DE2427333A1 - Vorrichtung zum aufloesen von fasern an offen-end-spinneinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum aufloesen von fasern an offen-end-spinneinheiten

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DE2427333A1
DE2427333A1 DE19742427333 DE2427333A DE2427333A1 DE 2427333 A1 DE2427333 A1 DE 2427333A1 DE 19742427333 DE19742427333 DE 19742427333 DE 2427333 A DE2427333 A DE 2427333A DE 2427333 A1 DE2427333 A1 DE 2427333A1
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opening
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distance
fiber
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Application number
DE19742427333
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English (en)
Inventor
Rolf Ing Grad Neubert
Rolf Wehling
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auflösen von Fasern an Offen-End-Spinneinheiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflösen von Fasem an Offen-End-Spinneinheiten, die eine dem Spinnrotor vorgeschaltete, mit Auskämmitteln versehene zylindrische Auflösewalze aufweisen, wobei der die Auflösewalze aufnehmende Hohlraum mit einem Faser-ZufUhrraum in Verbindung steht, -in dem eine Zuführwalze angeordnet ist.
  • Offen-End-Spinneinheiten, die eine dem Spinnrofor vorgeschaltete, mit Auskämmitteln versehene Auflösewalze aufweisen, sind seit langem bekannt. Die Auskömmittel bestehen dabei beispielsweise aus auf dem Umfang der Auflösewalze befestigten Nadeln oder auf dem Umfang angeordnetem Sägezahndraht.
  • Der Nachteil der bekannten Anordnungen besteht darin, daß die Verhältnisse im Auflösebereich nur bei Verwendung von Fasern einer ganz bestimmten Art und Länge optimal sind und demzufolge die Qualität des Spinnerzeugnisses bei Verwendung andersgearteten Fasermaterials absinkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auflösen von Fasern an Offen-End-Spinneinheiten zu schaffen, welche bei gleichbleibender Qualität des Spinnerzeugnisses die Verarbeitung unterschiedlichen Fasermaterials ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen den Spitzen der Auskömmittel der Auflösewalze und der diesem gegenüberliegenden Begrenzungswand des Hohlraums zumindest in dem sich an den Zuführraum anschließenden Auflösebereich an unterschiedliche Faserarten anpaßbar ist.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß insbesondere der Abstand zwischen den Spitzen der Auskämmittel und der zugehörigen Begrenzungswand - der in erster Linie von der zu spinnenden Garnstärke abhängig ist - wesentlichen Einfluß auf die Spinnqualität hat. Durch Versuche wurde femer bestätigt, daß der Abstand beispielsweise bei groben und gekräuselten Fasen groß sein muß, während er bei wenig gekräuselten Fasern eng eingestellt sein muß.
  • Die Anpaßbarkeit des Auflösebereichs an unterschiedliches Fasermaterial wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Begrenzungswand Bestandteil eines Einsatzteiles mit einer Eintritts- und einer Austritts-Öffnung ist, welches lösbar in einer Ausnehmung des Auflösewalzen-Gehäuses ruht. Beim Wechsel auf anderes Fasermaterial braucht demzufolge das bisher verwendete, vorzugsweise ringförmige Einsatzteil nur gegen ein Einsatzteil mit anderen, dem nunmehr zu verarbeitenden Fasermaterial angepaßten Abmessungen ausgehuscht zu werden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der als Fasereinzugskante dienende Vorderabschnitt der Eintritts-Öffnung in der Weise an das zu verarbeitende Fasermaterial angepaßt, daß bei großer Faserlänge der kontinuierlich zum Auflösebereich hin abnehmende Abstand zwischen der Begrenzungswand im Einzugsbereich und den Auskämmitteln wesentlich größer ist als der Abstand der genannten Teile im Auflösebereich.
  • Durch die Auswechselbarkeit der Einsatzteile kann-also gleichzeitig der Einzugsbereich der Fasem in den Auflösebereich an das Fasermaterial angepaßt und damit für den Auflösevorgang günstige Bedingungen hergestellt werden.
  • Die Anpaßbarkeit der Auflösevorrichtung an unterschiedliches Fasermaterial kann jedoch vorteilhaft auch in der Weise verwirklicht werden, daß die Auflösewalze sich in einem feststellbaren Exzenter abstützt, der seinerseits in einer Bohrung des Auflösewalzen-Gehäuses drehbar ist. Durch Drehen des Exzenters kann in einfacher Weise der Abstand zwischen den Spitzen der Auskämmittel der Auflösewalze und der diesem gegenüberliegenden Begrenzungswand im Auflbsebereich verändert werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die oben beschriebenen Maßnahmen zu kombinieren, d.h. die in einem Exzenter gelagerte Auflösewalze in einem auswechselbaren Einsatzteil anzuordnen.
