einerseits leicht bearbeitbar ist, um
die gewünschten Durchbrechungen auf einfache Weise herstellen zu können, das aber andererseits verschleißfest
ist oder aber ohne besondere Schwierigkeiten verschleißfest gemacht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 und 2 näher erläutert, die eine Auflösevorrichtung mit
dem erfindungsgemäOen Einsatz im Längs- bzw.
Querschnitt zeigen.
Das zu verspinnende Faserband wird in üblicher Weise einer im Innenraum 11 eines Gehäuses 1
untergebrachten Auflösewalze 2 zugeführt, die das Faserband in Einzelfasern auflöst und in dieser Form
über einen Speisekanal 10 an das Offen-End-Spinnelement
weiterleitet. Die Zuführung des Faserbandes erfolgt durch eine Liefervorrichtung, die eine Lieferwalze
3 und ein Belastungsteil 30 aufweist, das in üblicher Weise durch ein elastisches Element, beispielsweise eine
Druckfeder 31, gegen die Lieferwalze 3 gedruckt wird.
Das Gehäuse 1, das als Gußteil aus einem Nichteisenmetall, vorzugsweise im Spritzguß- oder
Druckgußverfahren aus Aluminium oder Zink gefertigt ist, weist auf der Umfangswand seines Innenraumes 11
mehrere Gehäuseöffnungen auf. Eine Gehäuseöffnung 12 verbindet die Liefervorrichtung 3, 30 mit dem
Innenraum 11, der über eine Gehäuseöffnung 13 mit dem Speisekanal 10 verbunden ist Falls ein Schmutzausscheidekanal
14 vorgesehen ist, so ist dieser über eine zusätzliche Gehäuseöffnung 15 mit dem Innenraum
11 verbunden. Die Umfangswand des Innenraumes 11 wird erfindungsgemäß durch einen dünnwandigen und
verschleißfesten Einsatz 4 gebildet, der für jede Gehäuseöffnung 12,13 und evtL 15 eine Durchbrechung
40,41 und evtl. 42 aufweist. Prinzipiell können zwar die Gehäuseöffnungen 12, 13 und 15 und die ihnen
zugeordneten Durchbrechungen 40, 41 und 42 jeweils gleich groß sein, doch sind die Durchbrechungen 40,41 so
und 42 gemäß einem bevorzugten Merkmal kleiner als die Gehäuseöffnungen 12, 13 und 15. Auf diese Weise
überdeckt der entsprechend verschleißfeste Einsatz 4 die weicheren Kanten des Gehäuses 1 und verhindert so
eine Abnützung dieser Bereiche.
Der Einsatz 4 kann aus verschiedenem Material hergestellt sein. Vorzugsweise findet gehärteter Stahl
Anwendung, doch kann statt dessen auch Aluminium Anwendung finden, das entsprechend behandelt wird,
z. B. durch Verkanigen bzw. Coatieren, so daß die Oberfläche verschleißfest ist. Die erforderlichen Durchbrechungen
40, 41 und evtl. 42 werden hierbei vor der oben erwähnten Behandlung auf übliche Weise, z. B.
durch Bohren und Fräsen, hergestellt.
Durch die dünnwandige Ausbildungen des Einsatzes 4 entstehen bei den Durchbrechungen so kleine Seitenflächen,
daß deren Ausrichtung im Hinblick auf die Durchströmung vernachlässigt werden kann. Die
Herstellung wird auf diese Weise vereinfacht. Außerdem sind aus technologischen Gründen scharfe, jedoch
glatte Kanten 43, 44 und 45 erforderlich, um eine optimale Wirkung zu erzielen, beispielsweise bei der
Schmutzausscheidung oder beim Herauslösen der Fasern aus der Garnitur der Auflösewalze 2.