  • In Abänderung der oben beschriebenen Ausführung kann das Einsatzteil -welches drehbar in einer Bohrung des Auflösewalzen-Gehäuses gelagert ist - selbst als Exzenter ausgebildet sein: der Mittelpunkt der kreisförmigen Innenwandung des Einsatzteiles, welches die Spitzen der Auskämmittel umgibt, liegt außerhalb der Drehachse des Einsatzteiles.
  • Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbeispiele im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Offen-End-Spinneinheit mit versetzt zum Spinnrotor angeordneter Auflösewa Ize und einem auswechselbaren Einsitzteil und Fig. 2 einen Teilschnitt {senkrecht zum Schnitt nach Fig. 1) durch eine in einem Exzenter gelagerte Auflösewalze.
  • Die Offen-End-Spinneinheit weist in an sich bekannter Weise einen mit einer hohlen Rotorwelle 2 verbundenen Spinnrotor 1 auf, der Uber Lager 3 fliegend in einem Rotorgehäuse 4 gehalten ist. Die vom Gehäuse 4 und demAuflösewalzen-Gehäuse 5 gebildete Spinnkammer 6 wird aus spinntechnologischen GrUnden miffels einer (nicht dargestellten) Saugzugan lage unter einem geringen Unterdruck gehalten.
  • In der Bohrung der Hohlwelle 2 befindet sich ein Fadenabzugsrohr 7, welches mittels eines Flansches 8 mit dem Rotorgehäuse 4 verschraubt ist. Der Austritts-Öffnung des Fadenabzugsrohres 7 ist ein Walzenpaar 9 vorgeschaltet, welches den in der Fasersammelrinne 11 des Spinnrotors 1 gebildeten Faden 10 in Richtung des Pfeiles 11 aus der Spinnkammer 6 abführt.
  • Das Auflösewalzen-Gehbuse 5 weist zwei Hohlräume 12 und 13 auf, in denen eine Zuführwalze 14 bzw. eine Auflösewalze 15 angeordnet ist. Der Zuführraum 12 ist einerseits mit einem Faserzuführkanal 16 und andererseits mit dem Hohlraum 13 verbunden.
  • Die Auflösewalze - deren Umfangsfläche mit Auskämmitteln 17 in Form von Nadeln versehen ist, - ist von einem Einsatzteil 18 umschlossen, welches im Bereich der ZufUhrwalze 14 eine Eintrittsöffnung 19 und auf der dieser etwa diagonal gegenüberliegenden Seite eine Austrittsöffnung 20 aufweist. Letztere geht in den im Auflösewalzen-Gehöuse 5 angeordneten Faserleitkanal 21 über.
  • Durch den Faserleitkanal 21 werden die mittels der Auflösewalze 15 vereinzelten Fasem 22 dem Einlaufteil 11§ des Spinnrotors 1 zugeführt.
  • Das Einsatzteil 18 wird von der Seite her in den Hohlraum 13 des Gehauses 5 eingesetzt und mittels eines Stiftes 23 in einer bestimmten Stellung fixiert. Der durch die innere Begrenzungswand 181 des Einsatzteiles 18 umschriebene Durchmesser ist so groß ausgebildet, daß zwischen der Begrenzungswand und den Spitzen der dieser gegenüberliegenden Auskämmittel 17 - in Abhängigkeit von der Art des zu verarbeitenden Fasermaterials 24 sowie von der zu spinnenden Stärke des Gams 10 - ein bestimmter Abstand 25 vorhanden ist. Dessen Größe ist beispielsweise zwischen 0,3 und 1,5 mm veränderbar.
  • Der als Fasereinzugskante dienende Vorderabschnitt 18'1 des Einsatzteiles 18 - d.h. der in Drehrichtung derAuflösewalze 15 (Pfeil 26) an die Zuführwalze 14 anschließende Abschnitt der Begrenzungswand des Einsatzteiles - ist ebenfalls an das zu verarbeitende Fasermaterial angepaßt. Der Abstand zwischen der Begrenzungswand 181 und den Auskämmmifteln 17 nimmt im Einzugsbereich kontinuierlich bis zum vorgegebenen Abstand 25 im Auflösebereich ab.