Der Einsatz 4 wird auf geeignete Weise, z. B. durch Schweißen oder Löten, zweckmäßigerweise jedoch
durch Kleben, mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Der Einsatz 4 kann als endlose, vorzugsweise dünnwandige Büchse ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise
ist der Einsatz 4 dabei verformbar, da er somit der Form des Innenraumes U auf einfache Weise angepaßt
werden kann. So kann der Einsatz 4 beispielsweise vor der in den Speisekanal 10 führenden Durchbrechung 41
eine Ausbauchung 49 aufweisen, wodurch sich die Fasern besser von der Garnitur der in Richtung des
Pfeiles 5 umlaufenden Auflösewalze 2 lösen. Die Ausbauchung im Einsatz 4 kann jedoch auch durch eine
Ausnehmung gebildet oder unterstützt werden. Die Schmutztrennkante 45 bewirkt infolge der dünnwandigen
Ausbildung des Einsatzes 4 eine besonders gute Schmutzausscheidung, wobei diese Wirkung voll zur
Geltung kommt, wenn durch Anordnung der Schmutztrennkante 45 vor der Ausbauchung 49 der radiale
Abstand der Schmutztrennkante 45 von der Auflösewalze 2 gleich groß ist wie der Abstand des Einsatzes 4 vor
der Gehäuseöffnung 42. Gemäß einer fertigungstechnisch besonders einfachen Ausführung findet als Einsatz
4 ein endliches Metallband, vorzugsweise ein Federstahlband, Anwendung. Die Durchbrechungen 40, 41
und 42 können hierbei auf einfache Weise durch Stanzen erzeugt werden. Bei entsprechender Genauigkeit beim
Ablängen des Metallbandes kann die Trennfuge 46 zwischen den beiden Enden 47 und 48 des Metallbandes
so klein gehalten werden, daß sie den Fasertransport nicht beeinträchtigt und daher an beliebiger Stelle
angeordnet werden kann. Eine geringere Genauigkeit bei der Fertigung kann toleriert werden, wenn die
Trennfuge 46, in Richtung des durch einen Pfeil 5 markierten Fasertransportes gesehen, zwischen der
zum Speisekanal 10 führenden Durchbrechung 41 und der zur Lieferwalze 3 führenden Durchbrechung 40
angeordnet ist.
Bei der gezeigten Ausführung ist die für den Faserbandeintritt vorgesehene Durchbrechung 41 des
Einsatzes 4 durch Gleitflächen 16 umschlossen, auf denen sich das Belastungsteil 30 abstützt. Die Gehäuseöffnung
12 ist so groß, daß sich das Belastungsteil 30 entsprechend der durch die Faserbanddicke bedingten
Abstand zwischen Belastjngsteil 30 und Lieferwalze 3 bewegen kann. Dank der Druckfeder 32 wird das
Belastungsteil 30 unabhängig von seiner Steliung, die sich infolge von Dickeschwankungen im vorgelegten
Faserband entgegen der Wirkung einer Druckfeder 31 in Umfangsrichtung des Innenraumes 11 verschieben
kann, stets in Anlage am Einsatz 4 gehalten, so daß keine Fasern entweichen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Auflöseeinrichtung für eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem Gehäuse, dessen Innenwand
eine Auflösewalze umschließt und welches öffnungen in seiner Mantelfläche aufweist, die das
Gehäuseinnere mit anderen Teilen der Spinnvorrichtung verbinden, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Umfang der Auflösewalze (2) gegenüberliegende Gehäuseinnenwand aus einem
dünnwandigen, verschleißfesten Einsatz (4) besteht, der im Bereich der Gehäuseöffnungen (12, 13, 14)
allseits umschlossene Durchbrechungen (40, 41, 42) aufweist, die kleiner als die Gehäuseöffnungen (12,
13,14) sind.
2. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) elastisch
verformbar ist.
3. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einsatz (4) ein endliches
Metallband Anwendung findet.
4. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (46) zwischen
den beiden Enden (47, 48) des Metallbandes (4) in Fasertransportrichtung gesehen zwischen der zu
einem Speisekanal (10) führenden Durchbrechung (41) und der zu einer Liefervorrichtung (3, 30)
führenden Durchbrechung (40) angeordnet ist.
5. Auflöseeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) durch Kleben mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
6. Auflöseeinrichtung nach den' Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) die Gehäuseöffnung (12, 13, 14) entgegen der Fasertransportrichtung
überragt.
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