  • Der ausgezogen gezeichnete Verlauf des Vorderabschnitts 18oil ist dabei für längere Fasern geeignet, während der gestrichelt gezeichnete Verlauf des Vorderabschnitts für kürzere Fasern Verwendung findet. Bei diesen ist der Abstand zwischen der Begrenzungswand und den Auskämmitteln im Einzugsbereich wesentlich geringer als dies bei der Verarbeitung längerer Fasern möglich ist (ungefähre Stufung der Faserlänge: kurze Fasern ... bis 50 mm; mittlere Fasern ... 60 bis 100 mm; lange Fasern ... über 100 mm).
  • Durch Auswechseln des Einsatzteiles 18 gegen ein Einsatzteil mit einem anderen Innendurchmesser sowie einem andersartig ausgebildeten Vorderabschnitt im Bereich der Eintritts-Öffnung 19 kann die Auflöseeinheit also an unterschiedliches Fasermaterial angepaßt werden.
  • In Abänderung der oben beschriebenen Ausführung kann eine Anpassung der Auflöseeinheit an unterschiedliches Fasermaterial auch dadurch verwirklicht werden, daß die Auflösewalze 15 mittels ihrer Achse 151 in einem Exzenter 27 gelagert ist, der sich seinerseits drehbar in einer Bohrung 28 des Auflösewalzen-Gehd.uses 5 absttitzt (Fig. 2).
  • Die Exzentrizität ist dabei festgelegt durch den Abstand zwischen der Mittelachse 15" der Welle 15' und der Mittelachse 28' der Gehäuse-Bohrung 28.
  • Durch Drehen des Exzenters innerhalb des Auflösewalzen-Gehauses 5 kann der Abstand 25 zwischen den Spitzen der Auskämmittel 17 und der Wandung des Hohlraums 13 stufenlos verändert werden.
  • Der mit einem Hebelarm 271 versehene Exzenter ist über eine Stellschraube 29, die in Bohrungen 30 des Auflösewalzen-Gehäuses 5 eingreift, in verschiedenen Stellungen arretierbar.
  • Die Welle 151 der Auflösewalze 15 ist außerhalb des Gehäuses 5 mit einer Antriebsscheibe 31 verbunden, welche beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Tangentialriemens mit einer Antriebseinheit verbunden sein kann (nicht dargestellt).
  • Zur Verbesserung der Führung des Fasermaterials ist die Auflösewalze 15 auf beiden Seiten mit Begrenzungswänden 15llí versehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    )Vorrichtung zum Auflösen von Fasern an Offen-End-Spinneinheiten' die eine dem Spinnrotor vorgeschaltete, mit Àuskdmmitteln versehene zylindrische Auflösewalze aufweisen, wobei der die Auflösewalze aufnehmende Hohlraum mit einem Faser-Zuführraum in Verbindung steht, in dem eine Zuführeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (25) zwischen den Spitzen der Auskämmittel { der Auflösewalze (15) und der diesem gegenüberliegenden Begrenzungswand des Hohlraums (13) zumindest in dem sich an den Zuführraum (12) anschließenden Auflösebereich an unterschiedliche Faserarten anpaßbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (18i) Bestandteil eines Einsatzteiles (18) mit einer Eintritts- und einer Austritts-Öffnung (19 bzw. 20)- ist, welches lösbar in einer Ausnehmung des Auflösewalzen-Gehäuses (5) ruht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Fasereinzugskante dienende Vorderabschnitt (181') der Eintritts-Öffnung (19) in der Weise an das zu verarbeitende Fasermaterial (24) angepaßt ist, daß bei großer Faserlänge der kontinuierlich zum Auflösebereich hin abnehmende Abstand zwischen der Begrenzungswand (18') im Einzugsbereich und den Auskämmitteln (17> wesentlich größer ist als der Abstand (25) der genannten Teile im Auflösebereich,
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösewalze (15) sich in einem feststellbaren Exzenter (27) abstützt, der seinerseits in einer Bohrung (28). des Auflösewalzen-Gehäuses (5) drehbar ist.
    Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448585A1 (de) 1974-10-11 1976-04-15 Schubert & Salzer Maschinen Aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorrichtung
DE2819060A1 (de) * 1978-04-29 1979-10-31 Schubert & Salzer Maschinen Aufloeseeinrichtung fuer eine offenend- spinnvorrichtung
DE2911158A1 (de) * 1979-03-05 1981-01-29 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zum auskleiden eines eine aufloesewalze aufnehmenden gehaeuses einer aufloeseeinrichtung
DE3207575A1 (de) * 1982-03-03 1983-09-22 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt "aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorichtung"
DE3318661A1 (de) * 1982-06-22 1983-12-22 Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí Vorrichtung zum aufloesen von fasern an offenendspinneinheiten

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